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Ashita wa ii hi ni naru no itooshii hito no tame ni ..

{Morgen wird ein besserer Tag für den Menschen, den ich liebe,...}
von

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Shinichis Verschwinden..?

Wahahahahaha.. Shina.. ich bin so weit @die Idee für dich >D du wirst dich wahrscheinlich noch wundern, meine Gute.. ich hoffe du bist heute on, weil du ja die letzten Tage wieda wech warst.. manchmal könnte ich deinen Vater echt rösten BAAAAAAAAAAAH ;_; warum ausgerechnet jetz? *schmoll* Hab DMF geschrieben und das hier auch.. .___. Und ich hab mir ganz schön Mühe gegeben, ich mag's sogar, ganz ehrlich >D bin echt stolz auf mich.. ^^

Inkognito ^^ Freut mich, dassu es immer noch liest *knuff* Wir haben einen neuen Leser.. schön dassu es auch geschafft hast, es zu lesen, Chrissi *auch ganz doll knuff* XD

Guilmon xD Mal sehen, was du dazu sagst, wenn du Vermis Verhalten schon im letzten Teil argh fandest %D so verbleiben wir dann mal und ich wünsch euch viel Spaß mit dem Teilo %D *sich aus dem Staub mach*
 


 


 

Schockiert blickten Ran und Shinichi in das psychopathisch grinsende Gesicht der Frau. Jetzt war sie wohl endgültig durchgeknallt. Anscheinend setzte ihr der Tod des Vaters sehr zu. Irgendwo konnte er das verstehen, aber dass sie nun von ihm verlangte, dass er sie erschießen sollte, ging irgendwo zu weit.
 

Ran schob Shinichi etwas zur Seite, so dass sie vor Sharon stand. Hatte die denn einen Knall? Das Mädchen war außer sich vor Wut, was man in ihrem Gesicht genaustens erkennen konnte. Voller Zorn begannen ihre Hände zu zittern, worauf sie ausholte und ihre Hand knallend auf der Wange der Frau landete. "Das ist doch wohl nicht dein Ernst!" donnerte sie los, wobei sie nicht einen Moment von den gekränkten blauen Augen abließ. Keinerlei Reaktion, nicht mal Wut, zeigte die Frau. Sie senkte nur den Kopf, was Ran stutzig werden ließ. Wollte sie denn jetzt allen Ernstes nichts zu ihrer Verteidigung sagen? Es war wohl ihr voller Ernst, sie wollte umgebracht werden. "Wie herzlos von dir. Hast du keinen Augenblick an die Leute gedacht, die dich kennen und mögen?"
 

"Wen meinst du? Wen kennen die denn, Ran-chan?" fragte Sharon schnippisch. "Ich bin tot, verdammt!" fauchte sie dann noch zurück. Durfte man hier nicht einmal mehr tun, was man wollte? Wie in der Organisation.. fingen die hier jetzt auch an Befehle auszuteilen?
 

"Warum bist du dann noch hier, wenn du doch tot bist? Das Einzige, das tot ist, ist dein Name. Nichts weiter. Kapier das endlich! Du kannst doch nicht von meinem Freund verlangen, dass er dich erschießt?!" Rans Stimme war angehoben und man hörte, wie wütend man sie gemacht hatte.
 

"Nicht? Wieso denn nicht? Das würde ihm doch die größte Freude bereiten, nicht wahr, Shinichi?" Der Junge schaute weg und blieb stumm, auf so etwas würde er bestimmt nicht antworten. "Wohl kaum.. falls du es nicht bemerkt haben solltest, machen wir uns alle Sorgen um dich und haben dich lieb gewonnen, schade ist nur, dass das nicht bei dir angekommen ist!" Ran sprach laut, doch nun schrie sie nicht mehr, denn sie hatte sich im Griff.
 

"Aber vielleicht ist ihr das ja auch egal, was andere fühlen. Hauptsache ihr geht's prima", flüsterte Shinichi und verließ das Hotelzimmer, weil er es da nicht mehr aushielt.
 

Was war denn das jetzt gewesen? Irgendwie konnte man das Gefühl bekommen, dass Shinichi deprimiert war. Hatte sie ihn verletzt, als sie ihm zutraute, dass er sie erschießen würde? Nie hätte Sharon gedacht, dass er mal so reagieren würde. "Vielleicht bin ich mit meiner Bitte zu weit gegangen, aber nur vielleicht.." Wo wollte Shinichi überhaupt so alleine hin? Die Frau schaute zum Fenster, stand auf und schob den Vorhang zur Seite, um zu schauen, in welche Richtung der Junge gegangen war. "Wie seine Mutter..", flüsterte sie in sich hinein. "Die hat auch immer so einen Abgang hingelegt, wenn sie etwas verletzt hat."
 

***
 

Tja, was fühlte der Junge nun, nachdem er quasi vor der Situation geflohen war? Leere, das schreckliche Gefühl, das er gehabt hatte, als er dachte, Heiji wäre davon gegangen. Aber wieso spürte er das denn jetzt? Weil sie dachte, er wäre so mies und würde sie umbringen? Irgendwie hatte er ein miserables Gefühl in der Magengegend, er fühlte sich, als hätte man auf ihm rumgetrampelt und dabei in ihm drinnen etwas zerstört.

Gedankenverloren ging er über eine Ampel, die gerade grün geworden war und von dort aus lief er in eine Gasse hinein, in die kein normaler Mensch gerne gehen würde. Es war einsam in dieser Gegend, gerade weil sich niemand dahin traute, aber Shinichi war innerlich zerstreut und wusste nicht mehr, wohin er ging, er lief ganz einfach. Während er das tat, holte er sein Handy heraus und wählte die Nummer seiner Mutter an. "Hallo Mama", meinte er. "Ich hab dir doch vor einiger Zeit von Belmotto erzählt. Sie ist in Tokyo und braucht dich dringend. Man hat vor kurzem ihren Vater ermordet, kurz gesagt, sie hat niemanden mehr und es wäre nicht schlecht, wenn du als Freundin für sie da sein könntest. Ruf mich einfach zurück und sag mir, wann du kommst.." Shinichi legte auf, da er nur die Mailbox an der Strippe gehabt hatte. Vielleicht konnte seine Mutter ja wirklich etwas bewirken?!
 

"Man, Takuto, versuch mal von deinem Egotrip runterzukommen, das könnte gefährlich werden. Ist dir überhaupt klar, dass du sterben könntest?" fragte eine Mädchenstimme, die nicht weit entfernt war, besorgt und schaute den Jungen vor sich mit klein gewordenen Augen an. "Egal, was der Boss sagt. Was wenn bei deinem Auftrag etwas schief gehen sollte?"
 

Der hellbraunhaarige Junge seufzte tief in sich hinein, denn er fand, dass sie sich viel zu viele Sorgen machte. "Ich sterbe nicht, du weißt, das sehe ich als eine Beleidigung an. Meine kleinen Schätze beschützen mich schon, mach dir keine Gedanken." Er strich ihr fast schon sanft über die Wange. "Dir könnte eher etwas zustoßen, als mir. Ich trage jede Menge Dolche und zwei Schwerter mit mir rum, wer sich mit mir anlegt, hat so gut wie verloren." Ein bitterböses Lächeln trat in sein Gesicht.
 

Sie mochte es nicht, wenn er die Gefahr einfach übersah und tat, als wäre er Gott persönlich, denn ihr war einfach nicht wohl dabei. "Trotzdem. Was wenn jemand mal den Spieß umdrehen sollte? Du gehst immerhin alleine dahin. Vermouth ist eine ziemlich gerissene Hexe und es würde mich nicht wundern, wenn sie von dem Auftrag Wind bekommen hätte. Pass bitte etwas auf dich auf. Man kann bei der nie wissen, was sie als nächstes plant."
 

Das alles war dem Killer bekannt, diese Frau war intelligenter als die meisten in der Organisation und vor allem konnte man sie nicht berechnen.

Ihre Gründe waren ihm im Prinzip egal, aber genauso wie er, hatte auch sie so etwas, das wusste er. Vielleicht war es bei ihr ebenso Hass, nur dass sie ihn besser im Griff hatte, als Champagner. Im Gegensatz zu ihr, zauderte er nie, obwohl, bei einem Menschen würde er es womöglich nicht können und diese Person hieß Sakura Takagi und war seine Partnerin und gleichzeitig Chardonnays Nichte. Das Mädchen wusste es nicht, aber Chardonnay war es gewesen, der dafür sorgte, dass Sakura keine Eltern mehr hatte. Champagner hatte es ihr konsequent verschwiegen, denn er kannte ihren weichen Kern, der unter ihrer rauen Schale verborgen war. Zwar war sie wie eine Wahnsinnige hinter Vermouth her, seinetwegen, aber er wusste, dass sie verdammt verletzlich war, was nicht viele Leute wussten. Vor lauter Gedankengänge hatte er jetzt erst gemerkt, dass ganz in der Nähe eine Person stand und sie musterte. Der kam ja wie gerufen...
 

Der Name Takuto hatte ihn stutzig gemacht. Der Detektiv kannte einen Jungen, namens Takuto Mitsukichi, der lange Zeit als vermisst gemeldet gewesen war, aber nie wieder aufgetaucht war und Shinichi dämmerte es langsam, was mit ihm geschehen war. Er gehörte zur schwarzen Organisation. Und die Kleine kannte er ebenfalls. Es war doch wahrhaftig Watarus kleine Cousine Sakura. Shinichi starrte Sakura und Takuto an und erkannte sie in dem Moment wieder. Das Mädchen war Madeira, die Vermouth schwer verletzt hatte und das neben ihr war ihr Freund Champagner, der ebenfalls Differenzen mit der Frau zu haben schien. Er war ein widerlicher Kotzbrocken, wie Shinichi fand, denn das, was er mit seinen Dolchen anstellte, gefiel ihm nicht im Geringsten, doch war er nun innerlich zu sehr abgelenkt, dass er nicht erkannte, dass er sich jetzt in Gefahr befand. Hingegen empfand er Wut den Beiden gegenüber. Diese Leute waren mit Sicherheit schuld an Chantrés Tod, das war der Grund dafür, dass er das schreckliche Gefühl empfand.
 

"Sieh mal einer an", fing Champagner mit einem gerissenen Lächeln an. "Martini.. so sieht man sich wieder. Wie geht's deinen beiden Freundinnen? Hast du ihnen schon ,lebe wohl' gesagt??" Blitzschnell hielt er vier kleine Dolche als Waffe in der Hand. Sie hatten alle einen roten Griff, der ungefähr ¼ des gesamten Gegenstandes ausmachte. Die Klingen waren gegen Ende hin immer spitzer und das machte sie sehr gefährlich. Man konnte die Waffe schon fast mit einem Schwert vergleichen, wäre das Modell nicht das eines Dolches. Er drehte sie geschickt um die eigene Achse und kaum hatte Shinichi sich versehen, steckte einer der Dolche in seinem Oberschenkel. Der Rest näherte sich ihm sehr schnell und nagelte ihn förmlich gegen die nächstgelegene Wand. Der Junge versuchte sich loszureißen, aber die Spitzen hatten sich tief in sein schwarzes Hemd gebohrt und dabei auch ein wenig in seine Haut.
 

Mit einem Ruck schaffte er es dann jedoch sich zu befreien, als das Hemd riss. Madeira entfernte sich von ihrem Partner und sah aus zehn Metern Entfernung zu. Das war der Showdown für sie, denn sie hasste Shinichi Kudô, da er mit Sicherheit der Organisation mehr schadete, als dass er ihr nutzte.
 

Shinichi konnte nichts sagen, es ging zu schnell und er war zu sehr damit beschäftigt, nicht von Champagners Waffen verletzt zu werden, was sinnlos war, als der junge Killer ein Schwert aus seiner Scheide zog. "Spießen wir ihn auf", sagte Champagner mit einem besessenen Lächeln. Dass er in der Mehrzahl redete, obwohl er nur sich selbst meinte, war ein Zeichen dafür, dass er psychisch nicht ganz da war. "Vermouth wird begeistert sein", spottete er. Mit diesen Worten stürzte der 16-jährige vor und die Klinge des Schwertes bohrte sich in Shinichis Magengegend. Aufgespießt, wie der Killer es eben noch genannt hatte. Die Breite des Schwertes betrug ungefähr vier Zentimeter und die Dicke knapp einen Zentimeter, der Stoß mit diesem wirkte sich unter Umständen meist tödlich auf das Opfer aus, je nachdem, wie tief man es in das Fleisch stieß. Mit Leichtigkeit hatte er den Körper des Jungen durchbohrt. Ruckartig zog er das Schwert aus seinem Körper und Shinichi taumelte, bis er rückwärts zu Boden ging. Blut tropfte langsam zu Boden, es begann immer heftiger zu bluten, bis Shinichis gesamtes Hemd einen riesigen roten Fleck aufwies, den man jedoch durch das Schwarz kaum erkannte, Shinichi es jedoch spürte, da es sich im Hemd festgesaugt hatte und es nass wirkte. Verschwommen sah er in das grinsende Gesicht des Mörders, das immer schwerer zu erkennen war, da seine Sicht immer unklarer wurde.
 

Champagner war noch nicht fertig mit dem Jungen, zu guter Letzt holte er einen Säbel, dessen Klinge gebogen war, heraus, mit dem er ihn zerteilen würde. Womit sollte er anfangen? Mit seinem Kopf, mit seinen Armen und Beinen? Er wollte ihn ein wenig quälen und schaute auf Shinichis Arm, den er jetzt gleich abtrennen würde. Champagner genoss es immer wieder, wenn seine Opfer vor Schmerzen schrieen, denn das war Musik in seinen Ohren. Die gebogene Klinge des Säbels glänzte im Licht, das Grinsen des Jungen wirkte psychopathisch, als er den blauen Griff fester umfasste und zum alles verheerendem Schlag ausholte, um Shinichi das Körperteil abzutrennen......
 

***
 

Eine Tür öffnete sich und Shina trat herein. Wataru konnte nichts sagen, da man ihn geknebelt hatte. Langsam kam die Hellbraunhaarige auf den jungen Mann zu und löste die Fesseln. "Dir ist hoffentlich klar, in welcher Scheißlage du dich befindest. Vermouth hätte dich umbringen können, so wie sie es ursprünglich geplant hatte, sei froh, dass du noch mal so glimpflich davon gekommen bist!" Shinas Stimme klang anklagend, obwohl sie sich bemühte, nicht wütend zu klingen. "Hab ich dir schon gesagt, dass ich Jody Saintemillion für unfähig halte? Sie hätte wissen müssen, was Vermouth mit dir anstellen würde, wenn du es wagst, gegen sie zu agieren, aber sie hat mal wieder nicht so weit gedacht." Sie half ihm hoch, er senkte den Kopf und traute sich nichts zu sagen. "Aber am meisten freue ich mich darauf, was Miwako dir zu sagen hat."
 

Keiner war froh, dass er überlebt hatte, alle waren sie bloß sauer auf Takagi, weil er im Alleingang gehandelt und ihnen Dinge verschwiegen hatte. "Ich dachte wir vertrauen uns und können uns alles sagen", meinte Miwako verletzt und schaute an ihm vorbei. Sie wollte ihm definitiv nicht in die Augen sehen, dann würde sie vor Freude, dass er nicht tot war, anfangen zu weinen und das hatte er nicht verdient. "Anscheinend aber nicht. Deswegen rennst du zu einer FBI-Agentin hin, die sich für die Schlauste hält und Shina unterbuttern wollte. Was hast du dir dabei gedacht?"
 

"Ich war blind wo Wut und Hass, ich wollte was Gutes tun.." Wataru klang kleinlaut. Shina dachte im Stillen daran, was Vermouth mit ihr im Aufzug besprochen hatte. Irgendwie war sie froh darum, wie die Dinge passiert waren. Nun wusste sie wenigstens ansatzweise, wieso Vermouth zur Organisation gehörte und das erleichterte die junge Frau sehr. Man hatte sie Beide reingelegt, was Shina äußerst amüsant fand. Wie hatten *die* es überhaupt geschafft, sie Beide so sehr aufzuhetzen, dass sie sich für Feinde hielten? Und noch etwas störte Shina. Vermouth hatte Wataru verschont und das bevor sie erkannte, dass Shina nicht ihr Feind war. Demnach musste sich etwas bei der Killerin verändert haben. Hatte das mit der Rettung von Ran zu tun? Das würde die Angelgeschichte erklären und die Detektivin sehr viel weiter bringen.
 

***
 

Das Schicksal wollte es so, dass Ryochi, der gerade wieder in der Stadt war, auf Vermouth traf. Diese Frau hatte mehrfach versucht seine Verlobte zu töten, daher war klar, wie er zu dieser Killerin stand. Er hasste sie, aber eine kleine Plauderstunde konnte nicht schaden, schließlich begegnete man nicht jeden Tag einem Mitglied der Organisation mitten auf der Straße. War sie vielleicht irgendwie unvorsichtig geworden? Er ging zu ihr hin, sie hatte eine Zigarette in der Hand und hielt nach etwas Ausschau. "Na.. was machst du denn hier, wenn man fragen darf? Heute nicht verkleidet und auf dem Mordtrip?"
 

Sharon suchte nach Shinichi, aber er war wohl schon zu weit weg, als dass sie ihn sehen gekonnt hätte, da wurde sie von Ryo angesprochen, worauf sie jetzt weniger Nerven hatte, dann würde sie sich noch verplappern. "Ja, das kommt vor, Akaja", antwortete sie desinteressiert und suchte weiter nach ihrem Cool Guy.
 

"Suchst du was bestimmtes? Vielleicht suchst du nach einem Polizist, der dich verhaftet? Das kann ich auch einleiten." Spöttisch blickte er sie an, als sie ihm ihr Gesicht zuwandte.
 

"Wie witzig, ich lasse mich nicht einbuchten, das kannst du Shina ja bestellen, wenn du magst." Bevor der Typ sie verknackte, würde sie ihn zusammen schlagen. Früher hätte sie ihn einfach umgebracht, aber jetzt nicht. Shina und sie würden jetzt anders zueinander stehen, auch wenn sie in der Vergangenheit viele Fehler begangen hatte. "Akaja, du und deine Shina, ihr seid so ein schönes Paar, ich bereue es keineswegs, Kaito ausradiert zu haben, freu dich doch, jetzt kannst du wieder bei Shina landen, ich hab dir einen Gefallen getan."
 

Ryo kochte, denn er wusste, wie schlimm der Tod von Kaito auf Shina gewirkt hatte, sie war wochenlang total in sich gekehrt gewesen, wie damals mit Akemi. "Du Miststück, so was kann nur von dir kommen. Mir würde niemals in den Sinn kommen, mich über das Leid anderer zu freuen, aber das ist bei euch in der Organisation ja Normalität. Die haben dich verdorben."
 

Man, der Kerl hatte ja so recht, mit dem was er sagte. "Ja, das ist wohl wahr, aber rückgängig kann man es nicht mehr machen. Doch irgendwann kommt immer die Zeit für Wiedergutmachungen, deswegen werde ich dich nicht töten."
 

Überrascht sah er die blonde Frau an, da er sie anders kennen gelernt hatte, nämlich als die eiskalte Killerin, die mit Menschen spielte und sich dadurch toll fühlte. Ihre Augen wiesen einen bekümmerten Schein auf. Er kannte Sharon, jedoch hatte er Shina das nicht erzählt, weil er später herausfand, dass es sich um ihre größte Feindin handelte. "Spar dir das, Vermouth. Das macht deine Taten nicht ungeschehen und ich glaube dir auch gar nicht, dass du von deinem Mordtrieb loskommst, dafür liebst du es zu sehr, Menschen zu verletzen."
 

Na ja, vielleicht hatte sie sich auch geirrt und er wusste nicht das Geringste. "Das mit damals tut mir leid. Du weißt sicher, wovon ich rede. Unser erstes Treffen war nicht das Beste", sagte sie, während sich ihr Kopf senkte, was bewies, dass sie ihre Worte ernst meinte.
 

"Ach was, seitdem weiß ich wenigstens von Chantré und seiner Verbrecherorganisation, ich bin dir sogar dankbar dafür, aus diesem Grund lernte ich Shina später kennen, da ich ein Organisationsmitglied verfolgt habe. Aber mal eine Frage, Vermouth. Warum hast du mich damals nicht getötet, als ich dir ausgebüxt bin? Alle Leute, die die Organisation verlassen, werden getötet, aber ich habe überlebt. Wie hast du das angestellt?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Von: abgemeldet
2004-03-07T00:20:58+00:00 07.03.2004 01:20
"Ich war blind wo Wut und Hass, ich wollte was Gutes tun.." <--- ein Fehler, das sag ich jetzt als erstes ^^
Jetzt zum teil generell. Ich kann Rans OIhrfeige verstehen, ich würde wahrscheinlich genauso handeln -.-' Das was Sharon da von sich gegeben hat, war nicht mehr normal. Mein GOTT hat die eine verkorkste Seele, die kann ja nicht einmal mehr glauben, dass sie jemand mögen könnte...
Aber am interessantesten war etwas anderes XD Das Gespräch zwischen Ryo und Vermouth war äußerst aufschlussreich. Dann war Ryo also mal ein Mizglied der Organisation. ^^ Sehr interessant, dann ist Shina mit einem aus der Organisation verlobt *lol* X'D
Champagner ist nicht ganz dicht, das muss mal gesagt werden. Wenn er Shinichi dem Arm abhackt ist was los, Melo! Sehs als Drohung an, ja? ^^ >D
"Du Miststück, so was kann nur von dir kommen. Mir würde niemals in den Sinn kommen, mich über das Leid anderer zu freuen, aber das ist bei euch in der Organisation ja Normalität. Die haben dich verdorben." <---- -.-""" Das stimmt... Die Organisation verdirbt jeden. ich glaube, dass sie es bei Shinichi auch noch packen. Der ist ja schon rachsüchtig >_>;

So, dann husch ich mal zum nächsten Teil, kann es nämlich nicht erwarten ^^
Dein Chrissili-chanili ^.^
Von:  Hazel-rah
2004-03-03T17:11:52+00:00 03.03.2004 18:11
Neeeeeeeeiiiiiiin..........wehe Shini is net mehr komplett..dann...dann...wirst schon sehen >.<..lass den heile *mit Finger droh*...duuuhhuuu!!!!
Sonst fand ich das Kap. super^^b


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