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Ashita wa ii hi ni naru no itooshii hito no tame ni ..

{Morgen wird ein besserer Tag für den Menschen, den ich liebe,...}
von

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Das Treffen mit dem falschen KID und dessen Folgen

Der Teil wird wiedamal fies ._. Aber wehe irgendwer behauptet, dass das so iz, weil ich depri bin -.-'' Ich hab den schon vor über einem Monat geschrieben, also bitte.. ich kann so was auch, wenn's mir gut geht.. >_> XD Na dann hier kriegt ihr den 15. Teil >_< Es geht aufs Ende zu, aber ich denke, es wird bei 20 enden XD ._. soviele Teile XD
 


 

Shinichi nickte stumm.

"Armer Kaito. Er verdient es nicht. Vielleicht ist es ganz gut so, dass ich ihm nicht beim Sterben zugucken musste, so was kann einen bis in die Träume verfolgen." Der Junge kannte das nur zu gut, denn Heijis Anblick, als er starb, würde er niemals in seinem Leben vergessen.
 

*********
 

Die Uhr zeigte sieben Uhr an und Shinichi kam beim Konzertsaal an. Shina war ins Präsidium zurückgefahren, um einige Dinge herauszufinden. Shinichi war natürlich bewaffnet und das nur zu seinem eigenen Schutz. Vermouth war es ganz sicher auch. Gleich würde er wohl die Schlampe treffen, die Kaitos Tod verantwortete. Ihm wurde heiß und kalt vor Wut. Der Schülerdetektiv würde sich arg zusammenreißen müssen, um sie nicht gleich zu erschießen. Der Wind streifte scharf sein Gesicht, es war recht kühl um diese Uhrzeit. Shinichi fror ein wenig, als er eine bedrohlich wirkende Stimme hinter sich vernahm und er sich umdrehte. Es war jene einer Frau und sie wollte ihn sticheln. "Na, du Schnüffler, was für ein Gefühl war es, als du bemerkt hast, dass der Tod stärker ist, als du? Wolltest du da nicht das ewige Leben an dich reißen??" Es war reine Provokation und Shinichi würde darauf nicht eingehen. Nur die Ruhe, wies er sich an.

"Vermouth, richtig?" Vor ihm stand KID, auch wenn aus seinem Mund eine Frauenstimme kam. Wie konnte sie es wagen, KIDs blütenweißes Kostüm mit Blut zu besudeln? Das würde er ihr niemals durchgehen lassen.
 

Ein sarkastisches Lachen kam über ihre Lippen.

"Du bist ja ganz schlau, hätte ich nicht gedacht. Du bist genauso widerlich wie deine Schwester, dieses Verhalten kenne ich schon zur genüge, auch wenn ich dir heute das erste Mal Auge in Auge gegenüber stehe." Wieder so ein beängstigendes Lachen. "Du siehst angegriffen aus, hast du etwa geheult??"
 

Jetzt reichte es dem Jungen bereits und er zückte seine Waffe. Ein besessenes Lächeln war seinen Lippen gegeben.

"Hast du gedacht, ich wäre so dumm, unbewaffnet hierher zu kommen? Ach komm! Ich weiß alles darüber, was du mit KID gemacht hast und du bist im Gegensatz zu ihm ein schlechter Witz. Er war KID aus Bestimmung, du bist lächerlich und das nur, um mich reinzulegen. Aber ich warne dich, dafür wirst du zahlen!"
 

"Du willst *mir* drohen? Das ist lächerlich und dieses Kostüm ist hässlich." Sie provozierte weiter, denn Vermouth wusste sehr genau, was diesem Jungen an dem Meisterdieb so gut gefiel, die Frau hatte Shinichis Psyche sehr genau studiert, wie sie es bei vielen Menschen tat, um sie zu imitieren. "Leider musste ich mir dieses scheußliche Ding anziehen. Es muss ein außerordentlich tolles Gefühl sein, wenn einem so viel Beachtung geschenkt wird, obgleich mal nutzlos ist. Nicht wahr?" Vermouth lachte übertrieben laut. "Die Organisation ist von dir begeistert und deshalb sollst du bei uns einsteigen. Ich persönlich finde das lächerlich. So ein Bürschchen wie dich brauchen sie. Dann muss man schon wirklich bescheuert sein, um so zu denken. Aber, da ich noch immer zu ihnen gehöre, werde ich meinen Auftrag erfüllen und dich zu unserem Boss bringen." Ihre Worte klangen, als wollte sie so bald wie möglich aussteigen.
 

Dieses Drecksstück wagte es Kaito und seine Prinzipien zu verraten. Shinichi zitterte am ganzen Leib vor Wut. Am liebsten hätte er sie niedergeschlagen, schon alleine wegen der Worte, dass KIDs Kostüm hässlich war. Shinichi fand diese Kleidung stilvoll. Einen Moment lang musste der Junge sich zusammen reißen, um nicht schallend anfangen zu lachen. Er und in die Organisation einsteigen!! Das war der Witz des Jahrhunderts. Als, wenn er jemals den Gedanken hegen würde, das zu tun. Es war einfach nur Selbstüberschätzung, diese Frau hatte sie doch nicht mehr alle. Andererseits gefiel ihm der Gedanke, dass sie solches Interesse an ihm zu haben schienen.

"Ich verzichte dankend", warf er ein und ein sarkasmuserfülltes Lächeln zierte sein Gesicht. "Ich bin Detektiv und habe nicht vor, daran etwas zu ändern."
 

"Ach ne." Vermouth kringelte sich vor lachen, der hatte doch keinerlei Ahnung, dass sie mit ihm spielte und ihn bereits in der Hand hatte. "Du bist Detektiv? Das ich nicht lache. Der war gut. Hör mir zu. Deine Weste ist nicht so rein, wie du vorgibst, was wird wohl sein, wenn die ganze Welt erfährt, wie Shinichi Kudô wirklich tickt? In dir schlägt das Herz eines Mörders, hast du das schon ganz vergessen? Was würde man wohl tun, wenn heraus kommt, was in deinem Haus geschehen ist, na??" Ihr eindringlicher, sticheliger Blick ruhte auf dem Jungen, welcher nun verunsichert schien. Langsam musste sie ihn in die Enge treiben, das würde leicht werden, da er seelisch instabil war. "Soll ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen??" Ein dämonisches Lachen kam über sie.
 

Sein Zittern wurde stärker. Wusste sie es, wusste sie von seiner Tat? Ihre Worte klangen fast so, als ob. Er schluckte instinktiv, versuchte sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Die Augen schließend, führte er seine Hand zu seiner Hosentasche, senkte dabei nicht die rechte Hand, in der er die Waffe hielt.

"Das Herz eines Mörders, na klar und ich bin Jesus. Sehr witzig. Was weißt du denn schon über mich?"
 

"Eine ganze Menge! Zum Beispiel, dass du dir LSD eingeworfen hast, um dich besser zu fühlen. Du hast kein bisschen Beherrschung mehr in dir, das merke ich doch. Die Sache mit Ran hat dir verdammt zugesetzt stimmt's? Es ist schon scheiße, wenn ein Freund herausfindet, dass die beste Freundin jemanden umgebracht hat, da ist es nicht verwunderlich, wenn selbst Shinichi Kudô die Nerven verliert. Ich habe dich genau beobachtet. Ich weiß, was du getan hast. Du hast Schülerdetektiv Hattori in deinem eigenen Haus niedergeschossen und dann hast du zusammen mit Ran den Mord vertuscht. Toller Detektiv bist du." Ihr Grinsen wurde immens breit und sollte ihn einschüchtern. Mit selbstsicherer Stimme fuhr sie fort: "Ich mache dir einen Vorschlag. Du kommst

freiwillig mit und ich vergesse, was ich gesehen habe. Was hältst du davon??" Sie wusste, dass er es tun würde, ihm blieb keine andere Wahl und wenn nicht, dann hatte sie noch andere Asse im Ärmel.
 

Der Detektiv grinste nur überheblich. "Paaah. Das interessiert mich herzlich wenig, was mit mir passiert! Soll man mich eben einsperren, ich verdiene es! Damit kriegt ihr mich nicht, niemals!"
 

"Auch nicht, wenn deine Freundin dann darunter leiden muss??" Das war er, der Trumpf, den sie noch hatte.
 

Die Panik stand Shinichi ins Gesicht geschrieben. Sie wollte Ran ans Messer liefern, das war fies. Man erpresste ihn hier eiskalt und er konnte dagegen nichts tun. Das war ungerecht. Wieder musste der sonst so ruhige Detektiv schlucken, denn er war verzweifelt. Was sollte er denn jetzt tun? Ran war doch das Einzige, was ihm geblieben war. Auch, wenn er sie nicht mehr so liebte wie zuvor, so lag ihm doch noch viel an dem Mädchen, egal wie sehr sie ihn verletzt hatte. Ein herablassendes Lachen entfuhr seinem Gegenüber, was ihn schrecklich wütend machte. Die wagte es auch noch sich über ihn lustig zu machen, das war doch krank, die ganze Situation war das?!! Ein erzwungenes Lächeln trat auf sein Gesicht.

"Dieses Miststück interessiert mich einen Scheiß, kapiert??" versuchte Shinichi ihr klar zu machen. Niemand konnte ihn erpressen, auch keine Organisation, er durfte es nur nicht zulassen.

Wieder kam so ein spöttisches Lachen von ihr, doch diesmal hörte sie nicht mehr auf sich zu amüsieren, was Shinichi ein wenig stutzig machte. "Was ist so komisch, man??!!" Seine Augen waren weit aufgerissen und starrten sie an.
 

"Du kapierst es nicht!" Die blonde Frau ging auf ihn zu, starrte ihn aus wenig Entfernung mit eisigen Augen, welche keinerlei Emotion aufwiesen, an. "Ich kenne dich und deine Gefühle. Auch jetzt versteckst du sie! Du bist auch nur ein Junge, den man verletzt hat, immer und immer wieder! Willst du das nicht ändern, möchtest du nie Rache üben??" Das Grinsen hatte etwas Irres an sich. "Damals in New York wusste ich schon, wie du tickst, du hast dich im Prinzip doch kein bisschen verändert. Bist nur gewachsen. Pah! Yukiko hat wirklich einen fabelhaften Sohn, du wirst uns mehr als nur nützen." Sie lachte übertrieben laut und stemmte die Hände in die Hüften. "Wenn's sein muss, töte ich alle deine Freunde und deine Familie, vielleicht wirst du dann wach, Kleiner!"
 

Shinichi sah sein Gegenüber nur skeptisch an, denn in dem Moment gaben ihre Worte ihm einfach nur ein schweres Rätsel auf. Wenn nur Kaito, seine seelische Stütze, hier wäre.. Hilflosigkeit schnürte ihm die Kehle zu. Der Junge wusste ganz genau, dass die Verbrecherin es schaffen würde, ihn zu beeinflussen, ihre Stimme hatte so etwas an sich, was keinen Widerspruch duldete. Außerdem drohte sie ihm mit anderen Menschenleben. Wenigstens würde sie ihn nicht umbringen, da sie ihn für die Organisation benötigte, dafür aber alle seine Freunde und seine Eltern, nur um ihn zu kriegen. Dann wäre er ja ganz alleine.. Das war schlimmer, als sein eigener Tod.

Eine deprimierte Miene lag auf seinem Gesicht, Tränen sammelten sich in seinen Augen an, in dem Moment war er nah dran einfach alles hinzuschmeißen, woran er glaubte, schließlich hatte er einen Mord begangen, schlimmer konnte es also nicht mehr kommen.

Doch dann überkam ihn ein Geistesblitz. Woher wusste die Frau überhaupt von seinem Besuch in New York? Das konnte nur bedeuten, dass sie eine von den Schauspielerinnen war, eine von den Freunden seiner Mutter. Und ihm war auch klar, wer sie war. Alles fügte sich wie ein Puzzle. Seine Mutter hatte ihm doch erzählt, was passiert war. Total plötzlich war ihre Freundin Sharon Vineyard verstorben. Ein Herzinfarkt wurde diagnostiziert. Doch eigentlich war die Sache seltsam, jetzt wusste er warum er das damals gedacht hatte. Shinichi kam darauf, dass Sharon das Gift schluckte und die Rolle ihrer Tochter an sich riss, nachdem sie diese getötet hatte.

"Du bist Sharon Vineyard!" schlussfolgerte er, seine Augen geschlossen, was ihm eine gewisse Gefasstheit verlieh. "Mir ist alles klar! Du hast deine eigene Tochter auf dem Gewissen!" Jetzt brüllte er ihr entgegen und starrte sie böse an. "Dann hast du das Gift geschluckt, welches Miyano erfunden hat, was auf jeden eine verjüngende Wirkung hat. Mir kannst du nichts vor machen!"
 

"Bravo und was willst du jetzt machen??" Immer noch grinste die Frau mit dem eisigen Blick, bei welchem es den Leuten meist eiskalt den Rücken runter lief, und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Der dachte jetzt tatsächlich, dass es ihm was brachte. Armer Irrer. Sie hatte ihn doch in der Hand. Wann begriff er das endlich? "Wie wär es, wenn du eine Aussage bei der Polizei machst?" fragte sie ihn und drehte sich halb von ihm weg, dabei die Augen stets auf ihn gerichtet. "Na, möchtest du nicht ausprobieren, was dann passiert??"
 

Ihre immer noch überhebliche Stimme verängstigte ihn zutiefst. Die bluffte nur und machte sich über ihn lustig. Das ließ sie kalt, was er wusste und genau das jagte ihm Angst ein. Ihr stichelnder Blick verstärkte dieses Gefühl nur noch mehr. Wenn er jetzt bei der Polizei auspacken ging, würde man erstmal über ihn lachen, da diese Geschichte zu haarstäubend war. Alles war doch gegen ihn. Dann würde sich Sharon wohl rächen, indem sie von den beiden Morden berichtete. Und einem Mörder würde man niemals Glauben schenken. Es war also sinnlos, es zu versuchen, die Frau zu verraten.

"Na gut.. was verlangst du von mir?" gab er sich geschlagen.
 

"Es gibt einen Zeugen, der beseitigt werden muss, das wäre dann dein Job, immerhin hast du ja die nötige Morderfahrung, abgebrüht genug bist du also. So ein Kommissar hat gemeint, er müsse in einem unserer Verstecke nach Beweisen suchen, das gefällt uns gar nicht. Er hat etwas gesehen, was uns wehtun könnte. Leider ist der erste Mordversuch fehlgeschlagen, da dein Freund KID aufgetaucht ist, aber den Fehler wirst du wieder gut machen. Du wirst dir das da anziehen.." Vermouth warf ihm einige schwarze Klamotten hin. "Wenn du das anhast, gehörst du quasi zu uns." Sie lachte wieder irre auf, denn sie hatte es geschafft ihn dazu zu bringen, dass er für sie als Killer arbeitete. Und sie zu hintergehen, würde er sich nicht trauen.
 

"Welchen Kommissar meint ihr? Doch nicht etwa..?" In Shinichis Augen standen Tränen der Wut. Takagi war innerhalb von zwei Tagen, zweimal fast draufgegangen. Es würde Shinichi nicht wundern, wenn er der neugierige Kommissar wäre. Aber würde er so jemanden wirklich etwas antun können? Irgendwie hoffte Shinichi, es wäre jemand anderes, so jemand wie Shiratori, aber der war Inspektor und nicht Kommissar. Viele kamen da ja nicht in Frage und eigentlich mochte er die Kommissare von Tokyo. Shinichi musste sie davon abbringen. Er konnte Takagi nichts antun, dem am allerwenigsten, schließlich war er jemand, der von seiner wahren Identität erfahren und dennoch geschwiegen hatte. Takagi wusste es, aber hatte es niemanden gesagt, dass Shinichi Conan Edogawa gewesen war. Der hatte ihm sogar geholfen, seinen eigenen Tod zu inszenieren. "Wataru Takagi", verriet sie und Shinichis Hoffnung wurde grausam zerstört. "Das könnt ihr nicht von mir verlangen, er ist mein Freund und denkt ihr nicht, dass er, wenn er etwas wüsste, es längst meiner Schwester oder der Polizei offenbart hätte??"
 

Als, wenn es Shinichi gejuckt hätte, dass Detektiv Hattori sein Freund war. Mehr als der Detektiv konnte der Kommissar wohl kaum für ihn sein.

"Darauf können wir nicht warten, bis das eintritt. Er muss sterben und du wirst es tun, du weißt, was dir sonst blüht, also wage es ja nicht, uns zu bluffen! Verstanden?!" Vermouth hatte ein gehässiges Grinsen inne. "Du weißt, dass ich an deiner Schwester einen Narren gefressen habe, es wäre das größte Vergnügen für mich, sie als erste aus deiner Familie zu beseitigen. Es wäre die größte Wonne sie endlich tot zu sehen, also pass auf, was du tust." Darauf wartete Vermouth schon lange, doch bis jetzt war allen Bemühungen umsonst und jeder Mordanschlag fehlgeschlagen. Die Detektivin war ziemlich clever, man musste es nur richtig anstellen. Gin und Vodka waren dafür zu dämlich.
 

Man konnte sie nicht abbringen, dann musste Shinichi wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Vielleicht wäre ein Selbstmord die beste Idee, dann bekam er das alles nicht mehr mit. Für ihn sah die Welt doch nur noch düster aus. Warum musste Takagi auch bei denen schnüffeln? Es wäre wirklich gesünder für ihn gewesen, es nicht zu tun. Aber das erkannte gerade der Richtige, denn schließlich war er selbst nicht anders, auch Shinichi wollte immer alles wissen und ging dadurch vorwitzig vor. Tja, dann hatte der Kerl eben Pech, das war ja dann nicht mehr sein Problem. Shinichi versuchte sich krampfhaft einzureden, dass er Takagi ohne mit der Wimper zu zucken töten konnte.

"Wann und wo soll ich ihn erledigen? Ich will nicht unbedingt zuviel Aufsehen erregen!" verriet der Detektiv.
 

"Das ist dein Problem. Locke ihn von mir aus an einen einsamen Ort, da wo sich niemand hin traut. Da erschießt du ihn einfach und das war's! Ist das so schwer? Immerhin hast du bei Hattori auch keine Probleme gehabt, selbst vor deinem Zu Hause hattest du keine Skrupel! Mach dir jetzt bloß nicht ins Hemd. Dieser Versager-Kommissar wird dir keine großen Probleme bereiten, so sieht er zumindest nicht aus. Außerdem wird er niemals darauf kommen, dass du ihn töten willst, schließlich hast du eben noch behauptet, ihr wärt Freunde. Er wird es erfahren, wenn er den Schuss hört und langsam zu Boden geht. Man sollte wirklich niemanden vertrauen!"
 

Da hatte die Frau allerdings Recht. "Also, wann ich ihn umbringen soll, das müsst ihr mir aber wirklich sagen."
 

"Heute Nacht von mir aus."
 

"Okay, dann heute Nacht.." Geknickt wandte Shinichi ihr den Rücken zu. Jetzt konnte er ja gehen. In ihm sah es leer aus. Er versuchte jegliche Emotionen zu vernichten, sonst würde er im rechten Zeitpunkt nicht stark genug sein, um abzudrücken. Dieser Mord 'musste' geschehen, soviel hing von dieser Tat ab. Shinichi hatte einen Wunsch und zwar, dass ein Laster kam und ihn überfuhr. Dann musste er diese schreckliche Tat nicht begehen und Takagi wäre gerettet. Zumindest vor ihm. Doch Shinichi war klar, dass das Schicksal niemals gnädig war. Jetzt würde eine Tragödie die Nächste ankündigen, schließlich beging er Verrat an seinen Prinzipien. Und Kaito konnte ihm nicht helfen. Sein seelischer Beistand.. Shinichi unterdrückte seine Gefühle zu dem Jungen. Jetzt war ihm alles egal. Er würde schon lernen Hass zu verspüren, so wie Mörder, die aus Hass töteten.
 

~~~
 

Miwako war wieder bei Takagi im Bett gelandet und schlief jetzt. Er selbst lag noch wach und starrte an die schwarze Decke, dann stand er auf, um das Fenster aufzumachen, damit etwas Licht ins Zimmer kam, denn es war schwarz wie der Tod im Zimmer. Eine Unruhe beherrschte ihn, alles wirkte so glücklich. Das alleine reichte für den jungen Mann schon als schlechtes Omen aus. Immer, wenn er glücklich war, passierte irgendetwas schreckliches. Sie hatten sich ihre Liebe gestanden und was geschah? Er wurde angeschossen und verblutete fast. Takagi ahnte, dass es noch nicht vorbei war und das machte ihm Angst. Er hatte Angst davor, dass diese Verbrecherin noch immer hinter ihm her war. Warum wusste der Kriminalist nicht, aber er wüsste es gerne. Es war nur verständlich, dass man Gründe kennen wollte, wenn man zweimal fast erschossen wurde. Aber er wusste keinen Rat. Was konnte er denen nur getan haben? War er eine Gefahr für sie, aber wieso?
 

Sein Blick schweifte zur Seite, das Licht warf Schatten auf Miwakos Gesicht. Sie schien friedlich zu schlafen. Es war ja auch schon spät, so kurz nach Mitternacht. Sie hatten morgen einen anstrengenden Tag vor sich und er war noch wach, weil ihn die Unruhe, die er fühlte, wach hielt. Wenn man andauernd darüber nachdachte, dass man bald womöglich sterben musste, hatte man eben Angst und fühlte sich unwohl. Genauso wie er jetzt. Takagi würde noch vorsichtiger sein als sonst, denn er fand sich definitiv zu jung, um schon abzutreten.
 

Das Telefon klingelte in die Stille hinein. Wataru ging schnell abheben, bevor Miwako davon geweckt wurde. "Ja, hallo, wer ruft denn um die Uhrzeit an?" wollte Wataru gespannt vom Anrufer wissen.

"Ich bin's, Shinichi Kudô! Es ist wirklich wichtig.." erwiderte dieser mit leicht zitternder Stimme.

"Es ist nach zwölf! Was könnte so wichtig sein, dass du 'uns' weckst? Hast du Probleme?"

"Uns?? Ist Satô etwa bei dir?" Neugierde klang aus Shinichis Stimme heraus.

"Ja, ist sie, wieso interessiert dich das?"

"Weil ich deine Hilfe brauche. Ich werde erpresst, musst du wissen.. aber ich würde gerne alleine mit dir reden, ohne Satô, aber wenn sie bei dir ist, hast du wohl keine Zeit." Shinichi schien schon zu hoffen, dass er sich nicht mit ihm traf. "Bist du irgendwie nervös? Womit erpresst man dich denn?"

"Wenn man dich erpressen würde, dann wärst du auch nervös, Baka! Womit, man mich erpresst, das möchte ich auf keinen Fall am Telefon besprechen. Kannst du dich von deiner Freundin nicht losreißen? Sie würde es ja nicht erfahren.."

"Wo wollen wir uns treffen? Bei dir zu Hause?"

"Nein, auf keinen Fall da!!" Shinichi wurde immer aufgeregter, je mehr Takagi von ihm wissen wollte. "Mir ist lieber, wir treffen uns im Beikapark, da können wir das in Ruhe bereden. Wie schnell kannst du da sein?" Die Aufregung wurde immens groß, es war fast schon von Panik zu sprechen.

"Jetzt gleich.." Wataru interessierte ganz einfach brennend, weswegen dieser Junge so fertig war, aber der Kommissar ahnte schon, dass es mit der Nachricht vom falschen KID zu tun haben musste. Diese Leute waren sicher immer noch hinter ihnen allen her, als habe er es gewusst. Aber eines verstand er nicht: Wieso wollte er mit ihm reden und nicht mit seiner Schwester, die konnte ihm doch sicher eher helfen, als er, oder?
 

Wataru blickte zu seiner schlafenden Freundin hinüber. Sie schien nichts von dem Telefonat zu ahnen, also schlich sich der junge Kommissar nach draußen, nachdem er sich eine Hose und ein Hemd angezogen hatte. Aber er hatte ein schlechtes Gewissen deswegen, weil er sie im unklaren ließ. Der Kommissar aus Tokyo ging ohne Jacke nach draußen, er war einfach zu sehr in Eile.

Der Mond strahlte hell am Himmel, Wataru vergrub seine Hände in den Hosentaschen und schaute zum Himmel auf. Eigentlich war es ja schade, dass er alleine durch den Park schritt. Shinichi schien noch nicht hier zu sein, denn es war weitesgehend ruhig, geradeso wie auf einem Friedhof bei Nacht. Womöglich war es den Leuten hier zu unsicher, es konnte immer ein Verbrecher kommen und Ärger machen. Takagi setzte sich auf eine Bank und wartete auf Shinichi, der aus der selben Richtung wie er kommen musste. Gespenstig tauchte ein Schatten vor seinen Füßen auf, den der Kommissar sofort vernahm und sich deswegen fix erhob und umdrehte. "Kudô-san??"
 

"Ja, da bin ich, lass uns ein wenig weiter in den Park laufen." Bei diesen Worten hätte Wataru skeptisch werden müssen, aber er vertraute dem Jungen und dachte sich nichts bei der Forderung. "Na gut und erzähl, was los ist.." Gespannt wartete er auf Shinichis Worte, doch sie blieben aus. Die Beiden gingen immer weiter in das Schwarz der Nacht hinein, denn hier, ziemlich am Ende des Parkes, gab es kein Licht, außer das des Mondes. "Shinichi, nun sag etwas, wieso musste ich so schnell kommen?"
 

Shinichis Blick ging zu Boden. "Du sollst ermordet werden.."

Kommissar Takagi schien kein Wort zu verstehen. "Danke, dass du mir vertraust.. aber Misstrauen ist besser, dein Leben könnte von einem solchen Fehler abhängen." Es war wie ein Ratschlag, Shinichi hatte das unheimliche Gefühl, dass der Detektiv in ihm, Takagi versteckte Hinweise mitteilte, damit er wusste, was auf ihn zukam und sich verteidigen konnte. Himmel! Er wollte dem armen Kerl doch nichts antun, musste es aber. Sein Inneres rebellierte immer noch auf seltsame Weise dagegen, indem es Wataru warnen wollte.
 

"Ermordet, ich? Weißt du von wem? Das ist wichtig.." Wataru kam einfach nicht drauf, dass Shinichi derjenige war, da er grausam erpresst und dazu gezwungen wurde, das zu tun. "Die.. Organisation?"
 

"Denk doch mal nach..! Ich bestelle dich mitten in der Nacht hierher, es ist einsam und wir sind alleine.." Wataru schwieg Shinichi an und ihm platzte fast der Kragen. Takagi war doch sonst auch nicht so ein Einfallspinsel. "Warum habe ich dich wohl hierher gebracht, hier würde niemand einen Schuss mitbekommen, wenn er fällt, der einzige Zeuge ist der Mond. Kommst du immer noch nicht drauf? Das Schlimmste ist, ich hab dich wirklich gemocht.."
 

"Wieso.. du hast?" fragte Wataru ahnungslos, doch in dem Moment fiel der Groschen. "Man erpresst dich also und du sollst mich umbringen.. aber womit erpresst man dich?"
 

"BAKA!" schrie Shinichi den jungen Mann an und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. "Du bist echt nicht mehr ganz sauber! Ich soll dir eine Kugel ins Herz jagen und was tust du? Du stellst Fragen, statt wegzulaufen!!! Willst du denn unbedingt sterben?? Oder denkst du,.. ich kann das nicht? Ich kann alles, wenn es die Leute schützt, die mir am wichtigsten sind.."
 

"Ich weiß das, dass ich ein Trottel bin, das ist mein zweiter Vorname, noch nicht gemerkt?" Wataru wollte witzig klingen, doch sein Herz raste viel zu sehr vor Aufregung. Wenn er wegrannte, würde Shinichi ihn wohl von hinten erschießen. Deswegen waren sie ja schließlich hier. "Bevor du mich killst, sag mir den Grund dafür!" Wataru versuchte ihm das Selbstvertrauen zu geben, damit er sich gegen die Erpressung wehrte. Er war kein Feigling und würde nicht weglaufen. Für Shinichi war es noch nicht zu spät, noch hatte er nicht getötet..

Wataru hätte es sein lassen, wenn er die Wahrheit gekannt hätte, denn er dachte immer noch an das Gute im Menschen. Niemals wäre er auf den Gedanken gekommen, dass Shinichi Heiji auf dem Gewissen hatte. Das traute er ihm einfach nicht zu. Und er glaubte ihn zu kennen.
 

"Ich habe Mist gebaut und mit diesem Mist werde ich erpresst, aber wenn es nur das wäre, es ist mir nämlich egal, was aus mir wird, aber das Schlimmste ist, da hängen auch andere Leute mit drin und deren Leben hängt davon ab, ob ich dich heute Nacht erschieße, .. es tut mir leid.., aber ich kann nicht anders. Ich wünschte, ich hätte eine Wahl.." Jetzt war es Takagi, der zuschlug. Seine Faust brachte Shinichi zu Fall, so dass er am Boden lag, sich die Wange hielt und Tränen aus seinen Augen traten.
 

"Du hast immer eine Wahl!" brüllte ihn Wataru mit Tränen in den Augen an. "Du kannst frei entscheiden, welchen Weg du gehen willst, also hör auf dich zu entschuldigen! Du willst mir sagen, dass du das tun musst? Du kannst immer noch entscheiden, was das ist, aber so lange du das nicht verstehst, solltest du keine Mörder jagen, du bist selbst nicht besser als einer von denen! Du bist Abschaum! Mir wird immer wieder schlecht, wenn ich höre, aus welchen verrückten Gründen Menschen Morde begehen. Ich hab es aufgegeben, mich in die hineinzuversetzen, ich verstehs sowieso nicht! Egal, was davon abhängt, ich würde niemals einen Menschen erschießen, niemals, hast du verstanden? Selbst, wenn mein Leben davon abhängen würde!" Wataru war der festen Ansicht, dass nichts ihn dazu bringen konnte ein Mörder zu werden. Er war einfach nur sauer und aufgebracht, weswegen er auf den Jungen einbrüllte.
 

"Würde ich auch nicht, aber stell dir vor.. stell dir einfach vor.. man würde dich mit dem Leben von Satô bedrohen, würdest du auch für sie niemanden töten, wenn es ihr Leben retten könnte??" Shinichi war sich sicher, dass der Mann, der so mutig vor ihm stand, seine Kollegin nicht im Stich lassen würde.
 

"Nein.."
 

Shinichi schluckte, denn der Kommissar wirkte gefasst und schien zu wissen, was er da sagte.
 

"Ich bin Kriminalist und es gibt andere Wege, ihr Leben zu schützen, du darfst dich nicht erpressen lassen." Kommissar Takagi kniete sich zu Shinichi hinab und versuchte ihm aufzuhelfen. "Wen wollen sie töten, wenn du nicht mitspielst? Die Polizei kann diejenigen schützen! Hast du daran noch nicht gedacht..?"
 

"Es wäre möglich, dass man uns beobachtet.. womöglich warten die nur darauf, dass sie mir alles wegnehmen können. Wenn nur Ran das Problem wäre, aber sie drohen mir, sie wollen alle Menschen, die mir am Herzen liegen erledigen, wenn du heute Nacht nicht stirbst.. Die sind skrupellos und bevor die Polizei irgendetwas unternehmen könnte, wären sie alle tot.. meine Schwester, meine Eltern, Ran.. Schulkameraden.."
 

Takagi war schockiert, starrte sein Gegenüber mit offenem Mund an. "Das kannst du unmöglich ernst meinen. Die können nicht so einfach Leute umbringen, dann werden sie dafür büßen. Die wollen dir nur Angst einjagen. Ich sags nochmal: Du hast die Wahl! Wir können sofort auf's Präsidium fahren.."
 

"Du willst es einfach nicht verstehen!!" brüllte Shinichi den Mann an und zog seine Knarre. "Lass uns das hier schnell hinter uns bringen. Ich gebe dir eine Chance. Ich gebe dir eine halbe Minute, dann schieße ich, wenn du überleben willst, dann zieh deine Waffe und drück ab. Nur du kannst dein eigenes Leben retten. Bitte, tu's für mich, dann steh ich wenigstens nicht als Versager da. Ich will dich wirklich nicht erschießen.."
 

"Na, dann tu's einfach nicht!" Das war doch das Einfachste, wenn jemand nicht verstand, dann war das Shinichi. "Mein Gott, Kudô-san, nimm die verdammte Knarre runter, sonst wird wirklich noch jemand verletzt!" Wataru konnte doch nicht auf einen Jungen schießen, wie stellte der Detektiv sich das vor? Als Schutz vor ihm sollte er ihn niederschießen? Nein, das widersprach seinen Prinzipien. "Es gibt sicher einer friedliche Lösung.. Shinichi gib mir die Waffe, komm schon.."
 

"In fünfzehn Sekunden bist du tot, es sei denn du erschießt mich. Ich werde mich dazu zwingen, dich zu töten.. du musst dich nur gegen mich wehren. Wenn du 'nicht' sterben willst, dann tu was du tun musst.."
 

Starr stand der Polizist da. "Nein", sagte er bestimmt. "Ich schieße nicht auf dich, denn ich hab meinen eigenen Willen und lass mich zu nichts zwingen.."
 

Shinichi wurde nervös, er würde schießen, egal, ob Wataru sich zur Wehr setzte, dann war er eben wirklich selbst schuld. Der Junge hoffte noch immer, dass jemand kam und dieses Desaster beendete. Am besten erschoss man ihn, aber da Wataru sich strikt dagegen wehrte, das zu tun, blieb ihm wirklich keine Wahl mehr. "Verdammte Scheiße! Knall mich ab, Takagi, dann geht es uns Beiden besser, also tu's, verdammt noch mal." Shinichis Finger waren zitternd um den Abzug gelegt, jeden Moment bereit abzudrücken. Verdammt, er wollte nicht. Takagi konnte man nichts antun. Verdammte Scheiße, wo war die Polizei, die ihn von diesem Scheiß abhielt? "Wa-ta-ruu-saaaan!" brüllte er versessen und versuchte seine Finger dazu bewegen, sich zu rühren. Ein Junge, der verzweifelt um Hilfe flehte, sie jedoch nicht bekam.
 

Der Kriminalist hatte geahnt, dass Shinichi nicht abdrücken würde. "Ich bin froh, du scheinst es tatsächlich nicht zu können", meinte Wataru erleichtert und sah zahlreiche Tränen in Shinichis Augen aufkommen, er stand wie versteinert da, die Augen zusammen gekniffen.
 

"Lass die Waffe fallen, Kudô, sonst garantiere ich für nichts!" schrie eine weibliche Stimme aus der Dunkelheit. Man konnte niemanden sehen, aber dafür umso besser hören.
 

Wataru drehte sich um, eine Gestalt kam auf sie Beide zu. Es war Miwako, das hatte er an ihrer Stimme erkannt. "Es ist alles in Ordnung, komm nicht näher!" warnte er seine Kollegin, die mit bedächtigen Schritten auf die beiden Personen zukam.
 

Gar nichts war in Ordnung. Shinichi war unzurechnungsfähig, das hatte sie von weitem schon gehört.

"Halt die Klappe, Takagi und komm her!" befahl sie. "Er hat immerhin eine Waffe, also weg da." Nun wandte sie sich wieder an Shinichi. "Auch, wenn du der Bruder von Shina Kudô bist, werde ich keine Rücksicht nehmen, wenn du die Waffe nicht fallen lässt!" drohte sie ihm mit ihren Worten und indem sie eine Waffe auf ihn richtete. "Los runter damit!" befahl sie weiter.
 

"Miwako, er wird nicht schießen, also hör auf damit!" flehte Wataru, denn er war so froh gewesen, den Jungen weichgekocht zu haben und nun kam seine Freundin und bedrohte den Jungen, der würde womöglich noch ausflippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Von: abgemeldet
2003-09-28T22:10:56+00:00 29.09.2003 00:10
Takagi war ja genial!!!!!!! X'D Er hat Mut!! Irgendwie wie in der 304ten Folge!! Da zeigt er auch, dass er mutig sein kann!! Seine Meinung finde ich cool: "Wenn du nicht willst, dann schieß eben nicht!" Geil mach nur weiter so!! *etwas im Rückstand ist* Sorü dass ich so spät erst komme und kommentiere, aber die Schule ist stressig ^^

Dein Ryolein die Meckerziege XD Kritik muss ich (leider) ausfallen lassen XP
Von: abgemeldet
2003-09-24T00:47:22+00:00 24.09.2003 02:47
>.< Mach bitte ganz schnell weiter. Die Dramatik ist ja kaum auszuhalten. Armer Shinichi jetzt wird der von Belmont/Vermouth erpresst. Hoffentlich passiert Takagi jetzt nichts, wenn Satou Shinichi bedroht. >.< Los weiter
X-D
Sorü dass ich so spät erst kommentiere, aber ich musste es erst weiterlesen. Superspannend. Ich gebe Ranma-san recht Takagi ist mutig ^^ gefällt mir

Deine Erica-chan
Von:  Astrido
2003-09-20T13:37:45+00:00 20.09.2003 15:37
WIE KANNST DU JETZT BLOß AUFHÖREN???????? *brüll*
mach auf der stelle weiter!!!!!
Von: abgemeldet
2003-09-17T16:13:49+00:00 17.09.2003 18:13
yaaa, ein neues chapter! wieder super spannend! puh, ein glück hat shini noch nicht geschossen und takagi, so mutig, wow! einfach genial!!! Mach bitte schnell weiter! ;)
*supergroßeslobgeb*
mata ne Ran


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