Verliebt in Lunapark von abgemeldet (Azureshipping) ================================================================================ Kapitel 1: Verliebt in Lunapark ------------------------------- Verliebt in Lunapark Es war ein schöner Sonniger Tag und Tea würde diesen gemeinsam mit ihren Freunden Lunapark verbringen. Geplant war es, am morgen ein Duell zu sehen und dann in den Lunapark zu gehen. Sie würden den ganzen Tag dort verbringen und dann am Abend das Hanami sehen. Sie freute sich schon darauf. Aber nicht nur Tea freute sich, auch Yugi freute sich sehr auf den Tag, denn er wollte Tea am hanami sagen, was er für sie fühlte. Ach am anderen Ende der Stadt, war es nicht anders, Mokuba Kaiba freute sich schon sehr darauf, den ganzen Tag mit seinem Bruder verbringen zu können, denn dieser hatte am Vortag versprochen, mit Mokuba den Tag auf Lunapark zu verbringen und ebenfalls am Abend das Hanami zu besuchen, doch niemand wusste, dass auch Tea und vor allem ihre Freunde ebenfalls dort sein würden und sie sich begegnen würden. *Heute wird ein ganz schöner Tag werden, das spüre ich. Ob Kaiba dort sein würde? Wieso denke ich denn immerzu an ihn? Klar ich bin verliebt in ihn, aber er nicht in mich, also sollte ich ihn vergessen.* dachte sich Tea und machte sich fertig. So kurz vor zehn, ging sie dann zum Hafen, dort würde Joey sich duellieren, zum Spaß gegen Mai. Eigentlich wollten sie nur sehen, wie sich Joey verändert hatte und ob er besser geworden ist, aber als sie dann Kaiba dort sahen, wurde auch schon Yugi herausgefordert. Joey gewann gegen Mai und dann begann das Duell gegen Kaiba. Das Duell verlief ganz schnell, Yugi gewann das Duell. Ohne sich zu verabschieden, nahm Kaiba seinen Bruder und ging fort. „Ich hasse diesen reichen Schnösel, der kann sonst wo hin.“ Regte sich Joey auf und erhielt ein nicken, von Yugi und Tristan. „Jungs lasst es doch bleiben, wieso lasst ihr euch diesen Tag kaputt machen von ihm?“ fragte Mai und schaute dann zu Tea, die Kaiba nachsah. *Komisch ich wusste gar nicht das Tea Kaiba mag. Ich glaube ich sollte sie mal fragen.* dachte ai und lief zu Tea. „Sag mal Süße, bist du in ihm verliebt?“ Tea erschrak, was sollte sie denn jetzt zu Mai sagen? „Nun ja eigentlich schon, aber es ist wohl nur einseitig.“ Sagte sie dann und wartete darauf, dass Mai los lachte oder sich aufregte, aber es kam nichts. „Weißt du Tea, es ist immer gut, wenn du es sagst, wer weiß, vielleicht werden deine Gefühle ja sogar erwidert.“ sagte Mai. Tea nickte und nahm sich vor ihm zusagen was sie fühlte, wenn sie ihm das nächste Mal begegnete. Jedoch wusste sie zu diesem Zeitpunkt, dass sie ihm schneller wieder sah, als ihr lieb war. Tristan sah Teas verträumten Blick und fragte sie: „sag mal Teachen, wen schaust du denn so verträumt an? Doch nicht etwa unseren Eisklotz oder?“ Tea schaute zu ihrem Freund und schüttelte dann nur den Kopf. Eine Antwort wollte sie Tristan nicht geben. *Ob Tea Gefühle hat für Kaiba? Sie hatte ihm schon etwas traurig nachgesehen, als er verschwand, vielleicht liebt sie ihn ja doch.* dachte sich Yugi und lief seinen Freunden dann nach. Als sie so über den Lunapark gingen, sagte Tea dann: „Also was haltet ihr davon, wir gehen erst alle zusammen über den Park und trennen uns dann, damit jeder das machen kann, was er will. Wir treffen uns dann erst so um acht am Abend, damit wir uns das Hanami ansehen können.“ Alle waren einverstanden. Sie gingen über den Lunapark und schauten sich erst um, als sie dann wieder am Anfang des Parks waren, trennte sich die Gruppe. Yugi ging mit Tea zum Riesenrad, denn seit sie Kinder waren und sich kannten, war es immer das erste, was sie gemeinsam fuhren. „Von hier oben, kann man fast ganz Domino sehen. Schau mal Yugi, dort ist der Spieleladen, deines Großvaters.“ Sagte Tea und zeigte mit ihrem Finger zur besagten Stelle. „Ja, du hast recht.“ Stimmte Yugi zu. Als sie wieder unten waren und aus dem Riesenrad stiegen, sahen sie dann einen zu bekannten schwarzhaarigen Jungen, dieser besagte Junge sah die beiden Freunde und rannte zu ihnen. „Juhu, hallo Yugi, hallo Tea.“ Schrie er. Tea ging zu ihm und sagte dann: „hm, hallo Mokuba.“ Auch Yugi nickte Mokuba zu. „Sagt mal wo sind die anderen denn hin, soweit ich weiß, wart ihr doch vor einer Stunde alle zusammen oder?“ fragte Mokuba. „Wir haben uns vor einer halben Stunde getrennt, damit jeder tun und lassen kann was er will.“ Antwortete Yugi und verabschiedete sich dann von Tea um Tristan oder Joey zu suchen. „Sag mal Tea, kommst du mit mir? Ich suche Seto schon überall, aber der Park ist groß.“ Sagte Mokuba. Tea nickte ihm zu, nahm ihn an der Hand und gemeinsam machten sie ich auf den Weg um Seto zu suchen. Was Tea nicht wusste war, dass Mokuba sehr genau wusste wo sein Bruder war. Denn eigentlich war es sogar so, dass Mokuba Tea suchte, um sie zu seinem Bruder zu bringen. „Sag mal Mokuba, wieso hast du nicht gesagt, dass ihr auch da seit?“ fragte Tea. „Hm, eigentlich wären wir heute gar nicht hier, aber Seto hat es mir gestern versprochen und als ich ihm sagte, dass du auch da wärst, da hat er dann zugesagt.“ Niemand außer Mokuba wusste, warum Seto bei der Erwähnung Teas zusagte. Tea beließ es einfach bei der Aussage von Mokuba und sah Seto dann. „Schau Mokuba, da ist dein Bruder doch.“ Sagte Tea freundlich und wollte sich umdrehen, als ihr Kaiba am Arm fasste. „Warte bitte Tea.“ Sagte er und schaute sie an. Tea sah zu ihm zurück und glaubte nicht so recht was sie sah. Sein Blick war nicht mehr so kühl und abweisend, wie er es doch sonst war. „Hm was ist denn Kaiba?“ fragte sie. „Nun ja eigentlich sollte Mokuba dich suchen, weil ich mit dir reden wollte, ohne deine Freunde. Vor allem aber ohne den „Köter“ Wheeler.“ Sagte Seto dann und fuhr fort: „Ich wollte es dir allein sagen.“ Tea war überrascht, so kannte sie Seto Kaiba nicht, er zeigte sich nämlich gar nicht so kühl oder abwesend, wie er doch sonst tat. „Hm, was denn? Was wolltest du denn sagen?“ Kaibas Blick wurde eindringlicher, aber nicht nur das, der Blick hatte auch was warmes. „Ich wollte dir sagen, dass ich dich liebe.“ Sagte er dann und wartete auf Teas Antwort. Er machte sich schon auf ihre Absage bereit, als sie dann sagte: „Ich liebe dich auch Seto.“ Seto beugte sich zu ihr, verschloss seine Lippen mit den ihren und sie küssten sich. Als sie sich lösten, sahen sie sich an, beide Augenpaare glänzten und zeigten die Gefühle, die sie sich gestanden hatten. Tea war glücklich. Mai hatte recht behalten. Sie gingen gemeinsam mit Mokuba rüber und trafen die anderen. Joey wollte auf Seto losgehen, als er sah, dass dieser seinen Arm um sie gelegt hatte, wurde jedoch von Tristan Aufgehalten. Mai war froh, denn es sah so aus, als hätte sich Tea getraut, Seto zu sagen was sie fühlte und freute sich für ihre Freundin. Yugi war etwas enttäuscht, denn sagen das er Tea Liebt, konnte er jetzt nicht mehr, es denn er würde wollen, dass Tea ihre Beziehung riskiert und das wollte er nicht. Am Abend gingen alle gemeinsam zum Hanami. Für Tea hatte der Tag gut begonnen und war sehr gut ausgegangen. Als das Feuerwerk begann, schaute sie mit glänzenden Augen nach oben und sah die Lichter zu, wie sie kurz aufleuchteten und dann wieder verschwanden. Sie liebte Das Hanami und im Frühling, war es dann immer ganz besonders schön. Sie schaute hinter sich und sah dann ihren Freund an, kurz schloss sie ihre Augen und küsste ihn. Erst nach dem Hanami gingen alle nach Hause. Mokuba freute sich sowohl für seinen Bruder, als auch für Tea. Endlich waren sie zusammen, mehr wollte Mokuba nicht. Tea war nach dem sie sich von Seto und Mokuba verabschiedet hatte nach Hause gegangen und schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)