Im Krankenhaus
Hm....so hell...was...?Ah ich bin wach....Langsam öffne ich die Augen und
sehe sofort Kais Gesicht vor mir , spüre seinen sanften Atem . Na wenn
das mal kein gutes Erwachen ist . Kai schläft immer noch - oder
wieder?Erst jetzt nehme ich wahr , das ich mit ihm unter einer Decke
liege und meine Klamotten (bis auf meine Shorts) ordentlich
zusammengefaltet auf einem Stuhl neben mir liegen . Darauf liegt ein
Zettel,auf dem steht: "Ich konnte dich nicht in dieser Position schlafen
lassen,das ist ungesund.Ich denke mal,dass ihr zwei euch sowieso gern
nah seid. Schwester Nezumi" Nachdem ich das gelesen habe,schaue ich
wieder Kai an ,kann mich mal wieder nicht beherrschen und küsse ihn
auf die Nasenspitze.Er blinzelt kurz,sieht mich verständnislos an ,
schließt die Augen wieder und rückt näher an mich heran . Er legt eine
Hand auf meine Wange und streicht sanft mit seinem Daumen über
meine lLippen , die andere Hand ruht auf meiner Hüfte. Dann flüstert er
ganz nah bei meinem Ohr (wovon ich übrigens eine wohlige Gänsehaut
bekomme) :"Was ist passiert?Wo sind wir?" "Im Krankenhaus...",flüstere
ich.Du warst bewusstlos...Es tut mir Leid..." Er küsst meinen Hals und
murmelt zwischen den Küssen: "Ist schon okay" "Wie schön..."kann ich
noch murmeln,bevor er mit seinem Daumen meine Lippen öffnet und
dann wieder mit seinen eigenen verschließt. Die Hand an meiner Hüfte
beginnt sich zu bewegen , wandert langsam unter meine Shorts , streicht
über meinen Po.Ich zucke ein Bisschen zusammen. Es fühlt sich gut
an,aber wer weiß wo das hinführt? Und wenn es "wo" hinführt,dann
wie?Wie tun Schwule "es"? Während ich mir noch Gedanken mache,zieht
Kai mich noch näher an sich heran sodass unsere Körper fast eins zu
sein scheinen.Ich konzentriere mich auf den langen kuss und merke erst
ziemlich spät,dass sich mein letztes Kleidungsstück verabschiedet
hat.Das ist ja irgendwie unfair oder?Da es aber zu umständlich wäre,das
Nachthemd auszuziehen, krallen sich meine Hände in den Stoff an Kais
Rücken und nach einem kurzen "Ratsch" trägt Kai nur noch seine
hübschen schwarzen Shorts.Er lächelt mich an , legt meine Hand an
seine Hüfte und führt sie langsam herunter.Jetzt sind wir beide nackt. Und
was sich bei Kai entblößt kann sich durchaus sehen lassen.Plötzlich
spüre ich an meiner empfindlichsten Stelle eine kurze Berührung . Sofort
richtet sich mein bestes Stück auf . Irgendwie ist die ganze Sache ja doch
ziemlich peinlich . Kai küsst erst meinen Hals und wandert dann weiter ist
nach ein paar Küssen "dort" angelangt. Erst küsst er mich auch dort dann
fühle ich seine heisse Zunge immer schneller wandern.Ich bin wie
gelähmt , kralle mich in die Matratze . Es ist jetzt ganz anders als wenn ich
selbst mich erforsche . Ich habe das Gefühl immer weiter aufzusteigen
und gleichzeitig rasend schnell zu fallen . Und da ist es! Dieses Gefühl
alles zu wissen und doch nichts zu verstehen,überall und nirgendwo
gleichzeitig zu sein und es ist als ob sich die Welt für einen krzen Moment
nur um einen selbst dreht . Ich keuche und entspanne mich dann
langsam wieder. Erst nach einiger Zeit verstehe ich, was es ist, das sich
Kai gerade seelenruhig einverleibt, was es ist , dass sich auf meinen
Schenkeln so feucht anfühlt. Als Kai fertig ist,küsst er meinen Bauch und
schaut mich dann lange an. Dann fragt er :" darf ich jetzt?" Ich verstehe
nicht was er meint aber nicke trotzdem. "Leg dich bitte mal auf den Bauch
ja?", haucht er und ich gehorche. Dann fühle ich erst seine feuchten
Lippen auf meinem Hintern, und danach seinen Finger,der ganz langsam
in mich eindringt. Es ist ein sehr komisches und ungewohntes Gefühl
aber trotzdem fühlt es sich nicht schlecht an. Der Finger fängt an sich zu
bewgen, wird immmer schneller . Bald gesellt siche ein zweiter hinzu und
ich beginne vor Wollust leise zu stöhnen . Dann aber bleiben die Finger
draußen und ich will ihn gerade bitten weiterzumachen, als etwas
anderes (was wohl?) in mir ist und beginnt sich zu bewegen. Es fühlt sich
unbeschreiblich gut an. Dann höhre ich Kai leise keuchen und dann laut
stöhnen. Ein langer etwas untedrückter Schrei hallt durch das
Zimmer,den Flur,das ganze Krankenhaus und es wird heiß in mir. Nun
löst Kai sich von mit und lässt sich keuchend auf die Matratze fallen. Ich
drehe mich um und wir sehen uns an. "Du warst der Wahnsinn",stöhnt
Kai leise. "Aber ich hab doch gar nichts gemacht!",murmle ich erschöpft.
"Manchmal reicht auch gar nichts tun um jemanden glücklich zu
machen",sagt Kai,zwinkert mir zu und schläft in meinen Armen ein.