Ihr kommt nicht zu ihr! von MissGameFreaky (Kotori X ?) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Eine Welt wo fast nur Hass exestiert. Eine Welt wo nur Duelle ausgetragen werden. Eine Welt ohne Frieden. Schon seit einigen Jahren herrscht Krieg in der Welt. Einige Duelllanten sterben bei ihren Duellen und die Welt wird zerstört. Kapitel 1: Kotori´s Mysteriöser Stein ------------------------------------- „Kotori. So kann das nicht weitergehen! Du musst dir doch wenigstens nur die Effekte und die Typen merken. Das kann doch nicht so schwer sein!“,schimpfte mich meine Mama. „Ich kann doch nicht´s dafür, wenn ich es nicht verstehe!“,sagte das 9 Jährige Mädchen namens Kotori und rannte weinend aus dem Zimmer. *Alles ist so ungerecht! Nur wegen dem doofen Krieg soll ich das Duellieren lernen! Ich möchte das aber nicht! Mir ist das viel zu gefährlich. Wieso versteht mich keiner?* Ich riss die Haustür auf und rannte heraus auf die Straße. Überall waren Gesteinsbrocken und kaum noch Gras war zu sehen. „Die Welt ist seit 3 Jahren so schrecklich! Wieso kann das nicht alles ein Ende nehmen?“,murmelte ich verweint vor mich hin. Immer noch liefen mir Tränen über die Wanden und tröpfelten auf den Steinigen Boden. Auf einmal tauchte wie aus dem nichts ein Leuchten auf dem Boden auf und ein grüner Leuchtender Stein formte sich aus meinen Tränen, die auf die Leuchtende Erde fiel. Als das Leuchten aufgehört hatte, kniete ich mich auf den Boden und nahm den Stein neugierig in die Hände. *Was ist das?* Mir wurde kurz schwindelig und ich verlor das Bewusstsein für ungefähr eine halbe Stunde, dann wachte ich auf einmal auf und verspürte einen Drang nach einem Duell. Es scheint zwar unmöglich, aber ich wusste plötzlich alles über Duelle. *Was ist das bloß für ein seltsamer Stein? Mal sehen was passiert, wenn ich ihn loslasse.* Ich ließ den Stein los und der Drang nach einem Duell verschwand und ich wusste auf einmal überhaupt nicht´s mehr über Duelle. Ich nahm den Stein wieder in die Hand und es wand sich alles wieder zum Gegenteil um und steckte ihn in meine Hosentasche. Ich ging ein wenig auf der Straße entlang und auf einmal sah ich einen Jungen, der auch etwas seltsames in der Hand hielt. *Sind es irgendwelche Gegenstände, die unmögliches möglich machen können?* Kapitel 2: Das unbekannte Mädchen --------------------------------- Ich schaute mir meinen dreieckigen Schlüssel in meinen Händen an. *Hm... Ich würde mich am liebsten jetzt mal Duellieren, nur das geht jetzt leider nicht, da ja so ein heftiger Krieg am laufen ist.* Ich schaute meine Duelldisk an meinem Arm an und seufzte. Auf einmal sah ich ein Mädchen die Straße herunterlaufen. Aus einer ihrer Hosentaschen, kam ein leichtes Leuchten. „Hey! Wer bist du?“,rief ich zu ihr. Das Mädchen schaute mich ertappt an. „Hei! Ich bin Kotori und du?“,fragte sie mich, als sie vor mir stand. „Äh ich bin Yuma. Freut mich dich kennen zu lernen.“,sagte ich freudig und strahlte Kotori an. Schweigen brach ein. „Yuma weißt du vielleicht, was das für ein Stein ist? Pack ihn bloß nicht an! Er mach unmögliches möglich!“,sagte sie zu mir und unterbrach, so die Stille zwischen uns. „Hö? Was für ein Stein?“,fragte ich. Sie griff in ihre Hosentasche und holte den Stein heraus. „Er lässt mich alles über Duelle wissen und er gibt mir den drang, ein Duell auszuführen.“,sagte sie zu mir. „Hm. Ich habe keinen blassen Schimmer, was dies für ein Stein ist, aber wollen wir ein Duell machen?“,fragte ich sie hoffnungsvoll. Sie stockte.*Ein Duell?* „Ich würde schon gern, aber ohne diesen Stein, nur ich kenn mich ohne ihn nicht aus und ich habe keine Duelldisk dabei.“,sagte sie zu mir. „Oh ok. Dann hol sie doch schnell.“,sagte ich zu ihr. Sie nickte mir einmal kurz zu und rannte die Straße hinauf. Ich dachte nicht groß nach und hing mir den Schlüssel um den Hals und rannte ihr hinterher. *Was ist, wenn ihr etwas passiert! Wenn irgend ein Duellant sie anspricht und sie mit seinen Monstern angreift?!* Kapitel 3: Die magischen Karten ------------------------------- Kaito ging gemütlich die Straßen entlang und schaute dem grässlichen Krieg zu, wie er alles zerstörte. *Kann dies nicht mal aufhören?* „Kaito! Pass auf!“, schrie mein kleiner Bruder Haruto. Ich riss aus meinen Gedanken und wich schnell dem Gesteinsbrocken aus, der über mir zu Boden flog. „Das war knapp.“,hauchte ich. „Haruto! Geh und bring dich in Sicherheit!“,rief ich zu ihm. Er nickte einmal kurz und rannte nach Hause. *Hm? Was ist das* Ich sah in einem Busch etwas glänzen und ging darauf zu. Als ich beim Busch angekommen war, traute ich meinen Augen nicht. Dort lagen 4 Duellkarten! Ich hob sie hoch und schaute sie mir an. 3 Blauäugige Drachen und ein blauäugiger ultra Drache. „Wow.“,stammelte ich. Ich schaute mich um, aber als ich niemanden sah, dem die Karten gehören könnten, steckte ich sie mir ein. Ich machte mich nun auch langsam auf den Weg nach Hause, bis ich einen Lilahaarigen Jungen auf dem Boden rumkriechen sah, der wahrscheinlich etwas suchen. *Könnten ihm vielleicht die 4 Karten gehören? Ich gehe ihn besser mal fragen.* Kapitel 4: Die lila Feder ------------------------- *was ist das?* Etwas Leuchtendes fiel vom Himmel. *es sieht aus wie eine Feder, aber eine riesige Feder.* Der 10Jährigen breitete seine Hände aus, um die Feder auf zu Fangen. Als ich sie aufgefangen hatte, schaute ich sie mir genauer an. Für eine Feder, war sie viel zu schwer, aber immer noch leicht genug, um von einer leichten Windböe mitgerissen zu werden. Und dies geschah auch, eine kleine Windböe kam und riss mir die Feder aus der Hand. Ich verspürte den drang, das ich sie wiederbekommen muss und rannte ihr hinterher. Nach einiger Zeit, hörte der Wind auf zu blasen und die Feder fiel zu Boden, aber wo? Ich suchte nach der Feder, doch fand sie nicht. Ich kniete mich auf den Boden und krabbelte sämtliche stellen ab, die ich im stehen nicht sehen konnte. „Hey? Warum krabbelst du am Boden rum?“,sagte auf einmal jemand zu mir. „Hm? Ich suche etwas, was ich eben verloren hatte.“,antwortete ich der unbekannten Person und raffte mich auf. „Suchst du die hier?“,fragte er und hielt mir die 4Duellkarten hin. „Nein ich suche eine große, schwere und lilane Feder.“,antwortete ich ihm. „Okay. Ich bin übrigens Kaito. Und du?“,fragte mich Kaito. „Ich bin Reginald.“,gab ich ihm zu Antwort. „Suchst du diese Feder?“,fragte Kaito und zeigte direkt vor seine Schuhe. „Oh ja danke.“,sagte ich und merkte, das ich vor Scharm rot im Gesicht wurde. Ich hob die Feder auf und steckte sie in eine Tasche. Kapitel 5: Kotoris erstes Tag Team Duell ---------------------------------------- "Kotori! Alleine ist es viel zu gefährlich!", schrie Yuma ihr zu und packte an ihre Schulter. Kotori drehte sich um. "Lass mich dich begleiten.", sagte Yuma zu Kotori. "Okay, du hast Recht. Komm mit, es ist nicht mehr weit.", antwortet Kotori. Nach ca. 2Minuten waren sie da. "Ich renne schnell rein und hole meine Duelldisk und meine Karten.", sagte die grünhaarige zu Yuma. Und weg war sie, bevor Yuma überhaupt die Möglichkeit hatte, etwas zu sagen. "Na? Was macht den ein so junger Bursche, wie du du bei solch einem Krieg hier draußen?", sagte auf einmal ein Raufbold mit einem fiesen Grinsen zu Yuma. "Was willst du von mir?", fragte ich diesen Raufbold. "Dich mit meinem Kumpel platt machen!", sagte er mit einem finsterem Lächeln. "Mach doch! Ich nehme es mit jedem auf!", schrie Yuma ihn an. Auf einmal tauchte ein weiterer Raufbold auf. "Der hat aber einen großen Mund der kleine Hosenscheißer!", mischte er sich ein. "Ich bin kein Hosenscheißer!", fauchte Yuma ihn zornig an. "Wer ist hier ein Hosenscheißer?", hallte es wütend aus der Haustür von Kotoris Haus. Sie ging auf die zwei Raufbolde zu. "Wenn hier jemand ein Hosenscheißer ist, dann bist du es", sagte sie wütend zu dem einen Raufbold. "Wir machen euch fertig!", sagten beide Raufbolde fast gleichzeitig. Yuma schaute Kotori fassungslos an. *Hatte sie sich grad für mich eingestzt oder wie?* Alle machten ihre Duelldisks bereit. "Los! Duell!", schrien alle gleichzeitig. "Ich ziehe!", schrie Yuma. "Perfekt! Ich beschwöre Gagaga Magier und beende meinen Zug.“, rief Yuma. „Ich bin dran!“, rief einer der Raufbolde. „Ich beschwöre Kuriboh und beende meinen Zug.“, sagte er. "Kuriboh? Dein ernst?", lachte Yuma ihn aus. „Ich ziehe! Aufgepasst!“, rief Kotori. Yuma schaute zu Kotori und hoffte, dass sie einen guten Zug hinter sich legt. „Ich rufe Harpye1 aufs Feld und setzte eine Karte verdeckt. Damit beende ich meinen Zug.“, rief Kotori. "Wieso greifst du nicht an?", fragte Yuma sie. "Ich stelle mir erst ein Team auf.", sagte Kotori. „Ha ich bin dran!“, rief der andere. „Ich beschwöre D.D.Kriegerin. Ich beende meinen Zug.“, sagte er. "Nicht dein ernst?", fragte Kotori lachend. „Ich zieheeee!“, rief Yuma. „Ich beschwöre Gogogo Golem und greife Kuriboh mit Gogogo Golem an. Danach beende ich meinen Zug.“, schrie Yuma. 2500Lp. "Wieso greifst du nicht noch D.D.Kriegerin an?", fragte Kotori Yuma. "Weil D.D.Kriegerin mein Monster aus dem Spiel entfernen kann.", gab er Kotori als Antwort. Kotori gab ihm ein Nicken als Antwort. „Ich bin dran!“, rief der eine Raufbold. „Mist! Ich muss passen!“, rief er erschrocken. "Hahahahaha!", lachte Yuma ihn aus. „Dann bin ich ja dran. Ich ziehe.“, sagte Kotori. „Ich beschwöre Harpye2 und aktiviere eine Karte von meiner Hand. Raigeki. Gut das Monster ist weg, nun kann ich mit meinen Harpyen angreifen. Los Harpye1 versetz ihm einen schönen Kratzer! Dann Harpye2 gleich hinterher! Los! Jetzt beende ich meinen Zug.“, rief Kotori. "Ahhrg!", gab der eine Raufbold von sich. 1100Lp. „So jetzt bin ich dran!“, rief der andere und zog eine Karte. „Hehehe! Los D.D.Angreifer!“, schrie er und beschwor das Monster. „Und damit beende ich meinen Zug.“, beendete er seinen Zug. "Habt ihr nichts besseres drauf?", fragte Yuma. „Ich biiiin! Ich ziehe!“, schrie Yuma. „Ich beschwöre noch ein Gogogo Golem und greife an! Los meine Gogogo Golems ANGRIFFF! Danach beende ich meinen Zug.“,schrie Yuma. Der eine Raufbold war also aus dem Spiel. "Nein! Das kann nicht sein!", sagte der Raufbold, der gerade verloren hatte. „Ich bin wieder an der Reihe.“, schrie der Raufbold und zog. „Ich beschwöre D.D.Krieger und beende meinen Zug.“, rief er etwas verängstigt. „Ich bin!“, rief Kotori freudig und zog eine Karte. „Ich beschwöre Cyberharpye und greife mit Harpye1 D.D.Krieger an und mit Harpye2 D.D.Angreifer und du Cyberharpye du greifst direkt an!.“, rief Kotori freudig. Der andere Raufbold war nun auch besiegt. „Wie konnte das passieren? Wir haben gegen zwei Rotzlöffel verloren!“, schrien die beiden Raufbolde entsetzt über ihre Niederlage. „Kotori?“, kam es auf einmal aus der Haustür. „Mit wem hast du dich Duelliert und wie kommt`s überhaupt dazu?“, fragte Kotoris Mam fassungslos. „Ich wollte mich mit Yuma Duellieren und auf einmal haben diese Raufbolden Yuma beleidigt! Da musste ich doch etwas tun!“, sagte Kotori zu ihr. „Und wer ist dieser Yuma?“, fragte sie erstaunt. „Ich bin Yuma.“, sagte Yuma zu Kotoris Mam. „Komm erst mal rein, dann können wir reden und uns kennenlernen. Und Kotori sag mir wie du ihn kennengelernt hast!“, sagte sie nett zu Yuma und streng zu Kotori. Kapitel 6: Das Geheimnis der Karten ----------------------------------- „Sag mal hast du eine Ahnung, wie lange der Krieg noch gehen soll?“, fragte Reginald. „Ich weiß es nicht, aber bestimmt bald.“, antwortete Kaito. Genau in diesem Moment, wo Kaito seinen Satz beendet hatte, zischte ein Blitz ungefähr 10Meter von Reginald und Kaito vorbei und spaltete einen Baum, der kurz darauf anfing zu brennen. „Oh Mist! Schnell weg hier, bevor uns noch etwas passiert.“, schrie Kaito. Die beiden rannten so schnell wie möglich weg. Sie hielten in einer Straße inne, wo sich ein Mädchen, ein Junge und zwei kräftige Typen Duellierten. Nach dem Duell, sprach eine Frau aus einem Türrahmen der Häuser und lud den Jungen nach drinnen ein. Das Mädchen muss wohl die Tochter von der Frau sein. „Hey schau mal, da sind zwei, die wir fertig machen können“, sagte der eine Raufbold zum andern. „Meint ihr uns?“, fragte Kotori und drehte sich fragend um. „Nein! Diese Kerle dort!“, sagten sie und zeigten zu den 2 Jungs (Kaito und Reginald). „Müsst ihr euch mit jedem anlegen? Könnt ihr nicht helfen, den Krieg zu beenden?“, fauchte Kotori die beiden Raufbolde an. „Hatten sie euch herausgefordert?“, fragte Reginald Kotori. „Ja und nein, sie hatten angefangen Yuma zu beleidigen und dann war ich gekommen und dann hatten sie uns herausgefordert.“, gab Kotori zur Antwort. „So! Kommt doch einfach rein und dann können wir in ruhe reden! Nur die Raufbolde, müssen draußen bleiben.“, sagte Kotoris Mam. Als Kaito grad der Tür hinein gehen wollte, bewegten sich die Karten in seiner Tasche und stiegen in die luft. Aus den Karten, formten sich 4 Drachen. Diese, schrien einmal ganz laut und alle Leute, die die Drachen sehen konnten schauten zu den Drachen empor. „Seht ihr nicht, dass ihr der Welt nur leid und schaden antut? Ihr zerstört eure eigene Welt und beeinflusst so die Bevölkerung auf diesem Planeten! Ohne euch können wir nicht zum Leben erwachen, wenn ihr Duellieren wollt, erschafft eine erweiterte Realität, wo sich alles nach dem Duell wieder repariert!“, zischten die 4 Drachen. Alle Menschen waren sprachlos. Wie konnten die Drachen mit uns reden. Wie kamen sie überhaupt ohne Duell in diese Welt? Sie fragten sich so einiges und langsam fing es an friedlicher zu werden. Viele verschiedene Massen von Menschen beendeten die restlichen Duelle auf der ganzen Welt, um für Frieden zu sorgen. Viele Menschen fragten sich auch: „Wozu war der Krieg jetzt eigentlich gut?“ Die Drachen verwandelten sich wieder in ihre vorherige Gestalt und schwebten wieder in Kaito´s Tasche. „Wie ist das möglich, wie können sich die Monster ohne Duellant aus den Karten beschwören?“, fragte Kaito. „Das frage ich mich grad auch.“, antwortete Kotori. Die drei Jungs, folgten Kotori und ihrer Mam ins Haus und setzten sich ins Wohnzimmer, welches ziemlich gemütlich ausgestattet war. „So dann erzähl doch mal, wie du den Jungen kennengelernt hast.“, sagte Kotoris Mam zu ihr. „Ich hatte ihn auf der anderen Straßenseite gesehen und bin zu ihm gelaufen“, sagte Kotori zu ihrer Mam. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, und wo es dann langsam begann, dunkel zu werden, gingen Yuma, Reginald und Kaito nach Hause. Kotori setzte sich in ihr Zimmer und schaute sich den Stein an. *Er muss seine Farbe geändert haben, jetzt ist er hellblau. Eigenartig.* Sie legte den Stein auf ihren Schreibtisch und schnappte sich ihren Schlafanzug und ging sich duschen. *Wie geht das? Wie können sich Monster von alleine beschwören? Hat es was mit dem Stein zu tun? Ich verstehe gar nichts mehr, das wird mir alles zu viel.* Als sie mit duschen fertig war, sagte sie ihrer Mam noch gute Nacht und hauchte ihr ein Küsschen auf die Stirn. Danach ging sie zu Bett und las noch ein wenig in einem Buch. Als sie keine Lust mehr zum lesen hatte, klappte sie es zu und knipste das Licht aus. Kapitel 7: Die schwarze Karte ----------------------------- Etwa 4Jahre, nach dem Krieg waren vergangen und eines Nachts, hatte Kotori einen fürchterlichen Albtraum. „AHHHH!“,schrie ich. Das Monster fletschte seine Zähne und drohte, auf mich drauf zu springen. Seine blutroten Augen schauten mich gierig an. Es hatte hunger. Für eine Harpie, war es zu böse, irgendwann würde es auf mich springen und dann war es vorbei Endgültig vorbei. *Was soll ich nur tun? Ich bin erledigt vollkommen erledigt!* Die Harpie kroch auf mich zu. Ich vermustete, dass es eine Harpie war, denn das aussehen, gleichte der Cyberharpie fast perfekt, nur dass die Flügel violett und die Haare grün waren. Sie setzte zum sprung an und sprang. Ihre Krallen gruben sich in meine Haut, doch ich schrie nicht auf. Ich spürte keinerlei Schmerz. Ich verspürte nur Angst. Große Angst. Es fühlte sich an, als ob das Monster mit mir verschmolz oder sog ich sie in mich? Ich verstand nichts mehr. Ich glaube, das der Krieg mich einfach nur verwirrt hat. Als das Monster ganz verschwunden war, sah ich eine Karte neben mir liegen. Ich hob sie auf. Es war eine schwarze Karte und auf ihr stand Alptraumcyberharpie und unter dem Name stand eine Nummer und zwar die Nummer 110. *Was hat die Nummer dort zu suchen?* Ich wachte auf. Alles war normal, doch diese Karte, hielt ich noch in meiner Hand. *Was ist das nur für eine seltsame Karte und wieso eine der neuen Arten?* Ich stand auf und schaute mir die Karte etwas genauer an. Sie sieht eigentlich ganz normal aus, nur dass dort eine Nummer steht. Ich war so in diese Karte vertieft, dass ich gar nicht mitbekam, dass es schon hell war. *Ich kann ja morgen mal Yuma in der Schule fragen, vielleicht kennt er sich mit sowas aus.* „Tu das nicht! Frag ihn nicht!“, hörte ich jemanden sagen und schaute mich um, doch ich sah niemanden. Erst jetzt, merkte ich, dass es schon hell war. Was vor Kotoris Traum geschah: Yuma schloss mit seinem goldenen Schlüssel eine Mysteriöse Tür auf und setzte dadurch eine unbekannte Kraft frei. Dadurch traf er auf Astral ein Wesen, dass niemand zuvor gesehen hatte. Außerdem ist Astral nur für Yuma sichtbar. Yuma ist nun auch im Besitz, einer Nummerkarte. Nummer 39 Utopia. Wieder bei Kotori: Es klingelte. Ich versteckte die Karte schnell in einer meiner Schreibtischschubladen und rannte zur Tür. Als ich die Tür öffnete, stand Yuma davor. „Hei Kotori.“,stammelte er. „Hey, wusste gar nicht, das du heute kommst.“,sagte ich zu ihm und ergriff seine Hand, um ihn ins Haus zu ziehen. Aus einem unbekannten Grund, bekam ich den Drang, die Hand weiter fest zu halten, doch ich ließ sie los. „Ich wollte eigentlich nur fragen, ob du morgen mit ins Kino möchtest und dann anschließend bei mir übernachten möchtest.“,sagte er. „Ja klar ich muss nur schnell nachfragen und dann geb ich dir die Antwort.“,sagte ich zu ihm. Ich lief in das Zimmer meiner Mam und fragte sie, ob ich morgen mit Yuma ins Kino darf und bei ihm übernachten darf. Sie willigte ein. Ich rannte zurück und sagte ihm, dass ich darf. Ein lächeln formte sich auf seinem Gesicht. „Ja, ok, dann bestellen wir die Karten gleich, wenn ich zu Hause bin und ich freu mich schon. Bis morgen.“, sagte er, und ging. „Ja bis morgen!“, rief ich ihm noch hinterher. Auf jeden Fall jubelte ich innerlich, ich weiß nicht warum, aber ich tat´s. Ich ging wieder in mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und träumte vor mich hin. Später, als es Abend war, hörte ich wieder diese Stimme. *Was ist das bloß? Seitdem ich diese Karte habe, höre ich diese Stimme andauernd in meinem Kopf.* Ich machte mir immer wieder Gedanken über diese Stimme, bis ich einschlief. ~~TRAUM~~ Kotori! Kotori! Halte die Nummer Geheim! Sie ist von großer Macht! Hörst du von großer macht. ~~ENDE~~ Ich schreckte auf. *Diese Stimme schon wieder!* Ich schaute auf die Uhr, es war 6:00Uhr. In einer halben Stunde würde mein Wecker klingeln. Also beschloss ich noch ein wenig zu lesen. Sie Schule ging schnell rum und ich war rasch wieder zu Hause. Ich erledigte schnell noch ein paar Hausaufgaben und packte mir meine Sachen, für die Nacht. Ich machte mich schnell noch zurecht und ging zu Yuma. Ich klingelte. Kapitel 8: Trauer in der Nacht ------------------------------ Ich machte dir Tür auf und Kotori stand davor. Wir begrüßten uns und Umarmten uns kurz. Kotori folgte mir auf mein Zimmer, und ließ sich auf meinem Bett nieder. Wir unterhielten uns noch eine weile, ehe wir zum Kino aufbrachen. Wir gingen in den Film Dragons in the Dark. Für Kotori, schien er zu gewalttätig zu sein und sie krallte sich ziemlich oft an meinen Arm, wenn ein Drache oder ein Krieger in tausend Teile gerissen wurde, doch an einer stelle, merkte ich wie ihr Freudentränen ins Gesicht stiegen und ihr Kopf langsam die Farbe einer Tomate annahm. Das war die Stelle, wo die Prinzessin den Krieger geküsst hatte und er es erwiderte. Als der Film vorbei war, war es bereits Abend und der Mond erhellte die Sternklare Nacht. Wir gingen wieder zu mir nach Hause und machten uns Bettfertig. Als ich Kotori gute Nacht sagte, das Licht ausmachte und hoch zu meiner Hängematte gehen wollte, ergriff sie meine hand. „Yuma bleib hier!“, sagte sie flehend und mit zittriger Stimme. Ich stockte. *Ich soll bei ihr bleiben? Im Zimmer? Zu ihr ins Bett kommen, obwohl ihre Mam mir den Kopf abreißen würde, wenn sie es erfahren würde?* „Kototi, ich würde ja, aber es geht nicht.“, sagte ich ruhig zu ihr. „Bitte Yuma. Bitte.“, sie hatte nun einen traurigen Ton in ihrer Stimme und es klang noch flehender, so als hätte sie angst. Mit einem Seufzer hob ich die Decke leicht an und kroch neben sie. Kotori schmiegte sich gleich an mich und schlief sofort ein. *Sonst ist sie doch nie so “schüchtern“. Was ist mit ihr?* Ich schaute auf Kotori, die sich eng an mich schmiegte und eine Hand von ihr auf meiner Brust hatte. Irgendwann, muss ich eingeschlafen sein, da ich unsanft von einem Ruck geweckt wurde. Kotori saß Schweißgebadet neben mir, ihr Atem ging schnell und unregelmäßig und man konnte ihr Herz rasen hören. „Was ist los Kotori?“, fragte ich sofort, da ich merkte, das sie Angst hatte. „Ich hatte einen Traum. Einen ganz schrecklichen. Einen Alptraum.“, sagte sie mit zittriger und winselnder Stimme. Ich nahm sie in meine Arme und tröstete sie. Es war das erste mal, das sie in meiner Gegenwart angst hatte. Sie legte ihr Gesicht auf meine Schulter und ihre Arme waren um meinen Oberkörper geschlungen. *Sie muss angst haben, furchtbare angst, nur was könnte ihr solch eine große Angst machen?* Nach einer weile, hörte sie auf zu weinen und wirkte ganz friedlich, sie war eingeschlafen. Ich legte mich mit ihr wieder hin und hatte den einen Arm über ihrem Kopf und den anderem um ihren Bauch gelegt. Ihr Kopf und eine Hand lagen auf meiner Brust. Irgendwann schlief auch ich wieder ein und erwachte erst, am nächsten Morgen. Kotori wachte als erste von uns beiden auf. Kurz darauf auch ich. Sie blickte mir genau ins Gesicht und als ich meine Augen öffnete, wurde sie rot wie eine Tomate und schaute Verlegen weg. „Guten morgen.“, murmelte sie kaum hörbar. „Guten morgen Kotori“, gab ich leise von mir. Wir setzten uns an den Rand des Bettes und sie erzählte mir von ihrem Tarum, dass dort ein furchteinflößendes Monster war, das die Menschen angriff und jeder versagte. Aber dass es es auf Yuma abgesehen hatte, erzählte sie nicht. „Kotori. So etwas wird nie geschehen.“, sagte Yuma mit einer ruhigen Stimme zu Kotori und strich mit einer Hand eine Träne von ihrer Wange, die vermutlich runter gelaufen sein musste. Ich half ihr beim Packen ihrer Sachen und brachte sie nach Hause. Vor ihrer Haustür blieben wir kurz stehen. Kotori schaute mich mit einem nachdenklichem Blick an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Darauf hin, verschwand sie ins Haus und lies mich vor der Tür stehen. Kapitel 9: Allein im Haus ------------------------- Ich setzte mich auf mein Bett. *Habe ich gerade wirklich Yuma auf die Stirn geküsst?* „Kotori, du siehst ja aus wie 10 Tage Regenwetter. Was ist los?“, kam meine Mam in mein Zimmer und musterte mich fragend. „Ich hatte gestern Abend angst allein und da hatte ich Yuma gebittet, bei mir zu schlafen. In der Nacht hatte ich plötzlich einen fürchterlichen Alptraum, von einer....“, ich konnte nicht weiter reden, irgendwas schnürte meine Kehle zu. „Also hast du doch mit ihm in einem Bett geschlafen. Kotori ich hatte es dir Verboten, wenn du bei ihm übernachtest, dass er nicht bei dir schlafen soll!“, ihre Stimme erhob sich ruckartig. „Mam ich hatte fürchterliche angst! Versteh doch bitte!“, flehte ich sie an, aber sie ignorierte es. „So ich geh einkaufen und rede mal mit seiner Schwester.“, sagte sie zu mir und ging. Zu allem, vergaß sie auch noch ihr Handy mitzunehmen. Als es dunkel wurde, legte ich mich in mein Bett und las ein wenig. Auf einmal, fing die Karte auf meinem Schreibtisch an zu leuchten. Ich schrack zurück. „Hilfe was geht hier vor?“, schrie ich, doch zu meinem großen schrecken. Meine Mam war noch nicht da. Ich also ganz alleine bei so einer komischen Karte! „Hab keine angst!“, schien die Karte zu sagen. Ich hatte aber. Ich hatte sehr große angst. Die Karte erhellten den ganzen Raum! Ich stand auf und holte mein Handy. Ich wollte meine Mam anrufen, doch ich hörte ihr Handy im Nebenraum klingeln. „Mist!“, fluchte ich voller angst. Voller angst, wählte ich schließlich die Nummer von Yuma. „Ja? Was ist Kotori?“, fagte Yuma. „H-h-hilfe!“, schrie ich nur und mir viel das Handy aus der Hand. Vor mir schwebte eine Harpie und sie sah nicht gerade freundlich aus. „Versteck die Karte!“, schrie sie mich an. Yuma fragte sich, ob das grad nur ein kleiner Scherz war, aber als er eine weitere Stimme vernahm, legte er auf und rannte so schnell er konnte zu Kotori. „Nein ich werde sie nicht verstecken!“, schrie ich die Harpie an. Es klingelte Sturm. Ich schrack erneut auf, aber rannte sofort zur Tür und öffnete sie. Als ich davor Yuma stehen sah, fiel ich ihm gleich um den Hals. „Wo bist du? Versteck die Karte!“, schrie die Harpie fürchterlich böse. Yuma stand schock. Wer war da? „Yuma! In meinem Zimmer ist so eine Harpie aufgetaucht aus einer Karte!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Mir ging es bereits wohler, als er da war ich verspürte kaum noch angst. Ich löste die Umarmung und er nahm mich an die Hand und führte mich in mein Zimmer, dort stand die Harpie. Yuma, konnte sie auch sehen, wenn nur sehr schwach, aber er konnte sie sehen. Sofort, versteckte ich mich hinter seinem Rücken. Yuma machte große Augen, er sah eine Nummer an der Harpie und sah anschließend die Karte auf dem Schreibtisch. Ein eiskalter schauder, floss ihm den Rücken herunter. „Zeig mir deine rechte Hand Kotori!“, sagte er erschrocken und streng, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich zeigte ihm meine Hand und dort stand eine Nummer. „Was ist das?“, fragte ich beängstigt. „kontrolliert dich die Karte?“, fragte er streng. „Ab und zu. Sie setzt mich auch öfter unter Druck. Sie wollte auch nicht, dass du es erfährst.“, sagte ich erschrocken von seiner Reaktion. „Hör mal Kotori. Ich muss die Nummern sammeln, wenn sie dich verrückter macht, musst du dich mit mir Duellieren, was eher ungern machen würde.Verstehst du.“, sagte er zu mir. Und wenn ich meinen Augen trauen konnte, vernahm ich ein Träne in seinem Gesicht. Ich legte eine Hand bei ihm an die Wange und wischte mit dem Daumen dir Träne weg. „Wieso macht du es nicht jetzt?“, fragte ich ihn. „Weil ich dir nicht weh tun möchte.“, antwortete er und kam mit seinem Gesichter an meines. „Kotori! Was machst du da?“, fragte die Harpie erschrocken und versuchte mich zu lenken, doch ich konnte es abwehren und schloss stattdessen meine Augen kurz bevor Yumas Lippen meine berührten. Es war ein schönes Gefühl, als wir und Küssten. Wir vergaßen alle Sorgen um uns herum, bis meine Mam im Zimmer stand. Wir unterbrachen den Kuss sofort und schreckten zurück. „M-m-mam.“, stotterte ich. „Kotori! Ich gehe einkaufen und dann kommt Yuma oder was?“, fragte sie streng. „Mam! Ich hatte angst! Und du hattest ja dein Handy hier vergessen, also habe ich Yuma angerufen.“, sagte ich wütend zu ihr. „Stimmt das?“, fragte ihre Mam ungläubig. „Ja, sie hatte fürchterliche angst.“, sagte er mir zustimmend zu meiner Mam. „Yuma! Du gehst jetzt aber auch nach Hause ist spät.“, sagte sie zu ihm. Er nickte zustimmend und machte sich auf den Weg. *Irgendwas wollte ich doch noch.* Als es mir einfiel, rannte ich aus dem Haus und ihm hinterher. „Yuma warte!“, rief ich ihm nach. Er blieb stehen und drehte sich zu mir um. Ich bremmste langsam aus und ging im normalem Gang zu ihm. Als ich vor ihm stand, presste ich sanfte meine Lippen auf seine. Und als wir den Kuss beendeten, hauchte ich: „Yuma, ich liebe dich.“ Als Antwort, zog er mich an seine Körper und gab mir einen Langen Kuss. Kapitel 10: Die Seele und die lila Feder ---------------------------------------- Kotori und ich trafen uns seit dem Kuss an so ziemlich jeden Tag wir hatten jetzt fast alle Nummern, doch nur noch Kaitos fehlten uns und natürlich Kotoris, die ihr in letzter Zeit fast den ganzen schlaf raubte. Sie ging nicht immer zur Schule und wenn sie ging, dann schlief sie während des Unterrichtes ein und wachte mit einem Hilfeschrei auf. Ich möchte ihr nicht weh tun, aber ich muss wohl, damit dieser Spuk endlich ein Ende nahm und Kotori wieder in ruhe ohne Alpträume schlafen konnte. Dazu kommt noch, dass sie sich auch sehr oft mit Reginald trifft, was mich oft nervös macht. Er ist ein enger Freund von ihr geworden und nur in seiner nähe ist sie vor Alptäumen befreit, das macht mir schon ein wenig Angst. Ich möchte ja Kotori nicht verlieren. Und ich bin zu einem einzigen Entschluss gekommen. Ich muss Reginald von Kotori fern halten, ob es mir gelingen wird, dass weiß ich nicht. Ich weiß auch das es schwer sein wird doch ich muss es versuchen. Kotori ist für mich der wichtigste Mensch auf der Welt. „Wieso sagst du es nicht einfach Kotori, dass du angst hast sie zu verlieren? Yuma! Du kannst ihr keine Freunde verbieten! Sie ist deine Freundin und wenn sie dich nicht mehr Lieben sollte, dann ist es halt so. Wenn du ihr Freunde verbietest, so ist dir Wahrscheinlichkeit höher, dass du sie verlierst, auch, wenn du sie beschützt!“, sagte Astral zu mir. „Astral! Halt dich doch bitte daraus! Ich weiß was ich mache!“, fauchte ich ihn an. „Yuma. Wie du willst.“, sagte er ein wenig erschrocken zu mir. Ich nahm meinen goldenen Schlüssel in die Hand und drehte ihn ein paarmal nach links und ein paarmal nach rechts. „Ich hab Hunger. Ich geh was futtern.“, sagte ich schließlich. Ich ging in die Küche und machte mir eine Kleinigkeit zum essen. Bei Kotori: „Kaito! Ich kenne dich so gar nicht! Damals warst du doch viel netter zu mir!“, schrie ich ihn an. „Kotori! Das war früher! Und jetzt gib mir die Karte oder ich werde mich wohl oder übel mit dir Duellieren müssen und das will ich nicht! Ich will dir nicht wehtun! Ich will eigentlich gar nicht so zu dir sein doch ich brauche die Karte!“, schrie Kaito mich an. „Nein! Ich will nicht Duellieren und irgendwas sagt mir, dass ich die Karte beschützen muss.“, sagte ich zu Kaito. „Du willst also diese Karte behalten, obwohl sie dir nur Angst und Furcht zufügt?“, fragte Kaito und sein Blick wurde mitleidend. „Nein eigentlich nicht doch wie gesagt ich kann sie nicht weg geben, irgendwas hindert mich daran.“, sagte ich und ließ mich auf die Knie fallen und stütze mich mit meinen Händen vom Boden ab. Das Atmen fiel mir schwer und es fühlte sich so an, als würde irgendetwas versuchen von mir Besitz zu erlangen. „Kotori!“, rief Kaito erschrocken zu mir und rannte zu mir. „Kaito. Hilfe.“, sagte ich mit schwacher Stimme. Mir wurde schwindelig. Ein hilfesuchender Blick lag in seinem Gesicht, dass konnte ich gerade so noch erkennen, bis etwas von mir Besitz ergriff. „Kaito, du wolltest dich Duellieren? Bitte jetzt Duell!“, sagte ich, obwohl ich es nicht wollte. Kaito schaute mich verwirrt an, bis er begriff, was passiert war. Die Karte hatte es endlich geschafft, von mir Besitz zu ergreifen. Schließlich nickte er und wir Duellierten uns. Bei Yuma: Es klingelte Sturm. „Ja! Ich komme ja schon!“, sagte ich genervt, da mich irgendjemand beim essen störte. Ich machte dir Tür auf und in der Tür stand Reginald außer Puste in dem Türbogen angelehnt. „Yuma. Kotori. Sie ist in Gefahr.“, sagte Reginald völlig außer Puste zu mir. „Wie Kotori ist in Gefahr? Was ist mit ihr?“, fragte Yuma total erschrocken. „Die Karte. Sie hat von Kotori Besitz ergriffen. Kaito Duelliert sich mit ihr.“, sagte Reginald noch immer außer Puste zu mir. „Wo ist sie?“, fragte ich ihn. „Komm mit ich zeig es dir. Steig auf.“, sagte er zu mir und zeigte dabei auf sein D-Wheel. Ich stieg auf und in Windes Eile, waren wir beim Duellort angekommen. „Kotori schrie ich.“, sie lag am Boden. Sie wurde besiegt. Reginald und ich rannten zu ihr hin. „Es tut mir leid. Yuma und Reginald, aber ich muss ihr die Seele nehmen.“, sagte Kaito betrübt. Er streckte seine Hand raus, doch es kam nur die Karte heraus. Verwundert schauten alle sie an. Doch plötzlich fing an etwas in Reginalds Tasche zu Leuchten. Er holte es heraus und die Feder kam zum verschein. „Ist die Feder dazu verantwortlich, dass ihre Seele bei ihr bleibt?“, fragte ich Reginald erfreut. „Ich denke schon, sonst würde sie wohl nicht leuchten.“, sagte Reginald bei mir. Aus Kotoris Sicht: Ich öffnete langsam die Augen und sah alles verschwommen, doch ich nahm 3 Gesichter wahr, aber wer es war, wusste ich nicht. „Was ist passiert?“, fragte ich schwach. Irgendjemand, nahm mich kurz darauf in seine Arme und ich erkannte an dem Duft, dass es Yuma sein müsste. „Wo ist Kaito? Und wo ist Reginald?“, wollte ich wissen. Yuma war geschockt über die frage. „Wir sind auch da.“, sagte Reginald zu mir und schute in meine Augen, die ihn nun besser sehen konnten. Kapitel 11: Es ist Aus! ----------------------- Am nächsten Tag, sagte mir meine Mam, dass ich mal eben schnell einkaufen sollte. Und da ich an diesem Tag mit Reginald verabredet war, ging ich erst zu ihm, um ihn abzuholen, doch um zu ihm zu gelangen, musste ich durch eine enge und dunkle Gasse gehen. Nichts Ahnend, ging ich in die Gasse. Bis zum Mittelpunkt der Gasse geschieh auch nichts, doch so in der letzten Hälfte der Gasse, packte mich eine schwarze Gestalt und hielt mir ein Messer an den Hals. Ich schrie lauthals auf. Ich schrie so laut ich konnte. „Gib mir alles, was du hast!“, sagte die schwarze Gestalt mit bedrohlicher Stimme. Nur, wenn ich ein kleines bisschen bewegte, sähe es schwarz für mich aus. Bei Reginald: Ich vernahm ein grelles schreien aus der Gasse neben meines Hauses. Ich schate auf die Uhr. 10:00Uhr und Kotori war noch immer nicht da? Ich zog mir schnell meine Jacke an und machte mich auf den Weg, vielleicht war sie es ja, die so heftig geschrien hatte. Ich ging in die Gasse, und sah, das ein grünhaariges Mädchen von einem Kerl gegen die Wand gedrückt wurde und ihr ein Messer an die Kehle hielt. Mir stockte der Atem. *Meine Kotori von einem Kerl an die Wand gedrückt?* Wut formte sich in meinem Bauch und ich ballte mein Fäuste zusammen. „Las sie los, du Mistkerl!“, schrie ich ihn an und packte in meine Jackentaschen und streifte mir meine beiden Schlagringe um die Finger, die ich wirklich nur in Notfällen, wie diesen benutzte, um den Kerlen angst einzujagen und ging auf ihn zu. Er wante sich von Kotori ab, und wante sich nun mir zu. „Ach du scheiße! Shark!“, schrie er erschrocken. „Sie steht unter meinem Persönlichen Schutz! Und seit wann überfällst du Leute!?“, schrie ich ihn wütend an. Erst jetzt, erkannte ich, das es jemand aus meiner Gruppe war. „Ich wusste nicht, dass sie unter ihrem Schutz ist Chef. Seit dem du nur noch mit den jüngeren abhängst!“, sagte er erschrocken und nahm das Messer von ihrer Kehle. Kotori rannte sofort in meine Arme und flüsterte leise: „Danke.“, in mein Ohr. Ich legte meine Arme um sie und schloss meine Augen. In der Zwischenzeit, haute der Kerl ab. In Kotoris Sicht: Ich weitete die Augen, als er seine Arme um mich legte und bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, doch als ich Yuma auf uns zu laufen sah, wurde ich blitzartig kreidebleich im Gesicht. „Kotori! Wieso bist du in Reginalds Armen?“, sagte er wütend zu mir. „Yuma es ist nicht so, wie du denkst!“, sagte ich zu ihm. Reginald ließ mich Ruckartig los und ich sackte zu Boden, da ich keinen halt fand. Weder Reginald, noch Yuma, versuchten mich aufzufangen, doch Reginald half mir wieder hoch. „Kotori wäre vielleicht gestorben, wenn ich sie nicht schreien gehört hätte!“, sagte Reginald mit einer finsteren Mine. „Das glaub ich dir nicht!“, sagte Yuma wütend und griff sich meine Hand und zerrte mich hinterher. „Das stimmt aber!“, fauchte ich ihn an. „Ich verbiete dir hiermit, dass du keine Männlichen Freunde mehr haben darfst!“, sagte er wütend und entschlossen. Daraufhin, breitete er seine Arme aus und wollte mich Umarmen, aber ich wich ihm gekonnt aus und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Es ist aus!“, schrie ich ihn wütend an und ging wieder zurück zu Reginald, der wie erstarrt in die Gasse blickte. *Ich lass mir doch keine Freunde verbieten!* Tränen rollten meinen Wangen herunter. Wieso machte er dass, der Junge, den ich vor circa 15minuten noch geliebt hatte. Es tat richtig im Herz weh, als er das sagte. Ich schlurchzte. Reginald drehte sich zu mir um, als er mich hörte und nahm mich wieder in seine Arme. Schließlich fragte er: „Was ist los, was hat Yuma getan?“ Kapitel 12: Eine neue Nummer ---------------------------- „Er hat mir verboten, mich mit anderen Jungen zu treffen und als Antwort, habe ich Schluss gemacht.“, sagte ich verweint und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Reginald streichelte über meinen Rücken, um mich zu trösten. „Ich habe gehört, was du gesagt hattest.“, sagte er ruhig zu mir. Er löste die Umarmung, nahm mich an die Hand und wir gingen zu ihm nach Hause. Dort führte er mich in sein Zimmer, hob mich auf seine Arme und warf mich anschließend aufs Bett. Meine Trauer, war auf einmal wie verschluckt. Ich konnte nicht mehr vor lachen. Dann, setzte er sich an den Rand seines Bettes und und fing an mich durch zu kitzeln. Bei Yuma: „Ich hatte dich gewarnt, Yuma.“, sagte Astral zu mir. „Ach halt die Klappe, du glühende Taschenlampe!“, sagte ich angenervt. „Yuma! Denk nach über dein Verhalten! Du hast sie sehr verletzt!“, hackte Astral nach. „Ich hatte gesagt, du sollst die Klappe halten!“, schrie ich Astral an und machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich zu Hause angekommen war, legte ich mich auf meine Hängematte und starrte an die Decke. „Geh doch nochmal zu ihr und entschuldige dich bei ihr! Vielleicht, gibt sie dir eine zweite Chance.“, sagte Astral zu mir. „Halt doch einfach mal deine Klappe Astral!“, schrie ich ihn noch einmal an und mir liefen allmählich Tränen die Augen herunter. Bei Reginald: Ich kitzelte sie immer weiter. Es macht mich einfach glücklich Kotori lachen zu hören. Vor allem, war sie nicht mehr traurig, wenn ich bei ihr war. Ich weiß ja nicht, wie sie sich fühlen wird, wenn sie alleine ist. Ich hörte auf sie zu kitzeln und sie lag dann einfach nur da. *Oh man ist sie süß, wenn sie nur so da liegt und einfach nur so vor sich hin starrt.* Ich weiß nicht, wie lange ich sie anstarrte, aber irgendwann, sah ich, dass sie schlafen musste. Also legte ich sie richtig aufs Bett und deckte sie zu. Dann, legte ich mich neben sie und schloss ebenfalls meine Augen. Bei Kotori: Ich schlug meine Augen auf. Ich hatte wieder geträumt, aber nicht irgendwas. Ich hatte von Reginald geträumt und da war noch so eine Elfe, sie hatte Bronzefarbene lange Haare, lila Flügel und sehr lange Fingernägel. Ich schaute mich um und fragte mich, wo ich war, bis mir einfiel, dass ich bei Reginald eingeschlafen war. *Was soll nur meine Mam denken, wenn ich nachher erst auftauche? Das gibt bestimmt einen Monat Hausarrest.* Ich weckte Reginald, der neben mir lag, mit einem sanftem Rütteln. „Hm?“, fragte er. „Ich muss nach Hause, ich habe den Einkauf total vergessen gehabt, ich werde total ärger bekommen.“, sagte ich und merkte, dass mir Panik empor stieg. Ich stieg schnell aus dem Bett und verabschiedete mich bei ihm, doch er hielt mich an meiner Hand fest und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Als ich zu Hause war, bekam ich gleich ärger von meiner Mam und wie erwartet, bekam ich einen ganzen Monat Hausarrest. Ich ging in mein Zimmer und dachte über den Kuss von Reginald nach. Plötzlich, wurde mir schwindelig, ich sah fast alles verschwommen und schon wieder, versuchte etwas von mir Besitz zu erlangen. Kapitel 13: Leidenschaft ------------------------ „Ja, lass dich von der Nummer einnehmen.“ „Arrrgh! Hilfe!“, hauchte ich. Es nahm weiterhin von mir Besitz. *Was soll ich nur machen? Es ist viel stärker!* Ich wollte meine Mam rufen, doch als ich sie rufen wollte, hatte die Nummer mich bereits eingenommen. Ich stand auf und wusste nicht wie geschah. Ich merkte nur, dass ich lief. Wohin wusste ich nicht. Ich merkte nur, dass ich dann irgendwann wieder in meinem Zimmer war. Dort, sah ich eine schwarze Karte. Und genau auf diese steuerte ich auch zu. Bei Reginald *Ich könnte ja mal bei Kotori vorbei schauen,ob sie jetzt Hausarrestt hat oder nicht.* ich zog mir schnell meine lila Jacke über und machte mich auf den Weg zu ihr. Dabei, ging ich durch die schmale Gasse, wo sie beinahe gestorben wäre. Ich wollte aber nicht daran denken. Selbst bei diesem Gedanke läuft mir noch nen Schauder über den Rücken. Als ich bei ihrem Haus ankam, klingelte ich und ihre Mam öffnete mir die Tür. „Oh Reginald. Kotori hat Hausarrest, aber etwas scheint mit ihr nicht zu stimmen. Sie redet mit mir kein Wort mehr und sie läuft ständig wie Hypnotisiert im Haus herum. Schau sie dir einmal an, aber dann geh bitte wieder.“, sagte sie ein wenig niedergeschlagen zu mir. „Ich werde mal nach ihr sehe, ich habe da auch schon einen kleinen Verdacht.“, sagte ich zu ihrer Mam. Sie ließ mich hinein und ich ging direkt auf Kotoris Zimmer zu. Ich merkte, wie die Feder wieder anfing zu leuchten und dass sie langsam aus meiner Tasche schwebte. Ich öffnete ihe Zimmertür und als ich dieses betrat, traute ich meinen Augen nicht. Kotori besitzt wie vermutete eine weitere Nummer. Die Feder schwebte allmählich auf Kotori zu und hüllte sie in schwaches lich. Kotoris Sicht „Was ist das? NEIN!“, ertönte es, als das Licht mich umhüllte. Ich spürte, das ich langsam wieder zu mir selbst ka und als ich wieder Kontrolle über mich hatte, stand ich auf und fiel Reginald in die Arme. „Ich werde wieder kommen, dass schwör ich dir!“, rief es noch und verschwand wieder in der Karte. Ich war so extrem auf die Stimme konzentriert, dass ich erst wieder richtig zu besinnung kam, als ich seine Lippen auf meinen spürte. Am Anfang, war es ein ganz sanfter, doch als ich ihn erwiederte, wurde er wilder und Leidenschaftlicher. Epilog: Epilog -------------- Yuma klingelte, als wir gerade unsere Lippen voneinander lösten, um luft zu holen. Meine Mam öffnete ihm die Tür und er stürmte in mein Zimmer, daraaufhin, holte sich Astral meine Nummer und Yuma stand den Tränen nahe. Seine Kotori in Reginalds Armen und beide haben einen verliebten Blick. "Ich liebe dich Kotori, ich will dich nicht mehr los lassen ich will für immer bei dir bleiben.", sagte Reginald zu mir. "Ich liebe dich noch 1000 mal mehr, ich will dich auch nie mehr los lassen und für immer und Ewig bei dir bleiben.", entgegnete ich ihm und gab ihm einen Kuss. Yuma setzte sich weinend aufs Bett und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. "Für immer und Ewig" Kotori X Reginald Hosted by Animexx e.V. 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