Ihr kommt nicht zu ihr! von MissGameFreaky (Kotori X ?) ================================================================================ Kapitel 11: Es ist Aus! ----------------------- Am nächsten Tag, sagte mir meine Mam, dass ich mal eben schnell einkaufen sollte. Und da ich an diesem Tag mit Reginald verabredet war, ging ich erst zu ihm, um ihn abzuholen, doch um zu ihm zu gelangen, musste ich durch eine enge und dunkle Gasse gehen. Nichts Ahnend, ging ich in die Gasse. Bis zum Mittelpunkt der Gasse geschieh auch nichts, doch so in der letzten Hälfte der Gasse, packte mich eine schwarze Gestalt und hielt mir ein Messer an den Hals. Ich schrie lauthals auf. Ich schrie so laut ich konnte. „Gib mir alles, was du hast!“, sagte die schwarze Gestalt mit bedrohlicher Stimme. Nur, wenn ich ein kleines bisschen bewegte, sähe es schwarz für mich aus. Bei Reginald: Ich vernahm ein grelles schreien aus der Gasse neben meines Hauses. Ich schate auf die Uhr. 10:00Uhr und Kotori war noch immer nicht da? Ich zog mir schnell meine Jacke an und machte mich auf den Weg, vielleicht war sie es ja, die so heftig geschrien hatte. Ich ging in die Gasse, und sah, das ein grünhaariges Mädchen von einem Kerl gegen die Wand gedrückt wurde und ihr ein Messer an die Kehle hielt. Mir stockte der Atem. *Meine Kotori von einem Kerl an die Wand gedrückt?* Wut formte sich in meinem Bauch und ich ballte mein Fäuste zusammen. „Las sie los, du Mistkerl!“, schrie ich ihn an und packte in meine Jackentaschen und streifte mir meine beiden Schlagringe um die Finger, die ich wirklich nur in Notfällen, wie diesen benutzte, um den Kerlen angst einzujagen und ging auf ihn zu. Er wante sich von Kotori ab, und wante sich nun mir zu. „Ach du scheiße! Shark!“, schrie er erschrocken. „Sie steht unter meinem Persönlichen Schutz! Und seit wann überfällst du Leute!?“, schrie ich ihn wütend an. Erst jetzt, erkannte ich, das es jemand aus meiner Gruppe war. „Ich wusste nicht, dass sie unter ihrem Schutz ist Chef. Seit dem du nur noch mit den jüngeren abhängst!“, sagte er erschrocken und nahm das Messer von ihrer Kehle. Kotori rannte sofort in meine Arme und flüsterte leise: „Danke.“, in mein Ohr. Ich legte meine Arme um sie und schloss meine Augen. In der Zwischenzeit, haute der Kerl ab. In Kotoris Sicht: Ich weitete die Augen, als er seine Arme um mich legte und bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, doch als ich Yuma auf uns zu laufen sah, wurde ich blitzartig kreidebleich im Gesicht. „Kotori! Wieso bist du in Reginalds Armen?“, sagte er wütend zu mir. „Yuma es ist nicht so, wie du denkst!“, sagte ich zu ihm. Reginald ließ mich Ruckartig los und ich sackte zu Boden, da ich keinen halt fand. Weder Reginald, noch Yuma, versuchten mich aufzufangen, doch Reginald half mir wieder hoch. „Kotori wäre vielleicht gestorben, wenn ich sie nicht schreien gehört hätte!“, sagte Reginald mit einer finsteren Mine. „Das glaub ich dir nicht!“, sagte Yuma wütend und griff sich meine Hand und zerrte mich hinterher. „Das stimmt aber!“, fauchte ich ihn an. „Ich verbiete dir hiermit, dass du keine Männlichen Freunde mehr haben darfst!“, sagte er wütend und entschlossen. Daraufhin, breitete er seine Arme aus und wollte mich Umarmen, aber ich wich ihm gekonnt aus und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Es ist aus!“, schrie ich ihn wütend an und ging wieder zurück zu Reginald, der wie erstarrt in die Gasse blickte. *Ich lass mir doch keine Freunde verbieten!* Tränen rollten meinen Wangen herunter. Wieso machte er dass, der Junge, den ich vor circa 15minuten noch geliebt hatte. Es tat richtig im Herz weh, als er das sagte. Ich schlurchzte. Reginald drehte sich zu mir um, als er mich hörte und nahm mich wieder in seine Arme. Schließlich fragte er: „Was ist los, was hat Yuma getan?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)