Ihr kommt nicht zu ihr! von MissGameFreaky (Kotori X ?) ================================================================================ Kapitel 9: Allein im Haus ------------------------- Ich setzte mich auf mein Bett. *Habe ich gerade wirklich Yuma auf die Stirn geküsst?* „Kotori, du siehst ja aus wie 10 Tage Regenwetter. Was ist los?“, kam meine Mam in mein Zimmer und musterte mich fragend. „Ich hatte gestern Abend angst allein und da hatte ich Yuma gebittet, bei mir zu schlafen. In der Nacht hatte ich plötzlich einen fürchterlichen Alptraum, von einer....“, ich konnte nicht weiter reden, irgendwas schnürte meine Kehle zu. „Also hast du doch mit ihm in einem Bett geschlafen. Kotori ich hatte es dir Verboten, wenn du bei ihm übernachtest, dass er nicht bei dir schlafen soll!“, ihre Stimme erhob sich ruckartig. „Mam ich hatte fürchterliche angst! Versteh doch bitte!“, flehte ich sie an, aber sie ignorierte es. „So ich geh einkaufen und rede mal mit seiner Schwester.“, sagte sie zu mir und ging. Zu allem, vergaß sie auch noch ihr Handy mitzunehmen. Als es dunkel wurde, legte ich mich in mein Bett und las ein wenig. Auf einmal, fing die Karte auf meinem Schreibtisch an zu leuchten. Ich schrack zurück. „Hilfe was geht hier vor?“, schrie ich, doch zu meinem großen schrecken. Meine Mam war noch nicht da. Ich also ganz alleine bei so einer komischen Karte! „Hab keine angst!“, schien die Karte zu sagen. Ich hatte aber. Ich hatte sehr große angst. Die Karte erhellten den ganzen Raum! Ich stand auf und holte mein Handy. Ich wollte meine Mam anrufen, doch ich hörte ihr Handy im Nebenraum klingeln. „Mist!“, fluchte ich voller angst. Voller angst, wählte ich schließlich die Nummer von Yuma. „Ja? Was ist Kotori?“, fagte Yuma. „H-h-hilfe!“, schrie ich nur und mir viel das Handy aus der Hand. Vor mir schwebte eine Harpie und sie sah nicht gerade freundlich aus. „Versteck die Karte!“, schrie sie mich an. Yuma fragte sich, ob das grad nur ein kleiner Scherz war, aber als er eine weitere Stimme vernahm, legte er auf und rannte so schnell er konnte zu Kotori. „Nein ich werde sie nicht verstecken!“, schrie ich die Harpie an. Es klingelte Sturm. Ich schrack erneut auf, aber rannte sofort zur Tür und öffnete sie. Als ich davor Yuma stehen sah, fiel ich ihm gleich um den Hals. „Wo bist du? Versteck die Karte!“, schrie die Harpie fürchterlich böse. Yuma stand schock. Wer war da? „Yuma! In meinem Zimmer ist so eine Harpie aufgetaucht aus einer Karte!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Mir ging es bereits wohler, als er da war ich verspürte kaum noch angst. Ich löste die Umarmung und er nahm mich an die Hand und führte mich in mein Zimmer, dort stand die Harpie. Yuma, konnte sie auch sehen, wenn nur sehr schwach, aber er konnte sie sehen. Sofort, versteckte ich mich hinter seinem Rücken. Yuma machte große Augen, er sah eine Nummer an der Harpie und sah anschließend die Karte auf dem Schreibtisch. Ein eiskalter schauder, floss ihm den Rücken herunter. „Zeig mir deine rechte Hand Kotori!“, sagte er erschrocken und streng, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich zeigte ihm meine Hand und dort stand eine Nummer. „Was ist das?“, fragte ich beängstigt. „kontrolliert dich die Karte?“, fragte er streng. „Ab und zu. Sie setzt mich auch öfter unter Druck. Sie wollte auch nicht, dass du es erfährst.“, sagte ich erschrocken von seiner Reaktion. „Hör mal Kotori. Ich muss die Nummern sammeln, wenn sie dich verrückter macht, musst du dich mit mir Duellieren, was eher ungern machen würde.Verstehst du.“, sagte er zu mir. Und wenn ich meinen Augen trauen konnte, vernahm ich ein Träne in seinem Gesicht. Ich legte eine Hand bei ihm an die Wange und wischte mit dem Daumen dir Träne weg. „Wieso macht du es nicht jetzt?“, fragte ich ihn. „Weil ich dir nicht weh tun möchte.“, antwortete er und kam mit seinem Gesichter an meines. „Kotori! Was machst du da?“, fragte die Harpie erschrocken und versuchte mich zu lenken, doch ich konnte es abwehren und schloss stattdessen meine Augen kurz bevor Yumas Lippen meine berührten. Es war ein schönes Gefühl, als wir und Küssten. Wir vergaßen alle Sorgen um uns herum, bis meine Mam im Zimmer stand. Wir unterbrachen den Kuss sofort und schreckten zurück. „M-m-mam.“, stotterte ich. „Kotori! Ich gehe einkaufen und dann kommt Yuma oder was?“, fragte sie streng. „Mam! Ich hatte angst! Und du hattest ja dein Handy hier vergessen, also habe ich Yuma angerufen.“, sagte ich wütend zu ihr. „Stimmt das?“, fragte ihre Mam ungläubig. „Ja, sie hatte fürchterliche angst.“, sagte er mir zustimmend zu meiner Mam. „Yuma! Du gehst jetzt aber auch nach Hause ist spät.“, sagte sie zu ihm. Er nickte zustimmend und machte sich auf den Weg. *Irgendwas wollte ich doch noch.* Als es mir einfiel, rannte ich aus dem Haus und ihm hinterher. „Yuma warte!“, rief ich ihm nach. Er blieb stehen und drehte sich zu mir um. Ich bremmste langsam aus und ging im normalem Gang zu ihm. Als ich vor ihm stand, presste ich sanfte meine Lippen auf seine. Und als wir den Kuss beendeten, hauchte ich: „Yuma, ich liebe dich.“ Als Antwort, zog er mich an seine Körper und gab mir einen Langen Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)