Federschwingen von RhapsodosGenesis ================================================================================ „Danke!“, rief Kyrie erfreut aus und umarmte Nathan stürmisch. Danach sah sie zu John und Magdalena, welche gerade noch beim Essen saßen. „Könnt ihr bitte anrufen?“ John nickte. „Natürlich. Wie lange werdet ihr brauchen, bis ihr dort seid?“, informierte er sich. „So … fünfzehn Minuten“, antwortete Nathan gelassen, „Na ja, vielleicht auch zwanzig.“ „Ihr kommt damit reichlich spät“, beschwerte sich John leise, „Aber das macht nichts.“ „Ich glaube, ich rufe lieber an“, bot Magdalena an, „Dann bekommt sie vielleicht keinen Schreianfall …“ Er grinste. „Na ja, wir können es auch verschieben“, bot er an. „Nein!“, beharrte Kyrie, „Morgen ist die Messe, danach muss ich wieder in den Himmel! Und am Montag bleibt auch keine Zeit dafür. Und am Dienstag auch nicht … Und am Mittwoch auch nicht. Und dann ist die Woche schon wieder so gut wie um!“ Er nickte. „Ihr hört es.“ Wie John und Magdalena ihn immer anstarrten … Richtig ehrerbietig. Beinahe niedlich. Aber so hatten sie ihn oftmals angestarrt – aber erst seit er sich direkt ins Haus warpte und damit wohl offenkundig seine Kräfte betonte, wurden sie so ehrfurchtsvoll. Scheinbar hatten sie früher wirklich daran gezweifelt, ob ihre Erlebnisse mit den Engeln nicht doch nur Träume gewesen waren. Irgendwie verständlich. Und dass das kleine Nachbarskind auch ein Engel war … Es musste tatsächlich schwer zu begreifen sein. „Wo ist eigentlich Joshua?“, wunderte sich John, während Magdalena zum Telefon schritt und Mirabelle anrief. … Warum fragte er nach Joshua? Joshua war nicht da! Ende. Nach dem … Spaziergang … bei dem sie einmal wieder richtig geplaudert hatten und nach dem Versprechen am Hochhausdach, dass sie sich bis Mittwoch nicht mehr sehen würden und dass an diesem Tage nichts vorgefallen war, hatte er ihn nicht mehr gesehen! Und nicht mehr vor, ihn zu sehen. Sein … tiefster Instinkt, oder was auch immer für diese Fehlreaktionen verantwortlich war, zwang ihn immer dazu, sich auf den armen Mann zu stürzen! Wie … Wie sollte Joshua sich je an ein Leben ohne ihn gewöhnen, wenn er ihm doch immer wieder Hoffnung machte? … Sich selbst immer wieder Hoffnung machte, seine Aufgabe total vernachlässigte und immer nur so minimale Hindernisse zwischen sie stellte! Oh, er konnte sich selbst nicht mehr Ernst nehmen! … Was sollte er bloß tun? Er war so egoistisch. „Ist alles in Ordnung?“, wunderte sich John, „Du wirkst so verzweifelt …“ „Ja“, mischte sich Kyrie ein und antwortete seinerstatt, „Alles in Ordnung. Sei lieber still, sonst hört Mama nicht alles, was Oma sagt.“ „Sollte es nicht anders herum …?“, begann John, schwieg aber, weil Kyrie ihn böse anschaute. Diesen bösen Blick hatte sie eindeutig von ihrer Mutter. Den kannte Nathan noch. Damals, die Sache mit dem Schokoladekuchen … Ob sie ihm das noch übel nahm? Er war ja bloß ein sechsjähriger Junge. Na ja, vielleicht ein bisschen älter, aber körperlich war er erst sechs Jahre alt! Dass sie ihn damals gescholten hatten, bewies wohl, dass sie tatsächlich nicht wirklich ernst nehmen konnten, dass ein sechsjähriger Junge ein Schutzengel sein sollte. „Mach dir keine Sorgen“, beschwichtigte Nathan ihn mit gedämpfter Stimme, „Ich habe mir nur Gedanken um die nächste Trainingsstunde mit Kyrie gemacht. Wenn ihr Schwe-…ah!“ Kyrie unterbrach ihn, indem sie ihn – mit voller Absicht! – anrempelte und dabei in seine Rippen stieß. Hatte sie das Schwerttraining tatsächlich vor ihren Eltern geheim gehalten? Die ganze Sache mit Xenon? Kyrie. Kein Wunder, dass sie sich so quälte! Wenn sie ihren engsten Vertrauten ihre wahren Gefühle verschwieg … Sie musste doch mit jemanden darüber reden! Nicht noch mehr Lügen auf ihren Schultern lasten. Haha, das dachte ja der Richtige. John schaute ihn fragend an. „Wenn ihr Schweigen mich wieder umhüllt, weil sie die Heiligen Schriften nicht perfekt zitieren kann“, verbesserte sich Nathan, wobei er ihr mit einem Blick verdeutlichte, dass das die Rache für den Stoß in die Rippen war. Auch wenn sie ihm leid tat – er ließ sich nicht absichtlich anrempeln! Jetzt sah John sie mahnend an. „Stimmt das?“ Sie nickte. „Ja! Wie grausam. Ich sollte lieber lernen, als Oma …“ „Sie ist einverstanden“, erklärte Magdalena erfreut, „Na ja, nachdem ihr schon im Zug sitzt und bald aussteigt, hatte sie nicht viel Wahl, aber …“ Sie lächelte. „Oma freut sich schon darauf, euch zu sehen.“ „Danke, Mama!“ Kyrie umarmte sie. „Wir werden schöne Grüße ausrichten und … und … Zu deinem Geburtstag seht ihr euch ja wieder.“ Sie lächelte. „Ich bin nur froh, dass du sie besuchen kannst“, erklärte Magdalena, „Dann ist sie nicht alleine und … sie muss nicht immer her kommen.“ Die Frau lächelte. Magdalenas Vater musste schon lange gestorben sein. Nathan kannte ihn nicht. Oder er kam einfach nie mit, aber so etwas hatte er auch nie mitbekommen. Also … „Im Lichten Dorf ist das Wetter wie hier“, klärte John sie auf, „Deshalb solltest du dir lieber eine Jacke mitnehmen.“ Kyrie nickte eifrig und lief los, um sich eine solche zu holen. Aber warum? Sie würde sie ja sowieso am Hochhaus ablegen. Sie spielte wohl einfach wieder die gehorsame Tochter. „Geht es ihr im Himmel wirklich gut?“, informierte der Vater sich – besorgt? Nathan sah ihn perplex an. Und wusste nicht, was er sagen sollte. Sie hatte ihm bestimmt auch verschwiegen, dass es ihr am Mittwoch beinahe an den Kragen gegangen wäre. Gestern war alles in Ordnung gewesen. Sie hatten noch einmal eine Testrunde eingelegt, um zu überprüfen, ob sie den Himmel vertrug – Kyrie war wirklich mutig gewesen. Sie hatte keine Angst gehabt. Zum Glück. Nathan hätte wirklich nicht gewusst, wie er reagieren hätte sollen, wäre es anders gewesen. Aber … von jetzt an würde er sie davor bewahren, zu viel Zeit dort oben zu verbringen. Vielleicht sollten sie langsam mit den Übungen auf der Erde beginnen. … Hm … Nach den Ferien vielleicht? Oder noch in den Ferien? „Nathan?“, holte John ihn in die Realität zurück. „Perfekt“, log er geradeheraus, „In drei Wochen werden einige Engel euch sowieso Besuch abstatten, da könnt ihr es euch bestätigen lassen.“ Er grinste. „Aber wundert euch nicht, wenn sie sich dumm aufführen – es wird ihr erstes Mal sein.“ Er stockte. „Na gut, bei Joshua das zweite.“ Ein seltsames Glänzen trat in Johns Augen. „Noch mehr Engel?!“ Nathan nickte vorsichtig. „Warum hat Kyrie das verschwiegen?“, wunderte er sich laut. … Sogar das hatte sie verschwiegen? Und er dachte immer, sie würde ihnen alles erzählen! Er zuckte mit den Schultern. Da kam Kyrie aus ihrem Zimmer auch schon mit einer Jacke zurück. „Gehen wir?“, schlug sie vor. Er nickte. Sie verabschiedeten sich und marschierten los. Das erste Stück verlief schweigend, doch dann setzte Nathan zum Gespräch an: „Ich bedaure, aber wenn wir heute zurückkommen, dann muss ich dich hier absetzen. Ich komme in letzter Zeit kaum mit meiner Arbeit voran.“ Als er ihren nachdenklichen Blick bemerkte, fügte er sofort hinzu: „Es liegt nicht an dir, Acedia scheint nur in letzter Zeit so abgelenkt zu sein, dass ich immer mehr Arbeit bekomme!“ „Macht sie sich Sorgen um Luxuria?“, mutmaßte Kyrie. Nathan war überrascht. Schockiert. Eigentlich sollte das gar keiner wissen! Und jetzt fragte sogar das Erdenmädchen ihn danach! … Er hatte es zwar vor ihr herausposaunt, aber … „Keine Ahnung“, gab er zu, „Sie redet mit mir nicht darüber. Sie hält nicht viel von sozialem Kontakt.“ „Vielleicht vermisst sie ihre Freunde aus alter Zeit?“, sinnierte Kyrie leise. Er lachte. „Sie hatte vierhundert Jahre, um das einzusehen. Was will sie mehr?“ Er selbst hatte noch keine hundert. Aber … Moment. Wenn sie recht hatte … Dann … wenn er nach vierhundert Jahren noch immer an Joshua hing? Da konnte er es doch gleich aufgeben! „Oder sie sorgt sich einfach um den Abtrünnigen“, schlussfolgerte sie weiter. Ihre Wortwahl entlockte ihm ein Schmunzeln. Einfach alles nachahmen! „Worauf … müssen denn die anderen Assistenten verzichten?“, wollte Kyrie vorsichtig wissen. Nathan zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Bis auf Xenon kenne ich keinen beim Namen, wie soll ich da wissen, was ihnen etwas bedeutet?“ „Loszulassen, ist schwierig“, murmelte sie daraufhin. Er sah sie an. Plötzlich wirkte sie betrübt. „Am leichtesten ist es, wenn man ein Stück seiner Persönlichkeit aufgibt. Die, die daran hängt …“, machte sie weiter, leiser werdend, „Und plötzlich wird einem diese Person … gleichgültig.“ Wenn er es nicht besser wüsste, dann hätte er gefragt, ob sie aus Erfahrung spräche. Aber … von wem hätte sie denn loslassen müssen? Alle hatten sie verraten. Wenn jemand einem Böses tat, war es doch gleich viel einfacher, ihn abzuwerfen, als wenn jemand ständig gutes Gefühl in einem zurückließ … „Und wenn sie dann doch zu einem zurückkehrt …“ Sie brach ab. Sie befanden sich jetzt vor dem Hochhaus, in das sie steigen wollten. Nathan blieb stehen. „Von wem … redest du?“, fragte er nach. Plötzlich beschlich ihn ein gewisses Gefühl. „… dann kann sie einem nicht mehr weh tun“, beendete sie ihren Satz. Sie ging an ihm vorbei und die Treppen nach oben. … Sie sprach doch wohl hoffentlich nicht von … ihm? Dieser Verlauf kam ihm unheimlich bekannt vor. Und mit Melinda oder einer ihrer Vorgängerinnen hatte sie sich wohl nicht mehr angefreundet? Oder? Wer blieb denn noch außer er selbst?! Er eilte ihr hinterher. „Wir besuchen jetzt gleich deine Oma, mach ein fröhlicheres Gesicht!“, wies er sie an. Sie drehte sich ihm zu und lächelte. „Es hilft, wenn es sein muss.“ Dann stürmte sie los – und er hastete ihr nach, bis sie das Dach erreichten, wo sie bereits ihre Jacke verstaute. Darunter trug sie ein weißes, rückenfreies Shirt, einen roten Rock und weiße Stiefel. Er stemmte die Arme in die Hüfte. „Einen Moment, junge Dame“, ermahnte er sie, „Sage es mir!“ Sie lächelte. „Als würdest du es nicht wissen.“ Und ihre Flügel erschienen. Also ließ er auch seine erscheinen. Ihm war nie klar gewesen, wie viel er ihr bedeutet hatte. Wie schmerzlich die Trennung war … Wie sie sich nun fühlen musste, nachdem sie die Wahrheit kannte … Ob sie nicht sogar vielleicht froh über ihre Entscheidung, ihn zu vergessen, gewesen war … nachdem er all ihre Freundinnen ausgenutzt hatte … Er schritt näher zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Du warst immer meine Freundin und wirst es immer bleiben. Und ich will mit dir so viel Zeit wie möglich verbringen.“ Sie sah ihn fröhlich an. „Danke, wisse du von mir dasselbe.“ Und zusammen portierten sie sich in den Himmel. Und sobald sie das glänzende Gold erreicht hatten, verließen sie es auch wieder – und ihr Ziel lautete: „Zum höchsten Gebäude im Lichten Dorf“, wies er sie an. Und schon verschwanden sie an diese Stelle. Ihre Großmutter schien einen Großeinkauf unternommen zu haben. Snacks und Süßigkeiten, Kuchen und Desserts breiteten sich am ganzen Tisch aus. Kyrie wusste nicht, ob es hier immer so aussah, nachdem sie zum ersten Mal in ihrem Leben hier war, doch diese Knabbereien wirkten einfach köstlich. Und Mirabelle glücklich. Glücklich, dass ihre einzige Enkelin sie besuchte – und das mit einem Mann! Zuerst hatte sie Nathan gar nicht erkannt, wie sie beteuert hatte, weil er plötzlich so erwachsen wirkte, doch dann war sie glücklich, dass sie zusammen hier erschienen. Sie wollte ihnen sofort ein gemeinsames Schlafzimmer einrichten, sodass sie die ganzen Ferien hier verbringen konnten, doch Kyrie hatte ihr aufgetischt, dass sie ein Hin- und Retourticket für den heutigen Tag besaßen. Die Details über die Beschwerlichkeit der Reise waren auch kaum erfunden, da sie wirklich eine Weile durch dieses enorm große Hochhaus geeilt waren, welches sich als Bürogebäude herausgestellt hatte, und danach waren sie noch eine ganze Weile in der Stadt herumgeirrt. Diesen Weg hatte Nathan dann wohl vergessen, in seine Rechnung mit einzubeziehen! Also aßen und tranken sie gemeinsam, sprachen mit ihrer Großmutter darüber, was in den letzten beiden Monaten so passiert war und sprachen über die Universität. Natürlich hatte Nathan keine Ahnung davon, was sie in letzter Zeit so gelernt hatte, doch das störte nicht – Mirabelle hielt nichts von der Religion und war deshalb auch dagegen, dass Kyrie so etwas studierte. Dass sie vor zwei Engeln saß, wusste die betagte Frau mit ihrem klischeehaften, grauen Haarknoten natürlich nicht. Ihr Großmutter-Instinkt verleitete sie dazu, ihnen ständig neues Essen auf den Tisch zu stellen, sodass Kyrie nach wenigen Stunden bereits übel wurde. Doch sie sagte nichts. Sondern aß weiter. Und ein Blick auf Nathans Gesicht verriet ihr, dass es ihm kaum besser erging. „Und geht es dir besser als das letzte Mal?“, informierte sich Mirabelle dann. Kyrie schaute verwirrt drein. „Du warst todtraurig, doch heute wirkst du glücklich!“, stellte die alte Frau fest – wobei sie beharrlich Nathan anstarrte, „Was hast du meiner Enkelin da untergejubelt, Jungchen, hm?“ Er grinste. „Ich habe da kaum etwas dazu beigetragen“, wehrte er sich belustigt, „Das hat sie ganz alleine wieder hinbekommen.“ „Darüber bin ich jedenfalls wirklich erleichtert!“, meinte Mirabelle, „Und wenn ich im nächsten Jahr wiederkomme, will ich, dass du genauso glücklich wie heute bist.“ Sie wirkte todernst und streng. Kyrie nickte. „Jawohl!“ Dann lächelte sie. „Ich freue mich schon darauf.“ „In ein paar Wochen hat meine Magdalena wieder Geburtstag“, murmelte die Frau vor sich hin, „Und dann ewig darauf John.“ Sie stimmte zu. „Genau. Aber du darfst ruhig öfter dazwischen anrufen“, merkte sie an, „Wir freuen uns immer, wenn wir von dir hören.“ Als Antwort lachte Mirabelle bloß. Und so verfloss die Zeit mit netten Gesprächen und leckeren Keksen. „Wann geht euer Rückzug denn?“, informierte sich Mirabelle. Nachdem sie um eine Antwort gefochten hatten – Nathan hatte gewonnen; Kyrie wollte sich an ihn anpassen, nachdem er hier nur freiwillig war und wirklich Wichtigeres zu tun hatte. Die Stunden waren vergangen wie im Flug! Und sie hatte alles genossen. Sie liebte ihre Oma. Hoffentlich würde Nathan noch einmal die Zeit finden, mit ihr hierher zu kommen. Mirabelle würde sich bestimmt auch freuen. Sie lächelte, als sie sich von ihrer Oma verabschiedete. Und ihre Großmutter umarmte sie fest. „Du bist schon so ein großes Mädchen geworden“, stellte sie erneut fest, „Es ist schade, dass ich dich nicht öfter treffen kann.“ „Wir werden versuchen, dich öfter besuchen zu kommen!“, versprach Kyrie enthusiastisch, „Oder, Nathan?“ Er grinste. „Natürlich. Ich liebe Süßes.“ Mirabelle lachte. „Na dann, beeilt euch, Kinder, sonst verpasst ihr den Zug noch! Aber denkt immer daran – ich habe einen Platz für euch frei. Nur leider kein Auto!“ Sie bedankten sich noch einmal ordentlich und verabschiedeten sich. Der Abschied stimmte Kyrie irgendwie traurig. Am liebsten hätte sie ihre Oma einfach mitgenommen, dass sie für immer in der Nördlichen leben konnte … Doch das ging leider nicht. „So eine nette Frau“, kommentierte Nathan, „Mit viel zu viel Geld.“ Kyrie lächelte. „So sind Omas eben. Liebevoll und ausgerüstet mit sämtlichen Essen.“ „Da hast du wohl Recht“, stimmte er ihr amüsiert zu. Und brachen in Gelächter aus, während sie durch die Straßen schlenderten, auf denen die Temperatur ständig sank. Es war schon beinahe dunkel geworden, der goldene Glanz verschwand allmählich und machte dem Dunkel Platz. Und sie suchten verzweifelt nach dem Eingang zum Bürogebäude – welches schon geschlossen hatte. „Oh nein“, bedauerte Kyrie. Sie hätten sofort die Öffnungszeiten begutachten sollen! „Bitte“, murmelte Nathan, „Bitte haben sie eine Kirche!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)