Deine Ex, mein Albtraum von Mika-cha (Sasuke & Sakura) ================================================================================ Kapitel 17: Kampf und Abmachung ------------------------------- Kapitel 17 Kampf und Abmachung „Was habt ihr euch denn dabei gedacht? Und ihr sollt soziale Schüler meiner Schule sein?! Ich glaub es hakt!“ Tsunade rannte in ihrem Büro wie wild umher. Mal nach links, mal nach rechts und dies mit schnellen Schritten. Sasuke, Sakura und Roy saßen auf gepolsterten Stühlen vor der blonden Direktoren. Die Haruno blickte genervt zu Boden. Die Blicke der zwei Jungs sahen nicht gerade anders aus. Tsunade hielt mal wieder einer ihrer langen, langweiligen Predigen über soziales Benehmen. Wie nervig dies doch war. Was für eine Qual. „Und dann prügelt ihr euch auch noch! Mein Gott!“, kam es wieder von Tsunade laut. Sasuke und Roy hatten jeweils ein blaues Auge. Bei dem Uchiha floss immer noch Blut aus der Nase, während dies bei Roy der gleiche Fall war. Eine dicke Kruste umrandeten seine angeschwollenen Lippen. Hübsch sah es nicht aus, eher das Gegenteil. Sakuras Kopf pochte. Dies war kein Wunder, denn auf ihrer Stirn war eine große Platzwunde zu sehen. Jetzt könnte man sich fragen, wie dies alles passiert war. Beide waren am Schulhof angekommen. Sasuke stand mit seiner blauen Jeans Hose und seinem eng anliegenden Unterhemd da. Direkt gegenüber ihm saß eine Person. Eine Person, die Sasuke abgründig hasste. Die Haruno musste schlucken. Was würde jetzt passieren? Würde Sasuke zu weit gehen? Dies hoffte sie selbstverständlich nicht. Mit zittrigen Händen hielt die junge Rosahaarige Sasukes T-Shirt fest. Sie blickte zu dem Uchiha, der auf dem Weg zu Roy war. Ihr Herz blieb beinahe stehen, als sie seinen Blick sah. Eiskalt. Nun bekam Sakura eine Gänsehaut. Eine unangenehme Gänsehaut. Es ließ sie schaudern. Selbstsicher schritt Sasuke zu dem Yamato. Schülergruppen liefen ihm hinterher, da sie den Blick des Schwarzhaarigen resigniert hatten. Er verriet nur eines: Es würde etwas spannendes passieren. War die Jugend von heute nicht neugierig? Roy saß mit ein paar neu gewonnenen Freunden auf einer Tischbank. Cola, Sprite und Fanta lagen neben der Jungs Clique. Anscheinend fühlten sie sich cool. Doch wer war cool, wenn er Cola, Fanta et cetera trank? Dies tat doch jeder. Selbst die letzten Nerds. „Ey, Yamato!“, schrie Sasuke dem Rothaarigen zu. Dieser hob den Kopf. Tödliche Blicke trafen sich. Eine gefährliche Atmosphäre entstand zwischen den beiden Jugendlichen. Schüler bildeten einen Kreis um die zwei. Roys Freunde gingen in diesem unter. Stille … Sie schauten sich nur verächtlich an. Roys Mund öffnete sich einen Spalt breit, doch sprach er nicht. Er grinste, grinste teuflisch. Seine Brauen hoben sich. Sasuke zog seine zusammen. „Was ist Uchiha? Warum so agro?“, kam es ohne Skrupel von dem Yamato. Der Uchiha schnaubte. In ihm brodelte es. Was bildete sich diese Hobelschnulze ein? Eine Provokation? Wahrscheinlich. Wann provozierte er nicht irgendwelche Leute? Sasuke ließ sich darauf ein. Mit schnellen schritten ging er auf Roy zu. Er wollte zu schlagen, doch der Yamato werte mit seinem Arm ab. „Was? Du willst dich also prügeln“, lachte der Rothaarige auf. Die Augen des Uchihas wandelten sich in kleine Schlitze. „Nach was sieht es sonst aus? Einem Kaffeeklatsch?“, presste Sasuke durch seine markanten Lippen. Wieder lachte der Yamato. „Du und Humor? Das passt so gar nicht, Uchiha.“ Keiner lachte. Außer Roy selbst. Die anderen Schüler fanden dies anscheinend nicht witzig. Sasuke schlug mit einem Spruch zurück. „Und du und Schläge? Das passt so richtig zu dir, Yamato, haha“, kam es halbwegs lachend von dem Schwarzhaarigen. „Du verletzt Mädchen, ist das normal?“, fügte Sasuke hinzu. Die Schaulustigen wirkten verwirrt.„Wie Mädchen verletzten?“, kam die Frage von Temari, einer Schaulustigen. Roys feixendes Gesicht entgleiste. Hatte etwa Sakura etwas verraten? Wenn dies der Wahrheit entsprach, würde es für die Haruno keinen Morgen mehr geben. Dies schwor sich der Rothaarige. Obwohl er sie nicht mit Absicht verletzt hatte, müsste sie es doch nicht hinausposaunen. Sasuke hob wieder die Stimme. „Er hat einem Mädchen unserer Klasse eine Schnittwunde zubereitet.“ Der Uchiha erwähnte Sakuras Namen absichtlich nicht. Er wollte sie einfach nur schützen. Sakura stand etwas abseits des ganzen Szenariums. Sie konnte alles mithören. In der Haruno verkrampfte sich es, als sie die Worte von Sasuke vernahm. Nun brodelte es in Roy. Der Uchiha hatte ihm mit nur einem Satz unbeliebt gemacht. Die Schüler waren von der Tat des Braunäugigen geschockt. Dies war ja grausam. „Du Arsch, komm her!“ Roy rannte mit einer Geschwindigkeit eines Leoparden auf den Schwarzhaarigen zu. Sasuke reagierte schnell. Er beugte sich, hob seinen Fuß und schlug diesen in das Gesicht des Yamatos. Roy flog einige Meter nach hinten. Er hielt sich seine linke Gesichtshälfte fest. Etwas fing an zu pochen. Er nahm seine Hand wieder weg. Ein blau-lila Fleck zierte sein Auge. Roy sah nur noch verschwommen. Langsam erhob er sich. Seine Sicht wurde wieder klarer. „Was bildest du dir ein …“, murmelte der Yamato leise. Sasukes Züge wirkten siegessicher. Urplötzlich, mit einem langgezogenen Schrei, sprintete der Rothaarige los. Er bildete seine rechte Hand zu einer Faust. Sasuke wusste in diesem Augenblick nicht mehr weiter. Es passierte einfach alles zu schnell. Er spürte nur noch etwas hartes auf sein Auge zu kommen. Er fiel nach hinten. „Ha! Was du kannst, kann ich schon lange!“, lachte mal wieder der Yamato. Vorsichtig stand Sasuke auf. Man brauchte nicht zu raten, um zu wissen, was mit seinem rechten Auge passiert war. Ein blauer Fleck! Die Schaulustigen schauten geschockt zu. Sasuke Uchiha? Mit blauem Auge? Noch nie gesehen … Der Uchiha selbst war baff. Noch niemand hatte ihm und seiner zarten Haut eine Verletzung zugefügt. Sasuke schnaubte. Er stand auf, hob seinen Oberkörper und rannte auf Roy zu. Der Yamato tat es ihm gleich und ging auf den Schwarzhaarigen zu. Eine Besorgnis erregende Prügelei entstand, Fäuste flogen umher. Sakura hielt es nicht mehr aus. Sie drängelte sich zwischen den Schülermeuten, bis hin zu den zwei prügelnden. „Nun hört doch auf!“ Sie stellte sich in die Mitte der beiden. Doch Roy und Sasuke konnten ihre Schläge nicht mehr stoppen. Sie trafen Sakura. Sie stürzte zu Boden. Blut quoll aus ihrer Stirn. „Sakura!“ Sasuke kniete sich zu seiner Ex. Sorge breitete sich in seinem Inneren aus. Die Haruno hielt sich ihre Stirn. Der Yamato dachte nicht einmal der Haruno zu helfen. Sasuke war abgelenkt. Eine Chance. Er wollte gerade zu schlagen, doch … „Sakura Haruno, Sasuke Uchiha und Roy Yamato! Ab in mein Büro! Aber dalli!“, schrie plötzlich Tsunade über den ganzen Schulhof. Tja, und nun saßen sie hier. Tsunade hielt wie zuvor immer noch ihre Predigt. „Und Roy! Du bist ein Austauschschüler! Ein Gast! Was für ein Benehmen!“ Sakura war kurz davor den Yamato auffliegen zu lassen. Irgendetwas motivierte sie dazu. War es Sasuke, der sich sorgen um sie gemacht hatte? War es er? Er hatte sich für sie geprügelt. Hieß dies etwa was? Sakura schielte zu dem Uchiha hinüber. Dieser schaute mit einem kalten Blick aus dem Fenster. Seine Züge wirkten verkrampft. Die Haruno schaute auf die andere Seite. Roys Blick sah nicht gerade anders aus, doch Sasukes Blick konnte er nicht toppen. Die Rosahaarige knetete ihre Finger. Sollte sie etwa von ihm erzählen …? Er wäre dann weg. Für immer? Dies wusste sie nicht. Plötzlich stand Sakura auf. Tsunades ständiges hin und her wurde dadurch unterbrochen. Die Blondine mit der reichlichen Oberweite schaute ihre Schülerin verwirrt an. Sasuke und Roy ebenfalls. Was würde jetzt kommen? „Direktorin Tsunade, kann ich vielleicht mit ihnen alleine sprechen?“ Tsunade viel Sakuras verzweifelter Blick auf. Sie nickte. „Shizune! Schicke Sasuke und Roy in getrennte Räume! Ich will nicht, dass sie sich wieder die Augen ausschlagen!“ Eine junge Frau betrat das Arbeitszimmer. Sasuke und Roy erhoben sich und folgten der Sektiererin. Der Uchiha schaute seiner Ex hinterher. Ihm war ihr Blick ebenfalls aufgefallen. Doch weshalb wollte sie mit Tsunade alleine sprechen? Ahnungslos schritt er aus dem Raum. „Sakura, nun setzte dich doch Kind“, bat die Blondine, da die Haruno immer noch auf den Beinen stand. Sie kam ihrer Bitte nach. Okay, Sakura würde jetzt ein Risiko eingehen. Ein sehr hohes sogar. Wenn ihr Tsunade glauben würde, würde Roy definitiv von der Schule fliegen. Doch wenn Tsunade ihr nicht glauben würde, und Roy bewusst war, dass sie ihn verraten hatte, würde das Chaos weiter gehen. „Was ist Sakura? Du wolltest die beiden nicht dabei haben, warum?“ Die braunäugige Frau schaute tief in die Augen von Sakura. „Ähm, Tsunade. Es ist so … ähm, Roy …“ Man merkte ihre Unsicherheit. „Was ist mit Roy? Erzähl schon“, kam es mit sanfter Stimme von der Direktorin. Die Haruno fühlte sich auf einmal wohl. Wohl in ihrer Haut. Tsunade erinnerte sie stark an ihre Mutter. Neben der Blondine fühlte sie sich auch immer sicher und geborgen. Sie wusste nicht, weshalb dies so war. Wahrscheinlich weil sich Tsunade mit ihrer Mutter immer gut verstanden hatte. „Roy verletzt mich!“, sprudelte es aus Sakura heraus. Es kam plötzlich. Ihre Hemmungen waren wie ausgelöscht. Die Blondine wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. „Wie meinst du das Sakura? Innerlich oder äußerlich? Ist er etwa dein neuer Freund?“ „Nein, Tsunade! So meine ich das nicht! Er verletzt mich in echt!“ Sakura entblößte ihre Schulter. Die tiefe Schnittwunde war zu sehen. Ja, er hatte wollte ihr gar nicht wehtun, doch sein Auftauchen auf ihrer Schule hielt Sakura nicht aus. Die Direktorin riss ihre Augen auf. „W - wieso? Und wie lange schon?“, kam es von dieser fassungslos. In der Rosahaarigen machte sich Erleichterung breit. Sie glaubte ihr. Sakura fing an zu erzählen. Von der Vergangenheit, bis hin zu heute. Tsunade hatte ihr aufmerksam zugehört. Aber einen geschockten Ausdruck konnte sie sich zwischen der Erzählung nicht verkneifen. „ … und jetzt sitze ich hier“, beendete Sakura ihren langen Bericht. Die Blondine faltete ihre Hände zusammen und legte ihr Kinn darauf. Sie schloss ihre Augen. Nun war die Haruno gespannt. Was würde nun passieren? „Es gibt nur einen Entschluss“, fing Tsunade an zu sprechen. Die Rosahaarige spitzte die Ohren. „Roy Yamato wird von unserer Schule verwiesen. Sein Austausch ist hiermit beendet.“ Hatte sie eben richtig gehört? Von der Schule verwiesen? Austausch beendet? Sakura könnte Freudensprünge machen. „Ich sorge dafür, dass du ihn ab jetzt nicht mehr zusehen bekommst, Sakura. Ich schicke dich erst mal zum Schulsanitäter, er soll sich deine Wunden anschauen.“ Tsunade deutete auf Sakuras Stirn und ihre Schulter. Die Haruno nickte. Endlich. Endlich würde er wieder aus ihrem Leben verschwinden. Sie hoffe nur für immer. Sakura stand auf. „Ich gehe dann mal zum Sanitäter“ „Warte!“ Die Haruno drehte sich zu Tsunade. „Nimm Sasuke mit, jemand soll sich sein blaues Auge anschauen. Er ist hier direkt nebenan.“ Sakura nickte wieder. Sie verließ den Raum. Sasuke sollte mit? Wie sollte sie sich neben ihm benehmen? Schließlich hatte er sich für sie eingesetzt. Ja, sie war ihm dankbar, sehr sogar, doch was sollte sie jetzt machen? Ihm auf die Knie fallen? Sicherlich nicht. Etwas nervös öffnete Sakura die Tür, die neben dem Büro war. Schwarze Pupillen fixierten sie. „Du sollst mit mir zum Sanitätszimmer kommen. Tsunade will, dass wir unsere Wunden verarzten lassen sollen.“ Sie schaute ihn nicht an, blickte an ihm hinweg. Sasuke stand auf und kam ihr näher. „Zuerst sollten wir uns unterhalten“, kam es leise von dem Schwarzhaarigen. Die Haruno war verwirrt. Über was sollten sie sich denn jetzt noch unterhalten? Sasuke schloss die Tür, Sakura lehnte mit ihrem Rücken dagegen. Der Uchiha hielt etwas Abstand von der Rosahaarigen. „Ich habe gelauscht“, war das erste, was er sagte. Sakura riss die Augen auf. Er hatte was? Sie belauscht? „Wie gelauscht?!“, fragte die Haruno aufgebracht. Sasuke schaute in ihre Augen. Nun kam er ihr wieder näher. „Du hast dich eben mit Tsunade unterhalten. Über Roy.“ Stille … Hatte er alles mitgehört? „Du weißt gerade gar nicht, wie wütend ich auf diesen Typen bin“, fuhr Sasuke fort. Hatte sie eben richtig gehört? Er war wütend? Auf Roy? „Sakura, wie wär's mit einer Abmachung? Es hat zwar nichts mit Roy zu tun, doch mit uns.“ Warum benahm sich Sasuke auf einmal so nett? Warum war er zu ihr so nett? Okay, seine Stimme war wie immer emotionslos, doch sein Benehmen war seltsam. Fragen über Fragen flogen durch den Kopf der Haruno. Sakura nickte als Zeichen, dass sie ihm zu gehört hatte. „Wie wär's, wenn wir uns nicht mehr streiten? Es ist nervig für uns selbst, für unsere Freunde und was weiß ich noch für wen.“ Die Rosahaarige ging nochmal die Wörter des Uchihas durch. Nicht mehr streiten? Klang verlockend. Ihre Lungen taten selbst schon von dem vielen Geschrei weh. Doch wunderte sich Sakura für den plötzlichen Sinneswandel. „Warum plötzlich dieser Sinneswandel?“, stellte sie auch sogleich die gedachte Frage. Ja, genau warum? Sasuke wusste nicht, was er dazu sagen sollte. „Das ist doch jetzt egal, aber ich sage dir nur eines Sakura.“ Die Haruno spitzte die Ohren. „Wenn wir uns ab sofort nicht mehr streiten, heißt das noch lange nicht, dass wir wieder ein Paar sind. Und ich helfe dir nicht mehr bei verzwickten Situationen, verstanden? Du bist dafür groß genug.“ Okay, Sakura nahm die Dankbarkeit von vorhin zurück. Er war ein Arsch. Süßlich lächelte die Rosahaarige und öffnete die Tür. „Sicher doch.“ Sakura verließ den Klassenraum. Sasuke lief ihr nach. „Sollte das eine Provokation sein, oder warum hast du so lieb gelächelt?“ Beide liefen den Schulgang entlang. „Vielleicht, vielleicht auch nicht“, kam es mal wieder mit Zuckersüßer Stimme von Sakura. „Hast du schon die Abmachung vergessen?“ Sasukes Züge wirkten monoton, wie immer. „Du hast gesagt, nicht mehr streiten! Du hattest nichts von einer Provokation geredet.“ „Hn.“ Beide Bogen um eine Ecke. ~*~ Drei Wochen waren seit Roys Abgang vergangen. Zwischen Sasuke und Sakura lief es nun halbwegs normal ab. Sie stritten zwar nicht mehr, doch waren diese kleinen Provokationen zwischen durch schon etwas nervig. Die Freunde erfuhren durch Sakura von ihrer Vergangenheit mit Roy. Sie hatte es ihnen schlussendlich doch noch erzählt. Und nun hatten die Schüler der 2-C Unterricht bei Kakashi. Alles lief glatt und war perfekt. Manche Schüler schliefen, andere hörten dem Lehrer aufmerksam zu. Doch dann sprach Kakashi ein Thema an, welches jeden aufhorchen ließ. Selbst Shikamaru erhob sich von seinem Schlaf. „Liebe Klasse, ich hatte euch ja eine Überraschung versprochen, nicht wahr?“ Die Klasse war aufgeregt. „Ratet mal wo die Reise hingeht.“ Sofort brüllte Naruto los. „Nach Balkonien!“ Die Klasse ließ den Köpfe hängen. Wie konnte man so – okay, um ehrlich zu sein konnte man dieses Benehmen nicht beschreiben. Er war einfach nur ein Vollidiot! „Nein Naruto, wir machen keinen Urlaub auf einem Balkon.“ „Kakashi, sagen Sie schon! Wohin geht es?“, kam es ungeduldig von einem Mitschüler. „Okay, okay. Ich sag's ja schon. Aber wehe ihr schreit zu laut!“ Der Hatake hielt sich schon mal seine Ohren zu. „Es geht nach Italien!“ Gekreische, Jubel und viele Stimmen flogen durch die Klasse. „Hey, Saku! Ist das nicht cool! Wir gehen nach Italien!“ Ino sprang auf Sakuras Schoß. Die Haruno strahlte genauso wie ihre Freundin. Doch dann ging sie noch mal Kakashis Worte durch. Italien? Sie befanden sich in Tokio … „He, Ino … wie kommen wir denn nach Italien?“, fragte die Haruno skeptisch. „Na, mit was wohl? Entweder mit einem Kreuzfahrtschiff, oder einem Flieger!“ Sakura glaubte sich verhört zu haben. Flieger?! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)