Unsure and annoyed von abgemeldet (Yohji x Brad) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Titel: unsure and annoyed Teil: 7/? Autorin: Sliver Email: sliver-sama@web.de Archiv: gerne, solange ich gefragt werde Warning: Ack. Muss ich? Okay: PG 14, com, silly Pairing: Yohji x Brad Disclaimer: Die Weiß Kreuz-Charaktere machen viel zuviel Stress, ich will die gar nicht. Zum Glück gehören sie Project Weiß, und nicht mir. Geld gibt es für mich leider keins, aber man kann nicht alles haben. Die Liedtexte und -titel, die in diesem Kapitel verwendet werden, gehören den jeweiligen Besitzern. Sie sind unten mit Titel und Interpret angegeben. Kommentar: Ein weiterer Teil ist draußen. Preiset den Herrn. Dank geht an ryushin, die mich bis zum Haareraufen damit genervt hat und sich meine Textfragmente angeschaut und mich mehr oder minder aus dem Sumpf für dieses Kapitel (jedes Kapitel hat seinen eigenen Sumpf) gezogen hat. ,Denken' >Telefon< °~~~~°~~~~° >Tsukiyono Omi?< "Hallo Omi, ich bin's, Yohji. Kannst du reden? Es entstand eine kleine Pause, dann: >Ja, ich bin allein. Was gibt's?< "Ich habe heute morgen mit Brad gesprochen. Chibi, wie hoch stehen unsere Chancen, dass wir SZ in absehbarer Zeit erledigen? Bitte nicht die geschönte Version, ich bin nicht Aya." Wieder eine Pause. Der Brünette konnte regelrecht Omis misstrauischen Blick spüren. >Ganz im Ernst also?< "Ja." >Hm, eher nicht so gut...< Yohji verdrehte die Augen. "Jetzt weiß ich es ja _ganz_ genau. Was heißt das?" Omi seufzte. >Das heißt, dass ich kein Geld auf uns setzen würde. Wir sind einfach zu wenige. Wieso fragst du?< "Nun, wenn das so ist, dann präsentiere ich dir hiermit die Lösung all unserer Probleme. Brad hat mir erzählt, dass seine Leute auch keine Lust mehr darauf haben, von SZ rumkommandiert zu werden. Schwarz will SZ zerschlagen. Da wäre es doch perfekt, wenn wir zusammenarbeiten würden. Ich habe ,ja' gesagt. Was denkst du?" Vom anderen Ende der Leitung kam nur Stille. Schwere, dichte Stille, durch den Hörer wabernd wie Nebel, der sich über Yohji legte. Ihm wurde _etwas_ unbehaglich. "Omi?" Noch mehr Stille. "Omi, lebst du noch?" >Ich höre jetzt schon Ayas Arterien platzen.<, hauchte es durch die Leitung. Yohji verdrehte die Augen und knabberte an den Nägeln. "Mein Gott, Omi!" >Hörst du es? Plopp, plopp...< Der Ältere hielt den Hörer vom Ohr weg und starrte ihn entgeistert an. Dann blaffte er ins Telefon: "Deine Einstellung ist nicht besonders produktiv!" >Die Wahrheit zu verleugnen ist nicht besonders produktiv!< "Hör zu, es wird schon nicht so schlimm, Brad hat vorausgesehen, dass er es akzeptiert." Das war zwar gelogen, aber solange es Omi beruhigte... >Hat er auch vorausgesehen, wie wir deine rauchenden Überreste von der Wand schaben sollen?< Anscheinend tat es das nicht. "Hallo?? Es geht hier um eine _gute Sache_. Es geht um die Zerstörung SZs. Das muss Aya doch gefallen." >Vielleicht, wenn wir erst die großen Teile in einen Müllsack einsammeln und dann mit einem Dampfreiniger...< "Hörst du mir überhaupt zu?? Und planst du gerade, wie du meine Leiche entsorgen kannst??" Er schlug sich die Hand vor die Stirn und schloss die Augen. Er hatte ja gewusst, dass es nicht leicht werden würde, aber _damit_ hatte er nicht gerechnet. >Entschuldige, aber irgendjemand hier muss doch praktisch denken! Nicht jeder kann sich fröhlich das Hirn aus dem Schädel pim...< "Omi! Was habe ich über die Tonspur auf Billig-Pornos gesagt?" >Ich bin ja schon still.< Ein lautes Seufzen folgte. >Also guuuut... Von mir aus. Mir bleibt ja wohl kaum eine Wahl. Ich bin dabei. Nieder mit SZ. Viva la revolution.<, erklang es niedergeschlagen. "Na also, ich wusste doch, dass du Vernunft annehmen würdest." Das verächtliche Schnauben, das ihn daraufhin erreichte, ignorierte er geflissentlich. Yohji verabschiedete sich und legte auf. Gut. Diese Hürde hätte er genommen. Ken war ein Kinderspiel, wenn alle anderen dabei wären, würde der Brünette nicht hintanstehen. Blieb nur noch Aya übrig. Da würde er sich auch noch etwas einfallen lassen. Sicherlich. Irgendwas. Irgendwann. Wird schon klappen. Ganz sicher. --------------------------------------------- "Hallo, Crawfo... Boah, siehst du _scheiße_ aus!" Der Amerikaner warf Schuldig einen säuerlichen Blick zu. War ja klar. Von Regen in die Traufe. Gerade erst war er seinen sogenannten Vorgesetzten entronnen, um nun direkt in Schuldig zu laufen. Jetzt _konnte_ es nur noch besser werden. "Dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben.", erwiderte er trocken, in der sinnlosen Hoffnung, dass Schuldig _einmal_ die Klappe halten würde. "Hast du die Nacht durchgemacht?" Ein irrsinniges Glitzern trat in die Augen des Deutschen, begleitet von einem ungläubigen Grinsen. "Darf man schon gratulieren?" Brad schloss langsam die Augen. Wenn er jetzt einfach eine Schere holte, Schuldigs Haare abschnitt und ihn damit erwürgte, dann hätte der Tag noch Chancen auf ein gutes Ende... Farfarello hätte es auf einen Versuch ankommen lassen. Er statt dessen sagte streng: "Ich weiß nicht, was du meinst. Und ich will es auch gar nicht wissen. Du hast schon genug angerichtet." Leider erkannte Schuldig einen Wink mit dem Betonpfahl nicht, wenn ihn einer traf. Er machte ungerührt weiter. "Oh, ist das arme Braddy-Baby etwa sauer? Dabei will der gute Schu doch nur das Beste für den armen, ungeliebten Braddy... Du bist eben undankbar, aber das sind alle Kinder." Brad konnte regelrecht spüren, wie sein Blutdruck ins Weltall davon schoss. "Du miese kleine... Du wagst es..." Er zitterte am ganzen Körper. "Acht Wochen Spüldienst! Wäsche! Müll!" "Hey, hey, wer wird denn gleich..." "Bad putzen! Hinter Farf herräumen!" Schuldig tat das einzig Richtige und ergriff die Flucht. Erschöpft ließ sich Brad auf die Couch fallen. Einen kleinen Moment lang überlegte er, ob er nicht übertrieben reagiert hatte und unfair zu Schuldig gewesen war. ,Nein,' dachte er mit grimmiger Zufriedenheit, ,Der Mistkerl hat es verdient. Für irgendwas hat er es ganz sicher verdient.' ----------------------------------------------------- Yohji sah sich in Brads Wohnung um, auf der Suche nach etwas, das noch geputzt werden musste. Entgegen der allgemeinen Auffassung hatte er durchaus hin und wieder Anfälle von Putzeritis. Schließlich stand die Inanspruchnahme einer Putzfrau für ihn völlig außer Frage. Allerdings verfügte er auch über einen äußerst strapazierfähigen Ordnungssinn. Seine haushälterischen Gedanken wurden vom Klingel seines Handys unterbrochen. Neugierig blickte er auf den Display. Eine ihm unbekannte Nummer wurde angezeigt. Yohji seufzte auf. Wahrscheinlich eine von den Tussen aus dem Koneko, hatte es wohl eine von den gerissenen Weibern geschafft, seine Handynummer rauszukriegen. Nun, es gab Mittel und Wege, solche Gespräche kurz zu halten. "Ambulanter Fußpflege-Dienst Hiruka, hier spricht Masano, was kann ich für Sie tun?" >Schön, dass du deinen Humor behalten hast, Kudou, du wirst ihn brauchen.< Yohji taumelte einen Schritt nach hinten. Schreck lass nach. Aya! "Oh. Äh. Hallo. Aya! Welche Überraschung. Äh." Schnell, schnell! Er brauchte einen Gedanken! Einen Einfall, irgendwas! Warum trat sein Hirn auch ausgerechnet jetzt die Flucht an? >Das glaube ich gerne, dass du überrascht bist.< Es klang, als hätte man einer Raubkatze beigebracht, ein Telefon zu bedienen. Keine menschliche Stimme konnte so _schwingen_. "Ähähä. Ja. Uhm, von wo rufst du denn an?" >Eines der Mädchen im Koneko war so nett mir ihr Handy zu leihen. Ich kriege für gewöhnlich immer, was ich will. Weißt du, was ich jetzt will?< Yohji schluckte. "Meinen Kopf?" >MEINEN WAGEN! MEIN AUTO! MEIN BABY! WAS HAST DU DAMIT GEMACHT?!< "Aya, bitte, ganz ruhig, es ist alles in Butter, mach dir keine Sorgen, in ein, zwei Wochen hast du ihn wieder..." >IN _EIN, ZWEI_ WOCHEN?! BIST DU WAHNSINNIG?? HÄNGST DU NICHT MEHR AM LEBEN, ODER WAS?< Yohji kniff die Augen zusammen. Genau so hatte er sich das vorgestellt. Das machte es aber auch nicht besser. >Okay. Ich bin ganz ruhig. Yohji. Hör mir jetzt gut zu. Ich werde mich nicht aufregen, wenn du zurückkommst. Ich werde dich nicht in kleine, handliche Teile zerlegen. _Solange du meinen Wagen in spätestens zehn Tagen vollkommen unbeschadet, vollgetankt und frisch gewaschen, poliert und gesaugt zurückbringst_. Ist das klar?< Yohji nickte panisch, dann fiel ihm ein, dass Aya das ja nicht sah. Mit großer Mühe presste er ein ,ja' hervor. Er war zu schockiert für mehr. >Hervorragend. Solltest du _irgendeinen_ Teil davon nicht einhalten, komme ich auf deinen Vorschlag mit dem Kopf zurück.< Dann machte es ,Klick' in der Leitung, und Yohji getraute sich wieder zu atmen. Langsam wagten sich auch seine Gedanken wieder aus ihrem Versteck. Er kam sich vor, als wäre er dem Sensemann haarscharf ausgewichen. Ein zweites Mal kam er vielleicht nicht so leicht davon. Hektisch schnappte er sich seine Jacke und machte sich auf den Weg zur Werkstatt. ------------------------------------------------------- "Ja, das ist ja ganz toll, dass sie kommen, wir hätten sie sowieso angerufen.", meinte der Automechaniker und wischte sich seine ölverschmierten Hände bedächtig an einem ölverschmierten Tuch ab. "Ach? Und wieso?" Auf dem Weg dorthin hatte Yohji es geschafft, die schlimmste Panik zu unterdrücken und war jetzt wieder mehr oder minder rationalen Gedanken zugänglich. "Ja, wir hatten Ihnen ja gesagt, das der Wagen", er tätschelte die Motorhaube des Porsches, " gerade noch gut genug zum Ausschlachten gewesen war. Aber wir haben das wieder hingekriegt. Ja, bis auf..." Dem Blonden wurde übel, als er das hörte. Mit fiepsiger Stimme presste er hervor: "Bis auf...?" "Da ist so ein Ersatzteil, diese teuren Dinger brauchen ja Material vom anderen Ende der Welt, da tut es nichts Einheimisches. Ein japanisches Auto geht nicht so leicht kaputt wie diese Importware. Und die Ersatzteile sind vor Ort zu bekommen. Früher war man noch stolz auf hiesige Produkte und fuhr sie gern. Aber heutzutage hält sich ja Krethi und Plethi für Krösus und kauft sich vom letzten Geld einen teuren Ausländischen, ohne daran zu denken, dass Reparaturen..." Yohjis Fingernägel bohrten sich in seine Handflächen. "WELCHES ERSATZTEIL???" Irritiert blickte der Handwerker in die schreckensweiten Augen seines Gegenübers. "Kein Grund, gleich zu schreien, meine Güte, kein Respekt mehr vor dem Alter, das ist doch..." Ein weiterer Blick in Yohjis Gesicht ließ ihn wieder zum Thema kommen. "Wir haben das Ersatzteil bestellt, aber die hiesige Porscheniederlassung hat es nicht, das braucht also noch ungefähr zwei Wochen. Yohji glaubte, unter Halluzinationen zu leiden. _Zwei_ Wochen? Er hatte keine zwei Wochen! Ein Bild schoss vor seinem inneren Auge vorbei. Ein Bild, wie Aya seine Leiche im Hafenbecken versenkte. "Gibt es denn keine andere Möglichkeit? Ich habe nicht so viel Zeit! Wenn der Wagen nicht in einer Woche fertig ist, bin ich tot!" Sein Gegenüber betrachtete nachdenklich die schwarzen Ränder unter seinen Fingernägeln. "Also, ich kann das Teil vielleicht auch von einer anderen Werkstatt abkaufen, falls es einer haben sollte. Aber das ist mir nicht so recht, schließlich kann ich nicht einfach zur Konkurrenz gehen und um Teile bitten, wie sieht denn das aus, das ist eine Frage des Stolzes..." Yohji riss hektisch seinen Geldbeutel aus seiner Jackentasche. "Was soll es kosten?" Der Handwerker sah überrascht auf. Es war selten, das jemand so schnell kapierte, worauf er hinaus wollte. "Ah, nein, das kann ich nicht... Also wirklich..." "Hier, nehmen Sie!" Argwöhnisch betrachtete er das Bündel Geldscheine in seiner Hand. Dann lächelte er. "Kommen Sie in fünf Tagen vorbei. Bis dahin sollte der Wagen fertig sein." ------------------------------------------------- Yohji taumelte aus der düsteren Werkstatt ins Sonnenlicht. Mit einer zitternden Hand wischte er sich den Angstschweiß von der Stirn. Ein erleichtertes Seufzen verließ seine Lippen. Das war ja gerade noch einmal gut gegangen. Gut, er hatte dem Automechaniker ein kleines Vermögen in die Hand gedrückt. Aber das war ihm sein Leben wert. Er hatte das Gefühl, dass er die Dinge viel zu lange schleifen gelassen hatte. Er hatte nur noch eine knappe Woche, um die Sache mit Brad zu deichseln, denn er hatte das untrügliche Gefühl, dass es für sein Seelenheil besser war, wenn er Ayas Wagen zum frühstmöglichen Zeitpunkt zurückgeben würde. Also noch fünf Tage mit Brad. Yohjis Gesicht nahm einen entschlossenen Ausdruck an. Er wusste zwar, nicht zuletzt auch dank Schuldig, dass er den zugeknöpften Amerikaner schon ziemlich weit hatte, aber eben noch nicht weit genug. Er stapfte festen Schritts zurück zu Brads Wohnung. Es ging doch nicht an, dass er sich zwei Wochen lang den Arsch aufriss um dann unverrichteter Dinge wieder abzuziehen! Hier stand seine Ehre auf dem Spiel! Entschlossen schlug er mit der Faust in die flache Hand. Er hatte viel zu lange rumgeplänkelt. Aber damit hatte es sich jetzt. Nun wurden andere Kaliber aufgefahren! Wäre doch gelacht! ----------------------------------------------- Brads Augenbraue zuckte unkontrolliert. Mit aller ihm zur Verfügung stehenden Willenskraft versuchte er Yohji _nicht_ anzublicken. Alles, nur nicht ihn, der gerade singend und tanzend durch das Wohnzimmer wirbelte. Tanzend? Eher sich schamlos zur Schau stellend. Wie konnte jemand nur so die Hüften schwingen? Hatte er ein Extra-Gelenk in der Wirbelsäule? Er würde sich ja nur zu gerne mit Yohjis Anatomie beschäftigen... Nein, daran, dass er so dachte, war Brad nicht schuld. Das Lied, das Lied hatte ihn dazu gebracht, da war er ganz sicher. Das sang Yohji sicher mit Absicht. Das konnte kein Zufall sein. "Hey there, people, I'm They say I'm the cutest boy in town My car is fast, my teeth is shiney I tell all the girls they can kiss my heinie Here I am at a famous school I'm dressin' sharp 'n' I'm actin' cool Oh God I am the American dream I do not think I'm too extreme An' I'm a handsome sonofabitch I'm gonna get a good job 'n' be real rich Women's Liberation Came creepin' across the nation I tell you people I was not ready When I fucked this dyke by the name of Freddie She made a little speech then, Aw, she tried to make me say "when" She had my balls in a vice, but she left the dick I guess it's still hooked on, but now it shoots too quick Oh God I am the American dream But now I smell like Vaseline An' I'm a miserable sonofabitch Am I a boy or a lady...I don't know which So I went out 'n' bought me a leisure suit I jingle my change, but I'm still kinda cute Got a job doin' radio promo An' none of the jocks can even tell I'm a homo Eventually me 'n' a friend Sorta drifted along into S&M I can take about an hour on the tower of power 'Long as I gets a little golden shower Oh God I am the American dream With a spindle up my butt till it makes me scream An' I'll do anything to get ahead I lay awake nights sayin', "Thank you, Fred!" Oh God, oh God, I'm so fantastic! Thanks to Freddie, I'm a sexual spastic And my name is Bobby Brown Watch me now, I'm goin down... 1) Der Text gehörte auf den Index. Das war ja gemeingefährlich. Besonders, wenn er von einem gottgleichen jungen Mann mit einer Stimme wie flüssiger Sex vorgetragen wurde. Crawford schüttelte den Kopf. Hatte er das wirklich gerade gedacht? Er beschloss, darüber nicht zu lange nachzudenken, sondern lieber etwas zu unternehmen. "Hast du kein anderes Lied im Repertoire?", fragte Brad so ätzend wie möglich, um seine Heiserkeit zu überspielen. Doch Yohji ließ sich davon nicht beirren. "Klar!", trillierte er und zwinkerte Brad zu. Unwillkürlich griff sich dieser an den Hemdkragen. Kam es ihm nur so vor, oder wurde es heißer im Zimmer? "You're an honest moralist You trace me with your pretty finger I'm a pure terrorist Your thoughts are rising like a revolution A specialist bound by romance Long fingernails got me erect An egoist who wants to confirm love I want to struggle on until I'm inside of you You keep yourself at a distance ah Before I get lost in myself Is it okay to love, too? In the shaking night It's good as it is More Deeper As those almost maddening lips I've gotten used to melt together I am...Your...Vanilla" 2) 'Dieser Hüftschwung... Ich fall tot um...' Brad bekam definitiv Probleme mit der Atmung. Sein Blick klebte regelrecht an Yohjis agilem Hinterteil, mit dem er schwungvoll den Text untermalte. "Hör auf!" Er war sich sicher: Nicht mehr viel, und sein Verstand würde sich verabschieden und sein Unterleib würde das Ruder übernehmen. "Ich kann auch was anderes singen. "Sadistic Desire"... ,Die Stimme, wie Honig auf meiner Haut' ... "Standing Sex"... ,Der Körper, wie die fleischgewordene Sünde'... "Orgasm"..." ,Sadist.' 3) Yohji entwich ein halb erschrockenes, halb triumphierendes Quieken, als Brad sich knurrend auf ihn stürzte und Richtung Schlafzimmer zerrte. "Warte, ich hab noch ein Lied für dich: "Show me something big and untamed..." 4) "SCHNAUZE!" -TBC- 1)Frank Zappa: ,Bobby Brown', gekürzt (Ich liebe das Lied! *grins*) Es ist übrigens nicht so wichtig, wenn ihr nicht alles versteht. Wichtig ist nur, dass es sehr deutlich und voller sexuellem Inhalt ist. _Sehr_ deutlich. _Sehr_ sexuell. 2)Gackt: 'Vanilla' (Die ersten paar Zeilen) 3)Die Lieder, die Yohji hier aufzählt, sind alle von x japan 4)Zeile aus ,feel good time' von Pink °~~~~°~~~~° Gott, war das anstrengend. Belohnt mich jemand mit Kommentaren? Ciao, Sliver Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)