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Warum Ich?

Gegensätzte ziehen sich an!
von

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Es beginnt

Kapitel 2. Es beginnt
 

~~~~~~~~~~~~FLASHBACK~~~~~~~~~~~
 

Minerva wartete unruhig in ihrem Büro. Auch nach 4 Monaten hatte sie den Schreck noch immer nicht überwunden. Sie war damals in die Große Halle gegangen und hatte einen völlig perplexen Harry mit einen verwirrten Professor in den Armen gefunden hatte. Severus schien als wäre er gerade erst wieder bei Bewusstsein und starrte Harry an, ohne sie überhaupt wahrzunehmen.
 

Ihr Blick glitt zu dem Zeitglas. Severus war schon fast eine halbe Stunde zu spät, das war sonst nicht seine Art.

Sie hatte angeordnet, dass er sich einmal aller 2 Wochen mit ihr zu treffen hatte, um das zu analysieren was er von diesem Tag noch wusste.

Doch bist jetzt hatten sie nichts heraus bekommen, was sie nicht schon gewusst hatte. Severus zog sich immer noch zurück, wie schon die Jahre zuvor. Dabei war er am Anfang mal neutral, wenn nicht sogar nett gewesen.

Irgendetwas verheimlichte er ihr.

Dessen war sie sich sicher.
 

Wieder der Blick auf das Zeitglas. Wieso kam er nicht? Wenn er nicht konnte sagte er normalerweise Bescheid, egal worum es ging.

Es war in ganz Hogwarts bekannt, dass Severus Snape Verspätungen auf den Tod hasste und seitdem er wieder da war, hatte sich das auch nicht verändert.

Er hatte sich im Allgemeinen nicht geändert, nicht einmal seine Laune hatte sich gehoben seitdem er nichtmehr von Voldemort unterdrückt wurde.

Doch irgendetwas war anders als vorher.

Als wäre es nur eine Ahnung, die sich nur zu bald erfüllen sollte. Doch es gab nichts was so etwas noch hervorrufen könnte, bis auf die Todesser, die noch frei waren. Doch deswegen verließ er ja kaum das Schloss.

Ein ungutes Gefühl machte sich in ihrer Magengrube breit, war er vielleicht doch noch entführt oder angegriffen worden?

Wieder sah sie auf das Zeitglas.

Jetzt musste sie aufstehen, wenn er sich verspätete und nicht einmal eine Nachricht oder etwas anderes erschien, konnte nur etwas passiert sein. Immerhin war er als Verräter gebrandmarkt worden. Jetzt wo Voldemort vernichtet und für immer weg war stand er auf der Liste der verbliebenen Todesser ganz oben.
 

Ihre Schritte führten zu seinem privaten Büro im dritten Stock. Sie hatte Slytherin aus den Kerkern geholt. Sie wollte nicht, dass da unten noch irgendwelche Machenschaften vor sich gingen.

Minerva klopfte an die dunkle Tür doch es öffnete niemand.

Wieder klopfte sie, diesmal ungeduldiger, stärker und doch wieder nichts.
 

Ein paar Schüler gingen an ihr vorbei,

„Entschuldigung Professor McGonagall? Wissen sie vielleicht, wo Professor Snape ist“ kam es von Ginny Weasley. Überrascht sah sie zu ihr

„Tut mir leid, nein!“ Mit diesen Worten drehte sich die Direktorin um und stieg die Treppen hinunter zu den Kerkern.

Wenn er nicht in seinem Büro war, dann konnte er nur dort sein. Ihre Schritte führten sie zu einem Raum den sie Snape gelassen hatte, weil dort noch verschiedenste Utensilien gestanden hatten.

Minerva öffnete die Tür langsam, vorsichtig. Es war Stock finster darin, bis auf eine einzige Kerze gab es keine Lichtquellen. „Severus?“, fragte sie zögerlich in die Dunkelheit.

Die Hexe ließ weitere Kerzen erscheinen damit sie etwas erkennen konnte. Was sie nun vorfand, hatte sie nicht erwartet.

Severus, wie er schlafend auf einem uralten Sofa lag und etwas murmelte. Sie sah sich in dem fensterlosen Kerkerraum kurz um und betrachtete Severus dann ruhig.

Es waren nicht mehr als diese zwei Sessel, ein Sofa und ein Tisch im Raum.

Er hatte seine Robe sauber auf einen der beiden Sessel gelegt. Irgendwie sah er befreit aus, zumindest hatte er nichtmehr die grobe falte zwischen den Augen die ihn sonst so griesgrämig aussehen ließ.

Seufzend stellte sie sich vor Severus und versuchte ihn zu wecken.

„Severus wach auf“, sagte sie bestimmend sanft, doch der Tränkemeister murmelte nur etwas in das Kissen hinein.

Minerva trat näher an ihn heran, um es besser verstehen zu können.

In dem Moment spürte sie einen Sog um sich und wurde in etwas hinein gezogen.
 

~~~

Als sie das nächste Mal die Augen wieder öffnete, fand sie sich auf einem Schlachtfeld wieder.

Es war Nacht und das dunkle Mal leuchtete silbrig am Himmel. Verbreitete eine unheimliche Stimmung über der Landschaft.

Es gab keinen Mond und so war dies das einzige lichtspendende Objekt.

Ihr vielen Schatten auf, die sich bei näherem Betrachten als Bäume entpuppten, sie waren kahl und dürr. Als hätten sie noch nie Wasser gesehen.

Immer mehr nahm Minerva in der Dunkelheit war und zog zischend Luft ein, als sie noch einmal um sich sah.

Schwarze Körper waren zu sehen. Opfer des Kriegs, ohne Gesichter, schwarz.

Ein kalter Wind zog, an ihren Sachen und der Geruch von Blut mit ihm, vorbei.

In der Ferne waren Schreie zu hören. Immer wieder liefen gestalten, ganz in schwarz gekleidet an ihr vorbei. Tauchten aus schwarzem Rauch auf und verschwanden wieder in diesem. Todesser, aber wo war sie? Sie hatte doch gerade noch neben Severus gestanden und… jetzt war sie hier. War sie in Severus‘ Traum? Minerva drehte sich in die Richtung aus der die schreie kamen, doch diese verstummten.
 

Ein Keuchen zog ihre Aufmerksamkeit auf sich.

Entsetzt starrte sie auf Severus.

Sein Hemd war zerrissen, Blut strömte von zwei riesigen Rissen aus seinem Hals und färbte dieses rot. Ein Teil des Hemdes hing zerfetzt an seinem linken Arm herab. Severus hielt sich diesen mit festem Griff am Unterarm. Es sah fast so aus als wolle er etwas verbergen, sich wünschend dass es nicht da war. Sein Körper war mit Schrammen und Schnitten übersäht und Minerva wusste, was dort war. Das dunkle Mal.

Keuchend stampfte er an ihr vorbei.

„Tom“ vernahm sie und betrachtete den Weg, der sich über das Schlachtfeld vor ihm zog.

Vereinzelt sah sie weitere Todesser, die wieder und wieder. Auftauchten und genauso schnell wieder verschwanden. Bis einer von ihnen stehen blieb, seinen Zauberstab erhob und tonlos einen Zauber sprach.

Ein grelles Licht schnellte auf Severus zu, traf ihn in den Rücken. Er schrie auf und doch lief er weiter.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf den schwarzhaarigen. Wieso tat er das? Er musste doch unendliche Schmerzen haben. Wieder erschien ein Todesser und wieder dieser Fluch der ihn traf, den sie nicht kannte.

Minerva griff nach ihrem Zauberstab, als hinter ihr ein Mann erschien, den sie nur aus dem Augenwinkel gesehen, erkannte. Ruckartig drehte sie sich zu dem blonden, der seinen Zauberstab gezogen hinter ihr stand. Sein Blick war starr auf Severus gerichtet. Er schien sie nicht einmal bemerkt zu haben.

Mit einer blitzschnellen Bewegung seines Zauberstabs schoss ein grünes Licht plötzlich auf Minerva zu. Sie verschränkte die Arme vor ihrem Gesicht, doch es geschah nichts.

Ein weiterer schrei ließ sie sich umdrehen und sie sah auf eine Gestalt die zusammen sackte. Sie starrte nun auf die Leiche des Angreifers und bemerkte erst als der blonde an ihr vorbei gelaufen war, wo sich Severus gerade befand. Sie sah wie Severus auf einmal stehen blieb, auf die Knie fiel und auf sah.

Ein junger Mann, keine 30, mit braunen, kurzen Haaren, stand vor ihm, keine 4 Meter entfernt. „Tom“ keuchte der Schwarzhaarige. Die Gestalt bewegte einen Arm. Kurzzeitig sah sie einen Schimmer auf der Haut dann wurde diese bleich, veränderte sich.

Minerva erstarrte fast, als sich Voldemort vor Severus befand. Doch er wich nicht vor der Schlangengestallt zurück, wiederholte nur immer wieder entschuldigend diesen Namen.
 

Voldemort schritt auf ihn zu und stellte sich direkt vor Severus.

Sie sah, wie die blasse Gestallt seinen Zauberstab erneut hob und einen Fluch aussprach, den sie erst erkannte, als dieser auf Severus zuschnallte.

Das grüne Licht war das eindeutige Merkmal für den Avada.

Sie sah zu, wie Severus von dem Fluch getroffen wurde und anfing zu schreien.

~~~
 

In dem Moment schrie Snape auf und schnellte hoch.

„TOM“ Minerva schreckte von dieser plötzlichen Reaktion und dem Gesehenen zurück.

Sie sah mit weit aufgerissenen Augen auf einen schweißgebadeten und schwer atmenden Snape, der sie nun genauso verwirrt wie sie selbst ansah.

„Was zum?“ keuchte er und betrachtete die Direktorin, die sich jetzt in einen der Sessel sinken ließ

„Du bist nicht zu unserem Termin gekommen“ antwortete diese.
 

Snape der sich etwas gefangen hatte betrachtete sie kurz, nickte dann

„Ja, ich muss…“

„Schon gut“ unterbrach sie ihn.

Sie war überrascht den sonst so korrekten Tränkemeister, so vor sich sitzen zu sehen.

Ohne Robe, mit einem Hemd bei dem die ersten zwei Knöpfe offen waren sodass man die Narbe, ihrer Meinung nach, viel zu deutlich sah.

Das letzte Mal als sie diese gesehen hatte war sie noch ganz frisch verheilt und leicht rötlich gewesen, doch jetzt nach 4 Monaten war sie etwas dunkler geworden und stach auf der hellen Haut hervor.

Severus schien den Blick bemerkt zu haben und begann die Knöpfe zu schließen. „Severus wen meintest du mit Tom?“ fragte Minerva vorsichtig. Er sah sie nur fragend an,

„Du hast den Namen gerade geschrien, auch in deinem Albtraum“.
 

Er fuhr mit der Hand durch seine Haare, diese Geste sah sie selten bei ihm,

„Tom ist … warte, du hast meinen Traum gesehen?“

„Ich wurde in hineingezogen“

„Du kannst dir nicht einfach Träume anderer ansehen!“ seine Worte klangen als wollte er sie mit jedem Einzelnen aufspießen.

Sie sah ihn stumm an. Die Maske schien gebrochen.

Seine Augen waren anders als sonst, sie drückten Trauer und auch Wut aus. „Severus du hast Tom geschrien, meintest du damit Voldemort?“ fragte sie noch einmal deutlicher.

Sie sah wie es in ihm arbeitet

„Wer ist Tom?“ sein blick glitt auf seine Hände.

„Niemand“ war das Einzige was er sagte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~FLACHBACK ENDE~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Später hatte sie nach einem Tom gesucht, jedoch nie etwas gefunden. Trotzdem hatte sie immer das Gefühl, das sie Tom kennen würde. Als wäre es ein Teil Severus‘ Vergangenheit, die sie miterlebt hatte, sich aber nicht mehr entsinnen konnte was damals geschehen war.

Eine Zeit lang hatte sie dann wirklich befürchtet, dass Severus “ihn“ damit meinte.
 

Erst als ein Brief von Thomas Snape, sie 2 Jahre später erreichte war ihr klar geworden um wen es damals und auch noch heute in seinen Träumen ging. Nur wieso hatte sie das Gefühl ihn zu kennen?

„Hattest du wieder einen Traum von Thomas, heute?“

„Nein, wieso…“ kam es leicht überrascht von ihm.

„Du nennst ihn Tom und damals in deinem Traum“

„Nein vergiss es“ unterbrach er sie bissig.

„Ich habe nicht vor mit dir über meine Träume zu reden„ er legte die Hand an seinen Kopf. Minerva blickte besorgt zu ihm.
 

Seine Kopfschmerzen waren stärker geworden und das die alte Hexe jetzt auch noch da war, war eindeutig kein Vorteil.

Er hatte noch gehofft, sie würde wieder schnell gehen, doch dieser Wunsch wurde ihm wohl nicht erfüllt.

Er betrachtete noch einmal das Packet und sah dann auf sie, lehnte sich an und ließ den Kopf nach hinten fallen.

„Ich weiß das du deswegen immer noch, wie soll ich sagen“ sie stoppte und er spürte ihren Blick.

„Ich merke ja wie schlecht es dir geht“

„Und?“ fragte er sarkastisch.

Ein Selbstschutz, den er nur allzu gerne freiem Lauf ließ.

„Hör auf damit, ich kenne dich mittlerweile gut genug, um zu sehen wenn du mal wieder nicht schlafen konntest“ Ihr Blick durchbohrte ihn gerade.

Er starrte sie finster an. Wäre sie nicht Direktor dieser Schule, würde er sie niemals dulden.

„Severus ich weiß es war eine schwere Zeit, damals für dich“

„Lass es, du weißt nichts darüber!“

„Aber“

„Bitte“ sie sah ihn überrascht an, nickte aber.

Es war selten dass er sie um etwas bat, auch wenn es oft nur darum ging ihn wieder in Ruhe zu lassen

„Ich erwarte dich morgen zum Frühstück“ sagte sie noch kurz, während sie zur Tür gegangen war. Sie wusste dass sie heute nichtmehr mit ihm reden konnte, er hatte seine Maske wieder perfekt aufgesetzt und nur wegen der Kopfschmerzen würde diese heute nicht verschwinden.
 

Als diese einen kurzen Augenblick später wieder zu fiel bemerkte Severus wie ein Schatten hineingekommen war.

Einen Schatten, den er leider nur allzu gut kannte.

„Du beherrschst diesen blöden Trick also immer noch? Verschwinde!“ kam es bissig von Snape.

Der Schatten löste sich von der Wand und wurde zu dem jungen Braunäugigen. „Ich hab jetzt keine Lust mit dir zu streiten, geh“

„Bas werde ich nicht“ Toms Augen wurden rot und lagen wie Dornen auf ihm. „Verschwinde endlich” sagte er müde.
 

Severus bemerkte das die Luft warm wurde und eine magische Aura wuchs.

Es war Tom der sich nun gegenüber von ihm setzte,

„Ich muss mit dir reden “

„Verschwinde“

„Ich kann nicht“.

„Was?“

„Schlaf jetzt” sagte Tom sanft.

Severus bemerkte wie die Magie ihn herunter drücke, nicht gewaltsam wie in den letzten 13 Jahre, sondern ganz sanft.

Er legte sich wieder auf das alte Sofa, er war müde, tot müde.

Er spürte Toms Aura viel zu deutlich, als ginge diese von ihm aus. Die Luft kribbelte unter der freigesetzten Magie. Severus konnte sich nicht dagegen wehren, lies sich hinein fallen und schlief.

Traumlos, ruhig und erholsam.
 

Tom lächelte kurz und betrachtete den Schlafenden. Er konnte seine Magie also doch noch nutzen. Heute Morgen hatte es nicht funktioniert, lag es daran, was Severus fühlte? Zumindest sah es für ihn gerade danach aus.

Ein Lächeln zog sich über die schmalen Lippen des Lords.
 

~~~

Als Severus am nächsten Morgen erwachte, lag er in seinem Bett. Er war von seinem Wecker, in seinem Zimmer, in seinem Bett aufgewacht.

Das letzte woran er sich erinnerte war, das Tom sich zu ihm gesetzt hatte. Hatte er ihn hierher gebracht? Sicher, aber warum?

Er stand auf, irgendwie war das ein guter Morgen, seit langen Mal wieder ein Guter.

~

Kurz darauf erschien er beim ersten Frühstück dieses Schuljahres.

McGonagall sah ihn verwundert an, sie hatte nicht gedacht den Tränkemeister zu sehen. Er setzte sich neben sie

„Guten Morgen Professor“ kam es von ihr.

„Guten Morgen“ erwiderte Severus ohne einen weiteren Kommentar. Als er wieder zu Minerva sah, war sie es die ihn anstarrte.

„Was?“

„Nun ja, es ist selten dass du so etwas sagst“. Ihm viel auf das sie recht hatte, er fühlte sich seltsam entspannt und war für seine Verhältnisse gut drauf.

Das war das Werk von Tom.

Sein blick ging zu eben genannten und er starrte seine `Bruder` wütend an. Dieser saß am anderen Ende des Tischs als er den blick bemerkte und ihn anlächelte.

„Verdammt“ zischte Snape vor sich hin, begann in seinem Kaffee zu rühren und in Gedanken zu versinken.

„Hast du gut geschlafen?“, fragte Minerva ihn.

Er nickt ruhig

„Kein weiterer Traum?“ sie sprach vorsichtig,

„Nein, keinen“

„Hast du wieder einen...“

„Nein hab ich nicht. Sag seit wann interessiert dich, wann ich welchen trank nehme?“

„Nein, nein so war das nicht gemeint“

„Hm“ war die Antwort des Lehrers.

„Bruder, entschuldigen sie Professor“ Tom stand hinter ihnen

„Oh nein nein, sie können ihn gerne haben“ antwortete sie fröhlich.

Severus sah zu Tom „was willst du?“ knurrte er den jüngeren an.

„Könnte ich mich kurz mit dir alleine unterhalten“

„Kein“

„Gehen sie nur Severus“

„Nein danke“ sagte Angesprochener kühl.

Er sah noch einmal auf seinen Kaffee, griff danach und meinte dann

„Wenn sie mich entschuldigen, ich würde jetzt gerne die letzten Vorbereitungen treffen“.
 

Severus stand auf und ging ohne weitere Worte. Tom setzte sich auf dessen Platz und sah zu McGonagall.

„Was ist zwischen ihnen und ihrem Bruder?“

„Oh, wir hatten eine kleine Auseinandersetzung, nichts weiter“

„Ich dachte sie hätten engen Kontakt“

„Hatten wir, jedoch gab es eine Zeit in der ich viele Fehler gemacht habe. Die würde ich nur zu gern aus der Welt schaffen“ McGonagall nickte.

„Sagen sie Professor McGonagall wann werden die Schüler hier eintreffen?“

„In ein paar Stunden“

„Gut ich werde mich dann mal an die Arbeit machen“ Lächelnd verließ er wieder den Platz und ging.

Seine Schritte führten Tom zu Severus‘ Büro, wo er auf einen, in ein Buch vertieften Tränkemeister traf.

„Severus, hier bist du“ der Angesprochene sah von seinem Buch auf

„Wo sollte ich sonst sein?“

„Ich wollte noch einmal mit dir reden“

„Hab ich nicht klar gesagt dass ich nicht reden will?“

„Ich wollte es wenigstens versuchen“

„Und du bist gescheiter, jetzt verschwinde“ knurrte der Tränkemeister.

Tom setzte sich auf den Schreibtisch. Severus beobachte es missbilligend

„Runter da“

„Nicht bevor du mir nicht sagst seit wann du so komisch geworden bist. Ist dir eigentlich klar was deine grimmige Art deiner Ausstrahlung antut?“, Severus stand auf und stellte sich vor Tom.

„Tunter von meinem Tisch, sonst vergesse ich wer hier vor mir sitzt“

„Ist dir der Tisch so wichtig? Damals durfte ich doch auch öfter hier sitzen“.
 

Severus legte das Buch neben sich. Dann legten er seine Hände auf den Tisch direkt neben die Hüfte des anderen. Tom benahm sich wie ein kleines Kind.

„Sag endlich, was du willst Tom Marvolo Riddle“ zischte er sein Gegenüber an. Tom lächelte und legte seine Hände auf die Schultern des Tränkemeisters. „Beruhigt Dich erst einmal wieder“.

Eine Gestalt tauchte im Türrahmen auf und starrte auf die bizarre Situation.
 

~~~

Harry war da. Das Apparieren hatte nur ein paar Sekunden gedauert von seinem alten Elternhaus aus. Sirius und Remus hatte das Haus renoviert und waren mit ihm dann wieder in dieses gezogen. Seitdem hatte er seine Ruhe gehabt ,vor den Medien und besonders dieser Kimmhorn.

Er hatte keine Lust, mit den ganzen Schülern in einem Abteil zu sitzen und sich angaffen zu lassen. Zwei Jahre waren vergangen und noch immer waren Zeitungsartikel mit seinem Namen auf der Titelseite, wodurch jetzt auch noch die Erstklässler ihn erkannten.

So konnte er sich sein ruhiges Leben, welches er sich immer gewünscht hatte wohl abschminken. Leise seufzte er in sich hinein und ging nun in die Eingangshalle.
 

Er war gerade erst angekommen, als er schon von McGonagall, die gerade in der Eingangshalle stand, entdeckt worden war. Sie kam auf lächelnd ihn zu.

Harry war schon drauf und dran sich wieder umzudrehen und einfach zu verschwinden. Einfach wieder weg hier. Nicht weil er die Lehrer oder Hogwarts verabscheute, einfach nur weil er etwas anderes wollte. Hier hatte er seine Goldjungenzeit verbracht. Diese wollte er nicht noch einmal wiederholen.

Und doch stand er jetzt schon hier und nicht erst in ein paar Stunden, wo die Schüler da sein würden.

McGonagall stand vor ihm und sah auf Harry runter.

„Harry schön dich zu sehen. Du bist früh da“, er lächelte etwas schüchtern und betrachtete die Hexe.

„Ja, naja ich…“

„Schon gut Mister Potter. Für ihre Zimmer ist Professor Snape verantwortlich, sie werden dieses Jahr in Slytherin leben. Kommen sie, nachdem sie sich eingerichtet haben, doch bitte in mein Büro“.

Er war verwirrt. Slytherin? Snape? Er wollte etwas nachfragen doch McGonagall hatte sich schon herumgedreht. Kurz sah er der Direktorin hinterher als sie ging.
 

Nun war er auf dem Weg in das Büro seines ehemaligen Hasslehrers.

Er war zwar nicht glücklich damit das Jahr in Slytherin zu verbringen, aber er war ja auch nicht glücklich damit jetzt schon von dem theoretischen Teil des Studiums in den praktischen zu wechseln. Aber was konnte man schon machen. Er war ja als Voldemort Henker und ein Genie in Verteidigung gegen die dunklen Künste bekannt. Da schien es auch nicht ungewöhnlich dass er als zweites Fach Schwarze Magie belegte.

Der Goldjunge will sich ja nur informieren und rüsten, das war die Meinung dazu. Doch das er sich wirklich für die dunklen Künste und Schwarze Magie interessierte wollte niemand sehen.

Überrascht da er die offene Tür schon von Weitem sah, blickte er nun in das Büro wo sich ihm dieses bizarre Bild zeigte.

Ein junger Mann, wie er auf Snapes Tisch saß und den Tränkeprofessor der ihm gegenüber, die Hände auf den Tisch gelegt, der diesen ansah.

Snape schien ihn bemerkt zu haben, denn er sah nun nichtmehr den jungen Mann, sondern Harry an.
 

„Entschuldigung ich wollte nicht stören“ kam es kleinlaut von der Tür.

Severus starrte zu der Person

„Potter?“ ungläubig sah er auf den jungen Mann in der Tür.

„Entschuldigen sie Professor ich wollte sie wirklich nicht stören. Ich werde jetzt einfach wieder gehen“ sagte dieser nun sichtlich peinlich berührt und wollte schon aufbrechen als Severus ihn aufhielt.

„Potter! Warten!“.

Potter tat es, er zog sich von Tom zurück und ging nun auf ihn zu.

Als er vor ihm stand sah er Potter in die grünen Augen die ihn ängstlich ansahen, doch da war noch etwas anderes. Tom stellte sich jetzt neben Severus und sah den Jungen an, der nun auf den Anderen starrte.
 

Wer war dieser Mann? Was hatte er mit Snape zu tun? Hatte er gerade mit ihm geflirtet? Zumindest hatte es so ausgesehen. Nervös stand er immer noch starr da. Immerhin störte man diesen Lehrer nur recht ungern und wenn er dann auch noch… warte Snape und...? Nein, schlechte Gedanken!

Snape stand immer noch vor ihm und betrachtete den Grünäugigen.

Dann ließ er von Harry ab und ging wieder zu seinem Tisch.

„Tom verschwinde endlich, Potter herkommen“.

Harry starrte den anderen an, den Snape gerade Tom genannt hatte.

„Du bist also Harry Potter?“ fragte nun dieser, Snape ließ ein leises höhnisches Lachen hören und sah auf die Beiden.

„Wenn ich mich vorstellen darf Thomas Snape“ der Mann lächelte ihn an. Snape? Hieß das jetzt er war sein Bruder oder was?

„Tom verschwinde“ knurrte der Tränkemeister erneut.

Der junge Mann vor ihm rollte mit den Augen und ging

„Bis später Bruder“.
 

Nun ging Harry zu Snape, der ihn musterte.

„Mir wurde gesagt ich soll mich bei ihnen melden wegen dem Studentenzimmers, Sir“

„Genau sie, Granger und Malfoy werden dieses Jahr in Slytherin wohnen“

„Ja Sir“ antwortete der grünäugige nur.

„Gut kommen sie mit ich führe sie zu ihrem Zimmer“ Snape stand auf und ging zu den Räumen Slytherin. Als er an ihm vorbei ging, zuckte er kurzzeitig zusammen. Harry hielt sich den Arm. Es war als wäre ein leichter Stromschlag durch diesen durchgegangen.
 

Severus starrte auf Potter. Hatte er gerade einen Stromschlag von ihm bekommen? Aber es war nicht unangenehm wie er es kennengelernt hatte. Es war ein wohliges Gefühl. Was dachte er da, er musste sich konzentrieren! Anderes Thema! Sein Haus, die Zimmer, die Studenten.

Schon schlimm genug das Potter und die Besserwisserin in seinem Haus leben sollten, jetzt musste er auch noch Touren durch das Schloss geben, damit die sich zurechtfinden würden.
 

„Am Tag werden sie den Eingang durch den Gemeinschaftsraum nehmen, wie jeder normale Schüler“ Er ging zu einem Portrait von Salazar Slytherin, der ihn angrinste.

„Hallo Severus wie geht es dir, ohh du hast den jungen Potter bei dir?“

„Wie du siehst“ kam es kühl von Snape.

„Nachtlilie“ sagte Severus deutlich und das Portrait öffnete sich.
 

„Merken sie sich das Passwort Potter“ Snape spuckte seinen Namen förmlich aus. „Natürlich Sir“ antwortete er, Harry hatte keine Lust auf einen Streit, nicht jetzt wo er gerade angekommen war. Snape bog in den grün- silbern eingerichteten Raum in einen Gang zu einer Tür ab. Als er diese öffnete kamen sie in einen kleineren Raum. Dieser war schlicht, in neutralen tönen gehalten mit beigefarbenen Möbeln.

„Dies wird ihr Gemeinschaftsraum sein“.

Snape ging auf eine große dunkle Tür zu, öffnete sie

„Das war alles. Erscheinen sie heute pünktlich in der Großen Halle“ mit diesen Worten ging Snape und Harry blieb alleine in dem Raum stehen.

Er sah sich kurz um, es war kühl.

Kein Wunder der Kamin war noch nicht entzündet worden. Mit seinem Zauberstab ließ er ein Feuer entflammen und betrachtete noch einmal den Raum.

Er war wie die anderen Gemeinschaftsräume eingerichtet. Ein Sofa, zwei Sessel und ein Tisch. Nur alles in diesen furchtbar neutralen Farben.

Kurz richtete er seinen Zauberstab auf die Möbel und färbte diese weiß. Die Wände ließ er von dem hellgrau in ein angenehmes Grün umschwenken, den Tisch ließ er in dem dunkelbraun. Nur weil er ein Gryffindor war, musste ja nicht alles rot sein und grün war ja auch eine schöne Farbe. Außerdem würde Malfoy so nichts zu meckern haben.

Harry ging zu einer der vier anderen Türen. Die Erste die er öffnete war das Bad. Es lag in der Mitte des großen raumes und war recht geräumig.

Es waren 2 Duschen, eine Toilette und ein Waschbecken zu sehen.

„Schade wieder keine Badewanne“ seufzte Harry leise.

Danach ging er zu der rechten Tür die näher an den anderen Räumen der Slytherin lag.

Als er diesen öffnete stand er in einem angenehm großen Raum mit nur einem Fenster. Das Bett stand an der gegenüberliegenden Wand zur Tür, der Schreibtisch direkt daneben und beim Fenster stand eine Art Sofa von wo er direkt aus dem Fenster sehen konnte.

„Hefällt mir“

schloss aber die Tür wieder.

Er ging am Bad vorbei zu der äußeren der beiden Türen.

Als er den Raum betrat sah er in ein etwas kleineres Zimmer. Es hatte zwei Fenster, das Bett stand an dem einen der Fenster. An dem anderen wieder so ein Sofa, nur dass er sich diesmal an die Wand anlehnen könnte.

Der Schreibtisch stand an der Wand, gegenüber der Tür. Er betrat das Zimmer und schloss die Tür. Es gab einen großen Kleiderschrank und eine Kommode, die er im anderen Zimmer übersehen hatte.

„Das Nehm ich“ lächelnd setzte er sich auf das Sofa und lies seine Sachen erscheinen. Ja hier konnte Harry sich wohlfühlen.

Doch jetzt musste er erst mal zu McGonagall. Seine Sachen konnte Harry auch noch später auspacken, wenn er in Ruhe alles geklärt hatte. So ging er durch den Gemeinschaftsraum nach Außen und wunderte sich nicht schlecht als er bemerkte das die andere Tür, die vom Studentenzimmer nach Außen führte nicht zu sehen war.

Zügig ging Harry in Richtung Direktoren Büro. Der Gargoyle hüpfte bereitwillig zur Seite und verbeugte sich auch noch vor ihm. Skeptisch blickte der grünäugige auf das Steinmonster.

Hogwarts reagierte seit dem Kampf mit Voldemort komisch auf ihn, nicht schlecht, aber eben anders als Früher.

Zügig ging er an diesem jetzt vorbei und klopfte an der große Tür.

Ein „Herein“ öffnete diese und er sah das vertraute Büro der Schulleiterin von Hogwarts.

„Ahh Harry“ sie deutete auf einen Platz vor sich, auf diesen er sich setzte.

„Schön dass du jetzt schon kommst. Mir geht es um unsere neue Handhabung mit Studenten“ Sie stoppte kurz und betrachtete den jungen Mann.

„Du hast sicherlich schon von dem Mentorenprojekt gehört?“

„Ja in meiner Universität wurde schon einmal darüber gesprochen“ Er kannte es und fand es ok einen Mentor zu haben, mit dem er über alles reden konnte.

„Gut dann weist du auch das immer derjenige Lehrer ausgewählt wird der am besten mit den Studienfächern vertraut ist?“

„Natürlich Professor“ sie sah ihn kurz dringlich an.

„Ihr Mentor wird diese Zeit Professor Snape sein“ sprach sie nun leise.
 

Minerva war nicht glücklich damit Harry und Severus in eine Gruppe zu stecken. Aber er war es nun mal der genau die Fächer auch studiert hatte. Harry starrte sie immer noch an, doch er schien mit seinen Gedanken woanders zu sein. Sie sollte unbedingt noch mit Severus sprechen bevor es Harry tat. Vor allem seine schlechte Laune sollte sich nicht gegen den Jungen richten.
 

Harry nickte abwesend und fokussierte seine Direktorin wieder.

„Natürlich Professor, kein Problem“. War ja klar gewesen, hätte er sich denken können das er Snape bekam, Remus hatte zwar Verteidigung studiert, jedoch nichts groß mit Schwarzer Magie zu tun. McGonagall schien auch nichts mehr zu sagen zu haben und so konnte er kurz darauf auch schon wieder das Büro verlassen. Er hatte jetzt Zeit bis die Schüler heute Abend ankommen würden.
 

~~~

Severus war in der Zeit wieder zu seinem Büro gegangen und hatte sich erneut sein Buch genommen. In diesem ging es um Rituale, die Menschen das Leben retteten, irgendwie kitschig fand der.

Er wusste, dass es keinen Trank gab der so etwas konnte und einen Zauber hatte er auch nicht gefunden. Das war das Nächste was ihm eingefallen war, da Rituale meist vergessen wurden, in der heutigen Zeit.

Bis jetzt hatte er jedoch nichts gefunden, was ihm Aufklärung bringen würde. Langsam legte er das Buch weg. Seine Gedanken waren zurzeit ganz woanders.

Hatte Potter vielleicht mitbekommen, wie er Tom mit seinem vollen Namen angesprochen hatte? Nein dann hätte er anders reagiert.

Doch warum erkannte Tom niemand? Nur er selbst hatte ihn von Anfang an erkannt. Die anderen ahnten nicht einmal wer in dem Moment vor ihnen stand wenn sie miteinander redeten.

Dass Tom Spaß daran hatte, sein Leben als dunkler Lord beiseite zu legen war Severus selbst ja schon bekannt gewesen, aber so etwas? Wieder fuhr er mit der Hand durch seine Haare.

Was dachte sich dieser Typ eigentlich dabei?

Egal, es war egal, er wollte nichts mehr von ihm wissen.

Wieder sah er auf das Buch, Geschrieben war es von seiner eigenen Großmutter. Er hatte die Frau niemals kennengelernt, da sich seine Mutter ja in einen erbärmlichen Muggel verlieben musste und ihre Eltern sie dann verstoßen hatten.

Erst als er einen gewissen Ruf hatten wurde er auf seine Verwandten mütterlicher Seite angesprochen. Vorher hatte er nicht einmal gewusst dass diese ein hohes Ansehen genossen hatten.

Sein Blick glitt zu seinem Zeitglas. Es wurde langsam spät. Bald würde der Zug ankommen und damit endlich Ablenkung von seinen Problemen.

Er lächelte kurz, dann stand er auf, ging zu seinem Regal und nahm sich zwei weiter Bücher heraus.
 

Harry war nachdem Gespräch mit McGonagall zu seinem neuen Mentor gegangen. Dem Mann der ihn sieben Jahre lang hatte fertiggemacht und den er gehasst hatte. Warum eigentlich hatte?

Nur weil sie sich nicht gesehen hatten, hieß das nicht, dass er ihn plötzlich mochte, doch er war den Streit leid. Es war schon schlimm genug, das Malfoy auch nach Hogwarts kommen würde. Er wusste von Hermine, die durch ihre guten Leistungen und einer frühzeitigen Prüfung genauso wie er schon in den praktischen Teil überging, aber Malfoy?

Was hatte dieser getan, um es zu schaffen? Harry hatte den Stoff beherrscht und nur mit Mühe war er erst dieses Jahr hierhergekommen, da er sich darauf berief dass er in Schwarzer Magie nicht so viel wusste. Doch dieses Jahr war er in den Prüfungen für die dunklen Künste und schwarze Magie der Klassenbeste gewesen und seine Professoren an der Universität hatten ihn hierher geschickt. Dabei wusste er bis jetzt nicht, warum sie ihn genau hierher schickten? Er hatte versucht sie umzustimmen, aber es hatte nicht geholfen. Er seufzte und stand vor der Tür zu seinem neuen Mentor.
 

Es klopfte abermals heute an die dunkle Holztür und Snape wandte seinen Blick zu dieser.

„Ja?“ sagte er knurrend wie immer. Als die Tür geöffnet wurde kam ein dunkler Haarschopf zum Vorschein und lächelte ihn etwas verlegen an.

„Was wollen sie Potter?“

„Nun ja ich weiß nicht ob es Professor McGonagall schon gesagt hat?“

„Was?“ Er hob eine Augenbraue und sah den jungen Mann an, der gerade ziemlich unsicher im Türrahmen stand.

Sein Gesicht war markanter geworden. Doch sein Blick war derselbe wie vor zwei Jahren.

„Nun ja, es geht um mein Studium. Ich wurde nun ja wie soll ich es sagen?“ „Spucken sie es endlich aus, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“

„Sie sind ja mein Mentor und ich dachte…“.

Severus sah ihn an „Nein!“

„Was? Aber sie haben doch schon zugestimmt das...“

„Nein, ich habe zugestimmt das sie in Slytherin leben dürfen“ er legt die Bücher ab, die ihm gerade fast aus den Händen gefallen waren. War er Potters Mentor? Hatte er etwas auf der Besprechung verpasst? Er und Potter? Jeder wusste das konnte nicht gutgehen.

Wenn er sein Mentor war, dann musste es um…!

„ich werde sie niemals in Zaubertränke unterrichten. Sie sind in diesem Fach ein hoffnungsloser Fall und werden es auch bleiben“ sagte er mehr in Gedanken zu sich.

„Aber Sir, es geht doch um die dunklen Künste und schwarze Magie“

Potter interessierte sich für Schwarze Magie? Egal!

Er musste mit Minerva reden, wenn er wirklich sein Mentor sein sollte war die Hexe nicht bei allen Sinnen.

Verdammt wenn das wahr war, dann würde dieses Schuljahr grauenhaft werden.

„Verschwinden sie Potter“ Dieser nickte zögernd und schien über irgendetwas nachgedacht zu haben. Doch Verlies er unverzüglich das Büro. Severus musste lächeln, wenigstens sein enehmen hatte sich gebessert.



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