Kapitel 1 „Itachi & Sasuke“
Ein Jahr nach dem 3. Shinobi Krieg, kehrte langsam die Normalität in die Länder ein. Sie verbrachten viel Zeit damit ihre Städte und Dörfer wieder zu errichten.
Auch der Uchihaclan besann sich auf den Wiederaufbau und zusätzlich auf die Förderung ihrer Nachkommen, denn sie hatten einige Verluste einstecken müssen.
Somit verbrachte der fünf jährige Itachi zusammen mit seinem einem Jahr älteren Cousin Shisui viel Zeit beim Training. Noch heute quälten den Jüngeren die Bilder der Schlachtfelder, in seinen Träumen und gaben ihm kaum zeit sich zu erholen. Durch diese wurde er nur angespornt seinem Ziel näher zu kommen: Itachi hat sich geschworen stärker zu werden, damit niemand mehr so einen Krieg erleben musste.
Doch seinem Cousin, brannte ein ganz anderes Thema auf der Zunge.
„Auf so einen Otouto[1] hätte ich ja gar keinen Bock“, murrte Shisui und unterbrach ihr Taijutsu Training. „Vor allem jetzt! Wir haben keine Zeit für ein kleines Kind! Der Clan hat viele Verluste erleiden müssen! Wir müssen stärker werden!“
Itachi sah es genauso wie sein Cousin, nur das es Shisui nur um Ansehen ging, nicht um Frieden. „Mir gefällt ein Bruder auch nicht.“
„Aber wir werden ja nicht gefragt!“, beschwerte sich Shisui und ließ sich sichtlich genervt auf den Boden sinken.
Itachi hatte nun schon oft genug über seinen Bruder, welcher den Namen Sasuke tragen sollte, nach gedacht und war zu dem Entschluss gekommen das der Junge nur stören würde. Das hatte er von anderen Geschwistern gehört. „Ich wäre viel lieber weiterhin ein Einzellkind.“
Shisui nickte zustimmend. „Wenn ich noch ein Geschwisterchen bekommen würde, wäre das für mich die Hölle“, er begann zu grinsen und sah dabei den Jüngeren an. „Du reichst mir als „Otouto“ bereits.“
„Ich bin gar nicht dein Otouto, sondern dein Itoko[2].“
Der Ältere musste lachen. „Ich weiß, aber du bist trotzdem für mich wie ein kleiner Bruder. Was nicht so schlimm ist wie mit Sasuke, denn du bist fast genauso alt wie ich.“
Itachi nickte. „Fünf Jahre. Ich weiß gar nicht was ich mit ihm anfangen soll.“
„Ignorieren. Was anderes kannst du nicht machen“, erklärte Shisui und stand auf. „Lass uns zurück gehen. Ich hab einen mords Hunger.“
„Du hast immer Hunger, Aniki[3]“, gab Itachi neckend von sich und machte sich dann zusammen mit seinem Cousin auf den Weg zurück nach Hause. Sein Gefühl sagte ihm zu dem, dass seine Mutter bereits auf ihn wartete.
Der Junge hatte Recht, denn als er das Haus betrat und „Tadaima[4]!“ rief, eilte Mikoto schon zu ihm an die Haustüre.
Die Hausfrau und Mutter hatte eine Hand auf ihren, für Itachi, riesigen Bauch gelegt und lächelte ihn warm an. „Ich habe auf dich gewartet.“
Der Junge nickte und erklärte das er mit Shisui trainieren gewesen war, während er missbilligend den Bauch seiner Mutter musterte.
„Was ist los, Itachichan?“, fragte die Frau besorgt.
„Nichts. Was sollte schon sein?“, Itachi wand seinen Blick ab, zog schnell seine Schuhe aus und huschte an seiner Mutter vorbei ins Haus.
Der zurückgelassenen, schwangeren Frau blieb nichts anderes übrig als ihrem sonst so reifen Sohn nachzusehen. Schon seit einiger Zeit ahnte sie, dass etwas mit ihrem Sohn nicht stimmen konnte, doch immer wieder wich Itachi ihren Fragen aus. So wie jetzt.
Sie wusste nicht mehr weiter. Schon so vieles hatte sie probiert, doch nichts hatte ihr helfen können. Es schien so als wenn Itachi Probleme mit der Geburt seines Bruders zu haben schien.
„Itachi?“, rief sie und lief dann ihren Sohn hinter her.
Itachi hatte sich in sein Zimmer verzogen und lag auf seinem Bett. Er hatte das Gesicht in dem Kopfkissen vergraben. Es musste wirklich schwer an ihm nagen.
Vorsichtig setzte sich Mikoto auf das Bett ihres Sohnes. Sie strich ihm sanft und fürsorglich über den Rücken, wodurch der Junge zusammen zuckte.
„Was bedrückt dich, Itachi?“, fragte die schwangere Frau und nur zögerlich hob der Junge seinen Kopf hoch.
„Ich möchte keinen Bruder haben“, murmelte er. Ihm war klar das er nicht in der Position war, solche Worte auszusprechen.
„Aber warum nicht? Ich dachte du freust dich auf deinen kleinen Bruder?“
Hastig schüttelte Itachi den Kopf. „Ich will keinen Bruder und auch keine Schwester! Ich will das es so bleibt wie es ist!“, der Junge setzte sich auf und sah seine Mutter ernst an. „Ein kleiner Bruder wäre nur lästig!“
Mikoto wusste nicht was sie sagen sollte. Auch wenn sie eine Ahnung gehabt hatte, sie hatte nicht damit gerechnet das es so schlimm sein würde. Sie hatte keine Ahnung was sie wegen der Gefühle ihres Sohnes machen sollte.
„Sasuke ist ein Geschenk, das uns gemacht wurde“, erklärte sie mit sanfter Stimme, doch wirkte es nicht so, als würde Itachi ihr dies glauben. „Besonders in einer Zeit wie diese. Er schenkt uns ein Stück Frieden.“
Der Junge schüttelte seinen Kopf. „Ich habe aber keine Zeit um auf ihn aufzupassen!“
Verwundert sah Mikoto ihren Sohn an. „Wie kommst du auf die Idee?“
Ernst erwiderte Itachi den Blick seiner Mutter. „Das sagen alle in meiner Klasse!“, gab er von sich. „Alle müssen auf ihre jüngeren Geschwister aufpassen.“
Mikoto fing an zu lachen. „Aber mein kleiner“, sanft zog sie ihren Sohn an sich und strich ihm über den Kopf. „Du brauchst nicht auf ihn aufpassen. Vielleicht spielt ihr hin und wieder mal mit einander, aber mehr nicht.“
Der Junge schmiegte sich an den Bauch seiner Mutter und schloss die Augen. „Okaasan[5]“, gab er von sich und zuckte zusammen, weil er das Gefühl hatte, das irgendetwas ihn geschubst hätte.
„Das war Sasuke“, erklärte seine Mutter mit einem Lächeln auf den Lippen. „Er freut sich schon dich kennen zu lernen.“
Verwundert sah der Junge auf den runden und vor allem großen Bauch seiner Mutter. „Sasuke?“
Mikoto küsste ihren Sohn auf die Stirn. „Du wirst ein toller großer Bruder sein, das weiß ich.“
Itachi war immer noch Skeptisch wegen Sasuke, doch hatte sich seine Aufregung wegen des kleinen Bruders etwas gelegt und er konnte der Geburt etwas entspannter entgegen sehen.
Am 23.07. war es endlich so weit: Sasuke wurde geboren.
Fugaku war beinahe täglich bei seiner Frau im Krankenhaus und wenn Itachi nicht trainieren musste, war er bei dabei. Dort war Sasuke noch ganz erträglich, denn die meiste Zeit des Tages schlief der Kleine in seinem Bett, oder in den Armen seiner Eltern.
Doch als Mikoto mit dem Baby nach Hause kam, war es anders: Der Junge schrie fast den ganzen Tag, so wie die Nacht durch, so das Itachi nur noch wenig Schlaf bekam.
Noch nicht mal einkaufen konnte man mit Sasuke, denn die meiste Zeit schrie er laut, so das jeder es hörte. Nur schien sich außer Itachi kaum einer daran zu stören. Immer wieder mussten die Leute um sie herum nach dem Baby schauen und fragen was es denn war, wie er hieß und zu bemerken das der Junge ganz wie seine Mutter aussah.
Itachi kam eine Frage auf: Ob es bei ihm damals genauso gewesen war?
Der Junge schüttelte den Kopf als Mikoto ihn aus seinen Gedanken riss.
„Würdest du bitte kurz Sasuke halten? Ich bin gleich wieder da“, bat sie und ihr Sohn nickte. Als Mikoto sich sicher war, dass Itachi seinen Bruder richtig hielt, eilte sie mit einer anderen Frau in einen überfüllten Laden.
„Wo kommt die denn her?“, murmelte er und sah dann etwas genervt zu seinem Bruder. So viel zu „Du musst nicht auf ihn aufpassen“. Der Junge seufzte und drehte sich um, damit er sich mit Sasuke in den Schatten setzen konnte. Doch hatte er nicht damit gerechnet, dass zwei Personen hinter ihm standen.
„Hokagesama … Hatakesenpai“, murmelte der Uchiha und hielt Sasuke, welcher ungewöhnlich ruhig war schützend an seinen Körper.
Die beiden Älteren Personen lächelten den Jungen an. Zumindest konnte Itachi das bei Namikaze Minato erkennen, bei dem 13 Jährigen Junge war es durch die Maske kaum zu erahnen.
„Das ist der kleine Sasuke?“, fragte der blonde Hokage begeistert und beugte sich zu dem Baby hinunter.
„Ja“, bestätigte Itachi und sah zu seinem Senpai, welcher wohl nicht wirklich damit umzugehen wusste. Soweit der Uchiha wusste, hatte Hatake Kakashi seinen Vater verloren.
„Im Oktober ist es bei Kushina soweit“, gab Minato begeistert von sich und legte vorsichtig eine Hand auf Sasukes Stirn.
„Dann wird Ihr Sohn geboren, oder Sensei?“, die Stimme Kakashis klang irgendwie abwesend, fand Itachi.
Der Hokage nickte. „Ich hoffe Sasuke und er werden sich gut verstehen.“
„Hokagesama?“
Die Blicke der beiden Älteren Shinobi lagen auf Itachi und er fühlte sich recht unwohl in seiner Haut.
„Was ist, Itachikun?“
„Wie könnt Ihr euch auf das Kind freuen?“, fragte Itachi und sah verlegend zur Seite. „Seit Sasuke da ist, kann ich kaum schlafen. Er schreit immer nur und manchmal stinkt er ganz schrecklich.“
Schweigen trat ein, doch dann fing der blonde Hokage an zu lachen. „Ja natürlich ist ein Baby stressig, doch bringt es viel Liebe mit sich.“
„Liebe?“, fragte Itachi neugierig und auch Kakashi sah interessiert zu seinem Sensei.
„Deine Mutter und dein Vater sind bestimmt glücklich über Sasuke und auch über dich. Ihr seit das Zeichen der Liebe eurer Eltern, Itachi. Ein Band das niemals reißt“, erklärte Minato mit einer sanften Stimme.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sasuke Liebe in sich trägt. Er ist immer so laut ...“
Lächelnd schüttelt der Blonde den Kopf. „Du musst wissen, dass Sasuke sich nur so bemerkbar machen kann. Wenn er weint, oder schreit, dann fehlt ihm etwas. Bei dir ist es anders. Wenn du etwas brauchst, kannst du es sagen, dein kleiner Bruder nicht. Deswegen braucht er deine Hilfe.“
„Meine?“, Itachi sah zu seinem kleinen Bruder, der ihn mit großen, schwarzen Augen anlächelte und lachte.
„Die Kinder sind das wichtigste des Dorfes. Weißt du auch warum?“
Itachi überlegte und sah dann Hilfe suchend zu Kakashi, welcher wissend grinste. Doch schien es nicht so als würde der Ältere etwas verraten. Also schüttelte Itachi den Kopf. „Nein, weiß ich nicht. Ich bin noch nicht auf der Akademie.“
„Um das zu wissen, musst du keinen Unterricht haben, Itachikun. Das steht in deinem Herzen“, gab Minato von sich und baute sich stolz vor dem Uchiha auf.
„Hokagesama? Warum sind die Kinder nun wichtig für das Dorf?“, fragte der Junge ungeduldig.
Grinsend stupste Minato dem Jungen mit den Fingern gegen die Stirn. „Ihr Kinder seid unsere Zukunft.“
Mit großen Augen sah der Uchiha den Hokage an, dann sah er zu Sasuke in seinen Armen.
„Ohne euch Kinder, würde unser Dorf nicht weiter bestehen. Wir Shinobi geben seit Jeher unser Wissen weiter an die folgende Generation“, erklärte der Hokage und stütze seine rechte Hand auf Kakashis Kopf ab, welcher sich darüber mit einem „Hey“ beschwerte.
„Die folgende Generation?“, Itachi sah dem kleinen Jungen in seinen Armen, in die Augen.
„Sie sichern die Zukunft unseres Dorfes.“
Kakashi nickte zustimmend und befreite sich von der Hand seines Meisters. „Aber um das zu verstehen bist du noch zu jung.“
„Sei nicht so streng mit ihm, Kakashi“, gab Minato von sich. „Itachi ist ein ganz schlauer Junge. Das hat mir Kushina verraten.“
„Warum sagt sie so etwas?“, Itachi wusste das seine Mutter oft bei Uzumaki Kushina zu Besuch war.
„Deine Mutter schwärmt immer über dich. Sie liebt und ist stolz auf dich.“
Itachi sah in die Richtung in der seine Mutter verschwunden war.
„Wenn du älter bist, wirst du verstehen, was für ein Schatz dein kleiner Bruder ist. Aber jetzt sollst du selber noch ein Kind sein dürfen“, Minato schon Kakashi an Itachi vorbei und verabschiedete sich dann von den beiden Uchiha.
Nun konnte sich Itachi mit seinem Bruder in den Schatten setzen, denn die Sommersonne brannte auf seinen schwarzen Haaren und für Sasuke war die Sonne bestimmt noch schädlicher. „Ich muss dich doch beschützen“, murmelte Itachi und drückte den Jungen vorsichtig an seinen Körper. Er musste gestehen, das der kleine lachende Junge ganz süß war und wenn er darüber nachdachte, hatte Sasuke immer angefangen zu lachen, wenn er den Raum betreten hatte.
Seit dem Sasuke in die kleine Familie geboren worden war, war Leben in das sonst so stille Anwesen gekehrt. Denn der Junge war, anders wie sein fünf Jahre älterer Bruder, ein quirliges Kind und konnte sich nur schwer an die von ihrem Vater aufgestellten Regeln halten.
So auch an diesem Abend, an dem Sasuke wie schon so oft, sich in das Zimmer von Itachi schlich.
Genervt seufzte der Ältere, welcher über seinen Bericht für die ANBU-Einheit saß. Natürlich bemerkte er seinen Bruder sofort, denn dieser war nicht mal halb so geschickt, wie er es sich wünschte.
„Sasuke, du weißt das es Ärger gibt, wenn Otousan[6] dich erwischt, oder?“, fragte Itachi und sah nicht von seinem Pergament auf.
„Aber Oniisan[7]“, gab Sasuke ertappt von sich und blieb auf der Stelle stehen. „Nur kurz ja?“
Nun sah der ANBU doch auf. Er konnte dem Jüngeren einfach nichts abschlagen. „Ich habe aber zu tun, Otouto.“
Die doch etwas strengere Stimme Itachis beeindruckte Sasuke jedoch kein Stück und der Junge lief weiter durchs Zimmer, bis zu dem Tisch seines Bruders. Neugierig las der jüngste Spross der Familie die frisch geschriebenen Zeilen, welche Itachi sofort mit dem Ellenbogen verdeckte. „Sasuke! Das geht dich nichts an!“, herrschte er seinen Bruder etwas grober an, welcher dann erschrocken zu ihm hoch sah.
Itachi seufzte und nahm seinen Arm hoch, doch musste er dadurch bemerken, dass er die frische Tinte verschmiert worden war. „Siehst du Sasuke! Man, jetzt kann ich das neu machen!“
Der Junge zog seinen Kopf ein, denn nun war Itachi wirklich sauer, ganz anders als wenn der Ältere versuchte mit ihm streng zu sein.
Nach einigen Minuten, die der ANBU vor sich hin fluchte, seufzte er gedehnt. „Du kannst da ja nichts für. Es tut mir Leid.“
Sasuke schüttelte eilig den Kopf. „Ich hätte aufpassen müssen.“
Der Ältere musste schmunzeln, denn sein Bruder war wirklich zu süß. „Schon gut. Ich schreibe das alles neu. So einfach ist das.“
Sofort setzte sich Itachi daran den Bericht neu zuschreiben. Noch war er im Zeitplan und würde ihn am nächsten Morgen beim Hokage abgeben können.
Während Itachi schrieb, konnte er zwischen durch beobachten wie Sasuke immer müder wurde, bis er letztendlich mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, einschlief. Also machte Itachi eine kurze Pause um Sasuke in sein Bett zu legen. Ausnahmsweise durfte er die Nacht über bei Itachi schlafen, aber auch nur diese Nacht.
Es erinnerte Itachi immer wieder daran wie Sasuke noch ein Baby gewesen war und sie nebeneinander im Wohnzimmer, oder auf der Veranda geschlafen hatten. Jetzt wo der Ältere ANBU war, war alles so viel schwerer geworden. Er hatte kaum noch Zeit sich mit seinem Bruder zu beschäftigen, oder mit ihm zu trainieren.
Es war wirklich lustig. Zu Anfang war er gegen einen kleinen Bruder gewesen und jetzt konnte er ihn sich gar nicht mehr weg denken. Das Alles lag an Minato und seine ehrlichen Worte. Mit der zeit hatte Itachi verstanden, was der Hokage meinte. Die Zukunft des Dorfes waren wirklich die Kinder und diese zu beschützen, hatte sich Itachi zur Aufgabe gemacht. Er wollte seinen Bruder, die Zukunft des Dorfes und den Frieden in seiner Heimat beschützen.
Wie vor sieben Jahre das Dorf von dem Kyuubi angegriffen wurde, war Itachi noch zu jung gewesen um mitzukämpfen und hatte sich zu Hause um Sasuke kümmern müssen, doch für einen weiteren Vorfall dieser Art, wollte Itachi bereit sein, deswegen hatte er sich angestrengt um in jungen Jahren ANBU zu werden.
Das er seine Feuerprobe in naher Zukunft bekommen sollte, wusste er zu dem Zeitpunkt noch nicht.
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[1] Otouto – jüngerer Bruder, kleiner Bruder.
[2] Itoko – Cousine/Cousin.
[3] Aniki – mein [unser] (lieber) älterer Bruder.
[4] Tadaima – Ich bin zu Hause.
[5] Okaasan – Mutter.
[6] Otousan – Vater.
[7] Oniisan – großer Bruder.