Alle guten Dinge sind drei   von Mondkind
                             ((HarryxFredxGregor))
================================================================================
                                Prolog: Prolog
                                --------------


Disklaimer: Die von mir benutzen Figuren wurden von J.K Rowling erfunden. Ich
habe keine Absichten die Originalgeschichte in den Schmutz zu ziehen und
verdiene keinerlei Geld rein.
Irgendwelche Ähnlichkeiten mit anderen FanFictions sind nicht beabsichtigt.
Genre: Romantik, Drama, Shonen-Ai
 
Pairing: FredxGreorgexHarry (vielleicht noch andere,)
 
Raiting: P18-Slash!Don’t like it, don’t read it!

Warnung: Es wird Shonen-Ai drin vorkommen (Beziehung zwischen MannxMann), sowie
Polyamory (Liebesbeziehung zwischen mehreren Menschen)
 
Hinweis zu Story:Die komplette Story findet 3 Jahre nach dem letzten Teil statt.
Fred ist nicht gestorben. Alles weiter, was in der zwischen Zeit passiert ist,
wird beschrieben.


Prolog

Die Sonne ging auf und lies das Schulgelände von Hogwarts in einem zarten Gelb
erscheinen.
Harry lies sein Blick über das Schlachtfeld gleiten. Nun war alles friedlich,
keine Kämpfe mehr.
Nach dem Lord Voldemord gefallen war, ergaben sich die Todesser, legten ihre
Zauberstäbe weg und ließen sich ohne Gengewähr abführen.Die Leichnamen wurde
in dünne Leihnenntücher eingewickelt und in eine reihe Gelegt. Schute wurde zu
Seite geräumt, erste Hilfe geleistet.
Hier und dort sah man weinende Hexen und Zauberer. Endlich hatte er seine
Bestimmung erfühlt, die Aufgabe die er bekam, seit dem sein Eltern für ihn
gestorben waren, er hatte den dunklen Lord niedergestreckt. Alles war vorbei und
er konnte glücklich und zufrieden seinen Abschluss machen, eine Ausbildung als
Auror beginnen und Ginny heiraten. Doch irgendwas an diesem Traum war falsch, er
schien verloren gegangen, irgendwo zwischen seiner Pflicht und dem Schlachtfeld.
Er fühlte sich nicht mehr wie ein Teil der Zaubererwelt, hat er nie getan. Nun
da er seine Aufgabe erfühlt hatte konnte er doch nun selbst wählen. Er musste
auch nicht mehr zurück zu seiner Tante, da er volljährig war. Und Ginny? Sie
war eine Schönheit und hatte ein fantastischen Charakter, aber war sie wirklich
das was er wollte, ein Leben mit ihr?
Traurig schloss er die Augen, früher konnte er dieser Entscheidung ausweichen.
Doch nun,da er frei von allen Verpflichtungen war musste er sich entscheiden. Es
war schwer sich zu entscheiden, sein bisheriges Leben war mehr oder weniger
vorgeschrieben und plötzlich hatte er eine Wahl. Jeder erwartete, dass er in
der Zaubererwelt blieb, aber alles dort erinnerte ihn an das Grauen was er
durchmachen musste.
Im Prinzip hatte er doch schon längst entschieden.
Er öffnete wieder Augen und sah hinab zu dem See, der in der Morgensonne
funkelte und schimmerte.

Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)