Fröhliche Weihnachten, Pauly von abgemeldet (Pauly, Lucci & der Weihnachtsmann) ================================================================================ Kapitel 1: Eine kleine Weihnachtsgeschichte ------------------------------------------- Die Geschichte die ihr nun hören werdet, beginnt in einer Stadt die manchen sehr wohl bekannt ist. Es handelt sich um Water Seven, die Stadt im Wasser. Die Sonne geht grade auf und die ersten sonnenstrahlen bringen die Stadt zum Leuchten, den Water Seven liegt voller Schnee und dieser reflektiert die Sonnenstrahlen wodurch sie wie ein leuchtender Kristall aussieht. Die ersten Bewohne der Stadt krabbeln nun aus ihren Betten um die letzten Weihnachtsvorbereitungen, denn heute ist der 24.12. Kinder rennen durch die Straßen und werfen sich mit Schneebällen ab, die Erwachsenen besorgen die letzten Geschenke und schmücken den Tannenbaum. Alle sind putzmunter und auch in der Galeera geht es weihnachtlich weiter, Herr Eisberg hat einen Rissigen Tannenbaum vor dem Tor aufstellen lassen, dieser ist in ganz Water Seven zu sehen. Tilestone ist grade dabei die Kugeln aufzuhängen, wären Louie Louie die lichterkette anbringt und Herr Eisberg sorgt dafür, dass der Stern ordentlich auf die Spitze kommt. Nur einer Fehlt, eine mit Skibrille und blonden Haaren, Pauly hat sich für den heutigen Tag abgemeldet, angeblich um den Weihnachtsmann im Waisenhaus zu spielen aber er ist da nicht aufgetaucht. Der Blonde liegt immer noch zuhause im Bett und hat die Decke über den Kopf gezogen, eigentlich hätte er schon längst sein Weihnachtsmann Kostüm an , denn er war selber mal ein Waisenkind, da seine Eltern früh gestorben sind aber heute, er fühlt sich nicht so gut und ist absolut nicht in Feststimmung. Aber das geht nicht nur seid heute so, ihm geht es schon länger nicht mehr gut, um genau zu sein, seit dem Tag als Lucci ihn verraten hat. Seit diesem Tag ist er nicht mehr wirklich ansprechbar, er macht zwar seine Aufgaben sorgfältig aber irgendetwas fehlt ihm und dies ist Lucci. Herr Eisberg ist schon aufgefallen das etwas mit dem Blonden nicht stimmt aber jedes Mal wenn er versucht hat, dem blonden näher zu kommen, hat dieser dicht gemacht und ist weiter gewandert. Pauly will nun einfach keinen bei sich haben. Immer noch liegt der Blonde im Bett, mittlerweile ist auch schon 13 Uhr durch, ein klopfen an der Tür bringt Pauly nun aber doch zum aufstehen. Er zieht seine Sachen an und geht an die Tür. Nach dem die Tür auf ist, erblickt er Lucci, er öffnet die Augen weit aber dann hört er Louie Louie´s Stimme und erkennt das es nur ein Wunsch aus seinem Inneren war. Pauly lässt den Kopf hängen. „Was möchtest du denn?“ fragt der Blonde enttäuscht und spürt den erneuten schmerz, der sich in seinem Herzen breit macht. Louie Louie fragt nur, ob der Blonde nicht doch zum fest kommen möchte aber dieser lehnt erneut ab und schlisst dann auch einfach die Tür. Nun ist Pauly im Wohnzimmer und betrachtet den Weihnachtsbaum an diesem nicht ein Kugel hängt, um ehrlich zu sein, es ist einfach nur ein Tannenbaum in der Wohnung, ein Tannenbaum der Mal ein Weihnachtsbaum werden sollte. Aber Pauly hat einfach nicht die Laune diesen zu schmücken, wurde sich sein Wunsch doch eh nicht erfüllen. Die Zeit vergeht, draußen ist schon das Lachen von Kindern zu hören, die mit Ihren neuen Spielzeug spielen, in der Werft feiern die Schiffzimmermänner vermutlich auch fröhlich das fest. Nur Pauly sitzt in der Dunkelheit seines Wohnzimmers, betroffen schaut er nach draußen. „Lucci… das alles was wir hatten, war das nur ein Traum“ sagt er nun leise und legt sich auf dem Sofa hin. Er starrt die Decke an, bis er dann in einem Tiefen schlaf fällt.   Durch ein Rascheln wird er geweckt, schnell steht der blonde auf und erblickt einen Kerl in einem Roten Mantel gehüllt. „Der Weihnachtsmann!!!“ geht es ihm durch den Kopf aber irgendwas stimmt nicht bei diesem. Pauly betrachtet ihn genau, er hat die schwarzen stiefel an und auch die Rote Hose an, der Mantel ist auch anwesend, genauso wie die Rote Mütze aber irgendwas ist dennoch falsch. Während der Blonde weiter überlegt, dreht sich die Gestalt zu ihm um „Oh habe ich dich geweckt?“ sagt dieser nun und Pauly verliert fast seinen Glauben. Nun erkennt er ihn erst, es ist nicht der Weihnachtsmann der vor ihm steht, nein, es ist Lucci, Lucci ihn den Klamotten des Weihnachtsmann. „Wie sieht es den hier aus? Ich dachte ich wurde in ein schön geschmücktes Haus kommen aber hier ist grade mal ein Baum“ sagt der schwarzhaarige nun und schaut seinen Engel lieb an, doch Pauly gibt kein Ton mehr von sich. „Oh habe ich dich so erschreckt, das du gleich zur Salzsäule erstarrt bist“ sagt Lucci nun mit einem herzhaften lachen am Ende. Er zieht den Blonden zu sich und streicht mit der Hand durch seine Haare „Ich habe dich vermisst“ sagt er nun und auch Pauly hat es nun geschafft den älteren zu umarmen und ihm kommen die Tränen. Im nächsten Moment hat Lucci auch schon seine Lippen auf die von Pauly gelegt „Ich habe deinen Geschmack vermisst und deine liebliche stimme“ hört Pauly ihm sagt aber er selber bekommt keinen Ton raus. Lucci drückt den Jüngeren aufs Sofa und küsst diesen nun verlangend, nach kurzer Zeit hat der Blonde dann auch schon seine Klamotten verloren. Tock Tock, ist es an der Tür zuhören und der Blonde öffnet langsam seine Augen. Sein Kopf tut weh und er hat Halsschmerzen. Langsam richtet sich der Blonde auf und gähnt erst mal kräftig. Er trappt zur Tür und öffnet diese dann, der Zeitungsjunge steht vor ihm und wünscht ihn einen schönen guten Morgen, nach dem er die Zeitung überreicht hat. Der Blonde schlisst die Tür wieder, „was war das nur führ ein seltsamer Traum, Lucci in Weihnachtsklamoten… davon hätte ich zu gerne ein Foto“ meint er nun und wandert wieder ins Wohnzimmer, nun bemerkt er aber den geschmückten Tannenbaum. „wann… wann habe ich den das gemacht…“ fragt sich Pauly aber nun bemerkt er auch das kleine Geschenk unterm Baum. Pauly geht darauf zu und hebt es hoch. An diesem Geschenk hängt auch ein zettel in diesem steht: Es war keines Wegs ein Träum mein Freund, ich habe etwas für Weihnachtsstimmung gesorgt, da es bei dir ganz schön kahl aussah. Der Blonde schaut sanft lächelnd auf das Geschenk, in seinen Augen bilden sich tränen und er ist glücklich, den Lucci war nicht nur ein Traum, nein er war wirklich hier. Nun öffnet Pauly das geschenkt und findet darin eine Kette mit einem Medalon und der Aufschrift, Du gehörst nur mir, und genau dies will Pauly auch sein. Er öffnet es und findet ein Bild von Lucci in den Weihnachtsmann Klamotten, schnell bindet er es sich um den Hals und zieht sich eine Jacke an, denn heute beginnt die Arbeit wieder, denn die Kinder im Waisenhaus hatten noch keinen Besuch vom Weihnachtsmann gehabt und das wird Pauly nun ändern, denn er weiß, das Lucci immer wieder zu ihm kommen wird, den er ist sein Herr und der Blonde sein Eigentum. „Danke Weihnachtsmann, du hast meinen Wunsch erfühlt und nun werde ich den Wunsch der Weisenkinder erfüllen“ sagt er nun auf den Weg zum Waisenhaus. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ist nun leider nur ne kurz Geschichte ^^ aber ich hoffe sie gefällt euch ^^ und keine sorge um meine andere FF von Ace und Ruffy da werde ich weiter machen sobal ich da wieder einen anfang finde Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)