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Ewige Dunkelheit

......wenn der Tod kommt.....
von

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Sailor Sun erwache! - Teil 2

„Verdammt, das haben wir jetzt davon Grey!“, beschwerte sich White. Pegasus nahm in der Zeit seine menschliche Gestalt wieder an und rannte zu Chibimoon. Sailor Sun blickte verwundert an sich herunter. „I-Ich bin also wirklich eine...“ „.... Eine von uns!“, sprach Makoto ihr dazwischen und schenkte ihr ein lächeln. Dieses erwiderte die Blonde. „Dann wollen wir doch mal unsere neuen Waffen testen, oder Mädels?“, grinste Rei. Daraufhin nickten alles zustimmend und hielten kurz danach ihre Waffen in der Hand. Sailor Suns Stab war fast so groß wie sie. Der Stab selber war weiß und dünn. Auf seiner Spitze befand sich ein goldener ausgehüllter Kreis, an dem kleine Sonnenstrahlen dran waren. Sailor Moons Stab wiederum war halb so groß wie sie. Der Stab war auch weiß und hatte unten eine kleine Kristallkugel befestigt. Oben hatte er eine gelb transparente Mondsichel in der, mit einer kleinen Kette, ein ähnlicher Kristall wie der Silberkristall befestigt war. Die anderen Sailor Kriegerinnen hatten ihre von Pegasus genannten Waffen. „Na dann kommt mal her....dann sehen wir ja wer jetzt bessere Chancen hat!“, schlug die Kriegerin des Jupiter mit ihrer Peitsche auf den Boden. Diese war von kleinen Blitzen umzogen. „Ha! Das ich nicht lache!“, grinste der weiß Haarige und schoss anschließend seine spitzen Eiszapfen auf sie ab. „Feuerringe fliegt und Siegt!“, feuerte Rei ihre Ringe ab. Dadurch fingen die Zapfen an zu schmelzen und sie zerschlug sie mit ihrem Schwert, dessen Klinge auch noch mal mit Feuer umringt war. „Tz!“, biss sich White auf seine Unterlippe. „Lass mich das machen“, meinte Grey herablassend. Anschließend rammte sie ihre Sense in den Boden, weswegen ein kleiner Spalt entstand. Durch diesen Spalt kamen dunkle Schatten aus dem Boden. „Iheeeee!“, schrie Sailor Moon auf. An ihren Haaren zog sich eine schwarze Gestalt hoch. Diese war jedoch kurz darauf in zwei Hälften geteilt. „Danke Merkur“, lächelte Bunny erleichtert. „Gerne doch“, gab sie ein lächeln zurück. Um die andere Gestalten kümmerten sich die Anderen Kriegerinnen. „Mist, so wird das nichts“, fluchte die grau Haarige.

Plötzlich regnete es Feuerbälle vom Himmel. Die Sailor Kriegerinnen schafften es gerade so noch auszuweichen. „Wo zur Hölle kam das her!?“, wollte Minako wissen. „Von mir“, kam es aus einer dunklen Gasse. Aus dieser trat ein rot Haariger, junger Mann. „Red, du auch hier?“, grinste White leicht. „Ja, Setania hat mich geschickt. Ihr sollt verschwinden, bevor ihr euch total zum Affen macht“, schmunzelte Red leicht. Anschließend lies er seinen Blick über das Sailorteam wandern. Er stoppte jedoch bei der Solarkriegerin. Diese bemerkte seinen Blick und sah ihn leicht verwundert an. Währenddessen war Grey ohne ein Wort, wütend verschwunden. Die anderen bemerkten ebenfalls den Blick von Red und stellten sich leicht vor ihre neue Mitstreiterin. „Red, kommst du?“, gab der weiß Haarige von sich. „Ja“, antwortete der Angesprochene kurz und knapp. Kurz darauf verschwand White im weißen Nebel und Red im roten Rauch. Anschließend blickten sich die Sailor Kriegerinnen an. „Das war jetzt irgendwie merkwürdig“, fand Rei. Mei nahm dies gar nicht wirklich war. Sie fragte sich, was für ein komisches Gefühl das gerade war, welches sie spürte. Sie hatte es, seit dieser Red sie so angesehen hatte. „Alles Okay?“, wollte Makoto von ihrer Freundin wissen, da sie merkte das etwas nicht stimmte. Dies zog die Blonde aus ihren Gedanken. „Doch, alles in Ordnung Makoto“, lächelte sie leicht. „Helios!“, schrie Chibiusa vor Freude und fiel ihm um den Hals. Alle sahen sofort zu den Beiden. Dem Angesprochenen zauberte diese Aktion einen leichten Rotschimmer ins Gesicht. „Chibi-Chibiusa....“, lächelte er dann doch leicht und erwiderte ihre Umarmung. „Na zumindest ist sie jetzt wieder wach“, gab Minako leicht lachend von sich, woraufhin alle lachen mussten.
 

Alle waren nun wieder in ihrer normalen Gestalt. Da es schon dunkel wurde, beschlossen alle so langsam nach Hause zu gehen. Chibiusa schleppte Helios mit nach Makoto, welche sich deswegen auch kurz und knapp von ihrer Freundin Mei verabschieden musste. Nun waren sie und Bunny noch die letzten. Mamoru war schon vor gegangen, da die Tsukino es ihm gesagt hatte. „Und? Alles Okay bei dir?“, sah sie die andere Blonde leicht fragend an. Diese blickte zu ihr. „Naja, eigentlich schon. Es ist nur alles ein bisschen neu für mich und eventuell auch ein wenig viel für einen Tag“, lächelte sie leicht schief. „Ach, das ist ganz normal. So haben wir uns glaube ich alle Gefühlt“, lachte Bunny kurz. „Weist du, als ich erfuhr das ich Sailor Moon bin, kam ich damit anfangs gar nicht so richtig zurecht. Doch das änderte sich bald. Und außerdem habe ich dadurch all meine Freunde kennen gelernt. Auch wenn unsere Zukunft momentan nicht so sonderlich gut aussieht dürfen wir nicht den Kopf verlieren, verstehst du? Ich denke auch, das du bald eine genauso gute Sailor Kriegerin wirst, wie wir alle. Aber eines möchte ich dir noch sagen, eine Sailor Kriegerin zu sein, bedeutet manchmal auch sein Leben riskieren zu müssen, oder Entscheidungen zu treffen die einem vielleicht nicht so einfach fallen“, erklärte die Blonde mit den zwei Zöpfen. Die Sonnenkriegerin hörte ihr aufmerksam zu. „Ja, ich denke ich verstehe was du meinst. Aber das Schicksal wollte es wohl so“, nuschelte sie den Rest. Die Mondprinzessin lächelte, winkte ihr noch zum Abschied und ging dann zu ihrem Freund. Mei sah ihr nach. Sie fing an zu grübeln. Wenn das alles wahr sein sollte und sie die Prinzessin der Sonne ist, wie es ihr Helios noch zum Schluss sagte, müsste sie dann nicht auch wiedergeboren worden sein? Doch wenn das der Fall ist, was ist dann mit ihrem alten Ich passiert? Sie hatte so viele Fragen und wusste nicht wie sie die beantworten sollte. Sie blickte zum Himmel auf. Dieser hatte sich orange – rot verfärbt. Die Sonne ging unter. Also machte sie sich schnell auf den Weg nach hause.
 

„Red? Was war das vorhin für eine Aktion? Setania hat uns gar nicht zurück beordert“, meinte White sauer. Der Angesprochene schmunzelte leicht. „Hätte ich euch nicht zurück gerufen, hättet ihr jämmerlich versagt“, antwortete er. „Tz! Du hättest uns ja auch mal helfen können, aber anstatt dies zu tun, verfehlst du alle Sailor Kriegerinnen mit deinem Angriff. Und ich glaube nicht das dies ungewollt war“, gab der grau Haarige von sich. Daraufhin sah der Andere von ihm weg. White seufzte. „Wusste ich es doch.... Sei froh das du mein Freund bist, sonst würde ich dich bei Setania verpfeifen. Aber du weist, das ich nicht hinter deiner Entscheidung stehen kann“, vertrat er noch einmal seinen Standpunkt. Der rot Haarige blieb weiter stumm und verschwand dann in rotem Rauch. Sein Kumpel blieb allein zurück. „Mach bloß keinen Mist Red....“.

„Hast du Red gesehen?“, wollte die grau Haarige von White wissen. „Nein, wieso?“, meinte dieser zurück. „Naja, Setania wollte ihn nur wissen lassen das sie seinen Alleingang nicht in Ordnung fand. Und du weist ja was passiert wenn sie wütend wird“, kehrte sie wieder um. „Ich weis, das ist ja das Problem“, murmelte er.
 

Mei war gerade in einem Traum versunken.

In diesem ging es um ein fast goldenes Schloss. Dieses Schloss hatte einen wunderschönen Garten. Wenn man in den Himmel sah konnte man sofort die Sterne sehen. Also befand sie sich nicht mehr auf der Erde. Aber wo dann? Sie blickte sich weiter um. Ihr Blick stoppte bei einem See. Zu diesem ging sie. Als sie vor ihm stoppte und ihr Spiegelbild sah, erschrak sie leicht. Sie trug das Kleid was sie als Sailor Sun trug, nur viel länger. Und ihre Haare waren auch heller. Sollte das etwa heißen das sie sich momentan auf der Sonne, ihren Heimatplaneten, befand? Eventuell sogar in der Vergangenheit? Aber wieso war dann alles so leer? Sie schaute sich weiter um und beschloss ins Schloss zu gehen. Nachdem sie das gemacht hatte ging sie einen langen Flur entlang und landete in einem riesigen Saal. Am Ende diesen Saales war ein Balkon, welcher wieder zu einem Garten führte. In diesen begab sie sich. Es war alles wie ausgestorben. War sie wirklich so einsam gewesen, oder hat dies einen anderen Grund. Am Ende des Gartens sah sie dann den Grund. Alle Tod..... Geschockt hielt sie sich ihre Hand vor den Mund. Was war nur passiert? Dann erblickte sie sie. Dort standen Grey und White. Hinter ihnen ganz viele schwarze Gestalten. Plötzlich wurde ihr von hinten eine Hand auf die Schulter gelegt. Sie wollte gerade aufschreien, doch derjenige presste eine Hand auf ihren Mund. Als sie sah wer es war, wollte sie sich losreißen. „Hier bist du also, ich habe dich schon gesucht Siara. Komm schnell, bevor sie dich finden!“, sagte der junge Mann mit dem roten Haar und zog sie mit sich. Nun war die Solarprinzessin komplett verwirrt. Auf einmal wurde sie von hinten gepackt und zurück gezogen. Wer es war sah sie nicht. Das einzige was sie noch sehen konnte das ihr Red was zurief und dann selber von White und Grey überwältigt wurde. Danach wurde alles schwarz.....
 

Mei schreckte aus dem Traum hoch und saß sofort senkrecht in ihrem Bett. Sie war total verschwitzt. Die Blonde beschloss jetzt erst einmal auf zu stehen. Sie ging ins Bad und machte sich ein wenig frisch. Anschließend betrat sie ihren Balkon. Ihren Blick richtete sie auf den Himmel. „Was war das nur für ein Traum? Und warum ausgerechnet jetzt? Hätte er nicht mal früher kommen können, dann hätte ich schon eher gewusst das ich eine Sailor Kriegerin bin“, murmelte sie vor sich hin. „..... Und was hatte er damit zu tun? Warum hat er mich heute so angesehen?“, fragte sie sich selbst. Plötzlich bemerkte sie jemanden neben sich. Mei sah zu demjenigen. „Du!?“, griff sie zu ihrer Brosche um ihren Hals. Neben ihr stand der, von dem sie gerade eben geträumt hatte. „Keine Angst, ich bin nicht hier um mit dir zu kämpfen“, blieb er an dem Geländer angelehnt und betrachtete sie weiter. Die Sonnenkriegerin traute ihm nicht ganz, lies aber aus irgend einem Grund ihre Hand sinken. „Und warum bist du dann hier?“, wollte sie misstrauisch wissen. „Aus dem selben Grund, aus dem du auf deinen Balkon gekommen bist. Wegen deines Traumes“, antwortete er. „Wegen meines Traumes? Aber was hast du damit zu tun?“, sah sie zur Seite. Er schmunzelte leicht. „Sag du es mir. Ich meine, schließlich hattest du den Traum“, erwiderte er. Auf einmal wurde ihr Blick leicht traurig. „Ich wüsste selber gerne was mein Traum zu bedeuten hat. Aber er muss in der Vergangenheit gewesen sein“, seufzte sie. „So ist das also. Dann hast du also von mir geträumt, habe ich recht?“, starrte er sie förmlich an. Dieser Satz lies die Blonde leicht verwundert drein schauen. Nach kurzem zögern gab sie ihm eine Antwort. „Schon, aber was hast du mit meiner Vergangenheit zu tun? Du hast mich in meinem Traum mit Siara angesprochen“, erklärte Mei. Ihr gegenüber grinste leicht. „Das war dein alter Name. Du bist die Wiedergeburt von Siara. Deswegen auch die leicht unterschiedliche Haarfarbe“, meinte Red. „Wiedergeburt? Dann heißt das also, das als es in meinem Traum schwarz wurde, ich....?“, den Rest dachte sie in sich hinein. „So in etwa“, fügte er hinzu. Eines war ihr aber noch nicht ganz klar. „Aber was hast du denn jetzt mit meiner Vergangenheit zu tun? Ich meine, es schien als wolltest du mich schützen“, blickte sie ihn fragend an. Daraufhin wurde sein Ausdruck leicht traurig, doch er antwortete nicht. Plötzlich zuckte er auf und er sah sich rasch um. Anschließend ging er zu ihr und schob sie ins Haus. „Los schnell, verschwinde vom Fenster und passe auf das dich niemand sieht“, sagte er schnell und zog die Balkontür zu. Mei schaute ihn verwirrt an, tat dann aber was er sagte.
 

„Red, was machst du hier? Setania sucht dich und wird langsam echt unentspannt!“, sagte White. Sein Gegenüber seufzte. „Ist ja schon gut“, gab Red nach. „Aber mal was anderes, was machst du hier? Du bist doch nicht etwa zu ihr gegangen, oder?“, blickte der weis Haarige seinen Freund leicht fragend an. Doch es kam nichts zurück. „Oh man Red, was machst du nur? Du weist wie gefährlich das werden kann....für euch Beide“, fügte er hinzu. Aber der rot Haarige verschwand einfach. Danach tat es ihm White nach. Mei, die alles mithören konnte war nun noch verwirrter als vorher. Was hatte das zu bedeuten? Warum für sie Beide? Was war in der Vergangenheit nur passiert und was hatte er damit zu tun? Sie berührte leicht ihre Brosche. Was hielt das Schicksal wohl noch für sie bereit?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-06-22T11:17:10+00:00 22.06.2013 13:17
Bin mal gespannt wie es weiter geht.^^
Von:  Kaninchensklave
2013-06-21T21:12:11+00:00 21.06.2013 23:12
EIn Tolles Kap

Tja un weiss Mei das sie damals im Solar palast von den drein verraten wurde
und jetzt bekommt sie eine Chance Gerechtigkeit ein zu fordenr

und die euen Feninde werden eine biederlage nahc
der anderen erleiden xDDDD

GVLG


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