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Ewige Dunkelheit

......wenn der Tod kommt.....
von

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Chibiusa?

Chibiusa ?
 

Es war ein wunderschöner, sonniger Tag. Das Sailorteam war gerade am

Strand um ein wenig von dem Schulstress auszuspannen, da bald die Prüfungen

anstehen würden. „Ami! Wir wollen Volleyball spielen! Kommst du?“ rief Bunny ihr zu.

Die Angesprochene sah zu ihr rüber. „Bunny, du weist doch das ich bei den Prüfungen

gut abschneiden muss, weil ich auf eine gute Uni gehen möchte“ lächelte sie leicht. Doch

ehe sie sich versah, stand die Blonde schon vor ihr und zog sie mit sich mit. „Nichts da Ami!

Wir sind hier um Spaß zu haben und nicht um zu lernen!“ meinte sie gespielt ernst. Die Anderen

fingen daraufhin sofort an zu lachen. „Ami, du lernst es wohl nie. Bei so etwas hast du gegen

Bunny einfach keine Chance.“ schmunzelte Makoto. „Aber recht hat sie ja, heute sind wir ja

wirklich hier um auszuspannen“ fügte Rei hinzu und lies ihren Blick dabei zu Minako wandern.

„Oder um mit Typen zu flirten“ deutete die Schwarzhaarige grinsend auf die Venus Kriegerin.

Diese sprang daraufhin sofort auf und lief auf sie zu. „Ich komm ja schon!“ stoppte sie bei der

Gruppe. „Eigentlich wäre ein bisschen männliche Unterstützung in dieser Gruppe aber mal ganz

schön. Ich meine mit euch Mädchen hat man es ja nicht immer unbedingt leicht“, dachte Mamoru

eher unbewusst laut. Was ihm kurz darauf auch auffiel, da er sich einige böse Blicke einfing.

„Tja Papa, so etwas sollte ein Mann am besten immer für sich behalten“ meinte, einer der Gruppe

sehr bekannte Stimme, fröhlich. Anschließend wanden sich alle dieser zu. „Chibi – usa?“ flüsterte Bunny

vor sich hin, während die Anderen einfach verdattert schwiegen. „Also ein bisschen mehr Freude

hätte ich schon von euch erwartet. Auch wenn ihr mich eigentlich erst in ein paar Jahren erwartet hättet“,

legte die Rosahaarige ihren Kopf, murrend, leicht schief. „CHIBIUSA!“ stürmte die Mondprinzessin auf ihre Zukünftige Tochter zu und umarmte sie auch ebenso stürmisch. Mit einer so einer Reaktion hatte die 14-jährige nun auch wieder nicht gerechnet. Wiederrum war sie aber auch extrem froh das junge Sailorteam

wieder zu sehen, besonders ihre junge Mutter. Nach und nach fingen dann alle an die Kleine Lady zu

begrüßen.

„Aber sag mal Chibiusa, du bist doch nicht ohne Grund hier, oder? Ich meine du kommst sonst nie

ohne Grund in unsere Zeit“, bemerkte Ami. Als sie ihren Satz beendet hatte, blickte das ganze Sailorteam

zu dem kleinen Mädchen. Chibiusa´s Blick wurde leicht traurig. „Leider hast du Recht Ami. Ich bin hier

weil Mama mich hergeschickt hat um euch zu warnen.“ „Warnen? Wovor warnen?“ wollte Rei wissen. Die

Rosahaarige biss sich auf ihre Unterlippe. „Vor dem Tod selber“, sagte sie knapp. Alle schauten sich gegenseitig verunsichert an. „ Wie vor dem Tod selber?“ brachte Makoto ein. Kleine Lady atmete einmal tief

ein und aus. „Es wird kein Kristall Tokio geben, wenn wir nichts unternehmen. Genauso wenig wird

es mich geben, wenn Sie gewinnen.“ „Wer sind Sie?“ wurde Minako etwas ungeduldig. „Setania und ihre Helfer. Sie kommen aus dem, was hier das Totenreich genannt wird. Bei uns in der Zukunft ist es die Ewige Dunkelheit. Denn wenn Setania eine Seele in die Finger bekommt, wird der Mensch zu einer leeren Hülle und dient ihr. Dann haben diese Menschen keinen eigenen Willen mehr. Oder die Menschen sterben, wenn sie es so will. Aber manche Seelen landen in der Ewigen Dunkelheit, daher auch der Name. Sie werden dort dann auf ewig herumirren“, bekam Chibiusa tränen in den Augen. Bunny nahm sie ohne ein Wort einfach in den Arm. „Das ist ja schrecklich“, murmelten fast alle gleichzeitig. „Und, und was sollen wir jetzt dagegen unternehmen?“ wollte Ami vorsichtig wissen. Als die Jüngste sich ein wenig beruhigt hatte antwortete sie

auf die Frage. „Mama sagte mir, das wir die Prinzessin der Sonne finden müssen. Denn in der Zukunft lebt sie nicht mehr, doch in dieser Zeit schon. Deswegen müssen wir sie vor Setania finden, sonst ist alles verloren. Denn sie und Bunny können sie mit der Kraft des Mondes und der Sonne vernichten. Wie, weis ich

allerdings nicht.“ „Besser als nichts! Also, wie können wir sie finden?“ meinte Makoto optimistisch. „Ehm...Ich weis es nicht, sie weis nichts von ihren Kräften. Aber wir sollen es angeblich merken, wenn

wir sie vor uns haben. Und sie hat Sonnen gleiche blonde Haare“, nahm die Rosahaarige ihr den Optimismus. Die Braunhaarige blinzelte. „Na super.... Bunny! Lerne endlich mal uns nicht immer so

komplizierte Aufgaben zu geben!“ murrte Rei. Die Angesprochene zuckte leicht zusammen. „Was kann ich denn dafür? Das ist mein zukünftiges Ich, also. Außerdem müsste es ja jemand sein den wir noch nie gesehen haben, oder? Ich meine, sonst hätten wir dieses Gefühl, von dem Chibiusa gesprochen hat, ja schon mal bei jemandem gehabt haben, nicht? Und das wiederum wäre uns doch dann schon komisch vor gekommen“, sah sie zur Seite, um Rei sehen zu können. Nun Blickten allen Bunny verdutzt an. „Du bist genial Bunny! Also muss es jemand sein der noch recht neu in Tokio ist. Denn durch unsere Kämpfe damals, sind wir ja fast allen in Tokio begegnet“, schlussfolgerte Makoto. „Aber wenn man berechnet wie viele Leute täglich nach

Tokio ziehen“, fügte Ami hinzu. „Ami!“ wurden alle unentspannt. „Mach jetzt nicht unseren neu gewonnenen Optimismus zunichte“, meinte Rei sauer. „Also, wo fangen wir an zu suchen?“, schaute Minako in die Runde. „Überall und Augen offen halten. Am besten an Orten wo Leute hingehen, um

neue Bekanntschaften zu machen. Oder zu jobben. Ich meine, sie wird ja sicher in unserem

Alter sein“, meinte Mamoru. „Gut, also wird es in den nächsten Tagen unsere Aufgabe sein

überall die Augen offen zu halten...“ „UND! In so viele Cafés und Clubs wie möglich zu gehen“,

fiel Minako Ami ins Wort, welche davon nicht sehr begeistert war. Bunny erhob sich vom Boden,

wobei ihr Blick ernster wurde. „Okey Sailorteam, wir haben eine neue Mission um unsere Zukunft

und die von Kristall Tokio zu retten!“, sagte sie ebenso ernst wie ihr Blick war. „JA!“, antworteten daraufhin alle.
 

Was sie dabei noch nicht bemerkten war, das der Himmel sich schon langsam anfing zu verfinstern

und ihre Gegner schon näher waren, als sie dachten.
 

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So, das war der Prolog.

Ich hoffe er hat euch gefallen.
 

LG, Jayle



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-12-10T21:49:17+00:00 10.12.2012 22:49
Der Anfang ist schon mal sehr gut.^^
Und die Story ist auch gut.^^
Von:  Kaninchensklave
2012-11-09T21:29:42+00:00 09.11.2012 22:29
ein kalsse anfang

ich bin mir sicher das sie Salior Sun schneller finden als sie Denken und
dann muß sie nur mehr erwachen
und an Ihrer Seite Kämpfen doch das ist ja mal wieder leichter gesagt als getan aber das weiss man ja

GVLG


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