Doremi´s Vater
Als Tasso endlich zu Hause ankam ging er still an seiner Mutter vorbei die ihn fragen ansah. „Was ist den mit dir los?“ Er ging in sein Zimmer, ohne zu antworten legte sich auf seinen Vukon (oder wie das heißt er hat ja kein Bett sondern ne Matte oder so) und starrte die Decke an. Sein Kopf war völlig leer er dachte an nichts. Ganz Plötzlich kam ihm Doremi´s Kuss wieder in den Sinn er wurde Tomaten rot. Nach einer Weile schlief er schließlich ein. (15.2.) Am morgen wachte er sehr früh auf und dachte er hätte verschlafen. Er sprang aus dem Bett und zog sich in Windes eile an. Er rannte in die Küche und als er seine Mutter nicht fand ging er ins Elterliche Schlafzimmer. Seine Eltern schliefen noch! Er wollte sie gerade wecken da sah er zufällig auf die Uhr und wunderte sich. Da er gestern früh im Bett war stand er heute natürlich früh auf. Immer noch leicht verwirrt ging er in die Küche und frühstückte, dann packte er seine Tasche weil er das am Vortag vergessen hatte. Als er fertig war hatte er aber immer noch 1 1/2 Stunden Zeit also entschloss er sich mit seinem Hund spazieren zu gehen. Als seine Eltern eine Stunde später aufgestanden waren, wunderte sich sein Vater wo der Hund sei und da kam auch gerade Tasso ins Haus. „Seid ihr schon wach?“ Fragte er total verschwitzt und schnell atmend sein kleiner Hund legte sich müde auf seine Decke und schlief gleich ein. „Wo warst du?“ Fragte seine Mutter. „Ich bin heute früh aufgewacht und bin mit dem Hund raus gegangen und ein bischen gelaufen!“ Er stürmte in das Dad und duschte sich zog sich frische Sachen an und machte sich auf den Weg. „Willst du keine Brote mitnehmen?“ Aber Tasso hörte sie nicht mehr.
Doremi war auch schon lange wach und hatte für sich und Tasso Essen gemacht. „(Hoffentlich schmeckt es ihm)“ Dachte sie neben bei. Als ihre Schwester Bibi aufwachte ging sie in Doremi´s Zimmer. „Na nu“ Ihre Mutter sah auch ganz verwirrt aus als sie ihre älteste Tochter so früh in der Küche sah. „Was machst du denn schon hier?“ Fragte sie irritiert „Mein Pausenbrot!“ Antwortete sie leicht verlegen und sah flüchtig durch ein Fenster. Da sah sie ihn schon. Tasso ging schnurstracks auf das Haus der Harukatze´s zu, auch wenn er langsam ging, Doremi konnte sehen wie verlegen er war, nahm das lunch Paket und verstaute es in ihrem Ranzen. „Bis heut abend“ Rief sie und stürmte aus der Tür und direkt in Tasso´s Arme. Sie freute sich einfach ihn zu sehen „Morgen“ strahlte sie „Mo... Morgen!“ stotterte er verlegen und legte seine Arme leicht um sie. In Doremi´s Eltern Haus trauten sie ihren Augen nicht. Tasso sah in die verwirrten blicke und musste lächeln dann wurde er rot und schob Doremi etwas weck. „Da!“ Er nickte zu ihrer Familie. Als Doremi sie sah wurde sie knallrot. „Gib mir deine Tasche!“ Wie ein Kavalier nahm er ihre Tasche und legte seinen Arm um sie, sie gingen los. Die blicke Doremi´s Familie begleitete sie. „Was hast du da drinnen Steine?“ Doremi kicherte „Eine Überraschungs Lunch Box!“ „Klasse!“ Er drückte sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ihr Familie Staunte. Doremi wurde rot und kuschelte sich etwas an ihn. (Ich habe mir das seit langer Zeit mal wieder durchgelesen *Staub wech pust* und musste so lachen! Hab wirklich ich das Geschrieben?) „Ich hatte es so eilig das ich meine Brote zu Hause vergessen habe!“ Beide lachten. In der Schule angekommen gab es für alle erstmal eine Überraschung „Also Kinder ich möchte das sich jeder etwas ausdenkt was er oder sie auf dem Talent Wettbewerb, für einen guten Zweck, der spontan Morgen um Zehn beginnt und bis um Drei gehen wird!“ „WAS? MORGEN SCHON?“ Kam es von der Klasse „Aber was sollen wir bis dahin üben?“ „AHAHAHAHA!“ Rike stellte sich in Pose. „Ich weiß genau was ich machen werde! Ich werde die Leute mit meinen Gesangs Künsten beeindrucken!“ Das SOS Trio sprang auf „Wir werden Witze erzählen!“ und so ging es durch die ganze Klasse jeder wusste was er oder sie machen könnte nur Doremi sah traurig auf ihren Tisch. „Was wirst du machen Doremi?“ rief Marina durch die Klasse und alle wurden still. „Ich Weiß noch nicht!“ Wich sie aus Rike lachte. „Doremi´s einziges Talent ist Tolpatschig zu sein und das will ja nun keiner sehen!“ Tasso und Sophie sprangen auf „Halt die Klappe!“ Alle sahen Tasso erstaunt an. Tasso wurde knallrot und setzte sich wieder aber Sophie blieb stehen „Zufällig weis ich das Doremi´s Mutter früher Beruflich Klavier gespielt hat und es Doremi beigebracht hat!“ Alle sahen Doremi groß an. „Leider hat sie sich dann an der Hand verletzt, bevor Doremi geboren, wurde und kann deshalb nicht mehr als Profi arbeiten!“ Sie atmete tief durch. Doremi sah auf ihren Tisch Tasso sah sie aus den Augen winkeln an, sie sah nicht gerade Glücklich aus. Frau Seki klatschte in die Hände. „Das ist ja wunderbar! Ein Klavier Konzert von Doremi, also wäre das geklärt!“ „Aber!“ Alle redeten auf Doremi ein und fanden es toll das sie es machen würde nur Emilie kannte die Wahrheit.
Das Doremi seit ihrem 5ten Lebens Jahr nicht mehr Klavier gespielt hatte. Den Grund wusste sie nicht aber das etwas schreckliches Passiert war wusste sie. Nach dem Unterricht gingen Tasso und Doremi zusammen zu ihr nach Hause, dort schlich er sich mit auf ihr Zimmer. „Du warst nicht begeistert als Frau Seki sagte das du Klavier spielen sollt, nicht wahr?“ Sie holte aus einem Karton unter ihrem Bett hervor darin war ein Spielzeug Klavier. Doremi nickte und eine Träne rollte ihre Wange runter. Schnell nahm Tasso sie in den Arm und sie kuschelte sich an ihn. „Ich war vier als meine Mutter anfing mir Klavier Unterricht zu geben. Sie war immer sehr streng ,da sie diesen Unfall hatte musste sie ihren Traum aufgeben und dann hat sie ihn auf mich Übertragen, ich habe nie gerne Gespielt ständig hat sie mit mir geschimpft. Als ich fünf war musste ich bei einem Jung Pianist Konzert teilnehmen, ich war so nervös das ich den Anfang verpatzte und dann konnte ich mich an keine Note mehr erinnern. Ich weiß noch das ich zum Schluss weinend auf der Bühne stand. Danach hat meine Mutter mich ganz fest in den Arm genommen und sich immer wieder bei mir entschuldigt. Dann hat sie Oma´s Klavier verkauft, weil sie dachte das mich das zu sehr Schmerzen würde und das obwohl sie dieses Klavier geliebt hat!“ Tasso drückte ihr einen Kuss auf die Stirn „Das muss schlimm für dich gewesen sein!“ Doremi nickte. „Als Bibi größer wurde hat sie gedacht das Mama sie weniger liebt als mich, weil sie mir es beigebracht hat und ihr nicht, sie kann sich an die Geschichte nicht erinnern sie war noch so klein!“ Sie spielte goldenes Licht auf dem kleinen Klavier. „Papa hat dann ein Klavier gekauft und Mama war bei Bibi ganz geduldig nicht so wie bei mir!“ Durch das Spiel wurde Doremi´s Mutter neugierig ,die Tür war nur angelehnt, sie blickte durch den Spalt „Was ist wenn mir das Morgen bei dem Talent Wettbewerb wieder passiert!“ sie hörte auf zu spielen und kuschelte sich ganz an ihn. Ihre Mutter horchte auf „Was ist wenn ich wieder so nervös bin und keine einzige Taste treffe!“ Tasso stich ihr über den Rücken. „Ich bin da und helfe dir so gut ich kann und solltest du dich verspielen und einer lacht kriegt er es mit mir zu tun!“ Doremi sah ihm ins Gesicht „Ehrlich?“ Er nickte „Ehrenwort!“ er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Brust ,da wo sein Herz schlug. Doremi lächelte „Danke!“ Ihre Gesichter kamen sich immer näher und sie küssten sich zärtlich. Aber ihre Mutter konnte es nicht sehen, da sie weinend auf der anderen Seite der Tür saß´s als ihr Man sie so sah, hockte er sich besorgt neben sie. „Was ist den Passiert?“ Sie kuschelte sich an ihn. „Morgen in der Schule ist ein Talent Wettbewerb und Doremi soll Klavier spielen!“ Auch Bob sah jetzt besorgt aus „Hat sie dir das erzählt?“ Sie schüttelte den Kopf „Ich habe es durch Zufall gehört. Sie hat auf ihrem Spielzeug Klavier gespielt und da wollte ich nach sehen ob alles in Ordnung ist!“ Inzwischen waren die zwei in die Küche gegangen. Sie putzte sich die Nase und wischte die Tränen weck.
Oben suchte Bibi sich genau diesen Moment aus um in Doremi´s Zimmer zu platzen. „Hey Doremi ich..!“ Sie riss die Augen weit auf und Tasso und Doremi fuhren auseinander „Was ist den Bibi?“ Doremi errötete und sah ihre Schwerter nicht in die Augen „Ich, ich hab´s vergessen!“ Damit schloss Bibi die Tür.
Bob viel eine Kleinigkeit auf „Mit wem hat Doremi sich den in ihrem Zimmer unterhalten? Mit Bibi?“ Seine Frau schüttelte den Kopf als sie realisierte wer bei ihrer Tochter war. Bibi ging zu ihnen in die Küche und blinzelte verwirrt. „Bibi was ist los?“ Die angesprochene sah ihre Eltern an als hätte sie, sie erst jetzt bemerkt. „Doremi hat besuch von Tasso!“ Ihr Vater lief rot an „WAAAASSS????“ Doremi und Tasso schraken in ihrem Zimmer auf „Oh Oh du solltest jetzt besser abhauen Tasso, ich glaube mein Vater findet es nicht so toll das du hier bist!“ Doremi drückte sich ängstlich an ihn. Er schüttelte den Kopf „Ich möchte möglichst oft und für viele Jahre mit dir zusammen sein! Da sollte sich dein Vater an mich gewöhnen und wissen das ich immer gut zu dir sein werde!“ Bob riss die Tür seiner Tochter auf „Guten Tag Mr. Harukatze!“ Doremi war knall rot im Gesicht und kuschelte sich an Tasso „Lass sofort meine Tochter los. Sonst setzt es was!“ Doremi sah ihren Vater traurig an die röte war verschwunden „Papa!“ eine Träne tropfte auf Tasso´s eh schon nasses T- Shirt. Sofort verpuffte Bob´s Wut und er sank vor den beiden auf die Knie. Tasso blinzelte verwirrt, lockerte seinen griff um ihr ins Gesicht sehen zu können. Sie sah so tot traurig aus, die Tränen nassen Augen, die nach unten gezogenen Mundwinkel, sie versuchte die Tränen zurück zu halten. (Also stellt euch das so vor wie bei der letzten Folge von Ojamajo Doremi wo sie in der Kutsche der Königin nach Hause gebracht werden!) Tasso´s Arme verließen die Kraft.
Beide sahen sie einfach nur an. Doremi wischte sich die Tränen fort, sah dann erst ihren Vater und dann Tasso verwirrt an. Ihr Vater streckte die Arme nach ihr aus und zog sie dann an sich „Meine kleine!“ auch Bibi und ihre Mutter standen in der Tür, die sahen sich fragend an. Bob drückte seine Tochter an sich und sah dann streng Tasso an. „Wehe dir du tust ihr weh!“ Doremi und Tasso sahen Bob verwundert an. Tasso nickte entschlossen „Ich kann nicht versprechen das wir uns nicht streiten aber ich verspreche auf sie zu achten und sie niemals zu verletzten!“ Doremi fing an zu strahlen und kuschelte sich an ihren Vater „Danke Papa!“ Ihr Vater lächelte wehmütig, nahm ihre Hand und legte sie in Tasso´s. Tasso und Doremi wurden rot als sie sich ansahen. „Das heißt aber nicht das du dir alles erlauben darfst, geschweige denn das ihr euch Verloben dürft!“ Jetzt wurden die zwei noch röter und starrten Bob an „Was denkst du denn von uns?“ rief Doremi während Tasso rief. „Warum dürfen wir uns nicht Verloben?“ Doremi sah Tasso an. „Das, mein Junge, musst du dir erst erarbeiten! Außerdem kenne ich dich ja noch nicht so gut!“ und schon war eine laute Diskussion zwischen den beiden im aus gebrochen, während Doremi sich Glücklich an Tasso kuschelte. Bibi ging los um ihren Freunden zu erzählen das Doremi einen Freund hatte. Doremi´s Mutter beobachtete das Versonnen und ging dann in die Küche um das Abend essen vorzubereiten. Doremi rückte ein bischen von ihm ab und sah auf die Uhr. „Willst du nicht mal zu Hause anrufen das es dir gut geht? Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um dich!“ „ARGH!“ er sprang auf griff sich seine Schul Tasche „Meine Mutter wird mich umbringen!“ er beugte sich zu Doremi, gab ihr einen Kuss und lief zur Tür. Dann rannte er noch mal zurück „Morgen ist keine Schule, sollte ich kein Haus Arrest bekommen, gehen wir dann in den Freizeit Park?“ Doremi warf sich an seinen Hals „Aber ja! Ich darf doch oder?“ Sie sah ihren Vater an dieser nickte damit machte sich Tasso auf den Weg nach Hause.
Fortsetzung folgt
