I wont trust and Love von abgemeldet (ich möchte lieben und vertauen) ================================================================================ Das picknick ------------ So das ist meine ersteStory, ich hoffe sie gefällt euch!!!!! Es war ein wunderschöner Samstag morgen und Marron wurde sanft von der Sonne, die ihr ins Gesicht schien geweckt. Verschlafen blinzelte sie.* Schon morgen, so gut habe ich lange nicht mehr geschlafen* Sie ging auf den Balkon und betrachtete die Stadt. Sie war so vertieft in die Stadt, dass sie nicht einmal merkte, das ihr Nachbar, Chiaki, auch auf seinem Balkon stand und sie begutachtete. "Guten Morgen," sagte dieser, ohne den Blick von ihr zu lassen. Marron fuhr erschrocken zusammen. "Chiaki," antwortete sie schließlich, "hey, was guckst du denn so?" "So freizügig, wie du vor mir stehst, ist das ja kein Wunder!," gab er frech grienend zurück. Marron schaute sich verwundert an, erst jetzt fiel ihr auf was er damit meinte. Sie trug ein sehr knappes Nachthemd, das recht eng und durchsichtig war und gerade so ihren Slip bedeckte. Sie lief knall rot an! (((die arme))) "Du kannst es einfach nicht lassen, du Spanner!!!," schrie sie. "Hey, mach mal langsam, du bist doch die jenige, die so vor mir steht, nicht ich und du weißt, ganz genau, das ich nicht anders bei dir kann!," rechtfertigte er sich gelassen. "Du hast sie doch nicht mehr alle!" damit rannte sie wieder in ihr Zimmer und knallte die Balkontür zu. * Was bildet der Typ sich eigentlich ein?!* Marron entschied sich erstmal Duschen zu gehen, danach würde das ganze wieder anders aussehn später ging sie zum Briefkasten. * Wenn es dich wirklich gibt, Herr, dann lass etwas drin sein* Tatsache, es war etwas drin, jedoch nicht von ihren Eltern, sonder von Chiaki. Ihr Herz sprang einen Salto sie begann zu lesen: hey mein Engel , noch sauer? Lass es mich wieder gut machen! Ich hole dich dann später ab, ein NEIN akzeptiere ich nicht! Ich will dich überraschen. Chiaki P.S.: Du sahst in diesem Nachthemd bezaubernd aus! Ich liebe dich! Sie regte sich nicht weiter über seine Bemerkung, wegen dem Nachthemd, auf, sonder las immer wieder die letzte Zeile: ICH LIEBE DICH! * Ich liebe dich auch, Chiaki, warum kann ich es dir nicht einfach sagen?* Sie seufzte unglücklich und kehrte in ihre Wohnung zurück. So gegen 3 Uhr klingelte es dann. "Ich komme!," schrie Marron und rannte zur Tür. "Darf ich die Dame entführen?," fragte Chiaki sie, mit einem umwerfenden Lächeln. "Wo soll's denn hingehen?," erwiderte diese. "Das bleibt mein Geheimnis!," so zog er sie aus der Wohnung, schloss ihre Tür und hielt ihr die Augen zu. "HEY, was wird das?!" "vertrau mir, ich sagte doch, ich will dich überraschen!" Das reichte ihr als Antwort zwar nicht, aber was soll's, bring bei ihm ja eh nichts. *was will er denn auf dem dach mit?! * "TADA" er nahm die Hände von Marons Augen. Als sie die Augen öffnete, lagen vor ihr ein Korb und eine Decke. "Ich dachte, das ist mal was anderes." Marrons Augen begannen zu funkeln * So viel Mühe hat er sich für mich gemacht?!* "Ja, das ist wirklich mal was anderes," gab sie kaum merkbar von sich. "Gefällts dir?," er sah sie erwartungsvoll an. "Ja, natürlich!," sie strahlte ihn an. "Komm setz dich!" sie aßen eine Weile und Marron musste sich dauernd gegen Chiaki durchsetzen, da er sie unbedingt füttern wollte. "CHIAKI ICH BIN KEIN KLEINES KIND!!!!!!!!!!!," schrie sie erneut. "Ich finds aber romantischer!!!!!!," entgegnete Chiaki gelassen. Plötzlich zog Chiaki sie immer näher zu sich und küsste sie. (((Darauf hast du doch gewartet Jasi))) Ihr Herz begann zu rasen und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es dauerte eine Weile, bis Marron seinen Kuss zaghaft erwiderte. Chiaki drückte sie leicht runter auf die Decke. Nun lag er fast über ihr. "Chiaki," murmelte Marron, als sie sich von einander lösten. Das gefiel Marron aber nicht, so legte sie ihre Hände über Chiakis Hals und drückte Chiaki wieder zu sich hinunter, so dass er sie wieder küssen musste.* was mache ich hier eigentlich...* weiter denken konnte sie nun wirklich nicht mehr, das sie sich nun endlich, dem Strom in ihrem Bauch hingab, der durch Chiakis Kuss immer stärker wurde. Er hatte gesiegt Marron wehrte sich nicht mehr und denken tat sie auch nicht mehr. Chiaki war irritiert, normaler Weise stieß sie ihn spätestens jetzt weg, doch jetzt wollte sie auf einmal mehr. Aber warum??? Ihre küsse wurden immer leidenschaftlicher. Nun konnte er auch seine Hände nicht mehr zurückhalten, so sehr er es auch versuchte. Sie strichen sanft über ihre Bluse, knöpften sie jedoch nicht auf. Marron stockte der Atem. Wie sehr hatte sie sich doch nach seinen Berührungen gesehnt. Sie liebte ihn, konnte es ihm aber nie sagen. Sie wollte ihn schon so lange hatte aber angst davor es sich einzugestehen, doch jetzt gestand sie es sich selbst und wollte mehr. Das merkte auch Chiaki, als sie ihre Hände von seinem Hals nahm und sie langsam unter sein T-Shirt gingen. Chiaki war gerade unter ihrer Bluse, als er merkte was er da eigentlich tat und zog sie schlagartig wieder dort hinaus. Nun wies er sie endgültig zurück. "Nein," flüsterte er außer Atem, "es währe nicht richtig." Sie sah, wie er nach Luft rang, genau wie sie. "Warum," fragte sie mindestens genauso geschafft wie er. Sie war verwirrt, sie spürte doch deutlich, das er es auch wollte. "Weil ich der erste währe!," erwiderte er schon etwas ruhiger. Jetzt verstand sie gar nichts mehr. "was ist daran denn so schlimm?," fragte sie leicht gereizt. "Versteh mich bitte nicht falsch, ich will dich, nur, du liebst mich nicht und ich will nicht, das du mit jemanden schläfst, den du nicht liebst," er schaute kurz traurig weg, bevor er weiter sprach, "Schließlich währe das dein 1. Mal und da ich dich liebe, will ich dir das nicht antun." Sie war gerührt und es dauerte einige Sekunden bis sie sich gefasst hatte. "Deines denn nicht?," antwortete sie etwas verlegen. Er lächelte wieder: "Dumme Frage! Nein, aber mehr, brauchst du auch nicht zu wissen!" "Hätt ich mir auch denken können, du Playboy!" "Hey, du bist doch auch nicht besser, du brichst doch Reihenweise Männerherzen" "Musst du gerade sagen! Außerdem kann ich dafür ja gar nichts! Woher willst du eigentlich wissen, das ich dich nicht liebe?!" Er sah ihr tief in die Augen und sagte dann: " Wie du mich ansiehst, ich meine, du siehst mich nicht an, als währst du eine 5 jährige, in einem Süßwahrengeschäft!" (((Ich liebe diesen Spruch)) Sie sah ihn irritiert an, faste sich aber nach kurzer Zeit wieder und beugte sich zu ihn rüber. "Wer weiß, vielleicht, hat sich das kleine Mädchen in dem Süßwahrengeschäft daran gewöhnt!," flüsterte sie ihn ins Ohr und rannte Richtung Treppe, die wieder ins Haus führe. Eigentlich wollte ihr Chiaki hinterher laufen, aber als ihm bewusst wurde was sie damit eigentlich meinte war er fassungslos und konnte sich kein Stück mehr bewegen. So das wars schon ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen! Wenn ihr mehr wollt will ich Komentare!!!!!!!!!!!!!!!!! Bis dann... Schlaflose Nacht ---------------- Den 2.Teil widme ich meiner Jasi, die darauf bestand, dass ich den 1. Teil schreibe und MomokoFuuma (hab ich dich jetzt richtig geschrieben meine Kleine?) Danke allen, die mir die lieben Kommis schrieben! Ich wünsche viel Spaß mit den 2. Teil!!!!!!!!!!!!! Es war spät in der Nacht und Marron schlief sehr unruhig. Sie wälzte sich von der einen auf die andere Seite. "Chiaki!," schrei sie und wachte auf. Sie zitterte am ganzen Leib. *Chiaki*. Sie hatte einen schlimmen Albtraum gehabt, in dem er sterben würde. Die Angst kroch in ihr hoch, Angst, den wichtigsten Menschen in ihrem Leben zu verlieren. Was sollte sie bloß tun, was währe, wenn er doch wahr werden würde? *Marron, mach dich nicht selbst verrückt, es... war... nur... ein... Traum!* Doch es half alles nicht's. Je mehr sie sich einredete, dass es nie passieren würde, um so schlimmer wurde die Angst in ihr. Noch immer zitterte sie und die Tränen, in ihren Augen, wollten einfach nicht versiegen. Sie hielt es nicht mehr aus, sie musste einfach nach Chiaki sehen! So klettert sie über den Balkon, der zu Chiaki führte. Mit zitternden Händen und gemischten Gefühlen, öffnete sie sachte die Balkontür von ihm. Chiaki, der durch die Balkontür geweckt wurde, saß kerzengrade in seinem Bett und sah zu Balkon. Als er Marron entdeckte, sprintete er zu ihr: "Marron, was machst du denn hier?" "Chiaki... ich... ich...," sie sah ihn verstört an. "Shhhh...," er legte ihr einen Finger auf die Lippen und sprach dann sanft weiter, " schon gut, du musst mir nichts erklären." Er erkannte, das sie völlig fertig war und nahm sie vorsichtig in die Arme. Diese krallte sich sofort an ihn und begann zu weinen. Chiaki der überhaupt nicht verstand was los war, versuchte sie erstmal zu beruhigen, was ihm nach einer Weile auch langsam gelang. "Komm, du zitterst ja, leg dich zu mir ins Bett, ich wärm dich," erklärte er ihr. Sie nickte stumm und ließ sich ohne Widerworte von Chiaki ins Bett tragen. Nach einer Weile hatte sie sich wieder gesammelt und Chiaki küsste ihr sachte die Tränen aus dem Gesicht. Diese schloss genüsslich die Augen. *Er ist so lieb* Nun zog er sie noch näher an sich heran und begann ihr den Rücken zu graulen. Was hat sie nur, fragte er sich, kam jedoch zu dem Entschluss, sie würde es ihm schon irgendwann sagen, wenn sie bereit dazu war. "Gehst wieder?," fragte Chiaki. "Ja," murmelte sie kaum merklich, ihr was die Situation mehr als peinlich, da sie mit so einem Gefühlsausbruch nicht gerechnet hatte. " Da bin ich aber froh!," erwiderte Chiaki und küsste sie leicht auf die Stirn, "du solltest jetzt schlafen, es ist schon spät." "Ich kann nicht schlafen," erwiderte sie ängstlich. Sie hatte Angst ihn noch einmal sterben zu sehen. "Ich bin ja bei dir, mein Engel. Ich lasse nicht zu, dass dir jemand weh tut, das verspreche ich dir," gab er einfühlsam zurück. "Genau davor habe ich ja angst. Was ist wenn du sterben würdest!" "So leicht sterbe ich schon nicht, vor allem kann man dich ja so wie so nicht alleine lassen!," antwortete er kess wie immer. "Was soll das denn heißen! Ich komme auch gut ohne dich klar!," rief sie und befreite sich aus seiner Umarmung. "Ach und warum stehst du mitten in der Nacht in meinem Zimmer, wenn du ohne MICH klar kommst?!," neckte er sie weiter. "Du kannst was erleben ...," wütend schmiss sie ihm ein Kissen ins Gesicht, was aber nichts brachte. Chiaki wehrte es mit Leichtigkeit ab und warf sich auf sie. Sie versuchte sich zu wehren, doch da Chiaki auf ihr saß und ihr die Hände ans Bett drückte, gelang es ihr nicht. "Und was machst du jetzt?" "Dich für einen Perversen halten," erklärte Marron außer Atem. Chiaki ging sofort von ihr runter, als er begriff, was sie damit meinte. Marron nutzte dies und schmiss sich auf ihn. Nun saß sie auf ihn und beugte sich leicht zu ihn hinunter. "Na, was sagen Sie jetzt Herr Nagoya?! Sie können sich ja gar nicht mehr bewegen?!," machte sie ihm klar. "Das will ich ja auch gar nicht! Bei der Aussicht," erläuterte er zufrieden. Marron sah an sich hinunter, dabei erkannte sie, dass ihr Nachthemd bis zum Bauchnabel hoch gerutscht war und er zu allem überfluss noch eine Panorama Einsicht auf ihren Busen bekam. Die Röte schoss ihr sofort ins Gesicht. So schnell sie konnte hielt sie sich den Ausschnitt zu. *Warum immer ich?* "Hey, ich wollte weiter deinen Körper bewundern!!!!!!!!!!!!!!!!!," protestierte Chiaki. "Pech! Du Spanner!," schrie diese. Chiaki zog sie zu sich hinunter und küsse ihr die Schultern. "Das muss dir doch nicht peinlich sein, du bist doch wunderschön," flüsterte er und wanderte mit seinen Händen unter ihr T-Shirt. "Hm...," Marron genoss seine Streicheleinheiten und küsse auf ihrer Haut. Chiaki legte sie nun sachte aufs Bett und beugte sich über sie, während er ihr erneut langsam unter das Nachthemd fuhr... So, das war's erst mal, wenn ihr wollt, das ich weiter schreibe, dann tu ich's, natürlich!!!! Bitte verzeiht meine miese Rechtschreibung, ist nicht so meine Stärke. Also bis dann... Eine heiße Nacht und was danach geschah --------------------------------------- So der 3Teil Die ich wieder für meine Jasi und meine Bunny geschrieben habe. Hab euch ganz doll Lieb!!! Viel Spaß!!!!!! Marron zog Chiaki noch näher an sich heran und küsste ihn vorsichtig. Dieser war erst verwundert, doch dann erwidertet er ihn. Er hatte nicht erwartet, dass sie ihn überhaupt "aufforderte" weiter zu machen. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlichen. Marron kämpfte nicht lange gegen ihre Gefühle an, denn sie sah ein, das sie es ja eigentlich auch wollte. Das kribbeln in ihrem Bauch wurde immer heftiger und sie war kurz davor, sich selbst zu vergessen. Für sie existierte nur noch Chiaki und dieses unbeschreibliche Gefühl in ihr. "Chiaki," hauchte sie, als sich ihre Lippen kurz von Chiakis lösten. Dabei fuhr sie Chiaki auch unter sein Hemd. Dieser zuckte zusammen, als er ihre zarten Finger auf seinem Rücken spürte. "Was ist," fragte sie besorgt. Er lächelte nur und legte ihr seine Lippen auf ihre, damit sie nicht weiter sprach. Marron knöpfte Chiaki etwas ängstlich das Hemd auf. "Soll ich dir behilflich sein?," fragte er grinsend. Sie funkelte ihn kurz böse an und legte sein Hemd aus dem Weg. Chiaki begann nun ihren Hals mit küssen zu bedecken. "Chiaki," säuselte sie genüsslich. Seine Küsse wanderten weiter hinab, über ihre Halsbeuge ... ihren Busen... bis hinunter zu ihrem Bauchnabel...... Unachtsam lag neben dem Hemd von Chiaki auch das Nachthemd von Marron und Chiaki beschäftigte sich gerade mit ihrem BH, während Marron sich immmer mehr unter ihm rekelte...... Access flog ins Zimmer, es dauerte eine Weile, bis Access begriff, wobei er zuguckte "Sindbad!!!!! Lass sofort die Finger von Jeanne!!!!!!!!!! Hast du sie nicht mehr alle?!," kreischte Access völlig hysterisch. Chiaki und Marron fuhren erschrocken auseinander, wobei Chiaki Marron gleich sein Hemd auf die Schultern schmiss, als er Access sah. Marron stieg die Röte ins Gesicht, sie wusste ja selber nicht, was sie da tat. Chiaki währenddessen suchte nach einer passenden Ausrede, doch er fand sie nicht. "Hast du sie nicht mehr alle Sindbad, du kannst doch nicht so einfach mit Jeanne rummachen, vor allem nicht so!," keifte der kleine Engel weiter. "Jetzt reg dich ab Access! 1. Es ist nichts passiert und selbst wenn, können wir immer noch entscheiden, war wir tun und lassen. 2. Ich mache hier nicht mit Marron rum und 3. Geht dich das gar nichts an!!!," verteidigte Chiaki sich und Marron. Nun wante er sich wieder Marron zu und flüstere, so das Access es nicht mitbekam: "Tut mit leid, ich hätte nicht so weit gehen soll'n." Marron schüttelte nur ihren Kopf und gab leise als Antwort: "Ich hätte dich ja auch abweisen können." Access flog empört hinaus, er wollte die beiden nicht stören auch, wenn es ihm nicht so egal war, was die beiden, seiner Meinung, dort fast getan hätten oder noch tun wolln. Marron und Chiaki hatten sich der weile wieder bekleidet und schwiegen sich an. Keiner wusste so genau, was er jetzt sagen sollte, schließlich wurde ihnen gerade erst klar was sie da fast taten. Chiaki unterbrach als erster das Schweigen: "Ist dir kalt Marron? Komm leg dich unter die Decke, ich tu dir nichts, versprochen!" "Ich weiß" Mit diesen Worten legte sie sich zu Chiaki unter die Decke. Er zog sie sanft in seine Arme und murmelte: "Ich wärm dich." "Aber nur wärmen, damit das klar ist!," erwiderte sie. "Hey, was hältst du von mir?," entgegnete er empört. Sie stritten noch eine Zeit lang, nur zum Spaß und schliefen aneinander gekuschelt ein. So, das war's mal wieder von mir!!!!! Ne Fortsetzung gib's nur, bei Kommies. Gegen Kritik hätt ich auch nicht's einzuwenden, dann weiß ich was ich besser machen kann!!!!!!!! Bis dann... Eure sweety15 Der Morgen, oder besser Myiako platzt rein! ------------------------------------------- Das ist der 4Teil Oh Leute, ich bin ja so doof, ich habs geschafft mir im 3.Teil alle Kommies zu löschen!!! *krieg heulkrampf* Es tut mir soooo..... Leid, seid bitte nicht sauer!!!! Ich weiß ja das ihr euch ganz, ganz viel Mühe gegeben habt *schluchtz* Vergebt mir!!!!! *auf Knien rum rutsch* ((((Jasi ich hab dich lieb!!!)))) Viel Spaß Der Morgen, oder besser Myiako platzt rein! Am Morgen wachte Marron als erste der beiden auf. Sie blinzelte und fand sich einige Millimeter vor Chiakis Lippen wieder. *Ah!!!! Was macht der denn hier?!* Sie versuchte sich zu bewegen, doch es gelang ihr nicht, Chiaki wollte sie einfach nicht los lassen. Dodum... Dodum... Dodum... *Er ist mir so nah, ich hab mich schon wieder nicht Unterkontrolle* Sie strich ihn einige Strähnen aus dem seinem Gesicht, um ihn besser betrachten zu können. *Süß, wenn er schläft, sieht er noch viel besser aus. Nein Marron nicht hinsehen * Chiaki rückte ihr nun immer näher, bis sich ihre Lippen berührten. *Chiaki* "Morgen mein Engel," antwortete Chiaki verschlafen. "Mo... mo... morgen Ch... Chia... Chiaki," brachte Marron mühsam hervor. "Ist was?," fragte dieser irritiert. Antworten, konnte Marron jedoch nicht, was ihr ganz recht war,da es an der Tür klingelte. "Bleib liegen," erwiderte Chiaki nur kurz und ging verschlafen zur Tür. "Myiako, was willst du denn um diese Zeit schon hier," begrüßte Chiaki Myiako. "Man siehst du verpennt aus, was treibst du Nachts denn, wenn du so deine Freundin begrüßt und fast im stehen einpennst!" "Ich hatte halt ne harte Nacht hinter mir," gab er zurück. "Ich darf doch!," mit diesen Worten zwängte sich Myiako sich an Chiaki vorbei und rannte gerade Wegs auf sein Zimmer zu. "Hey Myiako. Warte, das ist jetzt ne dumme Idee! Bleib doch mal stehn," versuchte Chiaki sie aufzuhalten in sein Zimmer zu rennen. "Was hast du denn, so schlimm wird's bei dir nicht aussehn und ich bin ja ... AAAAAHHHHH MARRON," kreischte sie auf einmal los. "Taja, das wollte ich verhindern!," murmelte Chiaki. "WAS...WAS MACHST DU D...D...DENN HIER," keuchte sie. "ÄÄÄÄHHHHHMMMMM, na ja ich äääähhhhhh...," "Jetzt, versteh ich warum Chiaki so fertig war... kein wunder.... Scheint ja ne heiße Nacht gewesen zu sein," griente diese erfreut. "Das ist nicht so wie es aussieht Myiako, wir haben nicht...," bemühte sich Marron rauszureden. "Wonach sieht es denn aus?," konterte diese, immer noch grinsend. Marron lief weiter rot an, während Chiaki cool an der Tür gelehnt antwortete: "Das kannst du dir auch selbst beantworten! So und jetzt sag endlich, was wolltest du von mir?" "Das sag ich dir nen Anderes mal, jetzt bist du ja beschäftigt," gab sie zurück, zwinkerte kurz Marron zu und ging aus Chiakis Wohnung. Marron saß immer noch knall rot auf Chiakis Bett und rührte sich nicht. *Warum immer ich, das ist doch nicht fair!* "Wo bist du grade mit deinen Gedanken?," fragte er und setzte sich zu Marron aufs Bett. "Hm... weiß nicht. Was machen wir jetzt?," Entgegnete Marron ihm. "Also ich geh jetzt erstmal Duschen, danach können wir gern zusammen Frühstücken, aber du kannst auch gern mit duschen kommen," betteln sah er sie an. "Vergiss es, du Lustmolch!!! Ich mach solange das Frühstück!," kaum hatte sie das gesagt, war sie auch schon weg. Eigentlich wollte Sie ja mit ihm duschen gehen, aber sie wusste ja genau, dass es beim duschen nicht lange bleiben würde, also entschied sie sich für das harmloseste?! Frühstück vorbereiten. Das rauschen der Dusche war zu hören und Marron zwang sich ihre Gedanken in der Küche zu behalten. Eine Weile gelang ihr dies auch, aber nicht lange genug. Marron stand völlig geistesabwesend, in der Küche. Sie bekam nicht einmal mit, dass Chiaki fertig war und mit nur einem Handtuch um die Hüften, zu ihr schlich. Er umarmte sie kurz von hinten und flüsterte: "Na, hast du mich vermisst?" Marron zuckte zusammen, doch als sie sich zu wütend zu ihm umdrehte, stockte ihr der Atem. Träumte sie, oder stand Chiaki wirklich so freizügig vor ihr? Ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie seinen gut gebauten Oberkörper betrachtete. *Gott, sieht er gut aus.* Schoss es ihr sofort durch den Kopf. Langsam hob sie ihre Hand und legte sie auf seinen Oberkörper. Er zog sie erneut zu sich, dabei kam er ihr näher und näher, bis er sie schließlich zärtlich küsste. Sie erwiderte diesen Kuss ohne zu zögern. Nach der Zeit wurde er immer leidenschaftlicher. Langsam fuhr Chiaki, mit seinen Händen, Marrons Oberschenkel hinauf, legte eine unter ihr durchsichtiges Nachthemd und die andere wanderte weiter hinauf. Marron zog ihn näher an sich heran. Ihr Atem beschleunigte sich, als er von ihren Lippen abließ und nun sanft ihren Nacken mit Küssen übersäte... So das war dann mal mein 4Teil! Bitte um Kommis! Ob lob oder Kritik, ich kann's vertagen!!!!! Und wenn ihr mich umbringen wollt, versteh ich euch auch!!! Bis dann... Eure sweety15 Das Missgeschick in der Küche ----------------------------- Es geht weiter!!!! Hier ist Teil 5 Das Missgeschick in der Küche "Hm," stöhnte Marron, als Chiakis Küsse nach unten glitten. Chiaki begann es zu genießen, Marron zu Küssen, ihren Duft einzuatmen und ihre zarte Haut berühren zu dürfen. Eine Hände waren nun auch bei ihren BH angelangt. Marron säuselte zufrieden immer wieder seinen Namen. Er streichelte über den Verschluss des BHs, bis er ihn endlich zu öffnete begann. Marron war ihm jetzt völlig ergeben, egal was er jetzt mit ihr vor hatte, sie ließe es zu. Sie wollte ihn jetzt und hier........., doch das Schicksal wollte es anders. Irgendetwas rauchte. "Was riecht...... denn hier......so verbrannt?," keuchte Chiaki, der alles als erstes mitbekam. Marron öffnete verträumt die Augen. "Was ist? Warum hörst du auf?!," hauchte sie grade noch so. Er lächelte: "Was denn, Sehnsucht? Aber riechst du das denn nicht?" Marron reagierte erst einige Sekunden danach . "Oh, verflixt!!!! Das Spiegelei!," rief sie, zog sich schnell etwas höher, machte ich von Chiaki los und sprintete zum Herd, mit hinten offenen BH. ((*ggg*))) Tatsache, das Spiegelei, war kurz davor in Flammen auf zu gehen. Sie stellte schnell den Herd ab und griff mit Handschuhen die Pfanne. Chiaki war auch nicht untätig, der hatte in der zwischen Zeit den Wasserhahn angestellt, so dass, Marrons nur noch die Pfanne ins Waschbecken "schmeißen" musste. "Das war knapp," erwiderte Marron. Chiaki war das aber irgendwie egal, der zog sie wieder zu sich in die Arme und ging ihr erneut unters Nachthemd. "Chiaki!!!..." "Halt still, sonst kann ich dir deinen hübschen BH nicht zu machen!," schnitt er ihr das Wort ab. Sofort tat sie was ihr gesagt wurde, dennoch war es ihr peinlich, diese entschiedene Detei vergessen zu haben. "Schon besser, aber wie wär's, wenn du dir ein Hemd von mir anziehst, dann vergreif ich mich nicht doch noch an dir!," bot er ihr an. (((Sie trägt schließlich eine fast durchsichtiges Nachthemd, zu Gunsten aller Männer!!!!!))) Sie sah verlegen zu Boden, bevor sie antwortete: "Du vergreifst dich schon nicht an mir, wenn ich's nicht will, aber ich glaube, dass währe 'ne gute Idee." So zog sie sich eines von Chiakis Hemden drüber. Nach kurzer Zeit saßen dann beine am Frühstückstisch. An dem natürlich auch Chiaki voll bekleidet erschien. "Hey, das war mein Brötchen, kannst du dir nicht selbst eins schmieren?!," rief Marron empört. "Doch, nur dann schmeckts nicht so gut!," sagte er gelassen. "Ach, muss ich jetzt deine Mutter spiele, nur weil du dein Brot nicht alleine schmieren kannst?," konterte sie. "Wenn du so nett währst und mir meine Brote schmierst, MAMA!" Darauf hin legte er das Brötchen weg und begann Marron zu knuddel, wie ein kleiner Junge, dass bei seinen Eltern machen würde. "Chiaki, nein. Lass deine Lippen bei dir und hör auf mich zu knuddeln, als währ ich nen Teddy!" "Warum denn?!" "Weil ich keine Luft mehr kriege und außerdem hab ich Hunger!!!!!!" "Hab dich nicht so, so oft, hab ich dich nicht für mich alleine, falls du erstickst, kann ich dich ohne weiteres beatmen und wenn du Hunger hast fütter ich dich halt," bettelte Chiaki . "Du hörst dich an! Ich bin doch kein Haustier!!! Und auf deine Beatmung kann ich gut verzichten, lass los sonst wende ich Gewalt an," schrie Marron langsam zickig. "Du bist gemein!," bockig ließ er sie los. "Sag mal, könnt ihr nich einmal leise sein, ich hab wegen euch zwei gestern schon gut geschlafen, ach und habt ihr nicht heute Schule?," hundemüde meldete sich jetzt auch Access zu Wort. Schule? Die hatten die beiden ja total vergessen! "Wie viel Uhr ist es denn Access?," fragte Marron nervös, sie ahnte, dass sie mal wieder zu spät kommen würde. "Na kurz nach 9Uhr!" "Was?!," erwiderte Chiaki. "Also, ich zieh mich mal schnell an bis später, in der Schule!," rief Marron und kletterte über den Balkon. 10 min später: Klick, Marron öffnete die Haustür. "Chiaki, warum wartest du auf mich, jetzt kommen wir beide zu spät," sprach sie Chiaki an, der lässig an der Wand lehnte und auf sie wartete. "Ist doch egal, ob ich 10 oder 20 min zu spät bin, wie währe es denn mit einem Dankeschön?," gab er zurück. "Kommt drauf an was du willst?!," entgegnete sie, beim Vorbeigehen. Er lief ihr hinter her und antwortete: "was wohl, nen Küsschen, von meiner Liebsten!" "Vergiss es! Ich bin nicht deine Freundin! Such dir gefälligst eine!!!" "Die hab ich schon gefunden, sie läuft neben mir," erklärte er. "Nein danke. Such dir ne andere doofe, die darauf reinfällt." "Das meine ich erst, außerdem will ich Dich und keine Andere!," meinte er. Zur Schule kamen beide, mal wieder, zu spät. (((Wie immer!!!))) "Nagoya, Kusakabe RAUS!!!," schrie Frau Palkaramau wütend, "das ist das 3.Mal diese Woche, wann lernen Sie es endlich?! Was macht ihr denn jeden Morgen so lange Nachsitzen alle beide." "Die Frage heißt eigentlich was treibt ihr so in der Nacht!" gab Miyako grinsend von sich. Die Schüler johlten und die Schülerrinnen heulten, Frau P. (((Bin zu faul es auszuschreiben))) grinste die knallrote Marron an und sagte dann: "Na wenn das so ist, dann versteh ich das heute ausnahmsweise mal setzt euch!" So zog Chiaki "seine" Marron in die Klasse, da sie bei dieser Aufforderung gerade nicht reagierte. Der Unterricht war wie immer langweilig und Marron warf abwechselnd Chiaki und Myiako böse Blicke zu. Chiaki, weil er nicht einmal daran dachte, alles richtig zu stellen und Myiako für den Spruch, der sie für etwas was nicht geschehen war, vor der ganzen Klasse bloß stellte. Es Gongte und Frau P. bat Marron und Chiaki, noch etwas zu warten. "Also ihr zwei, was da auch immer gestern Nacht geschehen ist, ich hoffe ihr habt aufgepasst denn..." sie brach ab. Chiaki zog Marron in seine Arme, diese war dankbar darüber, denn sonst hätte sie dieses Gespräch nicht lange durch gehalten. "Wir haben nichts der gleichen getan, außerdem Wissen Sie ja selbst, dass wir aufpassen," entgegnete Chiaki ruhig. "Myiakos Spruch, war nur Rache, mehr nicht." Frau P. atmete erleichtert auf. "Na wenn das so ist, dann sitzt ihr heute Nach!," meinte diese zufrieden und verließ den Klassenraum. "Na toll!" "Warum hast du das gemacht Chiaki?" Fragend sah sie zu ihm hoch. "Hätte ich etwa sagen soll, °Klar haben wir aufgepasst ich lasse doch nicht zu das meine Marron schwanger wird, wegen dieser Nacht!° die ja wohlbemerkt nicht nie existiert hat!," erklärte er. "Nein, nur warum hast du," antwortete sie leise. "Kannst du dir denn das nicht denken? Ich hab dich in diese Lage gebracht, also hau ich dich da auch wieder raus, ist doch klar!" Daraufhin küsse sie ihn. "Danke," flüsterte sie errötet, "Ich hab dich lie..." "Hey ihr zwei Turteltauben kommt ihr endlich!," unterbrach Myiako die beiden. "Hmpf," Marron drehte sich stur weg und ging an ihr vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Wie konnte sie ihr nur so etwas antun?! Reichte es etwa nicht, dass Chiaki sie ständig blamierte, musste sie jetzt auch nich damit anfangen. Mit diesen Gedanken schritt sie an ihr vorbei und verschwand aus der Klasse. "Was hat sie denn jetzt schon wieder?," wollte Myiako wissen. "Doofe Frage, du hast sie bloßgestellt, das ist los!," sprach Chiaki. "Das war doch nur die Wahrheit! Jetzt werd ich wohl nie erfahren wie es war." "Wie was war?," gab er zurück. "Na du weist schon" "Myiako, wie oft denn noch, es ist nichts passiert gestern Nacht!" "Sag jetzt nicht, dass du bei diesem Nachthemd nicht schwach geworden bist, schließlich war der Slip und der BH ja auch alles andere als sicht dicht!" "Myiako!," ermahnte Chiaki sie . Er wollte nicht daran denken welche Aussichten der gestern gehabt hatte. "Du hast nicht eine Sekunde daran gedacht mit ihr..." "Was sind das denn für Fragen Myiako!!!" "Du kannst mir nicht erzählen, das es nicht so war" "Tschüss" "Hey Chiaki warte" Doch er hörte nicht mehr und ging, damit sie ihm nicht ansehen konnte, wie recht sie gehabt hatte. Er wusste genau so gut wie Myiako, das dieses "Nachthemd" und was sie drunter trug, ihn mehr als nur ansprachen und er wusste auch, dass er sich beherrschen musste, so schwer ihm das fiel. Das war dann wohl Teil 5! Ich hoffe es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen und ich werde nicht von euch umgebracht, weil ich nicht schnell genug fertig war *unschuldig grins*. Ach und diese Lehrerin die die "armen" Schüler so ausfragte, gibt es wirklich, ist aber ne ganz liebe!!!!!!!!!! * hiermit nen dicker Gruß* bis dann... Der Streit ---------- So hier ist Teil 6 Ich weiß, ich hab lange gebraucht, sorry!!!! *bitte um vergebung* Dieser Teil ist für meine Aqua00 (richtig?!) *kiss,knuddel...* Ich hoffe dir gefällt sie und den anderen da Draußen natürlich auch. Viel Spaß!!!!! Der Streit Die Schule und das Nachsitzen gingen heute recht schnell. Marron und Chiaki waren gerade auf den Weg nach Hause. Sie schwiegen. Keiner wusste so recht was er sagen sollte. Sie hatten seit Fr Palkaramau, als Nachsitzen ihnen "Aufklärungsunterricht" gab, nicht mehr miteinander geredet. Das war beiden zu viel, da sie zum 1. aufgeklärt waren und zum 2. es beiden einfach zu peinlich war, die wirklich doofen Fragen von Fr. P. zu beantworten. Selbst Chiaki, dem eigentlich nichts aus der Ruhe brachte, war mehr als fertig. Er musste sich unter vier Augen von Fr. P. anhören, dass er Marron nicht zu vernaschen habe, geschweige denn sie °nur° auszuziehen oder irgendwas anderes, was im Bett Ende. Auch, wenn er als Mann nichts besseres im Kopf habe! Genau das waren ihre Worte. Er antwortete dummer Weise, es ginge Sie nichts an. Daraufhin wurde er natürlich erst recht zur Schnecke gemacht... An diese Zehne wurde Chiaki dauert erinnert. "Die hat sie doch nicht mehr alle!," gab Chiaki nach einer Ewigkeit von sich. Marron fuhr erschrocken zusammen, so sauer hatte sie ihn noch nie erlebt. Ihr war zwar aufgefallen, das er und Fr P. sehr gereizt, nach dem Gespräch zurückkehrten, aber was da los war wusste sie auch nicht. "Was ist denn bitte in den Gespräch abgegangen, dass du so sauer bist?," antwortete sie ihm besorgt. "Das willst du jetzt nicht wirklich wissen oder?!," fragte er . "Doch, sonst würd ich ja nicht fragen!," "Ich hab mich mit Ihr angelegt und mein Vater bekommt einen Brief, weil ich dich belästigt habe, zufrieden?!," antwortete er gereizt. "Be-belästigt?!," ihr schossen Bilder durch den Kopf, alles was sie je mit ihm erlebt hatte. Aber an eine Belästigung konnte sie sich nun wirklich nicht erinnern! Sicher, er versuchte sie des Öfteren zu küssen oder sie in seine Arme zu ziehn, aber zu nahe kam er ihr nie, wenn sie es nicht selber wollte. "Marron!!! Setz deinen hübschen Hintern in Bewegung! Oder soll ich dich tragen!" Riss Chiaki sie aus ihren Gedanken. Dieser kam auf sie zu und hob sie sogleich in seine Arme. "Chiaki," kreischte die gerade erst zu sich gekommene, "lass mich gefälligst runter!!!" "Nö," erwiderte er grinsend. Marron zappelte und kreischt, wie eine Furie. Doch das half ihr nichts. Chiaki wollte sie nicht los lassen und lief mit ihr in den Armen zu °Orléans°. Die Leute hielten an und sahen einerseits empört, anderseits belustigt, dem bunten treiben der beiden zu. Als sie vor dem Orléans ankamen ließ er sie hinunter, jedoch zog er sie sogleich in seine Arme. "Marron," hauchte er. Sehnsüchtig schloss Marron die Augen, aus Hoffnung er würde sie jetzt küssen. Er fuhr ihr mit einer Hand in den Nacken, damit er sie besser an sich heran ziehen konnte. Marron klammerte sich an den Kragen seiner Schuluniform. Nun kam er ihr endlich immer näher und näher............... bis: "Rehem"... Beide blinzelten und erkannten Myiakos Vater, der rot anlief vor Wut. "Herr...Herr Todai, guten, guten Abend?!," murmelte Marron verlegen. "Chiaki! Was treibst du da mit Marron?!" zornig wante Herr Todai sich zu Chiaki. "Ich wollte sie küssen, haben sie was dagegen?," antwortete er irritiert. Myiakos Vater entzog Marron Chiakis Armen und zog sie Richtung Fahrstuhl. Marron wusste nicht so ganz wie ihr geschah, als es ihr langsam klar wurde, war der Fahrstuhl zu und fuhr hinauf. "Marron, ich will nicht, dass du auf seine Maschen reinfällst!," begann er. "Von was reden Sie?" "Er sieht dir tief in die Augen, lächelt dich an, macht dir Komplimente und im nächsten Moment bist du ihm verfallen! Das ist seine Masche, um jedes Mädchen ins Bett zu kriegen. Er spielt nur mit dir, glaub mir." "Sie glauben doch nicht im ernst, dass Chiaki so etwas tut oder?" "Doch" "Nein! Chiaki würde niemals mit mir spielen! Niemals!!!," schrie Marron entsetzt. Glaubte er das denn wirklich, glaubte er wirklich, dass sei nur eine dumme Masche. Wieso mischt er sich da denn ein. Er kannte Chiaki doch fast gar nicht. Er konnte doch nicht einfach sagen, er spiele nur mit ihr! Nein, so etwas würde Chiaki nicht tun. Er kennt sie wie kein Anderer. Nur er wusste immer, wie sie dachte, fühlte. Er machte sich immer Sorgen um sie und beschützte sie, auch mit seinem Leben, wenn es nötig währe. Nein, er spielte nicht nur mit ihr, da war sie sich sicher. Er liebte sie zu sehr, um ihr weh tun zu können. Der Fahrstuhl öffnete sich und beide stiegen aus und stritten sich im Hausflur, des 7.Stokes weiter. "Marron! Beruhige dich, ich weiß doch, das du ihn liebst, aber er dich nicht..." "Nein, ich will mich nicht beruhigen! Ich vertraue ihm und ich weiß, dass er mich liebt, er sagte es mir doch selbst! Er würde mich niemals belügen. NIEMALS," als sie das sprach, traten ihr die Tränen aus den Augen. Sie wollte nicht weinen, doch sie schaffte es nicht, ihre Tränen zurückzuhalten. Es tat weh, sehr weh sogar, dass zu hören, wo er ihr doch so wichtig war "Warum bist du nur so naiv! Ich will dich doch nur vor ihn beschützen." "Ich brauche keinen Beschützer, ich brauche nur Chiaki!" Dieser war die Treppen hoch gestiegen ,um zu wissen warum Herr Todai sie mit sich zog und bekam, den 2Teil des Streites, der im Hausflur stattfand mit. Hatte sie das wirklich gerade gesagt. Sie brauche nur IHN?! Nein, dass bildete er sich nur ein, dass hat sie ganz bestimmt nicht gesagt. Sie konnte so etwas gar nicht gesagt haben. Sie liebte ihn doch nicht, also warum sollte sie das denn sagen! Oder hatte er sich da so geirrt? Schoss ihm es durch den Kopf. Jetzt erst entdeckte Marron Chiaki, der völlig perplex am Ende der Treppe stand und sie schockiert ansah. "Chiaki," stammelte sie. So, das war der 6Teil. Danke, das ihr meine Story gelesen habt. *knuddel* Ich hoffe ihr hattet Freude dabei. Und Dankeschön für eure lieben Kommies im letzten Teil!!!! Bis dann... Endlich!!! ---------- Teil 7 Ich hoffe euch gefällt der 7. und letzte Teil meiner FF, also dann viel Spaß! Diesen widme ich meiner Bunny, meiner Jasi und NATÜRLICH auch meiner lieben Aqua00 - ich hab dich lieb meiner Süße!!! *knuddel* Endlich!!! Hatte er das gehört? *oh bitte nicht!!!* flehte sie innerlich. Er darf es nicht gehört haben. Sie wollte auf keinen Fall, dass er es so erfuhr. Sie wollte es ihm zwar bald sagen, ihm sagen, dass sie ihn liebte, aber so wollte sie es ihm nicht sagen. Sie sahen sich nur an. Marron bekam nicht mit, was Myiakos Vater ihr zu sagen hatte. "Marron, hörst du mir überhaupt noch zu?! Hey ich rede mit dir," rief er. Doch Marron rührte sich nicht. Nun sah er in die selbe Richtung wie sie, er sah Chiaki an der Treppe stehn. Marron kam wieder zu sich und sah abwechseln zu Chiaki und Herrn Todai. "Lassen Sie mich einfach zu frieden und du auch, Chiaki!," schrie sie mit Tränen in den Augen, rannte zu ihrer Wohnung sperrte sie auf und verschwand so schnell sie konnte darin. Sie wusste nicht warum sie Chiaki auch gemeint hatte, doch sie wollte jetzt nur alleine sein. Sie hörte nicht mehr, wie Chiaki sie rief geschweige denn, wie er gegen die Tür hämmerte und sie bat die diese aufzumachen. "Verdammt!." Chiaki sackte vor Marrons Tür zusammen. Nicht weil er, fertig war, dass sie ihm die Tür fast vor der Nase zuschlug, ganz im Gegenteil. Er sah immer und immer wieder ihre Augen. Sie waren so verletzt, so verzweifelt und er, war mal wieder daran Schuld. Er allein. Hatte er sich nicht geschworen, ihr Lächeln zu beschützen, ihr nie wieder weh zu tun und was war jetzt? Genau, er hatte wieder alles falsch gemacht. Er hätte sie beschützen und dafür sorgen müssen, ihre Tränen zu trocknen. Doch er hatte es nicht geschafft. "Jetzt habe ich sie wieder verloren, nur diesmal für immer!," sagte er laut zu sich. Myiakos Vater sah geschockt zu Chiaki. Er verstand gar nicht, warum dieser Junge so verzweifelt vor ihrer Tür saß. Hatte es sich etwa so in ihn getäuscht? Liebte er sie vielleicht wirklich? "Chiaki?!" Erst nach dem 4Mal rufen, reagierte Chiaki. "Was ist?," fragte Chiaki tonlos ohne Herrn Todai anzusehen. Er wirkte nicht mehr wie ein Playboy oder Aufreißer. Eher wie ein ganz normaler Junge, der Liebeskummer hatte, an dem Herr Todai, so sah er es, Schuld hatte. "Wenn du sie liebst, warum bist du noch hier?" "Wo sollte ich denn sonst hin?," antwortete Chiaki am Ende. Seine Augen hatte weder Glanz noch Lebensfreude, die er sonst immer zu genüge ausstrahlte. "Dumme Fragen. Zu ihr natürlich!" "Ach und wie soll ich das anstelln? Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist, sie öffnet mir ja nicht mal die Tür, wie sollte ich also zu ihr!" "Wenn ich nicht völlig falsch liege, sind eure Balkons doch nebeneinander oder? Also spring da gefälligst rüber und rede mit ihr, du Dummkopf!!!" Seine Miene wurde heiterer. Seine Augen strahlten nun wieder wie immer nur, das man ihn jetzt auch noch Hoffnung ablesen konnte"Warum helfen Sie mir, wenn Sie nicht wollen, dass ich ihr zu nahe komme?," wollte er wissen, als er seinen Schlüssel in seine Tür steckte. "Weil ich nicht will, dass sie noch unglücklicher wird und ich jetzt weiß, dass du das Gegenteil bei ihr bewirken wirst, also pass gut auf sie auf! ," hörte Chiaki ihn noch sagen, als er die Tür schloss. Schnell lief er zum Balkon, warf unterwegs das Sakko, der Schuluniform in die Ecke und sprang mit Leichtigkeit übers Geländer. Er hatte Glück, die Balkontür war nicht abgeschlossen, so öffnete er sie sachte. Leises wimmern war zu hören "Chiaki," murmelte eine Tränenerstickende Stimme. Er erstarrte, ihm brach es das Herz, diese verzweifelte Stimme zu hören. "Marron," flüsterte er, "darf ich kurz rein kommen?" Sie wischte sich schnell die Tränen aus den Augen, aus der Hoffnung, wenn er jetzt rein käme, würde er durch die Dunkelheit nicht mehr sehen, dass sie weinte. "Ch...Chiaki, was... machst du hier?," sie versuchte normal zu klingen, doch man konnte deutlich hören, dass nichts normal war. "Ich wollte mit dir reden, weist du, ich habe mir Sorgen gemacht, deshalb wollte ich..." "Tu dir keinen Wang an," unterbrach sie ihn. Er trat ein und setzte sich zu Marron aufs Bett. "Hey, du weißt doch, dass du jeder Zeit zu mir kommen kannst, wenn du 'ne Schulter zum Ausheuln braust, also was hast du auf dem Herzen?," begann er. "Woher weißt du, dass ich geweint habe?" "So etwas spüre ich," mit diesen Worten zog er sie in seine Armen, woraufhin sie wieder begann zu weinen. "Sh...," versuchte Chiaki sie zu trösten, "was ist denn überhaupt los?" "Er, er .... hat ni nicht das Recht, so sch...schlecht über di... dich zu reden!," brachte sie mühsam hervor. "Ach lass ihn doch. Er hat mich zu dir rüber gejagt, als er begriff, dass er nen Fehler gemacht hat! Und das du mich so toll verteidigt hast, hätt ich nicht erwartet!," erwiderte er. "Wie wie viel hast ddd.... du gehört?!," fragte sie schluchzend und errötete leicht. "Hey, beruhige dich endlich, er ist doch alles in Ordnung. Du brichst mir das Herz, wenn du weiter weinst!," jammerte er, er verstand nicht so recht, warum sie eigentlich weinte . "Chiaki," murmelte sie und schmiss sich erneut in seine Arme, wobei er aufs Bett fiel und sie klammerte sich an ihn. "Seit wann sind wir so scharf darauf mich ins Bett zu kriegen?!," neckte er sie, um sie von heulen abzulenken und das zuvor gesagte schnell in Vergessenheit geraten zu lassen. Sie lief rot an, als sie merkte, dass ihre Hände nicht, wie sie dachte, an seinen Schultern klammerten. Sondern, die eine fand sie an seinem Hosenbund und die andere, befand sich auf seinem Rücken unter seinem T-Shirt. "Chiaki! Du denkst aber auch nur an das eine!," ermahnte sie ihn. "Stimmt, ich denke nur an dich!!!," gab er zu. Marrons knall rot, wurde langsam wieder zu einem leichtem Rosaschimmer. Sie rückt etwas weiter hoch und sah ihm tief in die Augen. Chiaki glaubte sich zu vergessen, als er diese wunderschönen Augen sah, die ihn direkt ansahen. "Du bist süß," antwortete sie verlegen und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Seit wann bin ich das...?," hauchte er fast sprachlos, weiter kam er auch nicht mehr, da Marron ihm ihre Lippen auf seinen Mund legte. Er schloss die Augen und erwiderte sanft ihren Kuss. Marron rückte nun noch näher an ihn, während Chiaki seine Arme um ihre Hüften schlang und sie an sich drückte. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Marron konnte nun ihre Hände nicht mehr zurückhalten, also strich sie ihm unter sein Hemd. Chiaki stützte sich mit einer Hand hoch, immer noch mit Marron in den Armen und legte diese auf ihr Bett. Er lag nun über ihr und zog ihr streichelt die Weste der Schuluniform aus. "Chiaki, ich ich liebe dich!," hauchte sie, als sie sich für kurze Zeit voneinander lösten. "Ich weiß," gab dieser zurück. Zärtlich glitten seine Hände langsam an ihrem Oberschenkel hinauf. Nun glitten Marrons Rock und Chiakis Hemd zur Seite. Seine Lippen wanderten hinab und knabberten an Marrons Hals. Diese stöhnte leise. Der Strom in ihrem Körper war nun stärker als je zu vor, als ob ihr Körper schon lange ahnte was heute Nacht geschehen würde. Jeder seiner Küsse fachte das Feuer in ihr weiter an, lange würde sie sich nicht mehr unter Kontrolle haben, dachte sie. Nach kurzer Zeit lag auch Marrons Pullover achtlos auf der Erde. Sachte glitt Marron in Chiakis Hose, er begann zu stöhnen. Der Atem der beiden wurde immer heftiger und Marron rekelte sich unter Chiaki immer mehr. Chiaki genoss es richtig sie so zu sehen, denn er wusste, dass es ihr gefiel und dass sie es wollte, so machte er weiter. Er streichelte sanft über ihren ganzen Körper, bevor er begann Marron den BH aufzumachen. "Chiaki... ich halt das.... nicht mehr aus!," stöhnte sie ungeduldig. "Du... musst dich.... aber noch.... ein bisschen gedulden...," er grinste sie an. Bald darauf lagen auch die restlichen Klamotten auf der Erde und die beiden verbrachten eine wundervolle Nacht miteinander......... So, das war jetzt der letzte Teil. *heul/stahl* Es wird keine Fortsetzung geben. Bitte nicht traurig sein!!!!!!! Seht's positiv, ihr seid mir los!!! (arbeite aber schon an der nächsten, fertig ist sie schon, aber abtippen muss ich sie noch!!!!) Bis dann... Danke, das ihr mir die Treue gehalten habt!!!!!! Ich hab euch alle ganz doll lieb! Und Jasi nicht heul schreib ja bald ne neue FF! Bis dann... eure Sweety *kiss* (an alle) Sweety15w Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)