I wont trust and Love von abgemeldet (ich möchte lieben und vertauen) ================================================================================ Das Missgeschick in der Küche ----------------------------- Es geht weiter!!!! Hier ist Teil 5 Das Missgeschick in der Küche "Hm," stöhnte Marron, als Chiakis Küsse nach unten glitten. Chiaki begann es zu genießen, Marron zu Küssen, ihren Duft einzuatmen und ihre zarte Haut berühren zu dürfen. Eine Hände waren nun auch bei ihren BH angelangt. Marron säuselte zufrieden immer wieder seinen Namen. Er streichelte über den Verschluss des BHs, bis er ihn endlich zu öffnete begann. Marron war ihm jetzt völlig ergeben, egal was er jetzt mit ihr vor hatte, sie ließe es zu. Sie wollte ihn jetzt und hier........., doch das Schicksal wollte es anders. Irgendetwas rauchte. "Was riecht...... denn hier......so verbrannt?," keuchte Chiaki, der alles als erstes mitbekam. Marron öffnete verträumt die Augen. "Was ist? Warum hörst du auf?!," hauchte sie grade noch so. Er lächelte: "Was denn, Sehnsucht? Aber riechst du das denn nicht?" Marron reagierte erst einige Sekunden danach . "Oh, verflixt!!!! Das Spiegelei!," rief sie, zog sich schnell etwas höher, machte ich von Chiaki los und sprintete zum Herd, mit hinten offenen BH. ((*ggg*))) Tatsache, das Spiegelei, war kurz davor in Flammen auf zu gehen. Sie stellte schnell den Herd ab und griff mit Handschuhen die Pfanne. Chiaki war auch nicht untätig, der hatte in der zwischen Zeit den Wasserhahn angestellt, so dass, Marrons nur noch die Pfanne ins Waschbecken "schmeißen" musste. "Das war knapp," erwiderte Marron. Chiaki war das aber irgendwie egal, der zog sie wieder zu sich in die Arme und ging ihr erneut unters Nachthemd. "Chiaki!!!..." "Halt still, sonst kann ich dir deinen hübschen BH nicht zu machen!," schnitt er ihr das Wort ab. Sofort tat sie was ihr gesagt wurde, dennoch war es ihr peinlich, diese entschiedene Detei vergessen zu haben. "Schon besser, aber wie wär's, wenn du dir ein Hemd von mir anziehst, dann vergreif ich mich nicht doch noch an dir!," bot er ihr an. (((Sie trägt schließlich eine fast durchsichtiges Nachthemd, zu Gunsten aller Männer!!!!!))) Sie sah verlegen zu Boden, bevor sie antwortete: "Du vergreifst dich schon nicht an mir, wenn ich's nicht will, aber ich glaube, dass währe 'ne gute Idee." So zog sie sich eines von Chiakis Hemden drüber. Nach kurzer Zeit saßen dann beine am Frühstückstisch. An dem natürlich auch Chiaki voll bekleidet erschien. "Hey, das war mein Brötchen, kannst du dir nicht selbst eins schmieren?!," rief Marron empört. "Doch, nur dann schmeckts nicht so gut!," sagte er gelassen. "Ach, muss ich jetzt deine Mutter spiele, nur weil du dein Brot nicht alleine schmieren kannst?," konterte sie. "Wenn du so nett währst und mir meine Brote schmierst, MAMA!" Darauf hin legte er das Brötchen weg und begann Marron zu knuddel, wie ein kleiner Junge, dass bei seinen Eltern machen würde. "Chiaki, nein. Lass deine Lippen bei dir und hör auf mich zu knuddeln, als währ ich nen Teddy!" "Warum denn?!" "Weil ich keine Luft mehr kriege und außerdem hab ich Hunger!!!!!!" "Hab dich nicht so, so oft, hab ich dich nicht für mich alleine, falls du erstickst, kann ich dich ohne weiteres beatmen und wenn du Hunger hast fütter ich dich halt," bettelte Chiaki . "Du hörst dich an! Ich bin doch kein Haustier!!! Und auf deine Beatmung kann ich gut verzichten, lass los sonst wende ich Gewalt an," schrie Marron langsam zickig. "Du bist gemein!," bockig ließ er sie los. "Sag mal, könnt ihr nich einmal leise sein, ich hab wegen euch zwei gestern schon gut geschlafen, ach und habt ihr nicht heute Schule?," hundemüde meldete sich jetzt auch Access zu Wort. Schule? Die hatten die beiden ja total vergessen! "Wie viel Uhr ist es denn Access?," fragte Marron nervös, sie ahnte, dass sie mal wieder zu spät kommen würde. "Na kurz nach 9Uhr!" "Was?!," erwiderte Chiaki. "Also, ich zieh mich mal schnell an bis später, in der Schule!," rief Marron und kletterte über den Balkon. 10 min später: Klick, Marron öffnete die Haustür. "Chiaki, warum wartest du auf mich, jetzt kommen wir beide zu spät," sprach sie Chiaki an, der lässig an der Wand lehnte und auf sie wartete. "Ist doch egal, ob ich 10 oder 20 min zu spät bin, wie währe es denn mit einem Dankeschön?," gab er zurück. "Kommt drauf an was du willst?!," entgegnete sie, beim Vorbeigehen. Er lief ihr hinter her und antwortete: "was wohl, nen Küsschen, von meiner Liebsten!" "Vergiss es! Ich bin nicht deine Freundin! Such dir gefälligst eine!!!" "Die hab ich schon gefunden, sie läuft neben mir," erklärte er. "Nein danke. Such dir ne andere doofe, die darauf reinfällt." "Das meine ich erst, außerdem will ich Dich und keine Andere!," meinte er. Zur Schule kamen beide, mal wieder, zu spät. (((Wie immer!!!))) "Nagoya, Kusakabe RAUS!!!," schrie Frau Palkaramau wütend, "das ist das 3.Mal diese Woche, wann lernen Sie es endlich?! Was macht ihr denn jeden Morgen so lange Nachsitzen alle beide." "Die Frage heißt eigentlich was treibt ihr so in der Nacht!" gab Miyako grinsend von sich. Die Schüler johlten und die Schülerrinnen heulten, Frau P. (((Bin zu faul es auszuschreiben))) grinste die knallrote Marron an und sagte dann: "Na wenn das so ist, dann versteh ich das heute ausnahmsweise mal setzt euch!" So zog Chiaki "seine" Marron in die Klasse, da sie bei dieser Aufforderung gerade nicht reagierte. Der Unterricht war wie immer langweilig und Marron warf abwechselnd Chiaki und Myiako böse Blicke zu. Chiaki, weil er nicht einmal daran dachte, alles richtig zu stellen und Myiako für den Spruch, der sie für etwas was nicht geschehen war, vor der ganzen Klasse bloß stellte. Es Gongte und Frau P. bat Marron und Chiaki, noch etwas zu warten. "Also ihr zwei, was da auch immer gestern Nacht geschehen ist, ich hoffe ihr habt aufgepasst denn..." sie brach ab. Chiaki zog Marron in seine Arme, diese war dankbar darüber, denn sonst hätte sie dieses Gespräch nicht lange durch gehalten. "Wir haben nichts der gleichen getan, außerdem Wissen Sie ja selbst, dass wir aufpassen," entgegnete Chiaki ruhig. "Myiakos Spruch, war nur Rache, mehr nicht." Frau P. atmete erleichtert auf. "Na wenn das so ist, dann sitzt ihr heute Nach!," meinte diese zufrieden und verließ den Klassenraum. "Na toll!" "Warum hast du das gemacht Chiaki?" Fragend sah sie zu ihm hoch. "Hätte ich etwa sagen soll, °Klar haben wir aufgepasst ich lasse doch nicht zu das meine Marron schwanger wird, wegen dieser Nacht!° die ja wohlbemerkt nicht nie existiert hat!," erklärte er. "Nein, nur warum hast du," antwortete sie leise. "Kannst du dir denn das nicht denken? Ich hab dich in diese Lage gebracht, also hau ich dich da auch wieder raus, ist doch klar!" Daraufhin küsse sie ihn. "Danke," flüsterte sie errötet, "Ich hab dich lie..." "Hey ihr zwei Turteltauben kommt ihr endlich!," unterbrach Myiako die beiden. "Hmpf," Marron drehte sich stur weg und ging an ihr vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Wie konnte sie ihr nur so etwas antun?! Reichte es etwa nicht, dass Chiaki sie ständig blamierte, musste sie jetzt auch nich damit anfangen. Mit diesen Gedanken schritt sie an ihr vorbei und verschwand aus der Klasse. "Was hat sie denn jetzt schon wieder?," wollte Myiako wissen. "Doofe Frage, du hast sie bloßgestellt, das ist los!," sprach Chiaki. "Das war doch nur die Wahrheit! Jetzt werd ich wohl nie erfahren wie es war." "Wie was war?," gab er zurück. "Na du weist schon" "Myiako, wie oft denn noch, es ist nichts passiert gestern Nacht!" "Sag jetzt nicht, dass du bei diesem Nachthemd nicht schwach geworden bist, schließlich war der Slip und der BH ja auch alles andere als sicht dicht!" "Myiako!," ermahnte Chiaki sie . Er wollte nicht daran denken welche Aussichten der gestern gehabt hatte. "Du hast nicht eine Sekunde daran gedacht mit ihr..." "Was sind das denn für Fragen Myiako!!!" "Du kannst mir nicht erzählen, das es nicht so war" "Tschüss" "Hey Chiaki warte" Doch er hörte nicht mehr und ging, damit sie ihm nicht ansehen konnte, wie recht sie gehabt hatte. Er wusste genau so gut wie Myiako, das dieses "Nachthemd" und was sie drunter trug, ihn mehr als nur ansprachen und er wusste auch, dass er sich beherrschen musste, so schwer ihm das fiel. Das war dann wohl Teil 5! Ich hoffe es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen und ich werde nicht von euch umgebracht, weil ich nicht schnell genug fertig war *unschuldig grins*. Ach und diese Lehrerin die die "armen" Schüler so ausfragte, gibt es wirklich, ist aber ne ganz liebe!!!!!!!!!! * hiermit nen dicker Gruß* bis dann... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)