Das picknick
So das ist meine ersteStory, ich hoffe sie gefällt euch!!!!!
Es war ein wunderschöner Samstag morgen und Marron wurde sanft von der Sonne, die ihr ins Gesicht schien geweckt. Verschlafen blinzelte sie.* Schon morgen, so gut habe ich lange nicht mehr geschlafen* Sie ging auf den Balkon und betrachtete die Stadt. Sie war so vertieft in die Stadt, dass sie nicht einmal merkte, das ihr Nachbar, Chiaki, auch auf seinem Balkon stand und sie begutachtete. "Guten Morgen," sagte dieser, ohne den Blick von ihr zu lassen. Marron fuhr erschrocken zusammen. "Chiaki," antwortete sie schließlich, "hey, was guckst du denn so?" "So freizügig, wie du vor mir stehst, ist das ja kein Wunder!," gab er frech grienend zurück. Marron schaute sich verwundert an, erst jetzt fiel ihr auf was er damit meinte. Sie trug ein sehr knappes Nachthemd, das recht eng und durchsichtig war und gerade so ihren Slip bedeckte. Sie lief knall rot an! (((die arme))) "Du kannst es einfach nicht lassen, du Spanner!!!," schrie sie. "Hey, mach mal langsam, du bist doch die jenige, die so vor mir steht, nicht ich und du weißt, ganz genau, das ich nicht anders bei dir kann!," rechtfertigte er sich gelassen. "Du hast sie doch nicht mehr alle!" damit rannte sie wieder in ihr Zimmer und knallte die Balkontür zu. * Was bildet der Typ sich eigentlich ein?!* Marron entschied sich erstmal Duschen zu gehen, danach würde das ganze wieder anders aussehn später ging sie zum Briefkasten.
* Wenn es dich wirklich gibt, Herr, dann lass etwas drin sein* Tatsache, es war etwas drin, jedoch nicht von ihren Eltern, sonder von Chiaki. Ihr Herz sprang einen Salto sie begann zu lesen:
hey mein Engel ,
noch sauer? Lass es mich wieder gut machen!
Ich hole dich dann später ab, ein NEIN akzeptiere
ich nicht! Ich will dich überraschen.
Chiaki
P.S.: Du sahst in diesem Nachthemd bezaubernd aus!
Ich liebe dich!
Sie regte sich nicht weiter über seine Bemerkung, wegen dem Nachthemd, auf, sonder las immer wieder die letzte Zeile: ICH LIEBE DICH!
* Ich liebe dich auch, Chiaki, warum kann ich es dir nicht einfach sagen?* Sie seufzte unglücklich und kehrte in ihre Wohnung zurück.
So gegen 3 Uhr klingelte es dann. "Ich komme!," schrie Marron und rannte zur Tür. "Darf ich die Dame entführen?," fragte Chiaki sie, mit einem umwerfenden Lächeln. "Wo soll's denn hingehen?," erwiderte diese. "Das bleibt mein Geheimnis!," so zog er sie aus der Wohnung, schloss ihre Tür und hielt ihr die Augen zu. "HEY, was wird das?!" "vertrau mir, ich sagte doch, ich will dich überraschen!" Das reichte ihr als Antwort zwar nicht, aber was soll's, bring bei ihm ja eh nichts. *was will er denn auf dem dach mit?! * "TADA" er nahm die Hände von Marons Augen. Als sie die Augen öffnete, lagen vor ihr ein Korb und eine Decke. "Ich dachte, das ist mal was anderes." Marrons Augen begannen zu funkeln * So viel Mühe hat er sich für mich gemacht?!*
"Ja, das ist wirklich mal was anderes," gab sie kaum merkbar von sich. "Gefällts dir?," er sah sie erwartungsvoll an. "Ja, natürlich!," sie strahlte ihn an. "Komm setz dich!"
sie aßen eine Weile und Marron musste sich dauernd gegen Chiaki durchsetzen, da er sie unbedingt füttern wollte. "CHIAKI ICH BIN KEIN KLEINES KIND!!!!!!!!!!!,"
schrie sie erneut. "Ich finds aber romantischer!!!!!!," entgegnete Chiaki gelassen.
Plötzlich zog Chiaki sie immer näher zu sich und küsste sie.
(((Darauf hast du doch gewartet Jasi))) Ihr Herz begann zu rasen und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es dauerte eine Weile, bis Marron seinen Kuss zaghaft erwiderte. Chiaki drückte sie leicht runter auf die Decke. Nun lag er fast über ihr. "Chiaki," murmelte Marron, als sie sich von einander lösten. Das gefiel Marron aber nicht, so legte sie ihre Hände über Chiakis Hals und drückte Chiaki wieder zu sich hinunter, so dass er sie wieder küssen musste.* was mache ich hier eigentlich...* weiter denken konnte sie nun wirklich nicht mehr, das sie sich nun endlich, dem Strom in ihrem Bauch hingab, der durch Chiakis Kuss immer stärker wurde. Er hatte gesiegt Marron wehrte sich nicht mehr und denken tat sie auch nicht mehr. Chiaki war irritiert, normaler Weise stieß sie ihn spätestens jetzt weg, doch jetzt wollte sie auf einmal mehr. Aber warum??? Ihre küsse wurden immer leidenschaftlicher. Nun konnte er auch seine Hände nicht mehr zurückhalten, so sehr er es auch versuchte. Sie strichen sanft über ihre Bluse, knöpften sie jedoch nicht auf. Marron stockte der Atem. Wie sehr hatte sie sich doch nach seinen Berührungen gesehnt. Sie liebte ihn, konnte es ihm aber nie sagen. Sie wollte ihn schon so lange hatte aber angst davor es sich einzugestehen, doch jetzt gestand sie es sich selbst und wollte mehr. Das merkte auch Chiaki, als sie ihre Hände von seinem Hals nahm und sie langsam unter sein T-Shirt gingen. Chiaki war gerade unter ihrer Bluse, als er merkte was er da eigentlich tat und zog sie schlagartig wieder dort hinaus. Nun wies er sie endgültig zurück. "Nein," flüsterte er außer Atem, "es währe nicht richtig." Sie sah, wie er nach Luft rang, genau wie sie. "Warum," fragte sie mindestens genauso geschafft wie er. Sie war verwirrt, sie spürte doch deutlich, das er es auch wollte. "Weil ich der erste währe!," erwiderte er schon etwas ruhiger. Jetzt verstand sie gar nichts mehr. "was ist daran denn so schlimm?," fragte sie leicht gereizt. "Versteh mich bitte nicht falsch, ich will dich, nur, du liebst mich nicht und ich will nicht, das du mit jemanden schläfst, den du nicht liebst," er schaute kurz traurig weg, bevor er weiter sprach, "Schließlich währe das dein 1. Mal und da ich dich liebe, will ich dir das nicht antun." Sie war gerührt und es dauerte einige Sekunden bis sie sich gefasst hatte. "Deines denn nicht?," antwortete sie etwas verlegen. Er lächelte wieder: "Dumme Frage! Nein, aber mehr, brauchst du auch nicht zu wissen!" "Hätt ich mir auch denken können, du Playboy!" "Hey, du bist doch auch nicht besser, du brichst doch Reihenweise Männerherzen" "Musst du gerade sagen! Außerdem kann ich dafür ja gar nichts! Woher willst du eigentlich wissen, das ich dich nicht liebe?!" Er sah ihr tief in die Augen und sagte dann: " Wie du mich ansiehst, ich meine, du siehst mich nicht an, als währst du eine 5 jährige, in einem Süßwahrengeschäft!" (((Ich liebe diesen Spruch))
Sie sah ihn irritiert an, faste sich aber nach kurzer Zeit wieder und beugte sich zu ihn rüber. "Wer weiß, vielleicht, hat sich das kleine Mädchen in dem Süßwahrengeschäft daran gewöhnt!," flüsterte sie ihn ins Ohr und rannte Richtung Treppe, die wieder ins Haus führe. Eigentlich wollte ihr Chiaki hinterher laufen, aber als ihm bewusst wurde was sie damit eigentlich meinte war er fassungslos und konnte sich kein Stück mehr bewegen.
So das wars schon ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen!
Wenn ihr mehr wollt will ich Komentare!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bis dann...