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Das Leben nach der Schule ruft

von

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Kapitel 10: Hallo Mama, ich will aus deinem Bauch raus!( Epilog)

9 Monate sind seid her vergangen, die sechs jungen Paare haben ihre Flitterwochen sehr genossen, wo auch rausgekommen sind das die Mädchen schwanger sind. Sie haben es ihre Männer auch schon gesagt, sie waren zwar am Anfang etwas geschockt. Doch nun übertreiben sie es bei allem. Selber wenn die Mädchen nur auf die Toilette gehen, wollen sie mit. Direkt nach den Flitterwochen, sind sie alle in verschiedenen Häusern gezogen, nur Hinata und Kakuzu bleiben in dem Haus wohnen. Die Frauen, waren sind gerade bei Hinata.

„Wisst ihr noch, was wir hier alles durchgemacht haben“, meint Hinata glücklich.

„Erinnere mich nicht daran, ich bin einen Dornenbusch geflogen“, motzt Sakura.

„Ich fände, dass immer noch am geilsten“, mischt sich Nicole ein.

„Witzig“, sagt Sakura trocken.

„Ich weiß noch, wie Nicole tatsächlich mal die Treppen runtergefallen ist“, grinst Tenten.

„Das war nicht lustig, sondern tat weh“, motzt nun diese.

„Nö, das sah einfach zu genial aus, wie du auf dem Boden lagst mit so einem süßen verwirrten Gesicht“, sagt Tenten. Nicole verdreht die Augen.

„Ich weiß, noch wie wir unsere Männer kennengelernt haben“, lächelt Hinata.

„Ja, das war was besonders wo Nicole Hidan eine runtergehauen hat. Der Blick war einmalig“, lacht Ino und legt eine Hand auf ihren gewölbten Bauch.

„Erinner mich nicht daran, ich bin kurz davor auf Sasuke gelandet. Das war ein unschöner Tag. Abgesehen davon, wer hat den gemeint unsere Männer wären wie die Playboys“, grinst nun Nicole wieder. Inos Gesicht würde finster.

„Ohoh“, sagt Tenten.

„Nici, besser ist es wenn du losrennst“, grinst Sakura.

„Wenn du mir sagst, wie ich losrennen soll. Gott ich bin im 9 Monat schwanger und daran ist Deidara schuld“, motzt Nicole. Was die anderen zum Lachen bringt.

„Lacht nicht so, ihr seid auch fett“, meint sie und lehnt sich zurück.

„Und wenn du mir jetzt sagen willst, du wärst nicht Fett dann sieh mal in den Spiegel“, grinst Nicole, als sie sieht wie Inos Mund auf und zu geht und sich dann beleidigt abwendend.
 

Eine Woche später war es dann soweit. Die wehen setzen bei allen Frauen gleichzeitig ein und sie finden sich schneller im Krankenhaus wieder als, dass sie erwartet haben. Die Ärzte kümmern sich sofort um sie, während die Männer draußen warten sollen, bis sie rauskommen. Die Frauen schreien, als würde es um ihr Leben gehen, bis es plötzlich still würde. Außer vom Baby Geschrei.

„Herr Iwa, Jashin, Hoshigaki, Akasuna, Uchiha und Lee, sie dürfen eintreten“, bittet eine Krankenschwester sie herein. Sie sehen wie ihre Frauen, nur von einer Decke gewärmt würden und ein Bündel im Arm haben. Deidara tritt näher an seine Frau ran, wie die anderen Männer auch und beobachtet das kleine Lebewesen.

„Was ist es?“, fragt er und setzt sich zu seiner Frau aufs Bett.

„Ein Mädchen“, lächelt Nicole und gibt ihm das Baby, Deidara hält er vorsichtig während Nicole sich anzieht. Die anderen Frauen, haben ihre Babys auch in die Hände ihrer Männer geben und ziehen sich wieder an.

„Was ist es bei euch?“, fragt Deidara nach.

„Bei mir ist es ein Junge“, sagt Sasori glücklich.

„Bei mir auch“, sagten Kisame und Itachi gleichzeitig.

„Bei mir ist es ein Mädchen“, lächelt Deidara.

„Bei mir auch“, meinen Hidan und Kakuzu gleichzeitig.

„Und wie wollen wir sie nennen?“, hackt Nicole nach und setzt sich neben Deidara.

„Was hast du dir denn gedacht?“, fragt ihr Mann sie.

„Ich hab an Serena gedacht“, lächelt Nicole. Auch die anderen fünf wollen wissen, an was ihre Frauen gedacht haben.

„An Kaito“, meint Tenten.

„An Aiko“, lächelt Sakura.

„An Noel“, erwidert Temari.

„An Ken“, sagt Hinata.

„An Ken“, lächelt Ino.

„Sie nehmen wir“, lachen die Männer. Die Krankenschwester notiert sich die Namen und geht nach draußen. Während sie sich noch etwas unterhalten und bald legen sich die Frauen ins Bett, während ihre Männer nach Hause, müssten. Jedoch kommen sie jeden Tag um sie zu besuchen.
 

Drei Tage später dürfen sie entlassen werden und gehen nach Hause. Serena fängt schon etwas an mit ihren Händen durch die Luft zu patschen. Deidara der neben ihr auf dem Boden sitzet, lächelt seine Tochter warm an.

„Was macht sie denn?“, fragt seine Frau.

„Sie patscht etwas mit ihren Händen durch die Luft“, erklärt er und zieht sie zu sich auf dem Schoss.

„Du weißt schon, dass du mich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht hast oder?“, hackt er liebevoll nach. Nicole nickt und küsst ihn, was er auch sofort erwidert. Auch die anderen Mädchen bekommen so etwas von ihren Männern zu hören.
 

2 Jahren später.

Tenten sitzt gerade neben Sasori, der versucht den Grill anzuschmeißen. Sie haben sich dafür extra ein Ferienhaus gekauft, wo an einem Privatstrand liegt. Sie sieht wie zwei Kinder auf das Wasser zu rennen.

„Sollen wir Xenia, nicht zurück holen sonst bekommt sie noch einen Sonnenstich?“, fragt sie mehr sich selber als Sasori.

„Nein, sie hat ja ein Hütchen auf“, meint er. Tenten eilt dann zur Tür, als es geschält hat. Sie kommt mit ihren Freundinnen und mit den Männern zurück auf die Terrasse. Sasori sieht gerade noch, wie 10 kleine Kinder auf seine zu rennen und wüsste seine Freunde waren da, auch er steht auf und begrüßt sie. Dann stellt er sich an den Grill und unterhält sich mit Deidara.

„Und alles klar?“, fragt Sasori seinen besten Freund.

„Jo, und bei dir?“, fragt dieser zurück.

„Alles super, ich hab eine wunderschöne Frau und zwei gesunde Kinder mehr will ich nicht“, lächelt der Rothaarige.

„Mir geht es genauso“, lachte Deidara und schlägt mit diesem ein. Im Wohnzimmer ist gerade großes Chaos, da Sakura gerade ihre Taschen aufgerissen hat um den Fotoapparat zu suchen. Hidan sieht von der Terrasse aus rein und beobachtet seine Frau verwirrt. Als Sakura den Apparat endlich gefunden hat, macht sie verdammt vielen Fotos von den kleinen.

„Ich glaube du brauchst neue Hobbys“, meint Nicole trocken, merkt jedoch nicht das Sakura sie nun Fotografiert, als sie sich gerade mit einer Hand durch die Haare streicht.

„Lass, dass niemals Nicole sehen“, meint Hinata trocken. Sakura kichert und Nicole sieht sie misstrauisch an, dann macht es klickt und ihr Gesicht verdunkelt sich.

„Hexe“, meint sie laut, so dass die Freunde auf sie aufmerksam würden.

„Sakura, was hast du angestellt?“, hackt Deidara nach und packt seine Frau grinsend von hinten und hält sie zur Sicherheit fest.

„Hab ein Foto von ihr gemacht“, kommt es kleinlaut von ihr.

„Wieso hält du mich fest?“, fragt Nicole.

„Ich will nicht, dass die Kinder ein Träume bekommen“, grinst der Blonde, wobei Nicole nur den Kopfschüttelt. Nachdem das Fleisch fertig war, würde es genüsslich gegessen und dann würde noch etwas rumgelabert.

Man könnte meine, die zwölf haben sich nicht verändert. Seit ihrer High-School Zeit. Damit könnte man auch recht haben, sie sind noch immer so durchgeknallt, wie vor 5-6 Jahren. Doch eins haben sie alle gemeinsam, die liebe zu ihren Kindern und die liebe zu ihren Ehepartnern die für immer anhalten wird. Sie sind glücklich und haben Spaß am Leben, was brauchen sie mehr?
 

*Trörörör so das war die Fortsetzung von Sech nehmen die High-School auseinander, ich hoffe es hat euch gefallen und ich möchte mich ganz Herzlich an euch Kommischreiber bedanken :) Dankeschön für eure Kommis, hat mich jedes mal gefreut es zulesen :) Ich würde mich ebenso freuen, wenn ihr meine anderen FF's auch lesen würdet :)*
 

grüßchen Sorvana



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2015-05-25T08:14:07+00:00 25.05.2015 10:14
Finde Deine Geschichten immer wieder toll ,mach weiter so!
Antwort von:  -Sorvana-
25.05.2015 14:21
Hallo Scorbion1984.
Vielen dank für dein Kommentar und es freut mich das es dir gefällt :)
Von:  fahnm
2012-09-15T18:58:18+00:00 15.09.2012 20:58
Ein Schönes Ende.
*freu*



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