Home Sweet Home von Sanguinik (Die Akatsuki-WG) ================================================================================ Kapitel 23: Sasori ------------------ “Du brauchst, wegen uns nicht zu gehen. Wenn du mit Itachi allein sein möchtest, gehen wir in der Zwischenzeit in die Cafeteria und ihr macht euch erst mal eine schöne Zeit. Wir können später noch zu Itachi gehen.”, sagte Sasori als Sasuke vor ihm stand. Der Kleinere sah erstaunt zu Sasori und sagte: “Danke.” Sasori schaute zu Tobi und sagte: “Na los. Du hast mich doch gehört. Wir gehen erst mal einen Kaffee trinken und kommen später noch einmal zu Itachi.” Tobi stand auf und schaute Sasuke schief an, als er an ihm vorbei lief. Dann verließen die drei Mitbewohner Itachis das Zimmer und machten sich auf den Weg in die Cafeteria. “Nii-san, der mit der Maske ist komisch. Hat der einen an der Waffel? Ich meine, der spielt mit ner Puppe, die aussieht wie er selbst.” Itachi lachte leise. In der Zwischenzeit waren die drei in der Cafeteria angekommen und Sasori versuchte Deidara davon zu überzeugen, jetzt endlich etwas zu essen. “Ich will nichts.”, sagte der Blonde und ein Bauchgrummeln verriet, dass sein Körper das anders betrachtete. Sasori sah mit einem leichten Grinsen zu Deidara und dieser rang sich endlich dazu durch, zumindest ein Brötchen zu essen. Sasori kaufte für alle etwas zu Essen und einen Kaffee und brachte alles auf einem Tablett an ihren Tisch. “Danke!”, sagten Deidara und Tobi gleichzeitig und Tobi dachte darüber nach, wie er nun sein Stück Kuchen essen sollte. Sasori beobachtete Tobis Versuche sein Gesicht zu Verbergen, währen der das Stück Kuchen aß und seine Maske dabei ein Stück nach oben schob. “Er schien vorhin fast schon erwachsen und jetzt kommt wieder das Kleinkind in ihm durch.”, dachte Sasori und richtete seinen Blick dann zu Deidara, der sein Brötchen inzwischen aufgegessen hatte. Er lächelte ihn an. “Hat es dir geschmeckt?”, fragte Sasori und Deidara nickte. “War in Ordnung.” “Gut, dass du endlich etwas gegessen hast.”, sagte Sasori. Er lehnte sich an seinen Stuhl an und dachte weiter nach. “Hoffentlich renkt sich das wieder ein. Ansonsten muss ich auf die beiden hier noch länger ein Auge werfen.” Er seufzte und wurde durch Tobi unterbrochen, welcher wieder begann mit seiner Puppe zu spielen. “Deidei? Spielen wir ein Spiel?”, fragte der Maskenträger und richtete auch Klein-Tobi dem Blonden entgegen. “Wir können hier jetzt nicht spielen, Tobi.” “Aber das ist doof! Wenn ich schon nicht bei Ita sein kann, will ich wenigstens etwas spielen!” “Was willst du denn spielen?” “Ich will verstecken spielen!” “Das können wir hier nicht machen. Und Fangen geht auch nicht. Wenn du kein Spiel hast, was wir hier am Tisch spielen können, spiele ich nicht mit.” Diese Herausforderung nahm Tobi wohlwollend an und schlug “Ich sehe was was du nicht siehst” vor. Tobi richtete seinen Blick auf Sasori: “Sasori! Du musst anfangen!” Der Rothaarige verdrehte die Augen und sagte: “Ich sehe was was du nicht siehst und das ist orange.” “Das ist viel zu einfach, Sempai! Klein-Tobis Maske natürlich!” “Nein.”, antwortete Sasori und Deidara begann mitzuspielen: “Tobis Maske.” “Richtig. Denn die sieht er ja auch nicht.” Deidara und Sasori lachten. “Nagut. Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist rot.”, sagte Deidara und Tobi startete einen neuen Versuch: “Saso-chans Haare!” “Nein.” Sasori antwortete: “Die rote Wolke auf Tobis Mantel.” Stimmt genau“, sagte Deidara und Sasori war wieder an der Reihe. “Ich sehe was was du nicht siehst und das kommt gerade auf uns zu, um mit uns zu reden.” Tobi sagte empört: “Saso-chan! Das spiel geht anders! Du musst eine Farbe sagen!” “Entschuldigen Sie bitte!”, fragte eine Frauenstimme hinter Tobi. Er drehte sich um und sah Sakura verwundert an. “Herr Uchiha möchte, dass Sie zu ihm kommen.” “Juhuuu! Wir können wieder zu Itachi-Sempai!”, jubelte Tobi und Sakura merkte an: “Sein Bruder ist noch da, aber Sie können sich schon auf den Weg machen.” Wenig später standen die drei wieder in Itachis Zimmer. Sasuke saß noch an Itachis Seite und musterte die drei Mitbewohner seines großen Bruders. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)