Abschied von abgemeldet ================================================================================ Titel: Abschied Autorin: SSJGoten Mail: Legolas-san@web.de HP: www.quigee.de Fandom: Original Claimer: Die Idee für diese Fanfiction sowie die Charaktere gehören mir. Teil: 01/01 Warnungen: [shonen ai] [sap] [sad] [death] Inhalt: Erinnerungen an Vergangenes und Hoffnung auf das Kommende. Kommentar: Es kam einfach so über mich. Im Radio lief »Der Weg«. Nichts ahnen hörte ich es mir an. Einige Tage später hörte ich es wieder. Der Ansatz einer Idee stieg in mir hoch. Noch ein paar Tage später: Wieder dieses Lied. Endgültige Nie-derlage, die Idee gewann die Oberhand. Es sollte eigentlich eine Sonfic zu besagtem Lied werden, aber ich habe mich doch dagegen entschieden. Widmung: Der ganzen Hockenheimer-Crew und den andren aus dem Brief-RPG... ~ Prolog ~ Blauer Himmel. Hier und dort eine Wolke zu sehen, doch nichts, was in irgendeiner Weise auf Regen hindeuten würde. Leichter Wind. Es ist warm. Das Gras bewegt sich leise im Wind, hier und dort zwitschert ein Vogel, ansonsten ist es still. Eigentlich ein friedlicher Tag. Ein schmiedeeisernes Tor quietscht laut, als es geöffnet und wieder geschlossen wird. In der Stille ist der Kies, der unter den Füßen des jungen Mannes knirscht, gut hör-bar. Den Mann interessiert weder die Wärme, noch der blaue Himmel. Er hört die Vögel nicht. Er geht zielstrebig den Kiesweg entlang, biegt ab, wieder und wieder, bis er schließ-lich zum Stillstand kommt. Er kniet nieder und legt eine einzelne Blume vor sich auf den Boden. Es ist eine rote Rose. Es kümmert ihn nicht, dass seine Jeans vom Tau feucht wird. Er senkt den Kopf und betrachtet unter den Ponysträhnen hervor den schlichten Stein. Außer ihm ist niemand auf dem Friedhof. ~ Du ~ Wer dich gesehen hat, dem fiel zuerst dein Mund auf. Du warst ständig am Lächeln, in der Öffentlichkeit sah man dich nie ohne dieses Lächeln. Manchmal war es auch ein Grinsen. Aber gelacht hast du selten und noch seltener war es ein ehrliches Lachen. Ich habe manches Mal einen Moment erlebt, in dem dein Lachen vollkommen ehrlich war, und diese Momente waren wundervoll. So wie du im Allgemeinen. Ich habe dich immer bewundert, deine Geduld, deine Art mit anderen Leuten umzu-gehen. Und deine Kraft. Die Kraft, ständig dein Lächeln aufrecht zu erhalten, selbst wenn du jemanden am liebsten geohrfeigt hättest. Manche meinen, es sei unehrlich, aber ich weiß, dass du es nur aus Höflichkeit getan hast. Denn du hast nicht immer gelächelt. Ich habe Momente erlebt, in denen du dich an mich geklammert hast wie ein kleines Kind und dabei bitterlich geweint hast. Ich habe auch Momente erlebt, in denen deine Augen vor Zorn blitzten, in denen du weit entfernt davon warst zu lächeln. Ich weiß es besser, denn zu mir warst du immer ehrlich. Bei mir hast du offen deine Meinung gesagt, hast geschimpft und beleidigt. Du konntest fantastisch mit Kindern umgehen. Reihenweise lagen sie dir zu Füßen, kaum warst du in der Nähe, verstummte jegliches Geschrei. Ja, die Kinder haben dich angebetet, egal in welchem Alter, vom Baby bis zum Teenager. Die Frauen auch. Ebenfalls egal in welchem Alter. Es hat dich nicht gekümmert und ich bin froh darüber. Bin froh, dass du keine der Frauen mochtest, die dich angebetet haben. Keine. Denn du wolltest Männer. Mich, um genau zu sein. Und darüber bin ich wirklich froh. Natürlich hattest du nicht nur positive Seiten. Das wäre langweilig, außerdem un-möglich. Nein, du hattest mindestens ebenso viele negative wie positive Eigen-schaften. Da wäre beispielsweise dein Starrsinn. Wenn du dir einmal etwas in den Kopf gesetzt hattest, dann konnte dich nichts und niemand mehr davon abhalten, dann wurde al-les andere nebensächlich. Manchmal auch die Gefühle anderer Menschen, insbe-sondere meine. Ich habe eine Weile gebraucht, um damit klarzukommen. Um zu verstehen, dass meine einzige Chance in diesem Fall darin bestand, dich auf mich aufmerksam zu machen, dir zu erklären, dass ich das nicht wollte. Dir meine Gefühle zu erklären. Denn so sensibel du in dieser Hinsicht sonst warst, so grob wurdest du, wenn du dich einmal in eine Sache verbissen hattest. Ich musste lernen zu sagen, was ich dachte, wo ich zuvor darauf vertraut hatte, dass du es bemerkst. Es war hart, aber wohl so oder so notwendig. Wenn du mir dies nicht gezeigt hättest, dann irgendein anderer Schachzug des Lebens. Oder deine Art, mit Angst umzugehen. Du hattest Angst vor der Intoleranz, die uns aufgrund unserer Sexualität oftmals ent-gegengebracht worden war. Und deshalb wurdest du aggressiv. Du warst so oft schon zurückgewiesen worden, warst in dem falschen Umfeld aufgewachsen. Sicherlich hättest du auch einfach schweigen können, aber das wolltest du nicht. Das konntest du vielleicht auch einfach nicht. Du hattest gelernt, dir von anderen nichts vorschreiben zu lassen, hattest die richtige Mischung von Egoismus und Uneigennützigkeit gefunden, was ich immer sehr an dir bewundert habe. Denn ein Mensch kann nicht ohne soziales Umfeld leben und ein Mensch kann nicht für sein soziales Umfeld Leben. Wer sich selbst vollkommen für andere aufopfert, von dem bleibt am Ende nichts mehr übrig. Wer sich nur um sich selbst kümmert, der stellt irgendwann fest, dass er einsam ist. Beide Wege bringen nur Unglück mit sich, doch du hattest die richtige Mischung. Und du hast diese Mischung an mich weitergegeben. Etwas, wofür ich dir sehr dankbar bin. Etwas anderes, wofür ich dir dankbar bin, ist deine Anwesenheit gewesen. Du warst immer da, wenn ich dich gebraucht habe. Und auch, wenn du jetzt nicht mehr bei mir bist, so bist du doch auf irgendeine verzwickte Weise anwesend. Irgendwie. Ich habe sehr viel von dir gelernt und du warst ein guter Lehrer. Womit ich nicht sagen will, dass ich der einzige war, der von unserer Beziehung pro-fitiert hat. Du hast dich in den Jahren ebenfalls zum Besseren entwickelt - und oft selbst gesagt, dass es an mir liege. ~ Erste Begegnung ~ Ich ging nur äußerst ungern auf diese Studentenparty. Mir lag noch nie viel an gro-ßen Menschenmassen, um genau zu sein hasste ich sie. Da wurde immer viel Alko-hol konsumiert, die Räume stanken nach Nikotin und Schweiß. Nein, solche Veran-staltungen waren wirklich nicht mein Ding. Ich stand also sehr unwillig und verloren in dem großen Raum, meine Jacke noch überm Arm, neben mir tanzende, vor mir eine Gruppe von schwatzender Leute. Ich fühlte mich einsam in der Masse, dachte daran, direkt wieder umzudrehen und davonzugehen. Noch war es möglich, noch hatte mich keiner entdeckt. Mist, Wunschtraum vorbei. Nelly winkte mir aufgeregt zu, als sie an meinem Arm hing, merkte ich, dass sie schon leicht angetrunken war. Sie zog mich ins Gedränge und ich ließ mich ziehen, wusste nichts gegen ihren Enthusiasmus zu unternehmen. Vielleicht tat es mir ja ganz gut... Später stand ich alleine in einer Ecke des Raumes, noch immer genauso verloren und einsam wie zuvor. Meine Jacke hatte ich im Gedränge verloren, stattdessen hielt ich nun ein Glas Orangensaft fest umklammert. Und dann sah ich dich. Du standst ganz locker einige Meter von mir entfernt, lächeltest und ignoriertest die Mädchen, die sich um dich gescharrt hatten wie Motten um eine Lampe. Ich wusste nicht, was mit mir los war. Natürlich weiß ich es heute, wie könnte es an-ders sein... Mein Herz begann zu rasen, einige aberwitzige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Auf dich zugehen, dir die Strähnen aus dem Gesicht streichen... Nein, solche Gedanken verbat ich mir schnell wieder. Aber mein Herz wollte sich nicht beruhigen und zu allem Übel wurde ich auch noch rot. Die laute Musik - eigentlich unmöglich sie zu ignorieren - war wie ausgeblendet, ich sah nur noch dich. Und ich muss dich wohl ziemlich lange angestarrt haben, doch als du mir zuzwin-kertest, löste sich die Erstarrung. Die Bässe dröhnten wieder in meinem Schädel, ich sah die Leute in dem Saal, tanzend, lachend, redend. Einige Sekunden sahen wir uns direkt in die Augen. Deine waren goldbraun. Dann drehte ich mich um und rannte aus dem Raum. Ich war wohl im Garten gelandet, jedenfalls sah es hier so aus, und ließ mich noch immer vollkommen verwirrt auf eine Bank fallen, die glücklicherweise gerade in mei-ner Nähe stand. Ich stützte meinen Kopf auf meine Hände und die Ellbogen wieder-um auf meine Knie. So verharrte ich eine Weile, während ich meiner Atmung die Chance gab, sich wieder zu beruhigen. Du hattest es in wenigen Augenblicken geschafft, mich vollkommen aus der Fassung zu bringen. "Kleiner?", ertönte hinter mir eine samtweiche Stimme, die ich ohne zu zögern dir zuordnete, "Hab' ich dich verwirrt? Sorry, das wollte ich nicht..." Mit diesen Worten setztest du dich neben mich und lächeltest mich an. Du sahst einfach umwerfen aus. "N-Nein... Ich...", du lächeltest bloß und ich verstummte. Die Hitze war aus meinem Körper gewichen und stattdessen bemerkte ich jetzt die Kälte der Luft sowie die Tat-sache, dass meine Hose langsam aber sicher feucht wurde, weil die Bank, auf die ich mich achtlos gesetzt hatte, nass war. Ohne es zu wollen zitterte ich, immerhin trug ich nur ein dünnes Shirt. Meine Jacke lag noch immer irgendwo im Gedränge, ich wusste nicht wo. Dafür lag jetzt plötzlich deine auf meinen Schultern. Zusammen mit deinem Arm, der mich näher zu dir heranzog. Erschrocken sah ich zu dir hoch, doch du lächeltest nur - immer noch. In meinem Bauch übten ein paar Schmetterlinge Tango. Mir war die Gesamtsituation wirklich peinlich, aber ich musste mir zugleich auch ein-gestehen, dass ich es genoss, so mit dir dazusitzen. "W-was...", ich war wirklich nur noch am Stottern. "Was? Hm... Du hast die Wahl zwischen a) ich umarme dich nur, weil dir kalt ist und b) ich umarme ich, weil ich dich unheimlich süß finde", dieses Lächeln! Verdammt, was sollte das? Oh Gott... Komm schon, so schwer kann das doch nicht sein... Los trau dich.... "Dann... Wähle ich b)", flüsterte ich leise, verwirrt, aber mit einer seltsamen Sicher-heit, von der ich bis heute nicht weiß, woher ich sie nahm. Mir war einfach gewiss, dass mir nichts passieren konnte. Nichts, was ich nicht selbst wollte jedenfalls, korri-gierte ich mich nach einem Blick in deine Augen, ehe ich meine schloss. Mein Herz klopfte noch immer wie wild, als... Ich werde diesen Moment nie vergessen. Sicher, es war nicht mein erster Kuss. Nicht einmal mein erster Kuss von einem Jun-gen. Aber dieser Kuss hatte etwas, was kein Kuss zuvor gehabt hatte. Was es war, wusste er nicht, aber es war einfach fantastisch. Als wir uns dann nach einer Weile wieder lösten, waren wir beide etwas außer Atem. Benommen starrte ich dich an, während du grinstest. "Wow, Kleiner. Dafür, dass du so schüchtern wirkst, kannst du wirklich gut küssen..." ~ Streitfrage ~ "Du bist einfach feige, das ist es!" "Nein... Schau mal... Ich-" "Nein, nichts du. Ich will keine Rechtfertigungen mehr hören. Du hast Angst davor", es war nicht das erste Mal, dass wir das Thema anschnitten, aber noch nie waren wir so heftig darüber aneinandergeraten. "Ich... Ja", gab ich dir schließlich recht. Es entsprach schließlich wirklich der Wahr-heit. Ich hatte furchtbare Angst davor, öffentlich zuzugeben, dass ich schwul war. Deine Gesichtszüge wurden etwas weicher, deine Stimme sanfter. "Was ist denn so schlimm daran? Ich verlange doch gar nicht von dir, dass du dich vorstellst mit den Worten »Hallo, ich bin schwul!«. Ich will dich nur auch mal in der Öffentlichkeit küssen dürfen. Dieses Verlogene ,wir sind nur wie Brüder' geht mir auf die Nerven und zwar total!" "Bitte...", ich fühlte mich wirklich beschissen. Ich wollte es doch auch, aber ich hatte einfach zu viel Angst vor den Reaktionen der Leute, die es mitbekamen. Meine Eltern wussten es schon eine ganze Weile und sie hatten dich ohne Probleme als Schwiegersohn akzeptiert. Sicher, es wurmte sie schon, dass sie wahrscheinlich niemals Enkel würden haben können, da ich ihr einziges Kind und nun einmal schwul war, aber sie kamen sehr gut damit zurecht. Und dich fanden sie sowieso fantastisch. Absolut, du hattest sie sofort in deinen Bann gezogen. Wie mich - nur vielleicht nicht ganz so heftig. Obwohl ich ja noch immer die leise Vermutung hege, dass meine Mutter für dich geschwärmt hat. Nur gut, dass du da schon an mich vergeben warst. Und meine Freunde... Nun, die meisten wussten es. Einige behandelten mich seit-dem wie Luft, aber ein Großteil behandelte mich wie früher. Eine Freundin hatte mir sogar gestanden, dass sie selbst ebenfalls homosexuell war. Aber einfach so in der Öffentlichkeit zugeben, dass ich schwul war, einen Jungen liebte? Das konnte ich nicht. Oft hatte ich schon von Homosexuellen gelesen oder gehört, die auf der Straße von irgendwelchen intoleranten Typen angepöbelt worden waren - nicht selten auch schlimmeres. Und davor hatte ich Angst. Angst, dass irgendwann ein Mann auf mich zukam mit den Worten "He, du scheiß Schwuli", oder etwas ähnlichem. "Ach du...", dein Seufzen bewies mir, dass dich mein verzweifelter Gesichtsausdruck milder gestimmt haben musste, "Sieh es doch endlich ein: Vor den Leuten hast du gar nichts zu befürchten!", du ließt dich auf unser Bett sinken, zogst mich mit und in deine Arme. "Diese Leute kennen dich überhaupt nicht, wie sollen sie dich verletzen? Du bist doch nicht abhängig von ihrer Akzeptanz. Schau, deine Eltern haben es gut aufge-nommen, du hast jede Menge Freunde, die es wissen - wen scheren die anderen Leute? Die sind doch völlig egal! Du hast es geschafft, es deinen Eltern und deinen Freunden zu sagen, warum schaffst du es nicht auch, einfach Hand in Hand mit mir über die Straße zu gehen? Du bist so mutig gewesen - wo ist dein Mut hin?" Damit hattest du natürlich recht. Eigentlich hattest du in solchen Gesprächen immer recht. Wen ging es schon etwas an, dass ich einen Jungen küsste? Dass ich mit einem Jungen schlief? Dass ich einen Jungen liebte? Ich seufzte leise, sog deinen angenehmen Geruch ein und fühlte mich gleich ein ganzes Stück besser. "Aber was ist, wenn irgendein blöder Typ ankommt und..." "Kleiner...", den Beinamen war ich seit unserer ersten Begegnung nicht mehr losge-worden, "Ich bin immer bei dir, versprochen. Was soll dir schon passieren?" Und dein Versprechen hast du wirklich gehalten. Immer. Nur eben an dem einen Tag nicht, da blieb dir keine andere Möglichkeit mehr, als mich zu verlassen. Leider für immer. ~ Autounfall ~ Ich hatte gerade eine von den vielen Prüfungen bestanden und zur Feier des Tages gingen wir essen. Eigentlich war es mehr, damit wir uns einmal wieder sahen, denn in der letzten Zeit waren wir so in unser Studium vertieft gewesen, dass für mehr kaum Zeit blieb. Gar keine, eigentlich. Das Essen hat herrlich geschmeckt und es war wirklich unheimlich romantisch, um nicht zu sagen kitschig, gewesen. Danach stiegen wir ins Auto, du fuhrst. Wir hatten beide ein wenig Rotwein getrunken, aber nicht genug, um straffällig zu werden. Den Weg über schwiegen wir, deine Hand lag auf meiner, die andere am Steuer. An einer Kreuzung, die als besonders gefährlich galt, passierte es dann. Das letzte, an das ich mich erinnern konnte, war der rote VW, der auf uns zuraste und der durch den Auf-prall entstandene Ruck. Als ich im Krankenhaus aufwachte, warst du nicht mehr da. ~ Epilog ~ Der Mann lächelt leicht und fährt die in den Grabstein eingravierten Buchstaben nach. Dann steht er auf. "Ich liebe dich und ich werde dich nie vergessen", seine Stimme ist klar und gut zu hören. Er dreht um und geht den gleichen Weg zurück, den er gekommen war. Zwischendurch freut er sich über das gute Wetter. Er hört die Vögel zwitschern. Mit dem Verstorbenen verbindet er viele Erinnerungen und die meisten davon waren schön. Das Leben wird weitergehen und der Mann mit ihm. ~ Nachwort ~ Mit der Geschichte wollte ich eigentlich nur sagen, was ich von diesen ganzen Ge-schichten ,meine Liebe ist tot, also bringe ich mich jetzt auch um' halte. Ist doch Blödsinn. Das Leben geht wirklich weiter und sich umzubringen ist keine Lösung. Dass es hier in der Geschichte zwei Jungen getroffen hat. Nun, mich interessiert das Thema einfach, es hätten aber ebenso gut ein Junge und ein Mädchen oder zwei Mädchen sein können. Macht keinen Unterschied. Wen zwei sich liebende Jungen anekeln, der wird das Nachwort hier wahrscheinlich gar nicht mehr lesen, weil er schon ziemlich früh aufgehört hat, also gebe ich dazu jetzt auch keinen Kommentar ab. Wen das Thema aber ebenfalls interessiert, dem kann ich nur Bücher wie "Ich nenne es Liebe" von Jana Frey oder "Trapez" von Marion Zimmer-Bradley nahelegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)