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Family Relations

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Absperren (Deutschland x Italien)

35. Absperren (Deutschland x Italien)
 

Feliciano kicherte. „Ve~ ! Ludwig, das kitzelt.“
 

Ludwig gluckste. „Also, aufhören wird ich nicht.“, meinte er.
 

Mit diesen Worten beugte Ludwig sich nach vorne um dem entblößten Hals seines kleineren Geliebten noch mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Feliciano stöhnte und bewegte seine Hüften, rieb sie sanft gegen die des Deutschen. Ludwig knurrte und bis sanft in den weichen Nacken. Feliciano stöhnte wieder und schlang seine Arme um den muskulösen Hals.
 

Nachdem sie sich ihrer Kleider entledigt hatten legte Feliciano seine Hände wieder auf Ludwigs Schultern. Seine grazilen Finger fuhren über die hakenkreuz-förmige Brandnarbe auf der muskulösen linken Schulter, eine ständige Erinnerung daran, was Deutschlands Vorgesetzter ihn gezwungen hatte zu tun.
 

„Tut es noch weh?“, fragte Feliciano und legte den Kopf schief.
 

Ludwik antwortete eine Zeit lang nicht. „Körperlich nicht. Nein.“, sagte er dann.
 

Feliciano legte die Hand, die davor auf der Verbrennung gelegen hatte, dorthin wo sich Ludwigs Herz befand, er konnte spüren wie es innerhalb der Brust schlug. „Wie ist es hier?“
 

Ludwigs Blick wurde weich. „Jeden Tag.“
 

Feliciano lächelte und zog Ludwig für einen weiteren Kuss zu sich heran. Sie vergaßen alles über verrückte, rassistische Vorgesetzte und konzentrierten sich auf die Reibung ihrer Körper. Gerade als sie kurz vorm Eindringen waren, wurde die Tür geöffnet und Flurlicht schien ins Zimmer.
 

„Hey Vati, haben wir noch irgendwo Eier? Ich denke wir haben- OH MEIN GOTT!“, schrie Vespaciano, als er die umschlungenen Körper seiner Eltern auf dem Bett entdeckte. „EW!“, kreischte er und schlug die Tür wieder zu. Mehrere äußerst angeekelte und entsetzte Schreie drangen durchs Haus.
 

„Ve~ vielleicht hätten wir die Tür absperren sollen.“, überlegte Feliciano, nervös lachend.



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