An deiner Seite von Lost_in_Paradise (Eine Tragische Geschichte zwischen Haruka und Michiru) ================================================================================ Kapitel 5: Auch dieser Abschied, wird den Schmerz nicht lindern --------------------------------------------------------------- Kapitel 5 Auch dieser Abschied, wird den Schmerz nicht lindern... Rei und ich gingen also nach Hause und dort angekommen versorgte sie meine Wunde. Es war wirklich komisch, denn sonst war es Haruka die genau an dieser Stelle saß, und sich von mir verarzten lies. Ob ich Rei davon erzählen sollte? Warum eigentlich nicht.. Immerhin hatte Sie ein Recht darauf mehr von mir zu erfahren. Sie hatte sich mein Vertrauen mühsam erarbeitet, und dass sollte nun belohnt werden. „Es ist wirklich komisch..“ fing ich an und sah zu Rei hoch. Diese Lächelte mich aufmunternd an und tupfte mir meine Stirn ab. „Was meinst du?“ fragte Sie und ich lächelte gequält. Jeder Therapeut hätte mich geohrfeigt. „Nun, eigentlich war es Haruka die jenige die hier saß. Und sich von mir verarzten lies.“ Die Kriegerin des Feuers war sichtlich verwundert das ich anfing über Haruka zu sprechen, und auch der Versuch diese Verwunderung zu verbergen entging mir nicht. Rei war so perplex das Sie gar nicht wusste was sie darauf zu sagen hatte. „Immer wenn Sie verletzt worden ist, bin ich krank vor Sorge gewesen, und Haruka lächelte dann immer und tat als wäre das alles halb so schlimm. Doch Sie hatte meistens große Schmerzen. Je mehr sie versuchte abzulenken, desto größer waren ihre Schmerzen und die Sorge das ich etwas merke“ Warum genau ich los plapperte wusste ich nicht, aber es tat mir gut. Es war einfach so erleichternd mal die ganze Last abzuwerfen. Rei sah mich mit einem Blick an der mich verstehen lies das Sie mir aufmerksam zuhörte. „Wir alle haben immer Hochachtung vor euch gehabt. Ihr wart so Erwachsen. Und wir? Hahahaha Wir waren Kinder. Jedes mal wenn Ihr aufgetaucht seid haben wir diese besondere Bindung zwischen euch gespürt. Und auch in eurer Zivilen Gestalt. Ihr habt euch nie in die Karten sehen lassen, aber wir alle wussten das Ihr euch liebt. Und es war irgendwie schön mit anzusehen.. „ Ich war von Rei´s Worten wirklich berührt. Nie hatten Haruka oder Ich uns Gedanken darüber gemacht was die anderen wohl denken könnten. Es war uns völlig gleich ob Sie und liebten oder verabscheuten. Und diese wunderbar kalte Art von Haruka die alle abschreckte, im Kontrast zu Ihrer warmen und liebevollen Art zu mir, gab mir jeden Tag aufs neue das Gefühl das ICH die einzige für Sie bin. Natürlich, Sie flirtete gern mit anderen aber das tat Sie nur um mich aus der Reserve zu locken. Und anders herum auch. Ich erinnere mich an eine Situation in der ich Sie fragte ob Sie eifersüchtig war. Doch Haruka lächelte nur Keck mit den Worten: -“Ich bin nicht Eifersüchtig, ich teile nur nicht gern..“ Ja meine Haruka. Tränen schossen in meine Augen und ich sah Rei an. „Ich vermisse sie so sehr....Es wird einfach nicht besser..“ gestand ich und hielt mir die Hand vor den Mund. Tränen bahnten sich den Weg über meine Hand und meine Wangen, doch Rei griff mir an die Schultern und hockte sich vor mich. „Wein ruhig Michiru, dass muss auch alles mal raus... Du kannst das nicht ewig vor dich herschieben...“ erklärte sie und kurz stoppten meine Tränen und ich blickte sie an. Einen winzigen Augenblick später, weinte ich los und das beinahe unaufhörlich. Bis zum Abend zog es sich. Rei verschwand einen Augenblick und ich lag allein in diesem großen Zimmer. An meinem Nachttisch stand ein Bild von Ihr und Mir. „Oh Haruka....“ meinte ich verweint und griff das Bild. Sie lächelte so glücklich. Da kam mir die Idee, ich musste in Ihr Zimmer. Also stand ich mit dem Bild im Arm auf, und lief über den Gang zu Ihrem Zimmer. Seit Wochen mied ich es. Rei hielt mich ganz gut hiervon weg. Natürlich konnte ich Ihre Beweggründe nachvollziehen, doch das ich jetzt in dieses Zimmer ging musste einfach sein. Langsam und mit zitternder Hand drückte ich die Klinke herunter und ging ins Zimmer. Ein Windzug kam auf und der Geruch von ihr wehte mir in die Nase. Oh es tat so gut! Und gleichzeitig schmerzte es so sehr.. Im Zimmer drin, blickte ich mich um. Es war noch alles so wie.. Wie an dem Tag als sie... Wo sie mich.. Nein, diesen Gedanken konnte ich nicht denken. Am Rand Ihres Bettes stehen, blickte ich auf die Mulde die ihr Kopf hinterlassen hatte. Mit zitternder Hand fuhr ich sanft über diese und sah auf die Sensoren des Gerätes das an Haruka angeschlossen war. Das Blatt vom EKG Gerät war immer noch da. Alles war so wie damals. Jetzt wusste Ich warum Rei mich vor diesem Raum ferngehalten hatte. Vorsichtig setzte ich mich auf die Bettkante und blickte auf das Kissen. Und dann geschah etwas, dass mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Jedenfalls im Nachhinein. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und ich seufzte tief.. „Ja, ich geh ja schon“ kam es von mir und ich dachte es wäre Rei. Doch dann erhob sich eine Stimme, die mir fast einen Herzinfarkt bescherte. „Michiru..“ flüsterte die Stimme der Person die einfach so aus meinem Leben gerissen wurde. Mit aufgerissenen Augen, drehte ich meinen Kopf nach hinten und dann blickte ich in diese blauen Augen die mir so vertraut waren. „Ha...Haruka?!“ meinte ich zittrig und Sie war es. Doch nicht so wie sonst. Eher schemenhaft. Doch ich erkannte sie genauestens ! „Ich träume..“ meinte ich dann und meine Liebe schüttelte mit ihrem wunderschönen Kopf. „Nein, leider nicht..“ flüsterte sie und strich mir über die Wange. Jedenfalls versuchte sie es. Aber Ihre Finger verschwanden in meiner Wange. Ähnlich wie bei einem Geist. „Wie siehst du nur aus..“ flüsterte Sie und ich strafte Sie mit einem bösen Blick. „Du Spinner, mir ist nicht zu scherzen zu mute!“ tadelte ich Sie. Ich war völlig überfordert. Meine Hände verbargen mein Gesicht und sie belegte mich mit einem mitleidigen Blick. „Michiru..“ flüsterte Sie und als würde ich nicht genau wissen was jetzt kommt! „Wag es dich nicht...Wag dich nicht das auszusprechen..“ fuhr ich Haruka an doch Sie lächelte einfach nur. „Michiru...du musst mich gehen lassen...“ flüsterte Sie und ging vor mir in die Hocke. „Halt den Mund Haruka, Halt einfach den Mund ! Ich habe dir gesagt du sollst es nicht aussprechen! Reicht es nicht das du gegangen bist? Musst du mich noch so quälen?“ schnauzte ich rum und weinte wieder los. Haruka war sichtlich überfordert. Natürlich, wann sah man mich auch schon weinen? „Du bist so eine starke Frau, dass habe ich immer so sehr an dir geliebt. Ich habe selten einen Menschen gesehen der so stark ist wie du.. Ich..“ auch wenn ich Sie unterbrach, aber das konnte ich mir nicht mehr anhören. „Ich war doch nur wegen dir so stark! DU hast mich so stark gemacht, DU warst der Grund für den ich stark war! Verstehst du das nicht Haruka?! Was nützt denn alle stärke wenn der Grund für meine Existenz verschwunden ist!“ schrie ich rum und sah Sie an. Natürlich war es ungünstig, gerade jetzt mit Ihr zu streiten, aber der ganze Frust, die ganze Trauer platzten aus mir heraus. Das Rei an der Tür stand, wusste ich nicht.. „Michiru, ich liebe dich so sehr. Es tut mir so leid...Das du so leiden musst...Ich wünschte ich könnte all deine Qual und dein Leid mit mir nehmen..Aber ich kann es nicht. Ich ertrag es nicht dich so traurig zu sehen... Es bricht mir mein Herz. Bitte, denke immer daran das ich dich auch da oben sehe. Michiru Kaiou, lass mich los und werde wieder zu der Frau die ich so sehr verehrt habe, werde das was du warst. Auch ohne mich warst du das. Du musst nur wieder zu dir selbst finden.. Und ich weiß das du das schaffen wirst. Jeden Tag aufs neue! Rei wird dir helfen. Da bin ich mir Sicher. Du wirst über diesen Schmerz hinweg kommen...Aber du musst mich los lassen Michiru, ich komme nicht mehr wieder...Ich kann nicht mehr wieder kommen auch wenn es nichts gibt das ich mir mehr auf der Welt wünsche...Bitte, gib gut acht auf dich.“ meinte Sie und ich fing hastig an zu atmen. „Ha..Haruka!“ presste ich nach Luft ringend hervor doch Sie legte einen Finger auf meine Lippen und meine Worte verstummten. „Ich weiß was du mir sagen willst... Ich kenne deine Gedanken....Schließ ab...Werde wieder glücklich. Das ist das was ich mir wünsche...“ flüsterte mir die wunderschöne Blondine zu und nahm Ihren Finger von meinen Lippen um mich nur nocheinmal kurz zu küssen. Jedenfalls so wie es eben ging. Meine Augen waren fest an ihren gekettet eher Sie sich von mir löste und zu Rei ging. Diese kam gerade herein und sah Haruka erführchtig an. „Bitte, Rei. Ich bitte dich, pass gut auf Sie auf. Sie ist alles was mir je etwas bedeutet hat..versprich es mir..“ bat Sie und Rei sah zu der großgewachsenen Rennfahrerin hoch. „Ich verspreche es dir Haruka!“ antwortete Rei ohne darüber nach zu denken und Haruka lächelte. Sie lächelte ein Lächeln, für dass ich Sie am liebsten umgebracht hätte wenn sie nicht schon tot wäre. Sie war zufrieden, und glücklich. Und konnte Ihr Schicksal so annehmen. Und so verschwand die Liebe meines Lebens erneut aus meinem Leben und Materialisierte sich vor meinen Augen. Ich saß wie belämmert auf dem Bett und wusste einfach nicht ob ich jetzt lachen oder weinen sollte. Rei selbst, war gerade den Tränen nahe. Doch die temperamentvolle junge Dame blieb stark. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Ich selbst war Ratlos. Aber die Tatsache das Haruka mich sah würde mich dazu verleiten stark zu bleiben. Jedenfalls versuchte ich es. Stille zog sich durch den Raum und auch Rei wusste nicht was wir tun sollten. Noch eine ganze Weile blieben wir hier sitzen, Rei kam zu mir und blickte mich an. Wie die deppen, saßen wir schweigend nebeneinander und wussten nichts mit uns anzufangen. Aber weinen musste ich nicht mehr. Und auch wenn der Klos in meinem Hals immer weiter anschwoll. „Sie brauch eine Beerdigung...“ flüsterte ich dann und brach das schweigen. Rei nickte nur betroffen und stand auf. „Wir schaffen das!“ meinte Sie und wir standen dann auf. Einige Tage vergingen in denen wir die Beerdigung planten und alle Leute dazu einluden. Und heute war der Tag. Heute würde sie auch Erinnerungstechnisch die Erde verlassen. Rei und ich stunden unten und warteten auf Seiya der uns mit seinem Auto abholte. Himmel, wenn das Haruka wüsste. Wobei Sie wusste es ja... Und wahrscheinlich hätte Sie das auch noch gutgeheißen. Weil ich ja dann Kontakt zu anderen bekam. Als der Sänger ankam, nahm Rei mit mir hinten platz und ich war verwundert. „Du kannst dich ruhig zu Ihm setzen..“ meinte ich doch Rei schüttelte den Kopf. „Nein, er versteht das.“ Und Seiya nickte mich wirklich an. Und er lächelte sogar. Okay, falsche Welt? Wo ist die versteckte Kamera? Vielleicht würde Haruka ja dann auch wieder leben? Doch das war zu viel verlangt.. Also fuhren wir los, und kamen nicht an einem Friedhof an. Nein, es war eine Klippe in der Nähe des Meeres. Dort tobte der Wind wild. Ich selbst wusste nicht was da los war. Denn das war nicht der Ort der abgesprochen war. Doch der Grabstein stand auf dieser Klippe und alle standen dort und haben gewartet. „Rei?“fragte ich und Sie lächelte mich an, „Wir haben uns diesen Ort ausgesucht, weil er Haruka einfach am ähnlichsten ist... In der Nähe des Meeres, mit dem toben des Windes...“ Rei erklärte sich und ich musste jetzt wahrlich Lächeln. „Danke Rei..“ flüsterte ich und Sie harkte sich bei mir ein. „Komm, das schaffen wir jetzt auch noch..“ meinte Sie und ich nickte nur. Wir liefen durch die Mitte in die erste Reihe zu Hotaru und Setsuna. Der Priester stand neben dem Grabstein und sah zu Setsuna die nur kurz nickte. Scheinbar wollte Sie signalisieren das alle da waren. Der Grabstein war wirklich liebevoll verziert, es befand sich ein Bild von Haruka darauf und ein eingraviertes Motorrad. Leicht schmunzelte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. So hielt ich mich beisammen um nicht ausseinander zu brechen. Der Priester fing an und schlug sein Buch auf. „Liebe Anwesende, Freunde, verwandte. Und leider auch, liebe Hinterbliebene. Wir haben uns heute hier zusammen gefunden um den tragischen Verlust von Haruka Tenou zu gedenken. Kein Wort, könnte die Qualen der Anwesenden je auf den Punkt treffen, und kein Wort könnte die Sehnsucht beschreiben die besonders die Lebensgefährtin und die Tochter empfinden. Haruka war eine zielstrebige und talentierte junge Frau, die das Risiko liebte. Es gab für sie nichts schöneres als den Wind in ihren Haaren zu spüren, wenn sie auf ihrem Motorrad saß. Sie liebte den Adrenalin kick, die Geschwindigkeit. Und doch konnte nichts die Liebe zu Michiru Kaiou toppen. Die junge Frau verschrieb sich mit Haut und Haaren und dem Rest ihres Lebens nur dieser einen Frau. Mit jungen 19 Jahren, holte der Herr Sie zu sich. Was er sich dabei gedacht hat, kann niemand nachvollziehen, doch es wird einen Grund geben. Alles auf dieser Welt ist vergänglich, und doch leben Erinnerungen an einen geliebten Menschen ewig in unseren Herzen. Und so auch die von Haruka Tenou. Aufopferungsvoll gab Sie sich ihrer Familie hin, und war ein Mensch der einfach nicht vergessen werden kann. Und so brannte sich die junge Rennfahrerin in die Herzen aller Anwesenden. „ Der Priester beendete seine Rede und stellte den Aschekrug hin damit jeder etwas Asche im Wind verteilen konnte. Alle gingen sie voran, und streuten eine Handvoll in den Wind. Zum Schluss blieb ich allein an der Klippe stehen. Der Priester kam einige Schritte auf mich zu und tippte mich an. „Mrs Kaiou? Ich habe einen Brief für sie..“ flüsterte er und hielt Ihn mir hin. Die Handschrift, mit der mein Name geschrieben war war mir nur zu bekannt. Ich nahm den Brief und nickte ihm dankend zu. Der Priester ging und ich öffnete diesen Brief. Er war von Haruka. „Hallo mein Engel, Es tut mir Leid das ich dich einfach nicht in Ruhe lassen kann, aber das ist jetzt das letzte was du von mir hörst. Es war bedacht darauf das du ihn erst bekommst wenn die Beerdigung vorbei ist. Ich wusste erst dann würdest du bereit dazu sein. Jetzt stehst du wahrscheinlich an meinem Grabstein, und verfluchst mich....“ Und ja das tat ich! Ich verfluchte diese Frau... Leise seufzte ich und las weiter: „..und verdenken kann ich es dir nicht. Doch dieser Brief, soll dir sagen und dich bitten, dass du meine Reinkanation akzeptieren sollst. Immerhin steckt ein Stück von mir in dieser. Und wenn du nicht Seite an Seite mit Ihr kämpfen willst, dann gib den Stab wenigstens weiter. Denn so wie ich dich kenne hast du ihn in die Ecke gefeuert und die Welt verflucht.. Ich wusste du würdest mir auf meinen Sterbe Bett das blaue vom Himmel Lügen, darum hab ich einfach dazu geschwiegen. Denn deine Tränen hast du ja auch vor mir verborgen... Du hast gedacht ich hätte nichts davon mitbekommen, doch ich weiß alles.. Ich weiß das du in jeder Nacht weinend in unserem Badezimmer warst und gefleht hast das ich nicht gehe...und dafür danke ich dir. Ich danke dir für alles, für jede Sekunde die du mit mir verbracht hast seit wir uns das erste mal begegnet sind. Sei Stark Michiru! Sei für mich Stark! Vertrete all das was wir beide aufgebaut haben! Und verliere nicht das Lächeln das ich so sehr geliebt habe. Nichts auf der Welt was schöner. Ich werde egal wo ich hinkomme ewig auf dich achten. Ich bin immer bei dir. Das verspreche ich. PS: Ich werde dich ewig lieben! Noch über meinen Tot hinaus. In ewiger liebe... Haruka“ Sowie ich den Brief fertig gelesen hatte, seufzte ich. Sie hatte Recht, Haruka war immer bei mir. In meinem Herzen. In meinem Kopf. Und in unserer Wohnung. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich blickte hoch in den Himmel. Kurz nach der Asche gegriffen seufzte ich. Nun spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, eher gesagt 2. Die eine war von Haruka und die andere von Rei. Ich lächelte und warf die Asche in den Himmel. „Leb Wohl Haruka! Ich werde dich niemals vergessen!“ und mit der Asche die sich im Wind verstreute, verschwand auch Haruka hinter mir. Am Himmel war noch kurz ein Bild von ihr in den Wolken zu sehen wo sie lächelte eher auch das im Winde verwehte. Mein Blick war dorthin gerichtet und ich lächelte einfach nur. „Wie geht’s dir?“ wollte Rei wissen und ich lächelte sie an. „So gut es mir mit dieser Situation eben gehen kann.“ flüsterte ich und wurde von Rei umarmt. „Hey, wie wäre es wenn wir beide zusammen ziehen? Oder ich meinen 2. Wohnsitz zu dir verlege?“ fragte Rei und ich sah sie an. Warum nicht? Rei war mir in der letzten Zeit sehr wichtig geworden. Und so konnte ich in der Wohnung bleiben. „Ja gern..“ meinte ich und wir gingen eingeharkt beim jeweils anderen zurück zum Auto und fuhren dann nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)