Pokémon White - Infinite Desire von abgemeldet (N x Touko) ================================================================================ Kapitel 14: Die Pokémon drehen durch! ------------------------------------- Es war ein verschneiter und nun auch kalter neuer Tag angebrochen in der Isshu-Region. Der Schnee der gestern Abend so vorsichtig vom Himmel gefallen war und die ersten Schritte zum Winter erklärte, lag nun auf einer paar Zentimeterdicken Schicht auf dem Boden. Einige Leute der Stadt haben sogar schon angefangen, die Wege frei zu fegen, oder ließen sich von ihren Pokémon helfen, wenn sie dazu nicht mehr alleine in der Lage waren. Oder aber, sie arbeiteten mit ihnen zusammen daran. In Marea-City wurde Zusammenarbeit mit Pokémon groß geschrieben, genauso wie die Freundschaft zwischen die selbigen. Einen Tag wollten Natural und Touko eigentlich noch in Marea-City bleiben und als der nächste Tag begann, hieß es gleich erstmal in die Stadt rein zu gehen und noch ein paar Vorräte kaufen. Immerhin brauchte man diese auf einer langen Reise. Auch wenn keiner von Beiden wirklich wusste, wie lange sie eigentlich unterwegs sein würden. Aber naja, die Pokémon mussten ja trotzdem sehr gut versorgt werden. Da waren sich sowohl Touko, als auch Natural einig. Was keiner von den Beiden wusste, sie wurden beobachtet und dies sogar von ein paar bekannten Gesichtern… „Gefunden… Hat ja nicht besonders lange gedauert, wie?“, sagte einer der Brüder sogar recht gelangweilt, während sich die Drei im Schatten versteckten und leise unterhielten. Aber sein Bruder bestätigte die Aussage nur mit einem leichten Nicken. „Stimmt. Dann wollen wir mal für ein wenig Ärger sorgen. Ich denke Marea-City ist sogar der richtige Ort dafür, meint ihr nicht auch?“, fragte dieser dann ruhig und der Dritte nickte. Daraufhin verschwand das Finstrio auch schon spurlos und ungesehen. Natural und Touko ahnten davon gar nichts. Während sie sich unterhielten, liefen Zoroark und Zorua vor ihnen her und beschäftigten sich auch miteinander. So eine große Stadt hatte das kleine verspielte Zorua noch nie von so nahen gesehen! Immerhin hatte Natural diese Städte auch partout gemieden. Inzwischen hatte es auch wieder leicht angefangen zu schneien und Touko versteckte ihr Gesicht mit einem Seufzen in ihren weißen, weichen Schal. Bei Natural war sie wieder eingeharkt und gleichzeitig waren ihre Hände in ihre Jackentaschen geglitten. Das war das negative am Winter. Es war sehr kalt! Und es sollte sogar noch kälter werden. Natural hingegen schien ziemlich gelassen zu sein. Anscheinend war er ziemlich abgehärtet und empfand es als gar nicht mal so kalt. Er schien es sogar lustig zu finden, dass Touko jetzt schon fror, wo es doch erst Anfang Winter war und es erst noch richtig losgehen würde. Zoroark und Zorua schienen der Schnee und die Kälte so gar nicht zu stören! Ihr warmes, weiches und teils auch dickes Fell, schützte sie vor Kälte und Wind und dem war auch gut so. So tobte das kleine Zorua munter im gefallenen Schnee herum, während seine Weiterentwicklung auf ihn Acht gab und es nur manchmal ermahnte. Eigentlich konnten die beiden jungen Trainer behaupten, dass es ein ziemlich friedlicher Tag war. Doch dies sollte sich anscheinend noch ändern… Gerade als Touko und Natural ihren Einkauf erledigt hatten und die junge Frau ihren Begleiter überreden konnte, was mit ihr essen zu gehen, hörte man einen Aufschrei. Erschrocken drehten sich mehrere Passanten sofort in Richtung des Waldes, neben der Stadt und sahen wie ein kleines Mädchen regelrecht aus dem Wald hetzte! Sie hatte Tränen in den Augen und war anscheinend ziemlich verängstigt. Einer der Stadtbewohner fing das kleine Mädchen ab und fragte was denn los sei. Passanten fanden sich um das kleine Mädchen herum und schauten nur besorgt und verwirrt zu ihr hinab. Auch Natural und Touko gingen dichter ran, auch wenn es sie eigentlich nichts anginge. Aber das Kind tat der Braunhaarigen irgendwie leid und sie musste einfach wissen was los war. Natural war nur ein williger Begleiter. Als das Mädchen dann langsam zur Ruhe kam und ihre Tränen teilweise versiegt waren, schaute sie auf und sagte schluchzend: „Die Pokémon… Sie haben mich angegriffen! Ich weiß gar nicht wieso… ich… ich spiele doch oft mit den Pokémon und besonders… mit den Sesokitz im Wald! Sie haben mich noch nie angegriffen!! Ich habe ihnen doch gar nichts getan…!“, weinte sie zum Schluss letztendlich wieder und die Frauen und Männer stockten leicht. Wieso griffen die Pokémon einfach so das kleine unschuldige Mädchen an? Auch Touko stockte, doch Natural schien zunächst unbeeindruckt zu sein. Vielleicht hatte das Mädchen die Pokémon ja auch geärgert und sah es als spielen an? Sowas verwechselten Kinder immerhin zu gerne und irgendwann reichte es schließlich auch den Pokémon. Zumindest dachte sich der ehemalige König dies so. Er konnte doch auch nichts dagegen machen! So schnell bekam er seine Gedanken dann auch nicht geordnet, dass nicht alle Menschen immer gleich schlecht waren und die Pokémon nur nicht entsprechend behandelten. Vielleicht dachte er irgendwann anders, aber im Moment… Nein, da war es aus irgendeinen Grund unmöglich für den Harmonia. Als Touko seinen Gesichtsausdruck sah, ahnte sie schon welche Gedanken ihr Freund hatte und stieß nur leicht ihren Ellbogen in seine Seite, was den jungen Mann kurz zusammen zucken ließ. Doch dann musterte er Touko fragend. Diese schaute ihn nur ermahnend an, sagte aber: „Lass uns nachschauen gehen! Du kannst die Pokémon verstehen… Bilde dir bitte keine Meinung und sieh einfach nach, ob es wirklich an dem Mädchen gelegen hat. Oder doch an den Pokémon selber. Vielleicht… vielleicht ist es das gleiche Problem wie mit dem Latios und Latias!“, meinte sie leise zu dem Grünhaarigen, welcher sie kurz verdutzt musterte. Jetzt wusste sie auch schon woran er gedacht hatte… Naja, vielleicht war es auch ziemlich offensichtlich gewesen und immerhin waren sie schon eine Weile unterwegs. Da lernte man manchmal jede einzelne Mimik und Gestik von dem Begleiter auswendig, wenn auch nicht absichtlich. Schließlich seufzte Natural, jedoch nickte er dann leicht. „Na gut. Gehen wir nachsehen. Du könntest natürlich auch Recht haben…“, somit machten sich die Beiden auf den Weg in Richtung Wald. Zoroark und Zorua, die das ganze eher stumm beobachtet hatten und Zorua es sich wieder auf den Kopf von Zoroark gemütlich gemacht hatte, folgten langsam aber sicher ihren Trainer. Touko hingegen war gerade verwundert, aber auch glücklich das Natural sich so schnell hatte überreden lassen. Wenn sie noch an damals zurück dachte, wo er sich wirklich nichts hatte sagen lassen, oder mit sich reden lassen, dann war das schon ein großer Fortschritt! Und irgendwo, das war sich Touko sicher, glaubte ihr Freund auch an das Gute im Menschen. Wieso sollte er ihr sonst sein Vertrauen schenken? Doch nun gab es gerade Wichtigeres als an die Vergangenheit zu denken! Sie mussten herausfinden, wieso die Pokémon ein unschuldiges Mädchen angriffen und wenn dann auch noch friedliche Sesokitz dabei gewesen waren, die eigentlich niemanden was zu Leide tun konnten… Dann war es für Touko zumindest schon mal klar, wer oder was daran schuld war. Zumindest nicht das Mädchen und das kam für die junge Frau ja schon mal gar nicht auf den Tisch, für sie war es unmöglich, dass das kleine Kind Schuld daran haben könnte, wenn es wirklich jeden Tag mit ihnen spielte! Als die beiden Trainer den Wald betraten und es weitgehen ruhig war, der Schnee verschluckte eh viele Geräusche, schaute sich Touko nur ruhig um, genauso wie Zoroark und Zorua. Das Kleine sprang nun auf Touko’s Schulter um letztendlich in ihren Arm zu fallen, was die junge Frau mit einen leichten Schmunzeln hinnahm, aber ruhig weiter ging. Man konnte nur das Geräusch unter ihren Schuhen vernehmen, wenn man den Schnee hinunterdrückte, aber ansonsten gab es wirklich keinerlei Geräusche. Natural schien die Ruhe selbst zu sein. Er achtete nur auf das was vor ihm abspielte und lauschte den Geräuschen der Pokémon. Doch letztendlich blieb er stehen und murrte leise: „Hier stimmt irgendwas absolut nicht.“, gab er dann nur von sich und schaute zu seiner Begleiterin, welche stockend stehen geblieben war und zu Natural hochschaute. „Was ist los?“ „Ich höre keinerlei Stimmen von Pokémon. Und so ein Wald ist eigentlich voll von Stimmen. Man hört eigentlich schon seine eigenen Gedanken nicht mehr. Aber hier… Es ist beinahe als wäre der Wald fast wie leer gefegt. Ich kann wirklich gar nichts hören!“, und dies beunruhigte den Harmonia schon sehr. Er bekam sogar das Gefühl als würde ihm die kalte Luft im Halse stecken bleiben. Es war wirklich ein erdrückendes Gefühl. Ein einsamer Wald im Schnee… Keinerlei Geräusche, außer vielleicht das eigene Atmen und das seiner Pokémon und seiner Begleiterin Touko. Diese wirkte inzwischen auch ziemlich beunruhigt. War ja auch kein Wunder. Wenn Natural schon sagte, dass er keinerlei Pokémon vernehmen konnte, dann war es zu 100% sicher, dass hier nichts stimmte! Auf einmal knurrte auch Zoroark und sprang vor den beiden Trainern und seiner Vorentwicklung, welche Angst zu haben schien und sich ängstlich an Touko drückte. Natural und Touko beobachteten dies und der Harmonia schien langsam zu verstehen. „Zoroark…“, dieses nickte nur leicht und stellte sich anscheinend sogar kampfbereit auf, woraufhin Touko den Natural nur fragend musterte. „Natural? Was ist denn los?“ Der junge Mann schaute nur zu seinen Pokémon, doch antwortete er der Frage ruhig: „Wir kriegen Besucht und ich hätte eigentlich nicht erwartet, dass ich die Drei so wieder sehen würde. Dass ihr immer noch meinen Vater dient, hätte ich auch nicht erwartet. Es gibt so viel bessere Dinge was ihr tun könntet, als das!“, anscheinend redete er zum Schluss schon mit jemand anderen, doch auf einmal tauchten wie aus dem Nichts die Drillinge vom Finstrio auf und musterten ihren ehemaligen König. Touko knurrte nur leicht. Die Drei waren es also! Sie mochte sie nicht und sie verstand nicht wieso sie G-Cis auch noch halfen bei seinen Plänen, obwohl er wirklich so viel Unheil angerichtet hatte!! Doch das Finstrio schien unbeeindruckt zu sein und der Mittlere, der auch ein wenig weiter vorne stand als seine Brüder, fing an zu sprechen: „Du weißt genau, wieso wir weiterhin G-Cis dienen. Wir haben ihn einiges zu verdanken und du solltest eigentlich auch dankbar sein!“, doch Natural gab nur ein spöttisches Geräusch von sich. „Er hat mich jahrelang belogen und mir ein falsches Bild von dem Leben zwischen Menschen und Pokémon gezeigt! Mein Vater hat mich zu dem gemacht was er noch nicht einmal als Mensch bezeichnet! Ich war dankbar dafür das er mich aufgenommen hatte, doch ich bin nicht dankbar dafür, dass er mich nur angelogen und letztendlich benutzt hat!“, sprach er sogar ein wenig gereizt aus. Touko wunderte es nicht, sie musterte den jungen Mann neben ihr sogar ziemlich mitfühlend und besorgt. Sie hatte ja damals schon im Schloss erfahren von Natural’s Geschwistern, was G-Cis seinen ‚Sohn‘ alles angetan hatte. Es war Schrecklich für die junge Frau das zu erfahren… Das war einer der Momente, wo Touko den Harmonia sofort besser verstehen konnte, wieso er all dies getan hatte. Und genau deswegen konnte sie ihm nie wütend sein deswegen. Wahrscheinlich hätte so jeder Mensch reagierte, wenn er so erzogen wurde und einen das so nahe gebracht wurde, dass Menschen die Pokémon nur ausnutzten. Doch zum Glück wusste Natural es nun besser als damals. Doch nun sprach der Mittlere vom Finstrio weiter: „Dazu kann ich dir nichts sagen. Aber Dankbarkeit hat G-Cis trotz allem verdient.“, nun trat der Linke vor und seufzte leise: „Naja, eigentlich sind wir nicht hier um einen Smalltalk zu führen mit Euch. Wir haben nämlich eine Aufgabe zu erfüllen…“, meinte dieser ruhig und als der vorne stehende eine Handbewegung machte, traten auf einmal hinter den Finstrio aus dem Schatten des Winterwaldes eine gesamte Herde wilder Pokémon heraus und sie alle schauten finster zu Touko und Natural. Touko stockte der Atem. Die Pokémon waren alle unter ihrer Gewalt?! Auch Natural weitete ungläubig die Augen, als er die vielen Pokémon da stehen sah und er sah ihnen sofort an, dass sie unter der gewaltsamen Kontrolle litten. Dort standen die unterschiedlichsten Pokémon. Sesokitz, diese süßen freundlichen Geschöpfe. Kronjuwild, diese stolze und starken, aber auch beschützerische Wesen. Unterschiedliche kleine Eis-Pokémon, die damals schon die Container in Marea-City bewohnt hatten, einige Flug-Pokémon… Es war schrecklich mit anzusehen, wie diese Pokémon nun hinter den Finstrio standen und gehorchen mussten. Auch Natural sagte dies sofort: „Ihr könnt sie nicht zwingen auf euch zu hören! Diese Pokémon leiden! Ich kann es ihnen doch genau ansehen! Jetzt fasst euch mal selbst ans Herz und schaute euch die Pokémon hinter euch genau an! Sie möchten nicht auf euch hören, sie wollen frei sein und so leben, wie sie es normalerweise auch tun! Sie sind nicht die Art von Pokémon, die grausam mit den Menschen sind und sie einfach ohne Grund angreifen!“, versuchte es Natural noch relativ ruhig, doch Touko sah und spürte, wie ihr Freund vor Wut zitterte. Und sie verstand es. Wie konnten sie diese Pokémon auch einfach so unter Gewalt nehmen? Das war… einfach nur schrecklich. Doch mit dem Finstrio konnte man nicht reden und dies in keinster Weise. Sie gaben ja noch nicht einmal eine Antwort. Sie verschwanden einfach nur wieder spurlos und die Horde der kontrollierten Pokémon stand stumm vor Natural und Touko, welche nicht wussten was sie tun sollten. Wo war der Kristall, der auch diese Pokémon kontrollierte? Als hätte Natural Touko’s Gedanken gelesen, schaute der junge Mann zu seinen Freund und nickte. „Zoroark… Such bitte den Kristall und wenn du ihn hast, versuche ihn zu zerstören, mit aller Kraft die du hast. Aber sei vorsichtig… Ich möchte dich nicht verlieren.“, aus Natural’s Mund sprach pure Sorge zum Schluss. Aber alleine würden sie den Kristall niemals finden! Zoroark nickte mit einen gehorsamen Knurren und verschwand im Wald, um nach den kontrollierenden Kristall zu suchen, in der Hoffnung, dass das Finstrio ihn nicht einfach mit sich genommen hatte. Kaum war das Unlicht-Pokémon weg, stürmten auf einmal auch schon die wilden Pokémon auf Touko und Natural zu, was beide stocken ließ und schnell zog der Grünhaarige die junge Frau mit hinter einen Baum, wo Touko sich nur an den Trainer vor ihr drückte und den Pokémon beim vorbeirasen zuschaute. „Sie… sie wollen in die Stadt!“, wurde Touko auf einmal klar und ihr stockte förmlich der Atem. Doch ehe Natural noch reagieren konnte, bekam er das nervöse Zorua in den Arm gedrückt und die Braunhaarige rannte in Richtung Stadt, nachdem die Pokémon alle vorbei waren. Der Harmonia stockte und schaute fragend hinter ihr her. „Touko! Was hast du vor?!“ Selbst im Laufen drehte sich die junge Frau um und rief: „Ich geh helfen die Pokémon aufzuhalten jemanden zu verletzen! Such du mit Zoroark und Zorua nach dem Kristall!“, und schon drehte sie sich wieder um und war schon bald aus Natural’s Sicht verschwunden, was den Harmonia nur stocken und die Zähne sauer zusammen beißen ließ. Eigentlich wollte er seine Freundin nicht alleine in die Stadt gehen lassen, doch sie hatte Recht. Alleine würde auch Zoroark lange brauchen um in den riesigen Wald einen Kristall zu finden, also schaute der junge Mann fragend zu dem kleinen Unlicht-Pokémon in seinen Arm hinab. „Finden wir schnell den Kristall und zerstören ihn, abgemacht?“, Zorua schien kurz verwundert, doch nickte sie dann sofort und sprang von Natural’s Arm um selber in eine Richtung zu verschwinden und zu suchen. Nun lief auch Natural los und hoffte wirklich, dass der Kristall wirklich hier irgendwo rumlag… In der Stadt war inzwischen regelrecht die Hölle los! Pokémon-Trainer die sich gerade dort befanden, hatten ihre Freunde aus den Bällen gerufen und versuchten die wilden Pokémon abzuwehren, die gerade die halbe Stadt verwüsteten. Als Touko ankam, konnte sie ihren Augen gar nicht trauen. Einige Fensterscheiben waren einfach kaputt geschlagen und Pokémon kämpften um ihre Trainer und die anderen Menschen zu beschützen, wobei sowohl die wilden, als auch die Pokémon von den Trainern verletzt wurden. Es war ein schreckliches Bild! „Touko!“, wurde die junge Frau auch schon gerufen, woraufhin sie in die Richtung schaute und Turner auf sich zu rennen sah. „Weißt du was hier los ist?!“, fragte der Arenaleiter sofort nach und die junge Frau murrte. „G-Cis hat seine drei Hunde losgeschickt und die kontrollieren die Pokémon. Natural und ich haben uns getrennt. Er sucht den Kristall um ihn zu zerstören und ich wollte hier mithelfen.“, erklärte sie sofort und rief dann auch schon ihr Admurai aus dem Ball, was die Situation sofort verstand und sich kampfbereit aufstellte. Nun nickte Turner und schaute zu seinem Rokkaiman, welches gerade ein Kronjuwild abwehrte, aber dabei ziemlich zu Grunde gerichtet wurde. Schon verständlich, immerhin war Rokkaiman mit seiner Klasse dem Kronjuwild glatt unterlegen und auch Admurai schien keine besseren Chancen zu haben. Aber als das Kronjuwild Rokkaiman auf den Boden geschickt hatte und anscheinend nochmal rauftreten wollte, schoss Admurai einen Eisstrahl auf das Pflanzen-Pokémon ab und es half und verscheuchte es, ohne es weiter zu verletzen. Sofort rief Turner sein Rokkaiman zurück und knurrte. „Dein Freund sollte sich mal beeilen! Ansonsten sind wir aufgeschmissen!“, es sah wirklich alles andere als gut aus… Touko biss sich nervös auf die Lippe und schaute zu ihren Admurai. Sie mussten sich wirklich ins Zeug legen und darauf hoffen das Natural bald den Kristall mit den Pokémon finden würde! Dieser hatte gerade ziemlich zu tun und durchsuchte den verschneiten Wald nach dem lila Kristall ab. Doch nichts wies darauf hin, wo sich dieser Kristall auch nur Ansatzweise befand! //Verdammt! Ich muss ihn schnell finden… Wer weiß was die Pokémon alles gerade anrichten in der Stadt und nachher werden sie dafür von den Menschen bestraft, nur weil sie das getan haben, was andere ihnen befohlen haben!//, dachte sich der junge Mann nur ärgerlich und lief knurrend weiter und durchsuchte wirklich alles. Jeden kahlen Busch, jede kahle Baumwipfel die er sah. Er hätte sogar jeden Stein umgedreht, aber das sich dort der Kristall aufhalten würde, dies stand in den Sternen, aber eigentlich verneinte Natural dies. Jetzt wo der Schnee lag, konnte der Kristall eigentlich wirklich überall sein. Er könnte unter jeder Schneeschicht liegen, wo er gerade dran vorbei lief… Was sollte er nur machen? Wütend gerade darüber, dass er eigentlich rein gar nichts tun konnte, blieb der Harmonia stehen und ballte seine Hand zur Faust, welche er gegen einen Baum schlug und so stehen blieb und zitterte. Aber nur vor Wut. Es war doch unmöglich den Kristall hier zu finden und die Pokémon zu erlösen… Die armen Pokémon, die mitbekamen was sie dort taten und selber nichts dagegen tun konnten. Es tat ihn so leid, genau dieses Wissen zu haben und er litt mit ihnen. Tränen fingen schon an über seine Wangen zu laufen, als er daran dachte, wie die Menschen immer wütender auf die wilden Pokémon wurden, nur weil sie die Wahrheit nicht kannten. Es machte ihn traurig zu wissen, dass die Pokémon gerade litten und er nichts dagegen tun konnte! Es machte ihn traurig das Wissen zu besitzen, dass die Pokémon vielleicht auch noch leiden mussten, wenn sie wieder sie selbst wurden, denn die Wut der Menschen würde bleiben und nicht so schnell zerfließen. Was sollte er nur tun? Natural war gerade wirklich regelrecht verzweifelt und wusste einfach nicht weiter… Der junge verzweifelte Mann sank auf seine Knie und sein Kopf senkte sich, wobei die Tränen auf den Schnee fielen und ihn zerschmolzen. Zum ersten Mal seit Langem, weinte der Harmonia aus Verzweiflung und Trauer. Er hatte schon lange keine Tränen mehr vergossen, doch gerade schien die Situation so aussichtslos wie irgendwie noch nie. Er wollte nicht aufgeben! Das wäre das Letzte was er tun wollte! Touko hatte den Glauben an ihn, dass er den Kristall finden und den Fluch beenden würde, den die Pokémon leiden ließen. Sie glaubte an Natural und gerade diesen Glauben an ihn, würde er doch nicht so einfach wegschmeißen und aufgeben! Mit diesen Gedanken stand er auch auf und wischte sich die Tränen knapp weg, ehe er weiterlief und knurrte, während er seine Zähne zusammenbiss. Es schmerzte einfach nur die Pokémon leiden zu wissen, doch er musste den Kristall finden. Alleine weil er die Pokémon nicht länger leiden sehen wollte und weil Touko daran glaubte, dass er ihn finden würde! Als Natural eine Weile so lief, erreichte er eine freie Lichtung und atmete schwer, wobei er kurz stehen blieb und sich umschaute. Die Lichtung war leer, doch von oben herein fiel der Schnee ganz sachte zur Erde und auf den Harmonia. Der Schnee verschluckte die Geräusche vom Wind, nur sein Atmen war zu hören… Aber irgendwas hörte Natural dann doch. Irgendeine Stimme… Aber wie? Er dachte eigentlich, dass das Finstrio alle Pokémon aus diesem Waldbereich unter vollster Kontrolle hatte. War dem nicht so? Oder wessen Stimme hörte er da? “Menschen, die nicht nur daran denken, ihre eigenen Ziele zu erfüllen. Diesen Menschen bin ich nicht oft begegnet. Aber es gibt doch immer wieder Menschen, die so denken…, hörte er eine beinahe mystische und tiefe Stimme erklingen. Doch es war für Natural eine unbekannte Stimme, aber eindeutig von einem Pokémon. Sofort schaute der Harmonia stumm auf und musterte jeden Winkel der Lichtung, aber er erblickte nichts. Jedoch antwortete er: „Ich denke sehr wohl daran meine eigenen Ziele zu erfüllen. Mein momentanes Ziel ist die Rettung der Pokémon dieses Waldes…“, antwortete er ruhig, aber ehrlich und wartete auf eine Antwort und diese kam auch prompt. “Wieso willst du die Pokémon denn retten, Mensch? Erfüllst du damit noch andere Ziele in deinen Kopf? Es gibt so viele Menschen, die anscheinend ‚gute‘ Sachen machen, aber letztendlich nur für sich selbst.“, die Stimme war weiterhin ruhig, doch irgendwie schien sie auch aufgebracht zu sein. Natural verstand nur zu gut, was der Herrscher dieser Stimme meinte und schüttelte sofort leicht den Kopf. „Mir liegt das Wohl der Pokémon sehr am Herzen. Ich kann nicht sehen wenn sie leiden und ich weiß dass sie gerade leiden. Sie möchten uns Menschen nicht angreifen. Sie möchten ihre Ruhe und in Frieden mit den Menschen zusammen leben und das möchte ich erreichen. Das ist mein Ziel, was ich mit Rettung dieser Pokémon erreichen möchte. Und… ich möchte jemanden aus meiner Vergangenheit beweisen, indem ich seine Pläne durchbreche, dass er nicht einfach so über die Pokémon bestimmen darf, oder über die Menschen. Er verletzt die Pokémon und ihre Gefühle, er verletzt die Menschen und deren Gefühle und all dies muss endlich ein Ende finden!“, versuchte er es diesem Pokémon klar zu machen, welche Augen ihm gegenüber nun leicht blau aufleuchteten und ihn deutlich musterten. “Ich verstehe. Du bist nicht wie die anderen Menschen, dass fiel mir sofort auf. Du bist ein Mensch der mit uns sprechen kann und unsere innersten Gefühle ausmachen kann. Zuerst dachte ich, du willst damit anderen Menschen beweisen, dass du sehr wohl fähig bist, einer von ihnen zu sein. Ich denke du weißt, dass du vollkommen anders bist als andere und viele dich nicht so akzeptieren.“, doch darauf nickte Natural und festigte seine grau-grünen Augen auf die des Pokémon vor ihm. „Das weiß ich. Aber trotzdem habe ich einen Menschen an meiner Seite, der mich so nimmt wie ich bin. Und so lange dieser Mensch bei mir ist und mir Hoffnung gibt, bald ein Teil von Menschen sowie Pokémon zu sein, so lange habe ich auch diese Hoffnung und ich werde langsam durch ihre Hilfe lernen, wie ich unter Menschen leben kann und dazu gehöre. Dazu muss ich nichts beweisen und dafür werde ich schon gar nicht Pokémon missbrauchen! Ich will… ich will sie gerade einfach nur retten!“, sprach der Harmonia ruhig und ehrlich aus und schien einen Moment unsicher zu sein als er von Touko anfing zu sprechen. Was wäre wenn sie nicht zusammen gereist wären? Hätte er das denn auch einfach so sagen können? Oder hätte er sich dann überhaupt gewünscht, ein Teil von den Menschen zu werden? Eigentlich nicht… Auf einmal trat das Pokémon aus dem Dunkeln des Waldes raus und seine Augen nahmen von den glühenden Blau, einen ruhigen bernsteinfarbigen Ton an. Kobalium war in seiner gesamten Schönheit vor dem Harmonia getreten, welcher das legendäre Pokémon kurz bewunderte, schließlich aber seinen Worten lauschte. “Ich ziehe durch die Wälder dieser Gegend und spürte die lauernde Gefahr schon den ganzen Tag lang. Deshalb kam ich hierher… Ich weiß wo der Gegenstand zu finden ist, den du so verzweifelt suchst. Zerstöre ihn… Das wolltest du doch. Damit rettest du die Pokémon.“, sprach Kobalium nun ruhig aus und deutete in eine Richtung, wohin Natural auch sofort schaute. “Dort ist eine Baumhöhle und genau dort ist der Kristall versteckt. Ich werde aufbrechen zur Stadt und die Pokémon dieses Waldes zurückführen und sie beruhigen. Es wurden viele verletzt, ich spüre ihre Schmerzen und höre ihre Schreie. Aber nicht nur von den wilden Pokémon…“, versuchte Kobalium zu erklären und Natural stockte auf die Nachricht und schaute nach vorne, doch so schnell wie Kobalium aufgetaucht war, verschwand es auch schon wieder und Natural stand alleine da. Schließlich ballte der Harmonia seine Hand zur Faust und lief sofort in die beschriebene Richtung von Kobalium. //Danke Kobalium…//, dachte er nur noch, ehe er nach Zoroark rief und Zorua und sofort kamen die Beiden auch. Zumindest, so schnell sie konnten… In der Stadt sah es alles andere als gut aus. Die wilden Pokémon wurden zwar zurück geschlagen, aber Touko gefiel die ganze Lage nicht. Eigentlich hatte man schon die Kontrolle darüber verloren. Einige wilde Pokémon zerstörten noch immer und andere kämpften gegen die Pokémon der Trainer. Selbst Admurai hatte schon einige Kämpfe hinter sich und sah schon sehr fertig aus. Kratzer und Schürfwunden zierten sein blaues Fell und selber atmete das Wasser-Pokémon schnell und knapp. Es war einfach schon beinahe am Ende. „Das darf doch nicht wahr sein… Natural. Beeil dich bitte!“, sie hatte die Hoffnung nicht aufgegeben das der Harmonia den Kristall finden und zerstören würde. Sie glaubte wirklich fest daran und wusste, dass er es irgendwie schaffen würde. Schließlich holte die Braunhaarige aber einen Ball aus der Tasche und rief ihr Admurai zurück. „Du bist zu müde… Ruh dich aus. Irgendwie schaffen wir das schon.“, sprach sie ruhig zu ihren treuen Pokémon, ehe sie aufschaute, als auf einmal ein wildes Siberio vor ihr stand. Stark stockte die junge Trainerin und ging ein paar Schritte zurück, während das Eis-Pokémon sich in voller Größe vor ihr aufstellte und wütend brüllend seine Pranken hochhob und sie anscheinend angreifen wollte. Touko biss die Zähne zusammen, dass konnte doch nicht wahr sein! „Nein Siberio! Aufhören, dass bist nicht du!“, versuchte die Braunhaarige es mit aller Ruhe, aber natürlich reagierte das große Bärenähnliche Pokémon nicht einmal. Es schien sie gar nicht zu hören! Es kam dichter auf Touko zu und schien schon auszuholen, woraufhin Touko leicht zusammen zuckte und die Arme irgendwie schützend vor ihren Körper hielt, während sie die Augen schloss. Doch nach sekundenlangen Warten kam immer noch nichts. Verwirrt schaute Touko vorsichtig auf und stockte, als Siberio zurückwankte und ziemlich erschrocken wirkte, über das was es gerade hier tat. Als sich die junge Frau umschaute und bemerkte das alle Pokémon so geschockt reagierten, seufzte sie und fiel erleichtert auf die Knie. Natural hatte es geschafft, er hatte den Kristall gefunden und zerstört! Doch da bemerkte Touko wie einige der Trainer die Verwirrtheit als Chance nutzen und die Pokémon nun endgültig zurückschlagen wollten. Sofort sprang Touko auf und stellte sich schützend vor die Gruppe wilder Pokémon, wobei sie die Trainer musterte. „Nein! Tut ihnen nichts! Sie waren nicht sie selbst und ihr könnt sie dafür nicht auch noch bestrafen!“, versuchte sie den Trainern ins Hirn zu reden, doch diese schienen nur verwundert zu sein und nicht zu wissen was Touko denn meinte. „Geh aus dem Weg! Schau dir doch an was die Pokémon getan haben und dann beschützt du sie auch noch?!“ Das war die Sturheit der Menschen, die einfach nicht zuhören wollten und einfach weiter ihre eigenen Ideale verfolgten. Egal was man ihnen auch sagte! Das war das, was Natural so verabscheute an den Menschen und Touko verstand langsam auch warum. „Jetzt seid doch nicht dumm! Ich lasse nicht zu dass ihr diesen Pokémon auch nur ein Leid zufügt! Sie konnten nichts dafür. Sie bekamen ja noch nicht einmal was mit von dem Ganzen und nun sind sie verwirrt und ängstlich und schämen sich dafür, was sie getan haben! Und dann wollte ihr sie auch noch bestrafen, indem ihr feige eure Pokémon vorschickt?!“, schrie sie die Trainer schon regelrecht an und schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht glauben wie Stur ihr sein könnt! Egal was man euch sagt, ihr ignoriert es einfach und macht da weiter wo ihr aufgehört habt, selbst wenn euren gegnerischen Pokémon aufgeben! Seht sie euch doch mal an!“, schrie Touko weiter und deutete auf die verängstigten jungen und älteren Pokémon, wie sie sich ungläubig alles anschauten und ziemlich verschüchtert wirkten. Sie hatten wirklich einen ungläubigen und ängstlichen Blick in ihren Augen. Sie konnten nicht glauben dass sie diesen Schaden hier angerichtet hatten. Die Trainer musterten die wilden Pokémon und sagten erst gar nichts, ehe sie ihre Pokémon tatsächlich in die Bälle zurück riefen und zu Touko schauten und nickten. Sie hatte Recht… Die Pokémon schienen wirklich nicht gewusst zu haben was sie taten… Zumindest sahen sie so aus und wer Pokémon wirklich liebte, der verstand dies auch. Auf einmal hörte man ein Brüllen am Waldrand und alle Pokémon und Menschen schauten dort hin und die meisten erstarrten in ihrer Bewegung, weil sie noch nie solch ein legendäres Pokémon zu Gesicht bekommen hatten. Kobalium stand dort in voller Pracht am Waldrand um die Pokémon sicher zurück in den Wald zu führen, wo sie denn auch hingehörten. Es dauerte wirklich nicht lange und schon folgten die verängstigten Pokémon den legendären hilfsbereiten Kobalium in den Wald. Als alle in den Wald verschwunden waren, schaute Kobalium sich um und entdeckte Touko, welche es einen Moment musterte, nickte und schließlich auch im Wald verschwand. Touko stockte. Hatte es sich gerade bedankt bei ihr? Aber wofür? Sie hatte doch gar nichts getan, außer die Wahrheit gesprochen… Schließlich kam Turner seufzend zu Touko und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Gut das du die Trainer beruhigen konntest und anscheinend hat dein komischer Freund ja anscheinend wirklich seine Pflicht erfüllt. Vielleicht ist er ja wirklich kein so schlechter Kerl wie alle sagen.“, hatte nun anscheinend auch der Arenaleiter der Stadt eine bessere Meinung über Natural und Touko nickte zufrieden lächelnd. Nun drehte sich Turner zu seinen Männern um und schrie wieder befehlerisch: „Okay! Hier gibt es nichts mehr zu sehen Leute! Wir bauen die Stadt wieder ordentlich auf! Und los im Eiltempo!“, die Männer bejahten, während andere doch noch maulten und Touko beobachtete belustigt, wie alle wegtapsten und Turner wegstolzierte. Er hatte seine Leute im Griff~ Aber dann wurde Touko angesprungen und hatte ein kleines schwarzes Pokémon im Arm, welches sofort glücklich zu ihr aufschaute. „Zoruuu!“, schrie es fröhlich mit dem hohen Stimmchen und Touko lächelte glücklich darüber es zu sehen und knuddelte es leicht. „Zorua! Ich freu mich auch dich zu sehen!“, da schaute sie auch schon auf und Natural kam gerade vor Touko zum Stehen, wobei er sie kurz anlächelte, sich dann aber umschaute und seufzte. „Ist ja ziemlich viel kaputt gegangen… Geht es dir denn gut und Admurai?“, fragte er dann besorgt nach, woraufhin Touko schwach nickte und lächelte. „Admurai ist ein wenig angeschlagen, aber es muss sich nur eine Runde ausruhen, dann geht es wohl wieder.“, als sie auf die Frage nicht antwortete, wie es ihr ging, fragte Natural nochmal nach und Touko lächelte leicht: „Mir geht es gut. Ich bin froh dass es dir anscheinend auch gut geht… Ich habe immer gewusst dass du den Kristall findest! Danke Natural… Du hast die Pokémon gerettet. Und letztendlich die Stadt und deren Einwohner auch.“, dabei schaute sie sich kurz um, ehe sie sich lächelnd zu Natural drehte und ihn umarmte, wobei Zorua sich auf ihre Schulter setzte und dies mit einem freudigen Quietschen beobachtete. „Gott sei Dank!“, sie hatte Natural ja sogar ihr Leben zu verdanken, doch dies behielt sie lieber mal für sich. Natural war verwirrt als sie ihn auf einmal umarmte, doch lächelte er schließlich leicht und legte zögerlich und sachte seine Arme um sie. Da war er doch noch lieber ein wenig vorsichtiger. „Jetzt ist ja alles gut…“, zumindest in Marea-City. Natural wollte sich gar nicht ausmalen, wo sie als nächstes zuschlagen und Chaos anrichten wollten. Und wieso machten sie das alles überhaupt? Das wollte Natural nur zu gerne wissen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)