Pokémon White - Infinite Desire von abgemeldet (N x Touko) ================================================================================ Kapitel 2: N ist wieder da?! ---------------------------- Ein lautes Donnern erschütterte das kleine Dorf Avenitia, worauf man sogar erschrockene Schreie hören konnte, von den Menschen die sich schnell in ihre Häuser flüchteten. Bloß schnell in Sicherheit bringen vor dem urplötzlich aufgezogenen Sturm! Der starke eiskalte Wind brauste durch das Dorf und der näheren Umgebung. Eiskalter Regen peitschte gegen die Fenster der einzelnen Häuser und hinterließ schon bald große Pfützen auf den grasigen Boden des kleinen Dorfes. Das ein Sturm ohne jede Vorwarnung aufzog und dann auch noch von so einer gewaltigen Stärke war schon wirklich seltsam und es verängstigte viele Menschen in Avenitia. Insbesondere den Kindern, die eh schon Angst vor kleinen Gewittern hatten und sich nun ängstlich bei ihren Eltern versteckten. Auch Touko bekam es mit, auch wenn sie gerade in dem heißen Wasser der Badewanne eingeschlafen war. Erschrocken zuckte ihr Körper stark zusammen, als es donnerte und ein Blitz kurz darauf anscheinend irgendwo in der Nähe einschlug. Die junge Frau zögerte nicht lange und sprang regelrecht aus der Wanne, nur um sich ein langes Handtuch um ihren nassen Körper zu binden und schließlich runter zu laufen ins Wohnzimmer des kleinen Hauses, wo ihre Mutter gerade in Kerzenschein saß und las. Als ihre Tochter runterkam, schaute die Junggebliebene auf und war recht verwirrt, als Touko direkt zur Haustür lief. Im Handtuch?! „Touko! Was hast du vor? Bist du irre geworden?! Du kannst doch nicht so rausgehen und auch noch bei diesen Sturm!“, hörte die junge Frau auch schon die besorgte und strenge Stimme ihrer Mutter ertönen. Aber sie dachte gar nicht erst daran auf sie zu hören und rannte raus in den starken Regen, der sofort mit kalter Wucht auf ihren knapp bekleideten Körper schlug. Mit einer Hand hielt Touko den Knoten an ihren Handtuch zu, damit der starke Wind es nicht wegwehen würde und schloss einen Moment die Augen. //Verdammt…//, dachte sie nur noch, ehe sie die Augen wieder öffnete und eine Hand an ihren Mund legte. „ZEKROM! Komm zu mir!!“, rief sie, diesmal lauthals, in den Himmel. Sie wusste wer diesen Sturm herauf beschworen hatte und wo dieser jemand, oder besser gesagt, diese Beiden, sich gerade befanden. Nämlich genau da wo Zekrom auch die gesamte Zeit war… über den Wolken! Touko machte sich immer große Sorgen um ihr geliebtes Drachen-Pokémon, auch wenn es manchmal unbegründet war. Doch dieses Mal garantiert nicht. Auch für Zekrom war es gefährlich diesen Beiden zu begegnen. Es dauerte ein wenig länger als gestern Nacht, doch bald schon stieg das große schwarze Pokémon zwischen den Wolken hinab, in Richtung seiner Trainerin, deren Besorgnis es natürlich mitbekam! Somit war es Zekrom auch wichtig Touko schnell zu beruhigen. So landete es vor ihr und knurrte leicht, aber deutlich, als Beruhigung das ihm nichts passiert war. Sofort schien Touko erleichtert zu sein, als sie sah das es ihrem Zekrom gut ging und ihm nichts passiert war da oben. Als Zekrom seinen Kopf hinab zu seiner Trainerin senkte und leise grollte, hob Touko ihre Hand und streichelte dem durchnässten Pokémon über die Schnauze, wobei sie es leicht anlächelte. „Einen Moment Zekrom… Ich bin gleich wieder da. In deinem Pokéball bist du glaube ich wirklich besser aufgehoben, bis der Sturm vorüber gezogen ist.“, meinte sie zu dem legendären Pokémon, welches nur leicht nickte und schließlich Touko hinterherschaute, als diese ins Haus lief um den Pokéball von Zekrom zu holen. Eigentlich wollte sie dies nicht. Sie wollte das Zekrom die Möglichkeit hatte, seine Freiheit vollkommen auszuleben und frei wie es will herum zu fliegen. Doch bei sowas dachte sie einfach nur an die Sicherheit ihres Pokémons. Somit schaute sie aus dem Fenster ihres Zimmers und streckte ihren Arm mit dem weiß-roten Pokéball in der Hand aus. „Na denn… Komm zurück Zekrom!“, meinte sie nur lächelnd, worauf Zekrom kurz zustimmend grollte und schon von dem roten Lichts seines Balles eingesogen wurde und somit in die sichere Hülle seines Balles verschwand. Mit einem leichten Lächeln auf den schmalen Lippen, schloss die junge Frau ihr Fenster und schaute auf den geschlossenen handflächengroßen Ball in ihrer Hand. „Keine Sorge, du kannst bald wieder raus. Versprochen!“, meinte sie nur noch leise, ehe sie den Ball mit Zekrom auf ihren Tisch legte und sich nur noch schnell abtrocknete. Als sie ihre kurze blaue Jeans anzog und dazu das enge weiße, figurbetonte Top und die schwarzen Strümpfe, fühlte sie sich schon gleich wohler. Nachdem Touko dann auch endlich ihre Haare, zu ihren gewohnten Pferdeschwanz gebunden hatte und ihre rosa-weiße Mütze trug, musterte sie sich in ihren Spiegel und ein Schmunzeln kam ihr über die Lippen. „Als würde ich jetzt erst zu meiner Reise aufbrechen… nur ein wenig hat sich mein Spiegelbild verändert. Zum Positiven!“, meinte sie schließlich belustigt zu sich selbst und machte schließlich kehrt zu ihren Bett, wo ihre rosa Tasche stand, die sie noch zuende packen musste. Ja, Touko wollte eigentlich morgen wieder auf Reisen gehen. Doch dies musste wohl warten. Bei diesem starken Sturm machte sie sich große Sorgen, wie es den Pokémon in der näheren Umgebung denn wohl gehen würde. Sicherlich nicht gut. Bestimmt waren auch einige verletzt worden und diese wollte Touko unbedingt finden und in Sicherheit bringen. Ja, vielleicht sogar gesund pflegen! Ihr Herz für Pokémon war in den zwei Jahren wirklich groß geworden und sollte sicherlich noch viel größer werden, denn ihre Sorge nahm nicht ab. Sogar für wilde und fremde Pokémon interessierte sie sich sehr. Manchmal dachte Touko, wenn sie sah, wie manche Menschen ihre Pokémon behandelten, das N’s Idee vielleicht doch gar nicht so schlecht gewesen wäre. Einfach den Menschen die Pokémon wegnehmen, welche sie eh misshandelten und quälten. Es war einfach schrecklich! Bei Natural Der junge Mann hatte die beiden legendären Pokémon schon lange gespürt. Nicht die Pokémon an sich, aber er wusste was sie heraufbeschwören würden. Natural konnte förmlich spüren wie die Luft sich abkühlte und bald ein riesiger Regenschauer die Umgebung umhüllen würde. Zu diesem Zeitpunkt fragte sich Natural, was er hier eigentlich genau suchte… Immerhin war er noch in der Nacht nach Avenitia geflogen, auf den Rücken seines geliebten Reshiram, aber wieso? Eigentlich hatte er das Ziel gehabt, zu ihr zu gehen. Einfach zu Touko zu gehen und mit ihr zu reden… sie endlich zu verstehen und seine Sehnsucht nach ihr endlich zu beenden! Aber er hatte es nicht geschafft und doch war die Sehnsucht gesunken… Sie war in seiner Nähe, beinahe zum greifen nah! Er konnte sie sehen und ihre Nähe sogar beinahe spüren… Touko war nicht mehr so weit weg, wie die letzten zwei Jahre, welche er allein mit Reshiram und seinen Pokémon durchlebt hatte. Kurzzeitig musste Natural die Augen schließen und seufzte einmal leise. Die Reise war so lang gewesen und doch hatte er sie gebraucht… Er hatte so viele verschiedene Menschen getroffen. Natürlich auch welche die ihre Pokémon anscheinend verabscheuten und nur Spaß daran hatten sie zu quälen, anstatt zu lieben, wie er. Doch die Zahl mit den Menschen, die ihre Pokémon gut behandelten und wie er liebten, war eindeutig im Vordergrund gerückt und hatte mit jeden neuen Menschen einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen. Daran gab es nichts dran zu rütteln… auch wenn sein Hass auf die meisten Menschen noch nicht gesunken war und wahrscheinlich auch nie sinken würde. Auf einmal spürte Natural, wie sich etwas an sein Bein schmiegte und letztendlich mit einen leisen verspielten Fauchen auf seine Schulter sprang und sich an sein Gesicht schmiegte, mit seinem weichen zarten Fell. Natural erschreckte sich nicht, nein, er lächelte sogar leicht und hob seine Hand langsam an, woraufhin er dem kleinen schwarzen Unlicht-Pokémon über das kleine Köpfchen streichelte. „Zorua… da bist du ja wieder… alles okay ja?“, flüsterte der junge Mann leise, zu seinen kleinen Begleiter. Dieser stimmte nur fauchend zu und hatte einen deutlich zufriedenen Gesichtsausdruck. „Das freut mich…“, antwortete Natural auch schon auf das Geräusch des kleinen Pokémon’s und schon schaute er wieder um den Baum herum, hinter dem er sich verbarg und auf das kleine Dörfchen Avenitia sah. Er hatte genau ihr Haus im Blick. Das Zorua sich dichter an seinen Hals schmiegte und anscheinend schlafen wollte, störte ihn nicht einmal und somit legte er seine Hand auch auf den Stamm des Baumes und seufzte leise. „Touko…“, konnte man nur noch vernehmen. Und wenige Sekunden später ging auch schon der Sturzbach des Sturmes los und klatschte förmlich auf den jungen Mann hinab und auf dessen kleinen Begleiter, der sich ziemlich erschreckte und sofort aufsprang und dabei Natural unabsichtlich in die Schulter krallte. Darauf musste auch Natural leicht zusammen zucken, aber es störte ihn nicht. Zorua hatte sich doch nur vor dem plötzlichen Sturmes erschreckt und dementsprechend reagiert… also wieso übel nehmen? „Ruhig Zorua… wir suchen uns schon noch Schutz… keine Sorge, ja? Ich bin ja da…“, versuchte er das kleine zitternde Pokémon zu beruhigen und hob die Hand um seine schwarz-weiße Mütze vom Kopf zu nehmen und über das Zorua zu legen. „Das schützt dich erstmal vor dem kalten Regenguss.“, erklärte Natural und drehte sich schließlich um, um anscheinend tiefer in das kleine Waldgebiet zu gehen, woraufhin auch schon ein mächtiger Donnerschlag zu hören war und die Erde förmlich erbeben lies. Da musste sogar Natural diesmal zusammen zucken und er konnte gar nicht so schnell reagieren, wie das verängstigte Zorua von seiner Schulter sprang und so schnell fortlief wie es nur konnte. Ungeachtet dessen, zog es Natural’s Mütze mit sich mit. Nur weg von hier!! Natural stockte und breitete seinen Arm aus: „Zorua! Warte!“, rief er dem kleinen Pokémon noch hinterher, aber es ließ sich nicht aufhalten von ihm. Natürlich nicht… es hatte einfach viel zu große Angst, dass wusste Natural auch. „Ach verdammt…!“, hörte man nur noch knurrend leise von ihm. „ZEKROM! Komm zu mir!!“, hörte Natural auf einmal, laut hinter sich, die Stimme von einer jungen Frau. Er weitete ungläubig seine Augen, ehe er sich ruckartig umdrehte und sie auch schon da stehen sehen konnte. Mitten im Regenschauer, umgeben vom Sturm mit Donner und Blitzen, im starken Wind stehend, wie sie versuchte ihr Handtuch festzuhalten und wie sie nach ihren geliebten Zekrom rief und wusste, in was für einer Gefahr es sich befand in diesem Moment. Der junge Mann konnte die Sorge der jungen Frau spüren und vollkommen verstehen. Doch er konnte seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden… nun merkte Natural wieder, wie wichtig Touko die Pokémon waren. Wichtiger als ihr eigenes Wohl… dies stand wohl fest! Natural beobachtete aus unruhigen Augen, wie Zekrom vor Touko zu stehen kam und sie versuchte zu beruhigen, mit Worten, die allerdings nur Natural verstehen konnte. Doch es zeigte Wirkung, denn die Trainerin beruhigte sich, allerdings allein durch das Auftauchen des Pokémon und dessen Geste. Nicht allein durch die Worte. Die ganze Zeit stand Natural dort und beobachtete Touko dabei, wie sie sich um Zekrom kümmerte und es letztendlich zur Sicherheit in seinen Ball zurück rief. //Immer noch… die gleiche, sorgenvolle, liebe Art und Weise… Und doch hast du dich in gewisser Art und Weise verändert Touko… Was ist los?//, fragte Natural sich nur noch leise, bevor er sich nun auch endlich losreißen konnte und sich irgendwo in einer kleinen Höhle in der Nähe Schutz suchte. Zorua würde er jetzt niemals finden können und seine Pokémon wollte er dafür nicht aus ihren warmen, schützenden Bällen holen. Auch wenn er es hasste, sie dort drin gefangen zu halten, er konnte nicht alle frei außerhalb der Bälle lassen. Das wäre viel zu auffällig. Jedoch hatte er sie so lieb gewonnen, dass er sie auch nicht mehr gehen lassen wollte. Sie ersetzten Natural’s fehlende Familie! So war er nie mehr alleine gewesen. Doch es dauerte gar nicht lange und da zogen die beiden gottesgleichen Pokémon weiter, jedoch nicht ohne doch noch einen grellen Blitz in einen anderen größeren Waldteil schlagen zu lassen und somit sogar leicht in Brand zu setzen! Stockend schaute Natural auf und lief nun auch raus aus der Höhle und genau und schnell in diese Richtung. Zorua war in diese Richtung gelaufen! Was wäre wenn ihr etwas passiert war?! Er musste sich beeilen!! Wieder zurück zu Touko Kaum hatte der Blitz eingeschlagen, zuckte auch Touko erschrocken zusammen. Doch zögerte sie nicht lange und schnappte ihre Tasche, wo sich auch ihre Pokébälle befanden. Schnell zog sie sich ihre schwarzen Stiefel mit den rosa Schnürsenkeln über, band diese jedoch nicht zu und rannte hinaus in den, nur noch schwachen, Regen. Dieser endete auch, kurz nachdem sie nach draußen getreten war. //Hoffentlich ist nichts passiert!//, dachte Touko nur und hatte dies die ganze Zeit im Kopf, als sie den durchnässten Weg zum eingeschlagenen, brennenden Baum entlanglief. Sie wollte sich gar nicht ausdenken, wie viel dabei hätte passieren können! Doch noch bevor sie bei dem Ort ankam, zuckte sie zusammen, als sie ein leises verängstigtes Winseln vernehmen konnte. Ohne lange zu warten blieb sie stehen und wurde still. Touko hörte wie die Tropfen von den Blättern auf den Boden tropften und der Wind nun wieder sanft durch die nassen Blätter rauschte und somit für einen leichten Regenguss führte. Dabei schloss sie für einen Moment die Augen und konzentrierte sich. Wo war es hin…? ... Da! Sofort schossen Touko’s Augen wieder auf und sie schaute nach rechts, zu einem Baum, in dessen Wurzeln sich eine klitzekleine Baumhöhle befand. Sie stockte und weitete die Augen, als sie vor der kleinen Höhle eine weiß-schwarze Mütze sehen konnte. Die junge Frau kannte diese Mütze doch noch ganz genau! //N?!//, dachte sie nur erschrocken, doch als sie das ängstliche Winseln wieder vernahm, ging sie ohne zu zögern zu dem Baum und kniete sich langsam davor. Nur kurz musterte Touko noch die Mütze neben sich, ehe sie zu der Baumhöhle schaute und sich letztendlich auch mit dem Oberkörper runterbeugte und hinein sah. „Hallo? Hey… komm raus, ja? Ich tu dir nichts… was auch immer du für ein Pokémon bist… ich möchte dir nur helfen. Komm raus zu mir ja?“, flüsterte Touko beruhigend in die Höhle hinein. Doch sie konnte in dem kleinen Versteck nichts ausmachen, außer die Dunkelheit, die das kleine verängstigte Pokémon auch noch dazu umgab. Sofort empfand Touko Mitleid mit dem kleinen Ding. Das Winseln hatte aufgehört, doch sie hörte ein leises, schnelles und nervöses Atmen, was eindeutig von ihm stammte. „Hab doch keine Angst… komm zu mir hm?“, hauchte sie nur leise und entfernte sich ein wenig von dem Versteck des Pokémon. Da fiel ihr Blick wieder auf die Mütze, ihres alten verschwundenen Freundes. Es tat ihr im Herzen weh diese Mütze zu sehen und auch noch zu wissen, dass er irgendwo anscheinend in der Nähe war und sich doch nicht hatte sehen lassen. Doch wieso lag die Mütze hier, vor der kleinen Höhle? Anscheinend hatte dieses Pokémon sie ja mitgenommen, doch sie passte nicht durch den schmalen Höhleneingang. Langsam und seufzend streckte Touko eine Hand nach der Mütze aus und nahm sie an sich. Leicht drückte sie die Mütze an ihre Brust und biss die Zähne zusammen. Einen Augenblick lang senkte sie ihren Blick auf ihre Knie, ehe sie aufschaute und die Mütze leicht zur Höhle hielt und schluckte: „Hey… du kennst N hm? Den Jungen der diese Mütze gehört? Komm raus, ja? Ich bin ein… Freund… von dem Jungen. Ehrlich.“, sprach sie schließlich leise und mit einem schwachen und auch traurigen Lächeln aus. Aber sie meinte es so wie sie es sagte. Touko sah sich als Freund für N und hoffte, dass er es genauso empfand wie sie. Leicht stockte sie, als tatsächlich eine kleine schwarze Nase aus der Höhle schaute und schließlich auch der Kopf rauslugte. Sofort erkannte Touko das Pokémon und lächelte glücklicher. „Ein Zorua! Hey, schön dein Köpfchen zu sehen… kommst du ganz raus? Irgendwie werde ich dich dann wieder zu N bringen ja? Was hälst du davon Zorua?“, fragte sie schließlich lächelnd nach, was ihr allerdings wieder einen Stich versetzte in ihren Herzen. N suchen? Er war in ihrer Nähe… irgendwo. Und hielt es nicht einmal für Nötig einmal zu ihr zu kommen und ihr von seiner Reise zu erzählen. Solange war er einfach weg gewesen… und nun? „Zoru…?“, hörte sie auf einmal das leise fragende Stimmchen von Zorua ertönen und als sie hinunter schaute und sah, das es außerhalb der Höhle stand, lächelte sie leicht und löste eine Hand von der Mütze, die sie regelrecht umkrallte und an sich drückte. Doch diese Hand hielt sie freundschaftlich Zorua hin. „Huhu Zorua. Du bist ja niedlich. Na, willst du zu mir kommen? Hab wirklich keine Angst… ich bring dich zurück zu ihm.“, versprach sie es nun auch und daraufhin zögerte das kleine Pokémon nicht lange und sprang mit einen freudigen Gesichtsausdruck in die Arme der jungen Frau. Sie wollte sie zurück bringen! Wie glücklich Zorua doch war, nachdem es diese Nachricht vernommen hatte!! Touko stockte, doch lachte sie leicht und legte den freien Arm um das kleine Zorua, was anscheinend noch sehr jung war. „Ist ja gut, ist ja gut! Aber erstmal bring ich dich noch zu mir nach Hause ja? Da schauen wir ob du okay bist und dann machen wir uns auf den Weg zu deinen Trainer hm? Er macht sich bestimmt riesige Sorgen um dich, wie ich ihn kenne!“, fragte sie nur leicht belustigt und stand langsam auf. Doch die Mütze behielt sie in ihrer Hand und ging mit dem Zorua im anderen Arm, langsam zurück in Richtung Avenitia. Zorua freute sich sichtlich und quietschte leicht bei Touko’s Kommentar auf, als würde sie es lustig finden, was Touko dachte. Doch natürlich hatte sie damit Recht! ----------------------------------------------------------------------- Ich hatte nur auf mindestens einen Kommentar gewartet, um heraus zu finden ob sich überhaupt noch jemand für dieses geile Pairing interessierte! :D Es sind schon einige Kapitel vorgeschrieben und somit hätte ich keine Probleme sie schnell für euch hochzuladen, ich schreibe eigentlich jede Nacht ein neues ;) Wenn ihr eine ENS möchtet, sobald ein neues Kapitel da ist, schreibt es doch in die Kommis mit rein und danke für eure Kommentare !!! *-* glg Sasu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)