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Fairy Tail Girls-day

Pairing
von

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Das (Un)Glück der Frauen

„Der erste Fairy Tail Girls-day wird bald veranstaltet!“ verkündete der Gildenmeister von Fairy Tail, Makarov mit Begeisterung.

„Hey? Was soll das sein? Opa“ fragte Natsu. „Girls-day? Ist das nicht so ein Tag wo Frauen gefeiert werden?“ murmelte Lucy.
 

„Ganz recht! Mir ist klar geworden das die weiblichen Magier zu wenig von den Männer gewürdigt werden“ sprach Makarov. „Hä? Das stimmt doch gar nicht. Wir respektieren uns doch alle gleich“ sprach nun Gray.

„Das würde ich nun nicht so sagen. Wenn es zum Beispiel zu einem Streit kommt und sich die Männer prügeln dann müssen wir Frauen immer aufräumen hinterher“ meldete sich nun Lisanna zu Wort.

„Und genau aus diesem Grund wird der Girls-day erstmalig durchgeführt“ sprach nun der Meister weiter.

„Und wie soll dieser Tag ablaufen, Meister?“ fragte nun Erza.
 

„Ich bin froh dass du fragst. Da dieser Tag auch Fairy Tail gerecht wird hab ich gedacht werden wir eine Art Verlosung machen“ erklärte Makarov. „Verlosung?“ fragte sich viele Mitglieder der Gilde.
 

Der Meister grinste jetzt und freute sich schon innerlich auf das Folgende. „Ich erkläre es euch nun genauer“ verkündete der Meister. „Es wird jede anwesende Magierin von Fairy Tail ein Los aus einer Box ziehen. In der Box ist jeweils ein Los mit dem Namen von jedem männlichen Magier der Gilde drin. Die Magiern weiß vorher also nicht wen sie bekommt, aber um es interessanter zu machen müssen sich die Damen vorher überlegen was sie mit ihrem Partner unternehmen“ erklärte Makarov.
 

„Verstehe. Die Mädchen überlegen sich also was sie an dem Tag unternehmen, wissen aber nicht mit wem sie das tun. Zum Beispiel, wenn Lucy sich überlegt fischen zu gehen muss sie bereit sein das mit Elfmann, Natsu oder jedem anderen machen“

„WARUM SOLLTE ICH SOWAS MACHEN!!“ schrie Lucy Happy an, der sie mal wieder als Beispiel genommen hat.

„Aye! Ich wollte es nur bildlich rüberbringen“ gab er als Grund an.
 

„Genau so wird es ablaufen. Und ich erwarte dass die Begleiter sich an die Anweisung der Frauen halten“ ermahnte Makarov.

„Nur echte Männer können so etwas machen! Wir sind dabei“ brüllte Elfman durch den Raum.
 

„So sei es! In 3 Tagen ist der erste Fairy Tail Girls-day“ verkündete der Meister.

„Jaaaaaaa!!“ brüllte die Gilde.
 

Als sich die Begeisterung etwas gelegt hatte wurde es wieder etwas ruhiger in der Gilde.
 

In der Gilde wird schon heftig überlegt was man an dem Tag machen könnte.

„Schade eigentlich das die Jungs unsere Ausgaben nicht bezahlen sollen“ stöhnte Cana. „Diese Regel hat der Master noch angefügt, da er so was schon dachte“ antwortete Mirajane. „Sonst hättest du ihn wohl dein ganzes zu trinken bezahlen lassen, nicht?“ kam es von Levi.
 

„Und wisst ihr schon was ihr so macht?“ fragte Wendy. „Ich weiß es nicht, aber ich weis was Juvia gern machen würde“ sprach Lucy und schaute zu Juvia, die mal wieder Gray anschaute.
 

„Gray-sama, einen ganzen Tag nur für mich.

„Juvia! Nun sind wir endlich allein. Ich hab schon die ganze Zeit darauf gewartet dass das passiert. Gray-sama! Juvia, lass es uns tun, ich liebe dich“
 

„Ahhhhh! Gray-sama!!!! schrie Juvia innerlich bei den Gedanken die sie sich machte.
 

„Das wird denk ich nach hinten losgehen“ sagte Wendy. „Es ist schwierig sich was zu überlegen, da man nicht weis wen man bekommt“ murmelte Lucy, die noch keine richtige Idee hat.
 

„Hey, Macao! Was denkst du werden die Frauen sich überlegen?“ fragte Wakaba. „Keine Ahnung. Vielleicht eine Shoppingtour durch die Stadt, oder ein romantischer Ausflug“ antwortete er. „Ein romantischer Ausflug und ein Essen mit einer Schönheit aus der Gilde. Hehehe! Hoffentlich werde ich gezogen“ dachte sich Wakaba.

losen wir!

„Der Tag ist nun gekommen! Heute beginnt der Fairy Tale Girls-day“ sprach der Meister und ein Jubel brach aus.

„Es ist ein traumhaftes Wetter und der Tag ist noch jung. Sobald die Damen den Namen ihres Partners gezogen haben kann es losgehen und heute Abend treffen wir uns alle wieder in der Gilde“ erläuterte der Meister weiter.
 

„Ich bitte nun folgende Magierinnen auf die Bühne“ sprach nun Gildartz, der als einziger, neben dem Meister und den drei Exceed´s nicht zur Auswahl stand.
 

“-Erza Scarlet

-Levi McGarden

-Evergreen

-Juvia Loxar

-Mirajane Strauss

-Cana Alberona

-Bisca Moulin

-Wendy Marvell

-Lisanna Strauss

-Lucy Heartfilia”
 

Als alle auf der Bühne standen mussten sie aus einem Lostopf einen Zettel ziehen. Auf dem Zettel stand darauf wer sie heute den Tag begleiten wird. Aus einigen Gesichtern konnte man Freude ablesen und aus anderen eher Entsetzen oder Enttäuschung.

Der Meister verriet jeder Teilnehmerin noch wo ihr Treffpunkt ist, wo sie sich mit ihrem Partner später treffen wird, aber so dass es niemand anderes hören konnte.
 

„Es ist entschieden! Die Magierinnen gehen bitte zu ihrem Treffpunkt und warten dort auf ihre Verabredung“ sprach der Master.
 

Daraufhin gingen die Damen aus der Gilde zu ihrem Treffpunkt.
 

„Meine Jungs! Ihr werdet gleich erfahren ob ihr Glück hattet oder nicht. Per Zettel wird euch ein Ort mitgeteilt und dort werdet ihr sehen wer eure heutige Partnerin ist. Ich erwarte von jedem eine vorbildliche Leitung, und das es keine Beschwerden gibt. Zeigt heute den Frauen den Respekt den sie verdienen“ vollendet der Master seine Rede.
 

Daraufhin wurde jedem Magier in der Gilde ein Zettel per Magie übergeben.

Es nahm sich jeder seinen und öffnete ihn.

„Hey Macao! Du wirst den Tag heut allein verbringen müssen. Ich werde ein schönes Date haben“ sagte Wakaba. „Ts! Das werden wir ja sehen“ antwortete Macao darauf.

„Los öffne deinen Zettel“ erwiderte Wakaba.

Beide öffneten gleichzeitig ihren Zettel und es stand auf beiden „Verloren“ drauf.

Sowohl Macao als auch Wakaba gingen mit hängenden Köpfen zu ihrem Tisch und fragte sich warum sie so ein Pech haben.

Dies war auch bei anderen der Fall die teilweise enttäuscht waren und andere gingen aus der Gilde um zu ihrem Treffpunkt zu gehen.

Ob alle die gingen begeistert waren, war Nebensache.
 

Jeder der einen Treffpunkt auf seinem Zettel stehen hatte, hat sich auf den Weg gemacht und schon bald traf er seine heutige Partnerin.

lesen macht Arbeit

„Mann! Warum muss ich dein Partner sein“ maulte jemand. „Das ist in meinen Fall auch Schrecklich! Aber egal, ich brauche jemand der mir bei einer wichtigen Sache hilft“ gab die kleine blauhaarige Magierin Levi von sich.
 

„Und was hast du dir dabei vorgestellt?“ fragte wiederum Levi´s Partner. Ich hab schon seit Ewigkeiten meine Bücher nicht mehr sortiert. Deshalb gehen wir zu mir und werden meine Bücher aussortieren und ordnen“ sprach Levi.
 

„D-denn ganzen Tag? Wie viel Bücher hast du denn?“ fragte der Magier. Levi antwortete nicht, da sie schon vor dem Haus standen.
 

„Wasssssssssssssssssssssss!!! SOLL DAS EIN WITZ SEIN!!“ brüllte der staunende Magier, der jetzt im Raum von Levi stand und keine Wand, kein Tisch, nur teilweise etwas Boden sah. Sonst war das ganze Zimmer mit Büchern zugestopft.

„Die will mich wohl verarschen! Ich soll ihr helfen diesen Berg von Büchern zu ordnen! Die ist doch nicht ganz dicht im Kopf“ dachte sich der Magier.
 

„Ok, dann mal los! Zuerst schaffen wir die Bücher auf eine Stelle und ich wähle aus welche ins Regal kommen und welche nach Fairy Tail in die Bücherei kommen“ sprach Levi voller Tatendrang.
 

Und somit fingen sie an die Bücher zu sortieren. Levi machte 2 Stapel, der eine mit Bücher die sie hier behalten möchte und der andere der zu Fairy Tail kann.
 

„Hey was ist den mit dem Buch?“ fragte er. „Wie ist denn der Titel? Sag einfach den Titel des Buches und sag ob es hier bleibt oder weg kommt“ antwortete Levi.

„eh.. Magier der Neuzeit“ sprach er und sofort kam die Antwort von Levi: „weg“.
 

Und so ging es eine ganze Weile:

„Schriftenmagie im Ursprung“ - „bleibt“

„Magier unter dem Kirschbaum“ - „bleibt“

„Ein romantisches Wochenende“ - „weg“

„Das Geheimnis des Waldes! Teil 3“ - „weg“
 

„weiß die Kleine etwas jedes Buch aus dem Kopf?“ fragte sich der staunende Magier.
 

Gerade als er einen weiteren Titel sagen wollte musste er böse grinsen.

„Also ich bin echt überrascht, das du solche Bücher hast. Das traut man dir gar nicht zu“ sprach er fies, wobei Levi sich rumdrehte. Als sie das Buch sah wusste sie sofort was er meine.

„Liebesspiele mit Waffen und Cosplay!“ las er laut vor.

Levi wurde etwas rot im Gesicht und versuchte zu erklären warum sie das Buch hat: „d-das Buch hab ich für Erza gekauft, aber ich hab es vergessen ihr zu geben“ sprach Levi.
 

„Erza? Titania liest so was“ fragte sich der Magier verwundert. „j-ja! Erza liest gern solche Bücher. Sie hat dafür eine gewisse Neigung“ sagte Levi mit einem gewissen Unterton.

Der Magier machte sich so seine Gedanken und ging weiter ans sortieren.
 

Nach gut der Hälfte getaner Arbeit machten sie eine Pause.
 

„Noch ein Buch und ich bekomm ein Anfall!“ beschwerte sich der Magier.

„Wir haben doch schon mehr als die Hälfte geschafft. Außerdem bist du eine große Hilfe. Hätte ich gar nicht erwartet“ gab Levi als Aufmunterung von sich.
 

„Jeder ist dir eine große Hilfe, da du so klein bist“ gab es als Gegenkompliment.

Levi ging darauf besonders gern ein, indem sie sagte: „Ach ja, wer so groß und stark ist der braucht keine Pause! So jemand kann durcharbeiten“

„Hey! Das kannst.. du wirst..“ kam es nur von ihm heraus, aber noch ehe er etwas sagen konnte musste er schon wieder Bücher sortieren.
 

Nach 2 weiteren Stunden hatten sie es endlich geschafft 2 Stapel zu erstellen. Der eine mit Büchern für die Gilde, der andere sind die Bücher die bei Levi bleiben.
 

„puh! Endlich geschafft“ gab der Magier von sich. „Nicht so schnell! Wir müssen noch die Bücherregale sauber machen und dann noch die Bücher einräumen“ erkläre Levi.

„willst du mich verarschen?“ klagte er.

„Wir fangen an dieses Regal einzuräumen!“ sagte Levi und deutete dabei auf ein altes Regal was wohl schon seit vielen Jahren in Gebrauch war.
 

Der Magier dachte sich nur dabei: „Diese Holzmumie muss schon lange hier stehen. Ich bezweifle das das noch lange hält“
 

Nach gut einer Stunde war das Regal mit gut 100 dicken Büchern gefüllt.
 

„Ich hätte nicht gedacht dass das Regal das aushält“ sprach der Magier, während er und Levi vor dem Regal stand und ihr Werk begutachten.

„Ha! Siehst du. Das ist solides Holz was einiges aushält“ sagte Levi stolz während sie dazu noch leicht gegen das volle Regal klopfte, als zusätzliches Zeichen das es stabil war.
 

Als Levi allerdings dagegen schlug hörte man ein leichtes Knacken. Dieses Knacken würde immer lauter und kurz darauf sahen Levi und ihr Partner leichte Risse im Holz entstehen.

Danach brachen kleine Stücke des Regals heraus und kurz danach gab das ganze Regal dem Gewicht der Bücher nach.

Die Bücher stürzten mit samt dem Regel um und fielen auf Levi. Diese realisierte es zu spät um noch auszuweichen und wurde unter einer Bücherwelle begraben.
 

Als sich der aufgewirbelte Staub legte sah man nur einen großen Bücherberg.
 

„Man! Du machst echt nix als Schwierigkeiten“

„Ach sein ruhig“ sagte Levi genervt, die nur Dunkelheit sah und ihre Augen sich erst daran gewöhnen mussten.
 

Als sich dann ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatte sah Levi dass ihr Partner sie vor den Regal und einigen Büchern abgeschirmt hatte. Ihr Partner stemmte nun das Regal und den Stapel Bücher von sich und Levi konnte wieder Licht sehen.

„Du machst nix wie ärger!“ maulte er, während Levi noch nicht mal vom Boden aufgestanden ist.

Er reichte ihr die Hand und zog sie hoch.
 

„D-danke“ sagte Levi etwas unsicher, da sie wusste das sie Schuld daran hatte.
 

Ihr Partner sagte nix, sondern sah sich den Schaden an und dachte sich schon, dass sie das auch aufräumen müssen.
 

„G-Gajeel! Bist du verletzt?“ fragte Levi. Er gab nur von sich: „nur ein kleiner Kratzer“ und zeigte die Verletzung an seinem Arm.
 

Levi fühlte sich dabei schlecht und beschloss dass sie die Verletzung verbinden sollte.

„Das ist nicht nötig! Das ist doch nur ein Kratzer!“ maulte Gajeel und wehrte sich gegen die Behandlung.

Levi war schon fast am kochen, wegen seiner Sturheit. In Gedanken wollte sie ihm am liebsten den ganzen Kopf zubinden und vor allem den Mund.
 

Am Ende gab Gajeel nach und ließ sich von Levi den Verband anlegen.
 

Danach hieß es aufräumen. Levi und Gajeel entsorgten das kaputte Regal und Gajeel baute die anderen Regale gleich noch etwas stabiler, indem er Metallplatten an gefährdete Stellen anbrachte. Mit seiner und Levis Magie war das einfach. Levi ließ das Material erscheinen und Gajeel verarbeitete das Metall.
 

Danach sortieren sie noch die Bücher in die Regale ein.
 

„Puh! endlich geschafft!“ atmete er erleichtert auf. „Ja, ich hätte nicht gedacht das das so viel Arbeit macht“ sagte Levi und stimmte ihn somit zu.

Beide saßen auf dem Boden, Rücken an Rücken und atmeten erstmal durch.
 

„Sag mal Gejeel, wollen wir noch etwas essen bevor wir in die Gilde zurück gehen?“ fragt Levi, die sich so wohl bei ihm bedanken wollte.
 

„Hä? Wenn du willst“ sagte Gajeel, der dachte er muss das machen, da heute Girls-day ist.
 

„Schön, dann lass uns gehen. Ich kenn da einen super Ort“ sagte Levi vergnügt und somit gingen die zwei etwas essen.

Ein tierischer Tag

„Da bin ich ja froh dass ich dich als Partner bekommen habe! Mit anderen aus der Gilde wäre das nicht so einfach gewesen“ sagte die Magierin.
 

„d-da bin ich aber froh. 12 Stunden im Zoo sind denk ich auch genug“ gab ihr Partner von sich der froh war das der Tag fast um war.
 

Er musste mit in den Zoo und da haben sie jedes einzelne Tier angeschaut. Und als Zusatz musste der Magier auch noch mit der Reinigung helfen, da seine Partnerin Ehrenmitglied des Zoo´s ist und gerne helfen wollte.
 

Die Bilanz des Tages war das er 12 Stunden nonstop auf den Beinen war, gefühlte 1001 Tier ansehen musste, bei der Reinigung von Gehegen helfen musste und fast von einem Löwen gefressen worden, da man ihn vergessen hatte bei der Reinigung fest zu ketten.
 

„Man bin ich fertig“ jammerte der Magier.
 

„Ach komm! Ich lad dich noch auf einen Kaffe ein und danach gehen wir zur Gilde zurück“ gab die Magierin von sich.
 

Er war damit einverstanden und somit setzen sich die zwei in ein Cafe.
 

Die beiden unterhielten sich und irgendwann fragte der neugierige Magier eine spezielle Frage:

„macht Arzack eigentlich bei so was mit?“
 

„Arzack? Wieso“ erwiderte Bisca.

„na ja ihr zwei versteht euch doch sehr gut“ kam es von ihm.

„s-so gut auch wieder nicht“ zitterte Bisca dabei und wurde langsam rot.
 

„was ist eigentlich mit dir? Bist du schon weiter gekommen bei Levi?“
 

Nun war er derjenige der einen etwas roten Kopf bekam.

„s-so richtig nicht. Mir scheint es so dass sie mehr mit an Gajeel interessiert wäre als an mir. Wir sind zwar Teamkameraden aber mehr wohl auch nicht“ sagte der Magier etwas enttäuscht.
 

„Aber bei euch gibt es doch kaum Schwierigkeiten“ fragte nun Jet.

Daraufhin schaute Bisca verlegen und überlegte was sie darauf antworten soll.

„Eigentlich nicht. Wir sind nur manchmal etwas stark im Konkurrenzkampf verwickelt“ gab Bisca als Antwort.
 

„Konkurrenzkampf?“ fragte Jet nach, der sich das bei den beiden nicht vorstellen kann.
 

„Ja, wir halten immer ein Wettschießen ab wenn wir uns nicht auf einen Auftrag einigen können. Da schießen wir immer auf ein Ziel und wer näher dran ist hat gewonnen“ erklärte Bisca.
 

„Da aber ich meistens gewinnen und Arzack ein schlechter Verlieren ist, muss er immer danach getröstet werden“ sagte Bisca als Zusatz mit einem Lächeln.
 

„Da bekommt Arzack wohl immer einen Kuss von dir wenn er verloren hat. Da verliert er bestimmt mit Absicht“ sprach Jet und wollte das als Witz verbuchen.
 

Nach Ende des Satzes merkte er das Bisca nicht auf solche Witze steht. Denn sie hielt Jet ein Gewehr unter die Nase und sprach nun gereizt: „Solche Aussagen will ich nicht noch einmal hören! Verstanden?“
 

„J-ja! Entschuldigung“ sagte Jet der Angst hatte das Bisca aus versehen abdrückt.
 

„Wir gehen“ befahl Bisca, die wohl immer noch etwas angefressen war.

Jet trottet ihr hinterher. Er fühlte sich immer noch etwas unwohl, da Bisca das Gewehr nicht verschwinden ließ, sondern über der Schulter trug.

Die einseitige Kunst

„Als wahrer Mann werde ich diese Aufgabe erledigen, egal was es ist. Dieser Tag ist zu ehren von….“ Sagte Elfman, bevor er sah welche seine heutige Partnerin ist.

Diese schaute genauso wie Elfman als sie realisierte wer da kommt.
 

„Warum ausgerechnet DU!“ schreien Elfman und Evergreen gleichzeitig.
 

„Warum er, warum er? Konnte es nicht jemand anderes sein“ dachte sich Evergreen.
 

„Auch wenn du die Letzte warst die ich treffen wollte, werden wir den Tag als echte Männer über die Bühne bekommen“
 

Als er den Satz zu Ende gesprochen hat, hat er sich von Evergreen erstmal ein Tritt eingefangen.
 

„Ich bin eine Frau! Du und dein männliches Gerede immer“ gab Evergreen von sich.
 

„Hexe! Also was hast du dir überlegt“ sprach nun Elfman.

„Das muss ich noch mal überdenken! Da du es bist, passt mein eigentlicher Plan überhaupt nicht. Folge mir erstmal“ befahl Evergreen in einen kommandierenden Ton.
 

„Hey! Was hast du vor?“ fragte Elfman, während er Ever hinterher lief. „Sei einfach still und lauf mir wie ein braver Hund hinterher“ sprach Evergreen in einem strengen Ton.

Elfman hatte schon wieder Wut, als er als Hund bezeichnet wurde. „HEY! Du kannst du wenigstens umdrehen wenn du mit mir redest“ sagte Elfman.
 

„Oh! Du willst dass ich dich anschaue? Warte, ich nehme gleich noch meine Brille ab, da kann ich dich besser sehen“ antwortete Evergreen und drehte sich um.
 

„Ahhhhh, so meinte ich das doch nicht!“ schrie Elfman, der seine Augen sofort schloss und auch seine Hände vor seinen Augen legte, aus Angst zu einer Statue zu werden.
 

„Ich dachte ich soll dich ansehen?“ fragte Evergreen nach.

„So doch nicht!“ erwiderte Elfman.
 

„Wenn du meinst, auch übrigens vor dir ist ein…“ setze Evergreen an, aber da ist Elfman auch schon gegen ein Mast gelaufen, da er mit geschlossenen Augen vorwärts lief.
 

Elfman lag nun am Boden mit einer dicken Beule am Kopf.

„Wenn du dann fertig bist, komm in den Park dort drüben“ sagte Evergreen und ging schon mal vor.
 

„Diese miese Hexe. Ich könnte sie erwürge. Ich verabscheue sie. Ich….“

Diese und mehr Gedanken hatte Elfman vor Wut.
 

Im Park angekommen staunte Elfman nicht schlecht. Der Park sah wunderschön aus. Überall wüchsen Blumen in verschiedenen Farben.

Er sah Evergreen bei einem Brunnen stehen, dort unterhielt sie sich mit einem Mann. Elfman ging zu ihr und schon wurde er von dem Mann gemustert.

„Ah! Schön, schön. Mhh Ja das könnte klappen“ redete der Mann bloß.
 

„Ich stell euch mal vor“ ging nun Ever dazwischen. „Das ist Mister Art! Er ist Künstler und ich hab ihn für heute gebucht.“ Der Mann nickte kurz mit dem Kopf als Willkommenzeichen.
 

„Und was soll der hier?“ fragte Elfman. „Dieser Herr wird eine wundervolle Statue von uns anfertigen“ sagte Evergreen mit Freunde in der Stimme.
 

„Eine Statue von uns?“ fragte Elfman nach. „Ja, ich hatte ja den ursprünglichen Plan das eine wunderschöne Frau, meine Wenigkeit, und ein schöner Prinz mit einem wunderschönen Blumenstrauß, der mir seine Liebe gesteht. Und das dieser Kunstvolle Moment in Stein gemeißelt wird“ schwärme Evergreen.
 

„Und was ist das Problem?“ fragte Elfman. „Wir haben keinen SCHÖNEN Prinz“ sprach Evergreen mit einem abwerten Blick zu Elfman.

Dieser verstand den Blick sofort und brüllte: „HEY! Was soll das heißen?“
 

Evergreen holte tief Luft und sagte: „Das heißt wir mussten uns etwas überlegen. Die neue Idee ist gewagter und riskanter, aber wir werden es der Kunst zu Liebe machen. Der neue Titel heißt: Die Feenkönigin und das Monster“
 

„Und was hat das mit mir zu tun? Und wo willst du ein Monster hernehmen?“ fragte Elfman weiter.
 

Nach dieser Frage hatte Evergreen einen diabolischen Ausdruck in den Augen und lächelte hinterhältig.
 

Elfman sah den Blick und hatte eine Vermutung, was sie vorhatte. „Hey! Du meinst doch nicht, du kannst nicht…“ stammelte er vor Angst.
 

„Ach komm schon! Wer könnte besser ein Monster spielen als Elfman mit seiner Magie Beast Soul und als wahrer Mann steht er natürlich zu seinem Wort“ sagte Evergreen diabolisch.
 

Und keine 5 Minute später war in einem kompletten Take-Over und durfte sich nicht bewegen.
 

„Noch etwas, nach Links, den Arm noch etwas höher und den Mund weit öffnen und gefährlich schauen! Ja, ja das ist es. So muss es sein. Und jetzt nicht mehr bewegen“ sagte der Künstler, der anscheinend den Tränen nah war, weil er wohl eine wunderschöne Inspiration hat.
 

Elfman musste als Bestie unheimlich aussehen und Evergreen sitze anmutig, wie eine stolze Prinzessin auf seiner Linken Schulter.
 

„Und wie lange muss ich so stehen bleiben“ fragte Elfman. Der sich anscheinend mit seinem Schicksal abgefunden hat. „Ich sagte nicht bewegen!!“ rief der Künstler dazwischen, der schon am meißeln der Statue war.

„Ich denke mal bis kurz vor Mitternacht“ ab Evergreen als Antwort, als wäre es das normalste der Welt.

„WASSSSSSS!!! Willst du mich verarschen“ rief Elfman.

„Ich sagte NICHT bewegen“ brüllte jetzt auch der Künstler.

„echte Männer weinen nicht. Wahre Männer halten das aus“ dachte sich Elfman und war dabei aber den Tränen nah.

„Und nicht vergessen! Nicht bewegen“ waren die letzten Worte des Künstlers.

Kinderaugen

„So! Ich bin nun hier. Lass uns diesen blöden Tag hinter uns bringen“ gab ein Magier von Fairy Tail ehrlich von sich.
 

„Man! Wenn du keine Lust dazu hast, warum bist du dann gekommen?“ fragte die Magierin.
 

„Ts! Das geht dich nix an“ kam es als Antwort.

„Hätte der Alte mich nicht persönlich ermahnt, das ich an dem Mist mitmachen soll wäre ich nie hier aufgetaucht“ dachte sich Luxas.
 

„Hey! Was hast du dir eigentlich überlegt für den Tag?“ fragte Laxus seine Partnerin.
 

„Ge-heim-nis“ gab seine Partnerin als Antwort und lächelte dabei.

So eine Antwort passte Laxus gar nicht. Aber er wusste auch das es sinnlos war weiter nach zu fragen.
 

Die Zwei gingen noch eine Weile durch die Stadt bis sie vor einem großen Haus standen.

„Was ist das?“ fragte Laxus.
 

„Das ist ein Waisenhaus für Kinder“ antwortete seine Partnerin.

„Ein Waisenhaus?“ fragte sich Laxus.
 

„Ja, ich wir werden heute mit den Kindern etwas unternehmen“ sagte die Magierin.

„Hey! Soll dass ein Scherz sein. Ich dachte ich muss nur mit dir den Tag verbringen und mich nicht noch mit irgendwelchen Gören rumärgern“ sagte Laxus klar seine Meinung.
 

„Da hast du Pech. Ich wollte schon seit langem an diesem Tag mithelfen und da ich dich Heute als Hilfe habe lohnt es sich richtig“
 

Laxus wollte schon was erwidern als seine Partnerin schon die Tür öffnete und hinein ging.
 

Laxus ging knurrend hinterher und war erstaunt als er drinnen war.

Von Außen machte das Haus einen relativ guten Eindruck. Von Innen aber ganz anders.

An den Wänden waren Teilweise Löcher, der Boden sah auch nicht mehr stabil aus, und das Licht ging auch nicht.
 

„Das soll ein Waisenhaus sein? Das ist mehr eine Bruchbude!“ kam es von Laxus.
 

„Das Haus fehlt es an finanzielle Mittel. Dadurch dass hier Kinder leben, die teilweise durch die Umstände krank werden wird das meiste Geld für Medizin ausgegeben. Das Haus hier lebt am Minimum“ sagte die Magierin traurig, der das anscheinend sehr ans Herz geht.
 

Währendessen liefen Kinder an Laxus vorbei. Ihm fiel auf das viele alte zerrissene Kleidung an hatten.
 

„Ah Hallo! Lisanna. Schön dich hier wieder zu sehen“ sagte die Hausherrin, die gerade den Gang entlang kam.

„Guten Tag“ grüßte Lisanna zurück. „Das hier ist ein Mitglied von Fairy Tail. Er möchte heute gerne mit helfen“ sagte Sie weiter und deutete dabei auf Laxus.
 

„Tag“ kam es von Laxus.
 

„Schön dass ihr zu zweit seid. Ich hab mich gestern Nacht nämlich leicht verletzt und auf die Kinder aufzupassen ist nicht so leicht“ erklärte die Haushälterin.
 

„Wie habt ihr euch denn verletzt?“ fragte Lisanna.

„Bei meinem nächtlichen Rundgang konnte ich nix sehen, da das Licht nicht ging und hab mich am Bein irgendwie verletzt“ erklärte Sie.
 

Lisanna schien sich um die Hausherrin zu sorgen.

„Wir kriegen das mit den Kindern schon hin“ kam es von Lisanna.

Man merkte dass die Hausherrin froh war das zu hören
 

Daraufhin gingen die 3 in den Gruppenraum. Dort waren ungefähr 15 Kinder am spielen. Meist spielten sie allerdings mit kaputten Spielsachen oder spielten Spiele wie Verstecker.
 

Als die Kinder Lisanna sahen waren alle ganz Glücklich. Einige liefen zu ihr und umarmten sie ganz freudig.

„Hey Lisanna! Wer ist das da?“ fragte ein Kind.
 

„Das ist Laxus. Er wird heute uns etwas helfen“ sagte Lisanna.
 

Die Kinder schauten zu Laxus und einige fürchtete sich vor ihm.
 

„Laxus! Du verängstigst einige Kinder. Du musst freundlicher schauen und nicht so ein düsteres Gesicht ziehen“ ermahnte Lisanna ihn.
 

„So was wollt ihr den machen Kinder“ fragte Lisanna.
 

Einige Kinder wollten Ball spielen, andere ein Brettspiel und einige wollten sehen wie sich Lisanna in Tiere verwandelt.

Die Kinder sahen gerne zu wie sich Lisanna in Tiere verwandelte.
 

Mit Kindern spielen war nun wirklich nicht Laxus stärke. Die Kinder markten dies schnell und gingen lieber zu Lisanna.
 

Laxus wollte aber auch nicht tatenlos rumsitzen, während die verletzte Haushälterin und Lisanna sich größte Mühe gaben mit den Kindern.
 

Laxus beschloss irgendwas wegen dem Licht zu unternehmen, da dies am nötigsten war.

Er fand heraus dass im Keller ein alter Generator war und versuchte sein Glück.
 

Er versuchte sein Bestens um den Generator wieder zum laufen zu bekommen, aber er war ein Magier und kein Techniker.
 

Nach 2 Stunden war Laxus so weit das der alte Generator wieder Strom leiten konnte. Er konnte nur noch kein Strom produzieren und speichern.
 

Ihm fiel aber keine Lösung für das Problem ein. Gerade er als mal sehen wollte was Lisanna macht hörte er von Oben stärken Lärm und Männerstimmen.
 

Oben waren 3 Männer aufgetaucht, die Ärger machten und Gegenstände durch die Gegend warfen.
 

„Hey! Gebt uns was zu trinken! Wir haben heute einen tollen Fang gemacht und wollen das feiern“ schrie einer der Drei.
 

Die Kinder waren alle zusammen in einer Ecke und Lisanna und die Hausherrin sitzen davor und beschützen sie.
 

„Wo ist eure Sauferei?“ schrie der vermutliche Boss der Gruppe.
 

„W-wir haben nix zu trinken. Nur Tee, Saft, Milch und Wasser“ sagte die Haushälterin.
 

Das wollten die Männer nicht hören und der Boss wollte vor Wut einen Stuhl in Richtung der Kinder werfen.
 

Gerade als er den Stuhl werfen wollte bewegte sich der Stuhl nicht mehr.

Der Typ zog und zog, aber der Stuhl bewegte sich nicht über seinen Kopf hinweg.

Er drehte sich um und sah wie jemand der Stuhl festhielt.
 

Es war Laxus, der mit einer Hand den Stuhl festhielt
 

Der Typ ließ den Stuhl los und alle 3 Standen nun Laxus gegenüber.
 

„Ich dachte ich hätte mich verhört, als ihr ein Waisenhaus überfallen wollt. Und dann macht ihr hier noch so eine Unordnung“ sprach Laxus drohend.
 

Einer der Drei fackelte nicht lange und ging auf Laxus los.
 

Laxus machte kurzen Prozess und dem Typ und schlug ihn K.O.
 

„Wer bist du?“ fragte der Anführer, der scheinbar von der Stärke Laxus überrascht war.
 

„Mein Name ist Laxus. Ich bin ein Magier von Fairy Tail“ gab es als Antwort.
 

„Laxus? Luxus Dreher? Der S-Klasse Magier von Fairy Tail“ stotterte der Anführer, dabei fiel er nach hinten und etwas rollte dabei aus seiner Tasche.

Der Gegenstand war der große Fang, den die Gauner heute gemacht haben.
 

Laxus sah den Gegenstand und ihm kam eine Idee.
 

„Hey! Wie wäre es mit einem Handel?

Ihr räumt das Zimmer auf was ihr verwüstet habt und gebt dieses Ding dort mir. Als Gegenleistung dürft ihr lebend dieses Haus verlassen“ fragte Laxus mit einer finsteren Miene.
 

Der Anführer wusste wohl um Laxus Stärke und akzeptierte den Vorschlag umgehend.
 

Nachdem alles wieder aufgeräumt war und von Laxus überprüft wurde mussten die 3 noch versprechen nie wieder hier her zu kommen.

Da dies eine lebensverlängernde Maßnahme war gab es da keine Probleme.
 

„Vielen Dank“ bedankte sich die Hausherrin bei Laxus. Er hatte den Dank angenommen und gesagt er müsste noch was am Generator machen.
 

Und so spielten die Kinder nach dem Schreck wieder und Laxus baute am Generator weiter.
 

Am späten Nachmittag war Laxus fertig und ging zu Lisanna. „Hey Laxus! Was hast du gemacht?“ fragte Lisanna.

„Es gibt wieder Strom“ kam es von Laxus und als Beweis schaltete er das Licht im Zimmer ein.

Die Kinder und die Haushälterin waren begeistert.
 

„Wie haben sie das gemacht, wenn ich fragen darf?“ kam es von der Hausherrin.
 

„Der Gegenstand den die Typen hatten war ein Strom-Lacrima. Es kann Elektrizität speichern und abgeben. Ich hab ihn in den Generator eingebaut und so hat das Haus Strom. Außerdem hab ich eine Verbindung zum Dach gelegt, so dass bei Gewitter das Lacrima durch einen Blitz voll aufgeladen wird. Und keine Sorge, das Lacrima kann nicht überlastet werden. Ihr braucht also keine Angst haben.“ erklärte Laxus.
 

„Das ist wunderbar“ sagte Lisanna. „Ja, vielen dank. Aber wie habt ihr das Lacrima jetzt aufgeladen?“ fragte die Hausherrin, die sich wunderte das ein leeres Lacrima Strom erzeugen kann.

„Ich hab es mit meiner Magie aufgeladen“ erklärte Laxus und zeigte seine Magie an seiner Hand, die jetzt Strom erzeugte.
 

„Hey toll! Was ist das? Zeig mal!“ kam es von ein paar Kindern, die das gesehen haben.

Dies haben dann auch anderen Kinder mitbekommen und wollten wissen was das ist.
 

Das Ende des Liedes war das alle Kinder mit Laxus in einem Kreis saßen und das Zimmer dunkel war. Laxus zeigte mit seiner Magie kleine Funken, Elektrobälle, eine Art Lichtkette und vieles mehr.
 

Er war selber überrascht dass er das mit seiner Magie konnte.

Aber als er sah wie neugierig die Kinder waren und welches Strahlen in den Augen der Kinder zu sehen waren machte es ihn irgendwie glücklich und es erinnerte ihn an die Parade vor vielen Jahren als er noch auf den Schulter seines Großvaters saß.
 

Der Abend brach an und es war Zeit für Laxus und Lisanna zur Gilde zurück zu kehren.

Die Kinder waren müde und verabschiedeten sich von Laxus und Lisanna. Auch Laxus wurde von ein paar Kindern umarmt, was für ich eine neue Situation war und er nicht wusste wie er damit umgehen soll.
 

Lisanna fand das einfach süß der starke Laxus nicht wusste wie er mit Kindern umgehen soll.
 

Beide verabschiedeten sich und gingen zur Gilde zurück.
 

„Und war es so schlimm?“ fragte Lisanna.

„Es ging schon. Hätte schlimmer sein können“ kam es von Laxus, der den Tag noch mal im Kopf durchging. Dabei konnte er es nicht vermeiden dass ein glückliches Lächeln über sein Gesicht kam.
 

„Ach sie einer an. Du kannst ja doch lächeln. Da siehst du richtig nett und freundlich aus wenn du das machst“ sagte Lisanna.
 

„ah, nein, gar nicht. Sei ruhig“ reagierte Laxus darauf, den das etwas unangenehm war diese Worte zu hören.
 

Lisanna hatte jedenfalls großes Glück gehabt Laxus als Partner gezogen zu haben. Mit einem guten Gefühl gingen beide zur Gilde.

Double-Date (Teil 1)

„Ich denke das war eine gute Idee etwas zusammen zu unternehmen“ sprach eine Magierin von Fairy Tail. „Ja! es ist bestimmt lustiger wenn man zu viert etwas unternimmt“ antwortete eine weitere Magierin.
 

Ein paar Häuser weiter:
 

„Ich müsste gleich da sein“ gab ein männlicher Magier von Fairy Tail von sich.

Als er um die Ecke bog wäre er beinah mit jemand bekanntes zusammengelaufen.
 

„Hey!! Oh was machst du denn hier“ fragte der er. Sein Gegenüber realisierte gerade mit wem er fast zusammengelaufen wäre.

„Gray!? Was machst du den hier?“

„Girls-day! Ich soll zum Strand gehen, der hier um die Ecke ist“ antwortet der Eismagier Gray Fullbuster.

„Ich auch“ sagte sein Gegenüber.
 

„Da müssen wir beide zum gleichen Ort, das ist komisch“ dachte sich Gray.
 

„Lass uns einfach gehen. Wir werden ja sehen was da los ist“ sagte der Magier und Gray stimmte zu.
 

So gingen beide zum Strand und an der Haupttreppe warteten schon 2 weibliche Magier von Fairy Tail.
 

„Ihr seit zu spät!“ waren die ersten Worte die die beiden Männer zu hören bekamen.

„Was soll das? Warum müssen Gray und Ich zum selben Ort kommen?“
 

„Das ist doch einfach. Wir haben den Master im Vorfeld gefragt ob man auch eine Art Gruppe bilden kann und er hat zugestimmt.

Da hier 2 Frauen und 2 Männer anwesend sind ist das ein DOUBLE –DATE!“ verkündete Erza voller Begeisterung, da sie sich freute ihr Double-date Debüt zu haben.
 

„Ein Double-Date!“ fragten die zwei noch mal nach.

„Ja“ bekamen sie als Antwort.
 

„Da wir nun alle anwesend sind, lasst uns zum Strand gehen“ sagte Erza und die 4 gingen los.
 

Die 4 suchten sich einen schönen Platz raus und legten ihre Sachen ab. Erza hatte mal wieder etwas viel mitgenommen.
 

„So! Zeit sich umzuziehen“ sagte Erza und kurz darauf hatte Sie keine Rüstung mehr an sondern einen schwarzen Bikini und ihre Mitstreiterin einen weißen Bikini an.
 

„Hey! Wo kann man sich umziehen? Wir können keine solche Magie anwenden“ sagte der Magier.
 

„Genau! Wo sind die Umkleiden“ fragte Gray. „Gray! Du bist doch schon in Unterhosen“ gab Erza von sich.

„ah Mist! Schon wieder“ schrie Gary, der sich mal wieder ausgezogen hat.
 

Sie wartete noch auf beide Jungs und dann gingen die 4 schwimmen.
 

Im Wasser spielten sie Wasserball, wobei Erza es mal wieder übertrieb und daraus mehr ein Abschießen machte.

Nachdem die Jungs teilweise bewusstlos waren und überall Abdrücke vom Ball hatten gingen alle aus dem Wasser und zurück zu ihren Sachen.
 

Die Mädels wollten sich nun sonnen lassen und hatten gleich einen Grund die Jungs für sich arbeiten zu lassen.

Die Damen standen schon seltsam da und beide hielten eine Flasche in der Hand.

„Jungs! Wir wollen uns jetzt sonnen und darum müsst ihr unsere Rücken mit Sonnencreme einschmieren“ erklärte die Magierin freundlich.
 

Bei diesem Satz wurden die Jungs rot um das Gesicht.
 

„k-könnt ihr euch vorher nicht etwas mehr anziehen?“ fragte der Magier.

„Dann müssen wird doch nicht in der Sonne liegen“. Genau! Und nun fangt mal an“ sprachen die zwei Frauen und haben sich bereits auf ein Handtuch gelegt und ihren Rücken komplett frei gemacht.
 

Gray und sein Mitstreiter knieten nun je neben einem Mädchen und hielten krampfhaft die Creme in der Hand.

Beide waren in der Thematik sehr zurückhaltend, was Frauen angeht.

„Beide schauten sich an und wussten dass sie sich nicht drücken konnten. Sie mussten schließlich den Tag alles machen was die zwei verlangten.
 

Und so begannen sie den Rücken der Mädchen einzucremen.
 

„das habt ihr wirklich gut gemacht“ sagte Erza.

„Ja da muss ich zustimmen“ kam ein Lob von der zweiten Magierin.

Die beiden Magier vernahmen es nur wenig, da sie sich erstmal wieder sammeln mussten.
 

„Ich hätte da noch eine Idee“ sagte die Magierin. „Welche denn?“ fragte Erza.

„Einer könnte ein schöne kühle Getränke holen für uns alle und der andere könnte uns eine Ganzkörpermassage geben“ erkläre sie.
 

Denn Jungs schwante übles.
 

„Sehr gute Idee! Unsere Körper sind warm und die Muskeln optimal erwärmt. Dies wird unsere Körper stärken und gleichzeitig entspannen“ kam es von Erza.

„Und wer von euch holt die Getränke und wer macht die Massagen?“ fragte Erza in Richtung Gray und Mitstreiter.
 

„Fried! Ich hol die Getränke“ sagte Gray und drehte sich zu ihm um, merkte aber schnell dass er weg war.
 

Neben Gray tauchten Runen auf, auf denen Stand:
 

Gray!

Du bist von uns der körperlich kräftigerer und solltest deshalb deine Kraft zum Wohle der Frauen geben. Ich hole die Getränke und komme dann wieder.
 

Viel Erfolg

Fried Justin
 

„Dieser Mistkerl! Haut einfach ab“ fluchte Gray innerlich.
 

„So Gray! Mit wem willst du anfangen?“ fragte die Magierin im weißen Bikini mit einem Lächeln im Gesicht, da sie sich Gray´s Gedanken denken konnte.
 

„I-ist mir egal. Wie ihr wollt“ sagte er stockend.
 

„Dann fang mit ihr an! Ich warte noch“ sagte Erza.
 

Und so ging Gray zu der Magierin mit dem weißen Bikini, die schon auf dem Bauch lag und ihr Oberteil geöffnet hatte, und begann unfreiwillig mit der Massage.
 


 

„mhhh! Das tut gut! Gray, das könntest du öfters machen“ sagte die Magierin, die von Gray´s Massagekünsten schwärmte.
 

Dies ging ungefähr 25 Minuten. In denen die junge Frau von Gray´s Massagekünsten schwärmte.

Am Ende gab eine sehr zufrieden Magierin, die sich sehr fohl und entspannt fühlte.
 

„Nun schein ich an der Reihe zu sein“ sagte Erza.
 

Gray fragte sich wo Fried bleibt. „Kein Mensch braucht so lange um Getränke zu holen“ dachte er sich.
 

„Gray!“ sagte Erza scharf, die auf die Massage wartet. Gray ergab sich seinem Schicksal und begann Erza zu massieren.

Gray, dachte sich was er einmal geschafft hat, wird auch ein zweiten mal gehen. Auch wenn man bei Erza vorsichtig mit solchen Aussagen sein soll. Was kann Gray an der Massage falsch machen.
 

Und so fing Gray an die Zweite Schönheit zu massieren.

Vorhin hat man ja während der Massage nur gutes über Gray gesagt. Und das in einem vernünftigen Ton.

Aber Erza, gab Geräusche von sich, die so zweideutig waren das Gray so einen roten Kopf bekam das er es mit Erza´s Haarfarbe locker aufnehmen konnte.
 

„Gray! stärker…. etwas tiefer….ahhh…. genau da… das ist die Stelle… und jetzt schön kräftig“

„Warum m-macht die solche Geräusche“ fragte sich Gray innerlich, dem das so unangenehm war das er am liebsten Kilometer unter dem Sand abgetaucht wäre.

Andere Personen am Strand schauten schon zu Gray und Erza und manche Eltern brachten Ihre Kinder weg, damit sie das nicht hörten.
 

Nach der Massage musste sich Gray erstmal ins Wasser stürzen. Durch die Geräusche von Erza ist es ihm so heiß geworden das er im Wasser eine Dampfwolke erzeugte.
 

Nachdem sich der Eismagier abgekühlt hatte und wieder bei den zwei Damen war tauchte Fried wieder auf.
 

„Hey, du Bastart! Wo warst du so lange?“ fragte Gray.

„Ich hab die Getränke geholt und noch etwas zusätzlich erledigt“ verteidigte sich Fried.

„Dafür hast du fast eine Stunde gebraucht?“ hackte Gray nach.

„Ich hab zuerst Informationen eingeholt um das beste Getränk der Stadt zu finden. Es versteht sich von selbst das an dem heutigen Tag nur das Beste für die Zwei zählt“ erläuterte Fried.
 

„Das hört sich gut an“ sprach Erza, die das Gespräch mithörte. „Dann zeig mal was du uns gebracht hast“ fügte Sie hinzu.
 

Auf diese Worte hin öffnete Fried die Box, die er mitgebracht hatte. Beim öffnen der Box schauten alle etwas komisch drein.
 

In der Box waren 2 große Becher mit je 1 T-förmigen Strohhalm, der sich in 1 langes und 2 sehr kurze Stücke teilte. „Was ist das?“ fragte Gray.

Fried der sich noch skeptisch die Becher anschaute wusste darauf keine Antwort.
 

„Das sind Becher für je 2 Personen“ gab die Magierin von sich.

„Ich hab aber gesagt dass wir 4 Personen sind“ sagte Fried. „ich habe sogar an den Bonuspreis gedacht“ sprach Fried weiter.

„Welcher Bonuspreis“ fragte Erza.
 

„Frauen haben 5% Rabatt“ erkläre Fried.
 

„Sag uns doch einfach mit welchen Worten du bestellt hast“ machte die Magierin den Vorschlag.
 

„ah OK“ gab Fried als Antwort und fing an.
 

„Guten Tag! Ich hätte gerne 4 Strandtraum-becher für je 2 Männer und 2 Frauen. Und wenn es keine zu großen Umstände macht, könnten sie vielleicht etwas ganz Besonderes als Extra machen? Wir Herren möchten unseren heutigen Damen einen unvergesslichen Tag schenken“
 

„Dann hat er es zubereitet und mir die Box zum Transport gegeben. Danach hat er mir noch viel Glück gewünscht.“
 

Als Fried seine Erläuterung beendet hatte haben es fast alle verstanden.
 

„Fried! Als du gesagt hast dass es 2 Männer und 2 Frauen sind und das es heute ein besonderer Tag ist, dachte der Verkäufer das wir Pärchen sind und hat deshalb uns so ein spezial Becher gemacht“ dachten sich Gray und die eine Magierin.
 

„Ich versteh es auch nicht warum der Verkäufer so ein Fehler gemacht hat“ sprach Erza laut aus.
 

Dabei fielen den beiden fast die Augen aus, als sie hörten dass es Erza nicht begriffen hat.
 

„Ist egal! Lasst uns anstoßen“ sagte die junge Magierin um das Thema zu beenden.
 

„Aber wie soll die Aufteilung werden? Wenn Gray und Fried sich einen Becher teilen sähe das ganz schön komisch aus“ fragte die Magierin.
 

„Fried! Lass uns zusammen einen Becher nehmen. Vielleicht wird dann das Geheimnis gelüftet“ sagte Erza energisch und zog Fried zu sich und nahm sich ein Becher.
 

„Trink du zuerst“ kam es höflich von Fried.

„das wird nicht gehen, Fried“ kam es von Mirajane. Der Strohhalm ist in der Mitte geteilt. Das heißt es gibt 3 Enden. Mann muss an beiden Enden gleichzeitig trinken, denn sonst zieht man nur Luft. Außerdem ist das der Spaß an den Bechern “ erklärte Mira ihre logische Schlussfolgerung.
 

„Dann los! Fried. Nimm du ein Ende und ich das andere“ befahl Erza.
 

Fried gefiel das überhaupt nicht. Er hatte jetzt schon ein rotes Gesicht allein vom Gedanken daran.
 

Er nahm trotzdem den einen Strohhalm und Erza den anderen.

Ihrer Gesichter waren sehr nah zusammen. Für Fried war das schon viel zu nah.

Beide nahmen jeweils einen Schluck und ihre Augen weiteten sich.

„Lecker!“ kam es von Fried. „mh das ist das Beste was ich seit langem getrunken habe“ fügte Erza hinzu.
 

Gray und Mira waren über die Reaktion verwundert. „Komm! Las uns mal sehen wie es schmeckt“ sprach Mirajane und schaute zu Gray.
 

Ach die beiden nahmen sich je einen Strohhalm und tranken. Auch hier war aufgrund der 2 sehr kurzen Enden das sehr nahe zusammen kommen der Gesichter unvermeidbar.

Beide mussten die Reaktion von den beiden anderen teilen.

„köstlich!“ kam es von Gray. „Ein umwerfender Geschmack“ bestätigte Mira.
 

Die 4 tranken jeweils weiter und jeder machte ein überglückliches Gesicht.
 

Während die 4 ihren Drink genossen, ab es abseits vom Strand eine Wasserfonthaine die in die Höhe schoss. Die 4 schauten verblüfft zu dem Ort und stellen fest dass sich dort Runen sichtbar machten.

„Fried, warst du das?“ fragte Gray.
 

„In der Tat. Als ich die Getränke geholt habe, habe ich noch Runen um den Großteil des Strandes gezogen. Jedes Fairy Tail Mitglied außer uns kann den Strand nicht betreten.
 

Damit habe ich gewährleistet, das Erza und Mirajane den Tag ungestört genießen können“ erläutere Fried.

In Wirklichkeit wollte er nicht das evtl. Laxus solche Situation sieht und ein falsches Bild von Fried bekommt.
 

Die 3 anderen waren damit einverstanden und beließen es dabei.

Nachdem sie ihre Getränke gelehrt haben wollten die Mädchen noch etwas in der Sonne liegen.

Da die Jungs keine Aufgaben bekamen, nutzen sie die Gelegenheit und taten es den Damen gleich.

Double-Date (Teil 2)

Der Tag war ohne weitere Ereignisse vorangeschritten. Bis ein bestimmter Mann die Mitglieder von Fairy Tail entdeckte.
 

„Cooooool! Mitglieder von Fairy Tail! Cool, cool, cool“ schreite vor Begeisterung der Reporter vom Weekly Sorcerer, Jason.
 

„Hey? Das ist doch..“ begann Gray. „Das ist Jason“ beendete Mirajane den Satz.
 

„Cool! Gray, Mirajane, Titania und Fried. Top-Magier aus Fairy Tail am Strand. Das wird die Titelseite” sprach Jason.
 

“Könnte ich euch als Models für die nächste Ausgabe nutzen?” fragte er entschlossen.
 

„Models?“ fragte Fried nach.
 

„Die Ausgabe soll den Sommer, die Sonne und das Erholen darstellen. Und wie kann man das besser machen als am Strand!

Nun brauch ich nur noch Strandbesucher die sich fotografieren lassen“ erklärte Jason.
 

„Tut uns Leid aber…“ „Wir machen mit“ unterbrach Erza, Fried.

Gray und Fried schauten komisch zu Erza und fragte sich „Was?“.
 

„COOOOOOOOOLLLLLLL!!!!!! 4 Magier aus Fairy Tail lassen sich fotografieren. Dann kommt doch bitte mit“ schrie Jason.
 

Jason und die Magier gingen nun zu dem Fotoshooting wo schon alles aufgebaut war.

Ein Fotograf und 2 andere Leute waren da und machten die letzten Vorbereitungen.
 

„Hey! Sieh mal wen ich mitgebracht habe für die Bilder“ schrie Jason von weiten.
 

Der Fotograf, der auch etwas wie Jason war vom Charakter, blickte hinüber und konnte es nicht fassen.

„Das, das das sind doch… Fairy Tail Magier. Wundervoll!
 

Der Eismagier Gray Fullbuster, Titania Erza Scarlet, Raijinshū Mitglied Fried Justin und Mirajane das Model vom Weekle Store“
 

„Das das ist unglaublich und wundervoll“ schrie der Fotograf vor Freude.
 

„Guten Tag! Wir haben uns bereit erklärt für die Fotos zu posieren“ begrüßte Erza den Fotografen, wobei Gray und Fried nicht gefragt wurden sind.

„Das ist fantastisch. Mit euch wird die Ausgabe die meistverkaufte des Jahres werden“ antwortete der Fotograf.
 

„Der Typ denkt nur an die Verkaufszahlen“ dachte sich Gray.
 

Erza freute sich schon drauf und Mira hatte schon ein paar Fotoshootings hinter sich. Gray und Fried dagegen hatten ein komisches Gefühl bei der Sache.
 

„So fangen wie an!“ sagte der Fotograf voller Vorfreude.
 

Der Fotograf sagte ganz genau was er wollte. Wie jeder stehen sollte, wo die Hand liegen soll und wie man schauen sollte.
 

Er startete mit dem Coverbild, wo alle 4 in einer schönen, lockeren und freundschaftlichen Atmosphäre dastehen sollten. Es musste auch von jedem sein Gildenstempel zu sehen sein.

Nachdem das Coverbild fertig war kamen die Einzelbilder.
 

Die Einzelbilder waren noch ganz einfach, doch als der Fotograf Gruppenbilder machen wollte fühlten sich Fried und Gray teilweise unwohl.

Erza und Mirajane hatte überhaupt keine Probleme damit.
 

Es wurden Bilder gemacht von:
 

Fried und Gray, wie sie Vollyball spielen,

Erza und Mira, wie sie sich sonnten,

Fried und Erza, wie Fried sie mit Sonnencreme eincremte,

Gray und Mira, wie sie einen gemeinsamen Cocktail tranken,

wo alle 4 sich im Wasser amüsierten,

und viele mehr.
 

Einige Motive waren Gray und Fried aber ziemlich unangenehm, da sie sehr körperlich an Mira und Erza herantraten. Von Umarmungen, bis gemeinsame kuscheln auf einem Badetuch war alles dabei.
 

Nach 3 Stunden waren Fried und Gray ziemlich am Ende mit den Nerven. Erza und Mira hatten große Freude daran und hätten noch 6 weitere Stunden Bilder gemacht.
 

„So! die letzen Bilder stehen an. Nun lasst uns noch etwas Verführung mit dazugeben um die Romantik des Sommers zu zeigen“ sprach der Fotograf.
 

„eh was?“ fragten Fried und Gray, die sich nach den Fotos keine Steigerung mehr denken konnte.
 

„So als erstes“ fing der Fotograf an und erklärte.

„Fried und Mira.
 

Mira wird sich im Kniesitz hinhocken und Fried wird seinen Kopf auf ihren Schoß ablegen. Dabei wird Mira dir mit einem Fächer Luft zufächern“
 

Fried dachte er hätte sich verhört und sagte: „das ist doch unanständig! Mirajane würde sich darauf einlassen“.
 

„Das ist kein Problem für mich!“ kam es locker und selbstverständlich von Mira.

Fried dachte er versteht die Welt nicht mehr.

Mira hingegen kniete sich schon hin und sagte noch zu Fried: „Es ist doch Girls-day. Das heißt die Jungs müssen das machen was wir wollen, oder?“
 

Ein Satz und die Argumente von Fried verpuffen im Wind. Als Mann, der sein Wort hält muss er das machen was Mira heute von ihm verlangt. Auch wenn es was ist was ihm nicht gefällt.
 

So legte sich Fried auf Mira´s Schoß und versuchte entspannt zu wirken.

„Bleib locker Fried. Ich mache das oft mit Lisanne wenn wir am Strand sind“ sagte Mira.
 

Fried dachte sich, das die Aussagte auch nicht viel half. Zwischen Geschwistern ist das was anderes.
 

Für Fried war dies eine unangenehme Situation. Er war einfach nicht der Typ der mit leicht bekleideten Frauen klarkommt. Und dann noch mit dem Kopf auf dem Schoß von Mira zu liegen war für Fried zu viel.
 

Kurz nach dem Foto, konnte man sehen wie Fried mit Hochroten Kopf umkippte und in den Sand fiel.

„Fried! Hey Fried“ rief Gray und eilte zu ihm.

Fried war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und sprach noch mit letzter Kraft ein paar Worte.

„G-Gray! es tut mir leid. Bitte halte bis zum Ende durch und rette den Tag für Erza und Mirajane“

Danach wurde er bewusstlos.
 

„Fried! Fried!“ rief Gray, aber es kam keine Reaktion.
 

„So wie er aussieht muss er einen Sonnenstich haben. Es war ihm wohl zu warm geworden. Er hatte auch einen hochroten Kopf“ sagte Mira.

„Ich denke ihm ist aus einem anderen Grund zu warm geworden“ dachte sich Gray zu sich.
 

„Hey Fried! Aufwachen“ rief Erza.

Gray drehte sich um und wollte schon sagen das es nix nützt.

Er dachte er sieht nicht richtig als Erza auf Fried mit den Fäusten einschlug um ihn wach zu bekommen.
 

„Hey Erza! Das bringt nix. Du machst es nur schlimmer“ schrie Gray, der sich ab diesen Moment ernsthaft um Fried Gedanken macht.
 

„Warum nicht? Bei dir und Natsu funktioniert es doch immer“ verteidigte sich Erza.
 

„Mag sein, aber bei Fried ist das denk ich der falsche Weg“ erklärte Gray.

Daraufhin hörte Erza mit ihrer Methode auf und zog Fried in den Schatten, wo sie ihn liegen ließ.
 

„Das ist tragisch. Da müssen wir auf ihn verzichten“ sprach der Fotograf.
 

„IDEE!! Ich hab eine neue Idee für ein Foto! Kommt schnell! Das wird wundervoll.“ schrie der Fotograf als wäre die Sache mit Fried nie passiert.
 

Er erklärt die Szene und Gray klappte der Mund auf. „Sie wollen was?!“ brüllte er ihn an.

Gray sollte sich auf eine Liege hinlegen und Erza sich dicht über ihn drüberlegen, so dass sich ihre Gesichter fast berühren und dabei soll Erza ihn auf der Brust mit Sonnencreme eincremen, was allerdings zweitrangig war.
 

Erza hatte damit kaum Probleme. Für sie war das eine Herausforderung die sie meistern wollte. Sie hatte ja auch schon mit Gray und Natsu gebadet. Da war dies für Sie keine große Herausforderung.

Gray hätte allerdings gern auf die Herausforderung verzichtet.
 

Und so legte sich Gray auf die Liege ( besser gesagt wurde von Erza auf die Liege geworfen, da er zu lange wartete) und Erza wartete keine Sekunde und beugte sich schon über ihn. Sie stütze sich mit einer Hand ab und mit der anderen cremte sie Gray auf der Brust ein. Ihre Gesichter waren wie verlangt extrem nah zusammen.
 

„Perfekt, wundervoll! Dieses erstaunte Gesicht, diese Unsicherheit die sagt: „was macht diese Frau mit mir“. Genau so bleiben“ befahl der Fotograf.
 

Nach den schlimmsten 5 Minuten des Tages hatte es Gray geschafft. Er hatte zwar eine gefühlte Kopftemperatur von 45°C, aber er war noch auf den Beinen. Dies konnte man von Fried nicht sagen, der immer noch bewusstlos im Schatten lag.
 

„Wundervoll, das sind alles perfekte Bilder“ lobte der Fotograf die Magier.

„So der Sonnenuntergang beginnt und wir müssen noch das Abschlussbild machen“ verkündete der Fotograf.
 

Gray war eigentlich guter Dinge, da er sich unmöglich ein noch schlimmeres Bild als das letzte denken konnte.
 

Doch der Fotograf tat ihm nicht den Gefallen.
 

Nach der Erläuterung des Fotografen, war Gray kurz in eine andere Welt gereist.

Er konnte nicht glauben was er da gehört hatte und noch weniger das Mirajane dabei zugestimmt hatte mit dem Argument "es ist doch nur ein Foto".
 


 

Während Gray und Mira das Foto machten, kam Fried wieder zu Bewusstsein.
 

Dieser sah nach kurzer Zeit Gray und Mira und bekam allein vom zuschauen einen roten Kopf.

„Hey! Was machen die da bitte?“ fragte Fried mit einer hecktischen Stimme.
 

„Oh! Du bist wieder wach“ kam es von Erza. „Gray und Mira machen das Abschlussbild, und ich muss sagen das es die beiden wirklich gut machen.

Dieser Kampfgeist kombiniert mit etwas Romantik und das alles bei Sonnenuntergang. Man fühlt das der Kampfgeist der beiden groß ist“ sprach Erza weiter.
 

Fried dachte sich nur dass das nix mit Kampfgeist zu tun hat und er bedankte sich innerlich dass er das Foto nicht machen musste.
 

Nachdem das Foto fertig war liefen dem Fotograf die Tränen. Er hatte nur selten ein schöneres Bild gesehen und war überglücklich. Er bedankte sich bei allen Magiern hundertmal und danach besprach er mit Jason was sie machen.
 

Beide wollten unbedingt die Ausgabe morgen fertig haben. Was aber unrealistisch war da es schon Abend war und der Termin erst in einer Woche war.

Den Beiden war es aber egal und somit rannte die Zwei los um die Ausgabe zu bearbeiten und zu drucken.
 

Auch die Magier packten ihre Sachen, bzw. Erza ihren Wagen, und machten sich wieder auf zur Gilde.

Stadtbesichtigung mit Schäden

Vor Lucy´s Wohnung, wartete der kleine Dragon Slayer Wendy.

„I-Ich bin etwas nervös. Zum Glück kannte ich den Platz wo der Treffpunkt ist, ich bin noch nicht dazu gekommen mir die Stadt richtig anzuschauen.

Ich frage mich wer wohl kommen mag“ sagte Wendy zu sich selbst.
 

„Ich hoffe ja es kommt jemand, mit dem ich gut klar kommt“ dachte sich Wendy.

Mit Natsu oder Gray würde sie sich gut verstehen. Auch Elfman, Fried oder Warren könnten kommen. Aber wenn z.B. Bixlow kommt, mit dem sie fast noch kein Wort gesprochen hatte, weil er mit seiner Maske für Wendy unheimlich aussah, würde der Tag furchtbar werden.
 

Als Wendy die Straße entlang sah, erblickte sie ein bekanntes Gesicht aus der Gilde.

„Hey! So wie es aussieht werden wir heute den Tag verbringen“ sprach der Magier Max Alose.
 

Wendy lächelte, da sie mit ihrem Partner zufrieden war. Max ist ein freundlicher Magier, mit dem sie sich gut versteht.
 

„So Wendy! Was werden wir den unternehmen?“ fragte Max.

„eh, na ja, Ich dachte du könntest mir mal die Stadt etwas zeigen, da ich noch nicht so lange hier bin“ sagte Wendy.
 

„Na klar!“ antwortete Max, der Wendy die Bitte erfüllen wollte.
 

„Dann gehen wir mal zu erst zur Magnolia Station, vorn dort aus ist der beste Startpunkt für eine Führung“ erkläre Max, und sie gingen los.
 

Wendy kannte bereits die Magnolia Station, hatte aber bisher nie realisiert wie groß die Station ist.

„Wendy! Jetzt gehen wir durch die Stadt und am Schluss zur Kardia Cathedral! Es ist eines der bekanntesten Bauwerke der Stadt“
 

Auf den Weg dort hin erzählte Max, von dem Kampf gegen Laxus und von dem Ärger den er verursacht hatte.

Hin und wieder zeigte Max auf Häuser, die gebaut wurden.

Wendy fragte sich warum Max ihr die Häuser zeigte.
 

„Eh Max, wieso zeigst du mir diese beschädigten Häuser? Und warum sind das so viele. Ich hab schon 8 Stück gezählt“ fragte sie schließlich.
 

„Nun das sind Häuser, die von unserer Gilde beschädigt würden“ erklärte Max.

„WASSSS!!! Die alle wurden von unserer Gilde beschädigt??“ sagte Wendy erschrocken.
 

„Naja, genau genommen von einem Magier“ erklärte Max.

Wendy traute sich kaum zu fragte, aber tat es trotzdem: „Und von wem?“
 

„Natürlich von Natsu“ sprach Max.

Wendy fiel fast das Gesicht ein.

„Natsu hat die meisten Gebäude dieser Straße beschädigt. Deshalb wird sie unter den Bürgern die Natsu-Baustelle genannt“
 

„Aber Natsu ist doch bestimmt nicht der einzige der das getan hat, oder?“ fragte Wendy.
 

„mhhh“ machte Max. „Nein nicht unbedingt. Einige hat auch Erza und Gray beschädigt. Elfman hat auch ein paar auf der Liste, Gajeel genauso und der Rest macht mehr kleine Schäden. Aber Natsu ist der Spitzenreiter“ erzählte Max.
 

„ah verstehe!“ sagte Wendy. „Und wieso weist du so gut darüber bescheid?“ fragte sie.
 

Bei dieser Frage liefen Max die Tränen. Wendy wusste nicht was los war und wurde schon leicht panisch.
 

Max antwortete darauf: „Weil ich derjenige bin der die Schäden ausbessern muss. Ich muss aus dem Shop die Gewinne abziehen und aus der Gildenkasse das meiste Geld entnehmen um die Reparaturkosten zu decken.

Und kaum ist das gröbste bezahlt kommen neue Bürger mit Rechnungen und beschweren sich über entstandene Schäden. Es ist so unfair!“ jammerte Max.
 

Wendy wollte ihn gern trösten, wusste aber nicht so recht wie.
 

„Ach egal! Komm wir gehen weiter“ sagte Max plötzlich.

Auch wenn die Reaktion etwas komisch, machte Wendy sich nix daraus und sie gingen weiter.
 

„ohhhh“ machte Wendy als sie die Kardia Cathedral sah. „Ist die schön!“ gab Wendy von sich.
 

„Hey Max! was machst du denn hier?“ fragte ein Mann der auf die beiden zu kam.

„Ah, Hallo Jack! Ich zeig der kleinen hier die Stadt“ antwortete Max. „Jack ist der Bauchef des Unternehmens, der die meisten Schäden unserer Gilde ausgleicht. Deshalb kenne ich ihn gut“ sprach Max zu Wendy.
 

„Ja, solange es eure Gilde gibt, werde ich nicht Arbeitslos und es gibt immer was zu tun“ sprach der Mann und lachte.
 

„Und wer ist den diese Junge Dame? Ist sie etwas deine kleine Schwester? fragte Jack und schaute zu Wendy.
 

Diese bemerkte dass sie sich noch gar nicht vorgestellt hatte. „Entschuldigung! Mein Name ist Wendy und ich bin eine Magierin von Fairy Tail“ stellte sie sich vor.
 

Der Mann wirkte etwas überrascht, aber sagte im Anschluss: „Eine Magierin? Das hätte ich nicht gedacht. Aber die Kleine ist sehr süß. Viele von Fairy Tail´s Lady´s sind wahre Schönheiten. Mirajane, Titania oder dieses blonde Mädchen was immer mit diesem Hauszerstörer rum rennt“ sprach der Mann.
 

Wendy dachte sich das er Lucy meinen musste.
 

Jack legte seine Hand auf Wendys Kopf und sagte noch: „Auch wenn du körperlich noch nicht mit denen mithalten kannst, das wird noch werden“.
 

Nach diesem Satz war Wendy richtig deprimiert und hängte den Kopf.
 

„Hab ich was falsches gesagt?“ fragte Jack.

„Wendy ist bei dem Thema „Reize einer Frau“ etwas sensible“ flüsterte Max ihm zu.
 

„HILFE, der Mann dort will mir was antun!“ schrie plötzlich eine alte Frau, die ebenfalls in der Kardia Cathedral war.
 

Wendy drehte sich sofort zu um sah einen Mann, der einer alten Frau ziemlich nah stand und offenbar bedrohte.
 

Wendy reagierte sofort und sammelte sofort etwas Magie.
 

„Tenryū no Hōkō” und ein mittelstarker Windstoß flog in Richtung des Mannes, der es noch nicht bemerkte.
 

„MUTTER! Du sollst nur deine Medizin einnehmen“ rief der Mann.
 

Max der dies vernahm rief zu Wendy: „Wendy, stopp es! Der Mann ist ihr Sohn!“
 

Wendy vernahm diese, konnte aber ihren Zauber nicht mehr aufhalten. Sie versuche den Zauber umzulenken, was ihr zum Teil gelang.

Der Windstoß verfehlte den Mann und die alte Frau. Er zerstörte ein Fenster und ging nach draußen.
 

„Puh, noch mal gut gegangen“ sagte Max. „Wendy! Die Frau dort vergisst gerne ein paar Sachen. Sie hat ein schwaches Gedächtnis“ sagte Max.
 

Wendy, sie sich nun schämte, das sie überreagiert hatte ging zu Max und Jack.
 

„Komm Wendy! Als uns gehen und irgendwo ein Eis essen. Ich lad dich ein.

„Ja, danke“ kam es kleinlaut von Wendy, sie sich immer noch wegen dem Missverständniss schämte.
 

„Hey Max! Das zerstörte Fenster setz ich einfach auf die Rechnung, OK?“ rief Jack noch.
 

Nachdem Max und Wendy das gehört haben, waren beide deprimiert.

„ahh! tut mir, tut mir, tut mir“ entschuldigte sich Wendy bei Max.
 

„Ach nicht so schlimm“ sagte Max. „Lass und jetzt ein ….kleines Eis essen gehen“ waren seine letzten Worte, da er schon wieder an den Schaden dachte.
 

Und so gingen Max und Wendy noch etwas durch die Stadt.
 

„Die Kleine ist eine echte Fairy Tail Magierin. Ich mag diese Gilde“ sagte Jack noch zu sich selbst und ging dann wieder seines Weges.

Ein Tag wie jeder andere

„Warum ich? Warum muss er es sein mit dem ich den Tag verbringen muss?“ fragte sich Lucy während sie mit ihrem heutigen Partner durch die Stadt ging.
 

„Ja! Ich find es klasse das wir ein Team bilden Lucy!“ rief ihr Partner.

„Aye! Da Natsu und Lucy sowieso ein Team bilden ist es fast wie eine Mission“ sprach die fliegende Katze Happy.
 

„Das wird bestimmt spaßig, Happy“ kommentierte Natsu.
 

„Was machst du eigentlich hier Happy?“ fragte Lucy.

„Natsu und ich sind doch Partner. Da teilen wir auch das gleiche Pech“ sagte Happy.
 

„Soll das heißen dass ich euch Pech bringe?“ fragte Lucy verärgert zurück.

„Aye! Da du das Pech magisch anziehst, haben Natsu und ich meistens auch Pech wenn du in der Nähe bist“ kam es von Happy.
 

„Hey Lucy! Was machen wir eigentlich?“ fragte Natsu dann.

„Oh, das muss ich mir noch überlegen“ antwortete Lucy.
 

„Ich hatte eigentlich etwas geplant, aber der Plan ist leider nicht Natsu-sicher“ dachte sich Lucy.
 

„Natsu! Vielleicht gehen wir ja fischen“ gab Happy einen Kommentar von sich, der mehr sein Wusch war.
 

„Hey Lucy! Wieso machen wir nicht diesen Auftrag?“ fragte Happy und holte einen Zettel hervor, den er aus der Gilde hat.
 

Natsu nahm ihm den Zettel vorher ab und las.
 

„Gesucht:

mein geliebtes Haustier ist weggelaufen und irrt nun wahrscheinlich in der Stadt umher.

Es liegt mir sehr am Herzen und ich hoffe es findet jemand mein geliebtes Haustier.
 

Mein Haustier ist ein kleiner weißer Schimpanse. Eine seiner Eigenschaften ist das er gerne Sachen auf fremde Leute schmeißt.

Er trägt ein kleines goldenes Halsband“
 

„Das ist doch Schwachsinn so einen Auftrag anzunehmen“ sprach Lucy und drehte sich zu Natsu um, um die niedrige Belohnung sich anzusehen.
 

„So ein Auftrag wird wohl 100.000 JEWEL BETRAGEN!!!!!!“ schrie Lucy als sie die Summe sah.

„Das soll wohl ein Scherz sein! Wer gibt dafür 100.000 Jewel aus?“ fragte sich Lucy.
 

„Hier steht das der Auftrag von der Familie Debito kommt“ sagte Natsu.
 

„Debito?! Das ist doch diese reiche Familie, die durch Handel im Ausland ein Vermögen machen“ gab Lucy von sich.
 

„Das heißt Sie sind reich und der Auftrag ist echt. Das bedeutet ich kann meine Miete bezahlen“ sprach Lucy fröhlich.
 

„OK, dann suchen wir mal nach dem Affen“ schrie Natsu und kurz darauf stimmten Lucy und Happy fröhlich mit ein.

„Und wo finden wir den Affen, Natsu?“ fragte nun Happy.
 

???
 

Da war die Freude schnell verflogen und die 3 gingen auf gut Glück durch die Stadt und schauten nach einem weißer Schimpanse aus.
 

Nach 2 Stunden erfolgloser Suche machten die 3 eine Pause.
 

„Ahhh! Wie sollen wir einen Affen finden in dieser Stadt?“ fragte Lucy.
 

„Vielleicht gibt uns der Himmel einen Hinweis“ sagte Happy ironisch.
 

„Na klar! Als ob alles vom Himmel fallen..“ begann Natsu seinen Satz. Wurde aber unterbrochen durch eine Eimer, der auf seinen Kopf landete.
 

„Hey du kleiner Wicht. Lass meine Sachen in ruhe“ brüllte ein Mann, der direkt neben den Dreien stand.
 

Natsu, Lucy und Happy schauten in die Richtung wo der Mann hinschaute und sahen einen weißen Affen der von einem Fenster aus Sachen auf die Leute warf.
 

„AHHHHHHHHHHH!! das ist der Affe“ riefen alle drei gleichzeitig.
 

„Auf ihn!“ brüllte Natsu und schickte einen Feuerball in Richtung des Affen, der allerdings nicht traf.
 

„So ein Mist“ fluchte Natsu.

„Du Idiot!“ brüllte Lucy und verpasste Natsu eine deftige Kopfnuss. „Wir wollen ihn fangen und nicht verbrennen“ sagte sie weiter.
 

„Der Affe haut ab“ schrie Happy.
 

Der Affe hatte sich heimlich über das Dach verabschiedet und wollte verschwinden.

Natsu, Happy und Lucy verfolgten ihn.
 

Über Tische, Bänke, Stühle, Dächer, Kutschen und Hunde, sowie unter Brücken und Schilder ging die Jagt.
 

Die Jagt ging durch die halbe Stadt und die 3 konnten den Affen nicht fangen.

Entweder sie rannten gegen ein Hindernis oder der Affe warf ihnen etwas vor die Füße.
 

Natsu versuchte auch immer den Affen mit einem Feuerball zu verbrennen, was ihm aber Lucy verboten hatte. Dies kümmerte Natsu immer weniger, je mehr der Affe sich über ihn lustig machte.
 

„Halt! Stop!“ rief Lucy.

„Hä? Willst du die Belohnung nicht mehr haben“ fragte Natsu.
 

„Natürlich! Aber es bringt nix wenn der Affe uns immer einen Schritt voraus ist. Wir müssen uns einen Plan überlegen“ war Lucy´s Idee.
 

So hockten sich die 3 zusammen und entwickelten einen Plan.
 

„Haha“ lachte Natsu.

„Das wird funktionieren“ versprach Lucy.
 

„Alles klar! Fangen wir an. Öffne dich Tor der Jungfrau, Virgo“ rief Lucy und Virgo.

„Guten Tag Prinzessin. Wie darf ich ihnen bei der Bestrafung helfen?“ begrüßte Virgo ihre Meisterin.
 

„Eh, das Bestrafen kannst du weglassen“ sprach Lucy. „Auf jeden Fall musst du diesen Affen dort oben einfangen. Natsu und Ich versuchen den Affen in deine Richtung zu treiben“ erklärte Lucy.
 

„Verstanden“ kam es von Virgo.
 

So fingen Natsu und Lucy an den Affen um die Dächer zu jagen.

Virgo wartete auf einem Dach bis der Affe zu ihr kam.
 

Natsu und Lucy schafften es den Affen in die Richtung von Virgo zu treiben.
 

Als der Affe merkte das vor ihm jemand war, war er bereits von 3 Seiten umzingelt und die letzte Seite war vom Dach in den Fluss springen.
 

„Ich hab mal gehört das Affen wasserscheu sind! Jetzt haben wir ihn“ sprach Natsu siegessicher.
 

Der Affe hatte offenbar keine Wasserangst und sprang vom Dach.
 

Natsu und Lucy lächelten und gingen zum Rand des Daches.
 

„Und Happy, hast du ihn?“ rief Natsu vom Dach.
 

„Aye! Hier ist er“ rief Happy von unten und hielt es Netz hoch wo der Affe gefangen war.
 


 

Die 3 gingen anschließend zu dem Besitzer des weißen Schimpansen und übergaben ihn.

„Ah! Mein geliebter Graf Alexander Ferdinand Fernando von Erbfeld“ sagte die Frau zu ihrem Haustier.
 

„Das ist der Name des Tieres?“ dachten sich die drei.

„Bei dem Namen wäre ich auch weg gerannt“ dachte sich Happy.

„Wie originell, wenn man die ersten Buchstaben jedes Namens zusammen nimmt kommt Affe raus“ dachte sich Lucy.

„Mhh, den Namen Saru hätte sie ihm doch auch geben können“ dachte sich Natsu.
 

Die Besitzerin war überglücklich und gab mit Freuden Lucy die Belohnung.

„Jaha!! Meine Miete ist sicher“ freute sich Lucy.
 

Mit einem guten Gefühl gingen Lucy, Natsu und Happy zurück zur Gilde.

1. FTC

„Hey! Sag mir noch mal, warum wir diese Sachen hier mitnehmen müssen?“ fragte ein Magier von Fairy Tail.
 

„Um die Stimmung anzuheben“ kam es als Antwort.
 

Zwei Magier von Fairy Tail gingen quer durch die Stadt und transportieren dabei ungewohnte Gegenstände.
 

„Wo gehen wir eigentlich hin?“ fragte der Mann.

„Wir gehen in eine Bar und haben Spaß“ sagte die Magierin Cana Alberona mit großer Vorfreude.
 

Als die Zwei in der Bar angekommen waren, begrüße der Barkeeper schon Cana.

„Hallo Cana! Lange nicht gesehen. Bis du auf einen Drink hier?“ fragte er.

„Yep, allerdings fehlen noch ein paar Freundinnen von mit“ kam es von Cana.
 

„Wer kommt den noch?“ fragte ihre Begleitung.

„Die kennst du nicht. Die gehören alle zum 1. FTC“ sagte Cana.

„Was soll das für ein Club sein?“ kam die Frage.

„Cana grinste und sagte stolz: „ der erste Frauen-Trink-Club. Das sind die trinkfestesten Frauen von ganz Magnolia“ vollkündete Cana stolz.
 

Als ihr Begleiter das hörte, konnte er sich die Mitglieder beim besten Willen nicht vorstellen.
 

„CANA!! riefen 3 junge attraktive Frauen vom Eingang.
 

„Da seit ihr ja“ kam es von Cana und daraufhin begrüße sich die Frauen.

„Sag mal wer ist das?“ wollte eine der Frauen wissen und deutet auf Cana´s Begleitung.
 

„Oh! Das ist ein Magier von Fairy Tail. Sein Name ist Bixlow und er wird heute für Stimmung sorge“ stellte Cana ihre Begleitung vor.
 

So wusste auch Bixlow was er heute machen muss, wenn auch etwas spät.
 

„OK, lasst uns mit dem Begrüßungsdrink starten“ sagte Cana und erntete dabei Zuspruch.
 

Bixlow ging mal zu dem Barkeeper und wollte wissen was das für ein Club ist.
 

Der Barkeeper sagte zu ihm: „Das ist ein Club für trinkfeste Frauen. Jede Frau verträgt sehr viel Alkohol und so haben sie einen Club gegründet. Und immer wen es die Club-Kasse zulässt machen sie hier ein Trinkfest unter sich“
 

„Wie bekommen sie was in die Kasse hinein?“ fragte Bixlow.
 

„Es wird gemunkelt dass durch gewonnene Wetten das Geld zusammen kommt. Es gibt Leute die sagen das einige der Frauen bei Pferdewetten, Kartenspiele und weite Glücksspiele einen großen Gewinn abgeräumt haben. Aber ich halte das für unmöglich. So viel Glück hat keiner“ sagte der Barkeeper.
 

„Mit Glück hat das nix zu tun. CANA! Du nutzt deine Vorhersagen um das Geld zu gewinnen. Der Master hat dir verboten deine Vorhersagen zum Geldverdienen zu nutzen. Aber so wie es aussieht macht sie die Vorhersagen und lässt die 3 anderen das Geld gewinnen um es gemeinsam zu versaufen“ dachte sich Bixlow.
 

„So der Begrüßungsdrink war super“ kam es von einer der Frauen und Bixlow schaute mal rüber.
 

Er sah wie 4 Frauen je ein 5l Fass abstellten.

„4 Cana´s?“ dachte sich Bixlow.
 


 

Der Tag verlief sehr flüssig und alle wurden lustiger und gesprächiger. Auch Bixlow musste hin und wieder ein Glas leeren, was hin und wieder später oft wurde.
 

„Hey Bixlow! Ich finde jetzt ist die richtige Zeit das du uns unterhältst“ sagte Cana zu ihm.

„Hä?, wat willst duuuu?“ kam es von Bixlow, der sich erstmal sammeln musste. Er war schon nicht mehr der Gesündeste.
 

Dann erinnerte er sich was Cana meinte. Er holte die Schaufensterpuppen, die er und Cana mitgebracht hatten und ließ sie mit seiner Magie tanzen.
 

Jetzt schwebten 3 Puppen in der Luft und machten Salto, Lufthandstand und weitere komische Sachen.
 

Cana und die anderen lachten sich fast tot. „Haha haha! Das ist genial“ kam es von einer.

„Ja ganau! So was konnte mein Ex-Freund nicht“ kam es von der nächsten.

„Dafür war er auch zu dick“ kam ein Kommentar von der Nächsten.

„UND trinkt!!“ rief Cana und entehrte ein weiteres Glas oder besser gesagt Flasche.
 

Danach folgte Karaoke mit Schaufensterpuppen als Background-Gruppe.

Cana, Bixlow, die anderen Frauen und sogar der Barkeeper lachten aus voller Kehle, als die kostümierten Puppen im Hintergrund tanzen.
 

Der Abend näherte sich und die Gespräche wurden privater.

„Hey Bixlow! Kannst du mit deiner Magie nur Puppen bewegen oder kannst du mehr“ fragte eine der Frauen.
 

„Isch kann auch noooch mehr machen. Wenn meine Babys hier wären könnte isch dir zeigen was ich kann. Da würdest du kleine, ah große Augen bekommen“ stammelte Bixlow von sich, der schon ziemlich eine in der Krone hatte.
 

„Oh du hast schon Babys?“ fragte sie erschrocken.

„Jep, meine süße Pippi, Poppo, Pappa, Peppe und Puppu“ verkündete Bixlow stolz.
 

Die Frau konnte sich die Babys nicht vorstellen.

Cana, die das mitbekommen hatte, stupste sie kurz an und flüsterte ihr dass es kleine Holzpuppen waren.

Danach war sie beruht und erleichtert.
 

Bixlow musste dann auch noch Geschichten über Missionen und seine Teamkameraden erzählen, das er dabei auch peinliche Sachen über Evergreen und Fried erzählte lag am zunehmenden Alkoholspiegel.
 

„Bixlow! Was ist denn deine Fähigkeit mit den Augen? Du hast gesagt dass jeder in eurem Team eine Fähigkeit mit den Augen hat“ fragte eine der Frauen.
 

„Was war gleich noch meine Fähigkeit? Ah ja! Ich habs“ sagte Bixlow nach einiger Zeit Überlegung.

Daraufhin nahm er seine Maske ab und zeigt sein Gesicht.
 

Als Bixlow die Maske abnahm schauten ihn alle an, da alle 3 Frauen Bixlow noch nicht ohne Maske sahen.
 

Als er sie abgenommen hatte wussten auch die Frauen wieso er eine trug. Er sah ohne Maske gewöhnungsbedürftig aus. Auch Cana schaute mal rüber um zu sehen was jetzt wohl passiert.
 

„Mit diesen Augen kann isch durch alles sehen was vor mir sonst verborgen ist. Jaaa damit kann ich alles Interessante an euch Hübschen sehen“ stammelte Bixlow von sich und schaute dabei die 3 Frauen genau an.
 

Diese dachten über seine Worte nach und waren sich ziemlich sicher wie er das meinte. Alle 3 wurde im Gesicht noch roter als sie sowieso schon vom Alkohol waren und schrieen: „ahhhhh! Er sieht durch unsere Kleidung. Was für ein Ferkel“.

Dabei bedeckten die Frauen ihre Oberweite und versuchten so gut es ging ihre peinlichen Stellen von Bixlow zu schützen.
 

„Was, wer sieht durch Kleidung“ fragte Bixlow und wollte noch sagen dass er dadurch Seelen sehen kann.
 

Doch ehe er das sagen konnte bekam er einen Schlag von einer der Frauen verpasst. „Du! Wir werden dir das schon austreiben“ schrie eine der Frauen.
 

„Warte! Warte, das ist ein Miss..“ doch weiter kam Bixlow nicht, denn es folgten weiter Angriffe von 3 wütenden Frauen.
 

Schläge, Tritte, Würfe, Handtaschen, leere Fässer, volle Fässer, eine lehre Weinflasche, alles das musste Bixlow über sich ergehen lassen bis eine Stimme laut: „STOPP!“ rufte.
 

Die Frauen drehten sich um und sahen Cana.

„Da ist man nur kurz auf Toilette und schon ist hier die Hölle los“ sagte Cana.
 

„Cana! Dieses Ferkel hat gesagt das er mit seinen Augen alles Interessante an uns sehen kann“ erklärte eine Frau die Situation.
 

„Und was ist so schlimm daran dass er eure Seelen sehen kann, damit ihr ihn verprügelt? Eure Seelen sind doch eh nur am trinken“ sagte Cana witzig.
 

„Seelen?“ fragte alle 3 im Chor.
 

Nachdem Cana die Situation geklärt hatte das Bixlow die Seele einer Person sehen kann und nicht durch Kleidung sehen kann, waren die Frauen ziemlich erleichtert. Einige waren sogar etwas peinlich berührt, das sie überreagiert haben und entschuldigten sich bei Bixlow.
 

Das half Bixlow aber auch nicht, da er bewusstlos geschlagen wurde.
 

Cana beschloss deshalb mit Bixlow wieder zur Gilde zu gehen.
 

So gingen die Magier wieder Richtung Gilde und die 3 Frauen hatten einen Grund sich zu betrinken. Sie hatten jemand unschuldig verprügelt und das musste in Grund und Boden getrunken werden.
 

Dass beide Magier gingen war etwas positiv ausgedrückt.

Cana zog Bixlow an den Füßen durch die Stadt und da sie auch gut angetrunken war, ging es auch nicht ganz den direkten Weg.

Das Bixlow dabei schaden nehmen konnte war ihr egal. Da sie davon ausging das Bixlow sowieso durch die Prügel und den Alkohol vieles vergessen wird.
 

Und so ging es in S-förmigen Linien durch die Stadt, über Stock, Stein und Stufen zurück zur Gilde

Ich wollte jemand anderes!

In einem Park westlich der Gilde regnete es. Allerdings nur in dem Park, was die anderen Einwohner verwunderte.

Eine einzige dunkle Wolke hing über ihn und regnete in strömen herunter.
 

Auf einer Parkbank saß eine traurige Magierin von Fairy Tail, Juvia Loxar.
 

Dabei hatte sich Juvia schon alles so schön ausgemalt:
 

„Ah! Gray-sama, ich wusste wir würden ein Paar heute werden“ sprach Juvia überglücklich. „Juvia, ich wusste ganz genau das du meine Partnerin wirst. Mit dem heutigen Tag ist mir bewusst geworden das wir für einender bestimmt sind“ sagte Gray zu ihr während er näher zu ihr kam.
 

„Juvia! Lass uns für immer zusammen sein und glücklich werden“ sagte Gray weiter während er mit seinem Gesicht ganz nah an Juvia´s Gesicht kam.
 

„J-ja Gray-sama, lass uns für immer zusammen bleiben“ erwiderte Juvia, während sie ein rotes Gesicht bekam.
 


 

So, oder so ähnlich hatte sich Juvia sich den Tag vorgestellt. Aber ihr Gray tauchte nicht auf, sondern es tauchte jemand auf, der genauso enttäuscht war wie Juvia.
 

Dieser Magier saß auf der anderen Seite der Bank und hing den Kopf nach unten während er sich vom Regen nass machen lies.

„Warum Juvia, ich hab zwar nix gegen sie, aber Sie wäre mir lieber gewesen“ dachte sich der Magier Arzack Cornell, der lieber mit Bisca den Tag verbracht hätte.
 

„Hey Juvia!“ sprach Arzack, der sich entschieden hatte das Beste das der Situation zu machen.

Juvia reagiert mehr wie ein Geist, als wie ein Mensch. „ahhh?“ machte bloß Juvia, während sie sich zu ihm umdrehte.

„Eh, Juvia? Du hast Heute das sagen! Was sollen wir unternehmen?“ fragte Arzack.
 

„Juvia, will nix unternehmen. Juvia will ohne Gray-sama nix unternehmen. Juvia wartet bis es Abend ist“ murmelte Juvia vor sich.
 

Arzack überlegte was er sagen könne um Juvia aufzuheitern.
 

„Ach komm Juvia! Gray wird wahrscheinlich auch den Tag genießen mit seiner möglichen Partnerin“ waren Arzack Worte. Daraufhin kam noch mehr Regen vom Himmel und Arzack war das nun doch zuviel. „JUVIA!“ brüllte Arzack, denn sonst würde sie ihn durch den Platzregen nicht hören. „LASS UNS WAS LUSTIGES UNTERNEHMEN! GRAY HAT BESTIMMT AUCH SPAß MIT SEINER PARTNERIN“ versuchte Arzack Juvia aufzuheitern.
 

Juvia hat auf jeden Fall Arzack gehört. Dies bemerkte Arzack als der Platzregen aufhörte und Blitze aus der Wolke neben ihnen einschlugen.
 

Arzack schaute ängstlich zu Juvia.
 

„Gray-sama und seine Partnerin haben Spaß!! Juvia wird das nicht dulden. Wer weiß was seine Partnerin von ihm verlangt“ sagte Juvia, während sie eher wie ein Dämon aussah, als wie ein Mensch.
 

Arzack hatte nun wirkliche Panik. So wie Juvia jetzt wirkte, war sie der Teufel persönlich.
 

„J-Ju-Juvia, so hab ich das nicht gemeint“ sagte Arzack, um zu retten was zu retten ist, aber Juvia verkündete schon den Plan.
 

„Wir werden Gray-sama finden und hinterher spionieren. Und wenn die Begleitung etwas Komisches mit Gray-sama vorhat, dann wird sie das teuer bereuen“ verkündete Juvia mit ernster Miene.
 

Arzack wusste nun er hatte ein Monster losgelassen.
 

Juvia packte sich Arzack am Kragen und rannte los.
 

Zuerst gingen sie zur Kardia Cathedral, die in der Nähe war und ein beliebter Platz der Stadt war. Dort sah Juvia gerade noch wie Wendy hineinging. Juvia wusste zwar das Gray auf reifere Frauen stand, aber vielleicht wollte ja Wendy etwas in naher Zukunft von ihm.
 

Juvia hatte sich schon wieder etwas in ihrer Fantasie ausgemalt.
 

Sie beschloss an ein Fenster zu gehen und mal zu schauen.

„Juvia, bist du dir sicher was du hier machst?“ fragte Arzack, der mit einen mulmigen Gefühl zum Fenster ging.
 

Als beide dort hineinsahen, sahen sie wie sich Wendy und Max unterhielten.

„Siehst du! Sie ist mit Max hier. Lass uns gehen“ sagte Arzack.

Aber Juvia schaute sich noch um. Es könnte ja sein das auch Gray hier mit jemand anderes ist.
 

Gerade als die Zwei sich vom Fenster wegdrehten, hörten sie wie ein Fenster zersprang und kurz danach wurden sie von einem Windstoß in die Luft befördert.

„Ahhhh! Was ist den hier los“ fragte Juvia. „Das muss Wendy gewesen sein“ antwortete Arzack.
 

Sie flogen ein Stück über der Stadt und landeten mitten auf dem Markt.
 

„A-alles OK Juvia?“ fragte Arzack.
 

„Ja“ kam es von Juvia. „Wo sind wir“ fragte Sie.

„Das muss der Markt sein“ antwortete Arzack, der sich den Kopf hielt von dem Aufprall.
 

Auf dem Markt war viel los und wenn Gray hier wäre wurde sie ihn schwer finden. So kam Juvia auf die Idee einen höheren Blickpunkt zu wählen.
 

Kurz danach waren beide auf dem Dach eines Hauses.

Beide schauten sich um. Juvia in der Hoffnung Gray zu sehen und Arzack um mit etwas Glück Bisca zu sehen.
 

„D- das muss Gray-sama sein“ sagte Juvia und ging hinter dem Dachbalken in Deckung. Arzack wurde wörtlich mitgerissen und zerstörte durch den heftigen Aufprall ein paar Dachziegel.
 

Juvia konnte Gray nicht vollständig erkennen. Er hatte in etwa dieselbe Statur und Haarfarbe wie Gray, man konnte das Gesicht aber nicht erkenne.
 

Als der Mann sich umdrehte erkannte Juvia das es nicht Gray war.
 

„Gray-sama!“ jauchze Juvia vor Enttäuschung.
 

Kurz darauf lief ein kleiner Affe zu Juvia und Arzack und blieb bei ihnen stehen.

„Ein Affe!“ fragte sich Juvia.
 

„Bleib stehen!“ brüllte eine bekannte Stimme.

Und ehe sich Juvia und Arzack umdrehen konnten wurden beide von einem Feuerball angegriffen und gut durch geschmort.
 

Beide kippten nach hinten um und rollten das Dach hinunter. Der Affe war schon weitergelaufen und hatte nix abbekommen.
 

„Natsu, du Dummkopf! Ich hatte gesagt du sollst ihn nicht verbrennen“ rief eine Frauenstimmen wütend.

„Oh entschuldigung. Hatte ich vergessen“ sprach Natsu und kurz danach waren die Zwei weg.
 

„D-das waren Natsu und Lucy“ keuchte Arzack hervor und dabei stieß eine Rauchwolke aus seinem Mund.

„Lass uns weitersuchen“ kam es von Juvia und so machten sich beide angeschlagen auf den Weg.
 

Juvia und Arzack gingen durch die Stadt aber fanden weder Gray noch Bisca.

Sie waren am Hafen, in Parks, im Museum und noch mal am Hafen weil sie die Orientierung verloren hatte.
 

In der Stadt unterhielten sich die Menschen über die unterschiedlichsten Sachen.

Juvia und Arzack horchten hin und mal wieder in ein Gespräch hinein und suchten weiter.

„Hey hast du schon gehört dass Magier von Fairy Tail am Strand sind“
 

Bei diesen Worten hörte Juvia ganz genau hin, Arzack eher weniger.
 

„Ja ich hab das auch gehört. Es soll wohl jemand mit langen grünen Haaren dabei sein aber wer sonst noch weiß ich nicht“
 

bei den Worten „langen grünen Haaren“ wurde auch Arzack ganz hellhörig.
 

„Ich hab gehört es soll jemand mit langen grünen Haaren sein und dieser Eismagier sein, dessen Name ich mir nie merken kann.“

„Weiß du was die machen?“

„Keine Ahnung. Ich hörte auch das die zwei relativ jung sind und wer weiß was die jungen Leute dort machen.“
 

Jetzt waren Juvia und Arzack ganz sicher. Bisca und Gray waren am Strand.
 

Kurz nach dem sie das realisiert hatten war nur noch eine Staubwolke zu sehen, die durch die Stadt rannte.
 

Arzack und Juvia rannten wie verrückt zum Strand. Bei dem Sprint machte sich jeder seine eigenen Gedanken und Arzack entdeckte seine Fantasie.
 

Arzack:

Gray! Gray und Bisca am Strand. Was will Bisca am Strand. „Wow Gray! Du hast aber einen durchtrainierten Körper! Arzack kann da nicht mithalten.“ sagte Bisca zu Gray in Arzack Vorstellung.
 

„Gray! Das wirst du mir büssen!!!“ schrie Arzack mit Tränen in den Augen.
 

Juvia:

„Bisca! Wenn du Gray-sama zu nah kommst wirst du mich kennen lernen.

Vernichten, vernichten, vernichten!“ sagte nur Juvia während sie rannten.
 

Arzack machte danach weniger Sorgen um Gray als um das Leben aller.
 

Nach 3 min rennen waren beide am Strand.
 

„Gray-sama … wo ist … Gray“ keuchte Juvia.
 

„Schau Juvia! Da sind sie“ sprach Arzack und zog Juvia hinter ein Baum um nicht gesehen zu werden.
 

Juvia und Arzack bemerkte nach kurzen hinsehen das es nicht Gray und Bisca waren. Es waren Gray und Fried. Fried hatte gerade eine Kiste in der Hand und redete mit Gray.
 

Bei dem Anblick war Arzack der Weltfrieden offenbart worden. Jetzt war er beruhigt. Die Person mit den langen grünen Haaren war nicht Bisca sondern Fried.
 

Es hat ja auch nie jemand gesagt das es eine Frau war mit den grünen Haaren und die Leute sich beim weitererzählen gerne die Geschichte etwas ändern.
 

Jetzt fragte sich allerdings Juvia warum Gray und Fried am Strand waren.
 

„Hey, schau mal!“ sagte Arzack.
 

Es kamen zwei bekannte Gesichter zu Gray und Fried dazu. Es waren Mirajane und Erza.
 

„Ehh! Mirajane und Erza“ was machen die hier? Fragte Juvia.
 

„Die müssen wohl Gray und Fried´s Partnerinnen sein “ erklärte Arzack überflüssig.
 

„Wollen etwa beide etwas von Gray-sama. Hat Juvia noch zwei weitere Rivalinnen?“

dachte sich Juvia und malte sich wieder eine Verführungsszene mit Gray, Mirajane und Erza aus.
 

„Juvia! Das ist nur wegen dem heutigen Tag“ dachte sich Arzack der Juvias Gedanken erraten konnte, da sie schon wieder ein Blick aufgesetzt hatte der eine Mischung aus Hass und Trauer war.
 

Juvia und Arzack diskutierten noch ein wenig, warum die zu viert hier waren und warum am Strand und warum überhaupt. Bis Juvia mal wieder eine Blick in Richtung Gray riskierte.
 

„Ahhhhhhhhhhh!“ brüllte Juvia.

Arzack blickte zu den 4 hinüber und traute seinen Augen nicht.

Gray und Fried standen jeweils mit den Rücken zu ihnen und es sah so aus als würde Erza Fried einen Kuss geben.
 

„Wa-wa-wa-wa-was soll das?“ fragte sich Arzack und errötete bei dem Anblick etwas.
 

Er schaute zu Juvia und wollte fragen ob sie das gleiche sah wie er oder ob er sich hete doch zu sehr den Kopf gestoßen hatte. Allerdings fiel Juvia im nächsten Moment nach hinten um.
 

„Juvia! Juvia! was ist?“ fragte Arzack und versuchte sie wach zu bekommen. Er schaute kurz wieder zu den 4 hinüber um evtl. einen Hinweis zu bekommen und als er das sah wäre auch er fast umgefallen.
 

Jetzt sah es so aus als würde Mirajane Gray küssen.
 

„Jetzt sieht es so aus als würde Gray und Mira sich küssen! Was soll das“ fragte sich Alzack laut.
 

Diese Aussagte hätte er lieber für sich behalten.
 

Kurz danach fühlte er wie die Luft um ihn dünner wurde und hinter ihm eine dämonische Aura erschien. Er drehte sich zu Juvia und als er sah wie Juvia auf den Satz reagierte zitterten ihm die Knie.
 

Juvia hatte glühend rote Augen und ihre Haare wehten in alle Richtungen.

„Ich werde sie töten!“ flüsterte Juvia.
 

Sie sammelte ihre Magie und wollte schon einen Wasserstrahl in Richtung Mirajane schießen. Das sie dabei Gray und die anderen mit traf, war ihr so ziemlich egal.
 

Arzack wollte was unternehmen, doch er hatte Angst um sein eigenes Leben.
 

Er schaute vielleicht ein letzte mal zu Gray und den anderen und sah etwas Wichtiges.
 

Die 4 hatten sich leicht gedreht und nun sah er dass sie einen Drink trinken und sich nicht küssten.
 

„Juvia! Die haben einen Drink zusammen getrunken und sicht NICHT GEKÜSST!!!“
 

„Water….“ Sprach Juvia, die die Worte überhört hat.
 

„Nebula“ schrie Juvia und in dem Moment hat Arzack Juvia´s Arme nach unten gerissen um den Wasserstrahl in den Boden zu werfen.
 

Es entstand eine riesige Wassersäule, die Juvia und Arzack in den Himmel beförderte.

Zum Glück entstanden Runen die den Strand vor dem Wasser schützten.
 


 

Auf einem Dach eines Wohnhauses landeten Arzack und Juvia hart.
 

„Nicht ge-küsst? Ich – bin so froh! Gray-sama!“ waren Juvia´s letzte Worte unter Glückstränen bevor sie das Bewusstsein verlor.

„Wa-warum ich?“ waren Arzacks letzte Worte unter Trauertränen bevor er Bewusstlos wurde.
 


 

Nachdem beide wieder bei Bewusstsein waren musste Arzack erklären, schwören, nachspielen was er gesehen hatte, denn Juvia wollte noch mal auf Nummer sicher gehen. Außerdem hat ihr Kopf weh und sie konnte sich nicht an alles erinnern.
 

Als Juvia es dann akzeptiert hatte war ihre Welt wieder besser.
 

Arzack war beruhigt und schaute kurz in die ruhige Stadt.

Dort in einen Cafe sah er auf einmal Bisca und Jet.
 

Die Freude war ihm ins Gesicht geschrieben, er war nun beruhigt, da er wusste dass Jet auf Levi stand und somit nix von Bisca wollte.
 

„Was ist wenn sie sich doch noch küssen würden? Oder vielleicht sogar…“ dachte sich Juvia. In ihr stieg wieder die Angst vor der Ungewissheit und kurz danach packte sie Arzack und rannte mit ihm wieder zum Strand.
 

Arzack wusste nicht wie ihm geschieh und ehrlich gesagt ihm war es egal.

Er lies sich einfach mitziehen.
 

Am Strand merkten Juvia das die Runen weg waren und auch die Magier.
 

Daraufhin beschloss sie zur Gilde zu gehen, da sie sich alle wieder dort treffen sollten. Und da würde sie rausbekommen was noch passiert ist.
 

„Lass und zur Gilde gehen“ sagte Juvia.

„Echt? Wollen wir nicht noch am Hafen oder auf dem Mond Gray suchen?“ fragte Arzack in einer komischen Stimmlage.
 

Juvia drehte sich um und erschrak als sie Arzack sah.
 

Er hatte am Kopf Massenhaft Beulen, seine Kleidung hatte Löcher, am ganzen Körper blaue Flecke und anscheinend nicht mehr alle Tassen im Schrank.
 

„Ah, das war es also was ständig gegen die Wände und Bäume schlug. Hahaha!“ sagte Juvia, die vergas das sie Arzack hinter sich hergezogen hatte.
 

„Lass und langsam zur Gilde gehen, Arzack. Ich helfe dir auch“ sagte Juvia und stütze ihn.
 

„Auf mein Pferdchen! Hüh!!“ rief Arzack abwesend und so ging es langsam zur Gilde.

„Ja ja!“ kam es schuldbewusst von Juvia.

Auswertung

„Ob die anderen schon alle da sind?“ fragte Lisanna ihren Partner.

„Keine Ahnung!“ kam es von Laxus.
 

Als beide das Gildenhaus betreten haben, waren beide etwas geschockt.
 

Es war relativ ruhig, man hörte fast nur Frauenstimmen und es herrschte eine komische Stimmung.
 

Lisanna blickte sich um und sah wie Gray und Fried erschöpft mit den Köpfen auf einem Tisch lagen, Bixlow in einer Eckte lag und schlief und Elfman nicht weit von ihm weg ebenfalls am Boden lag.
 

„Was ist den mit denen passiert?“ fragte Lisanna.
 

„Ah Lisanna, du bist wieder da“ rief Mirajane. „Und wie war dein Tag?“ wollte sie sofort wissen.
 

„Was ist den mit den Jungs passiert?“ fragte stattdessen Lisanne und deute auf die eben gesehen Jungs.
 

„Keine Ahnung! Der Master sagte vorhin dass, wenn alle da sind eine kurze Auswertung stattfinden soll“ erklärte Mirajane.
 

„Fehlt noch jemand“ fragte Lucy, die dazukam.
 

„Ich glaub es fehlt noch Juvia. Ich hab sie zumindest noch nicht gesehen“ mischte sich Happy mit ein.
 

„J-Juvia ist hier“ kam es vom Eingang, wo Juvia und Arzack zur Gilde hereinhumpelten.
 

„Arzack! Was ist mit dir passiert?“ fragte Bisca und ging sofort in seine Richtung.
 

„Bisca! Ich hab den Tag überlebt“ dachte sich Arzack und ging langsam zu ihr.
 

„Gray-sama“ rief Juvia und stürzte zu Gray, wobei sie Arzack umrannte der im Weg war.

„Gray-sama! Was ist mit euch geschehen? Hat man euch Leid angetan?“ fragte Juvia und war ganz besorgt um Gray.
 

„Scheint so als wären alle da. Da gehe ich mal den Master bescheid geben“ sagte Mirajane fröhlich.
 

Arzack, der wieder einmal K.O. war, wurde inzwischen zu Elfman und Bixlow gelegt.
 

„So liebe Mitglieder von Fairy Tail!“ begann der Master seine Rede und alle Mitgleider, die bei Bewusstsein waren, hörten zu.

„Der Tag ist fast vorbei und ich hoffe ihr habt euch alle sehr gut bemüht. Gleich wird jedes Paar einzeln auf die Bühne kommen und kurz sagen was ihr Partner heute sehr gut gemacht hat und wie zufrieden die Magierin war“ beendete der Master seine Rede.
 

„Ich werde wieder den Namen einer Magierin aufrufen und sie kommt mit ihren Partner auf die Bühne“ erklärte Gildartz.
 

„Es startet: Bisca“ rief Gildartz aus.

„Mein Partner war Jet und ich war zufrieden mit ihm. Er hat sehr gut die Löwen im Zoo gefüttert“ erzählte sie.

„Und warum sagst du nicht dass der Löwe nicht angekettet war und er mich fressen wollte“ fragte Jet.

„Unwichtig“ kam es von Bisca.
 

“Wendy”.

“Eh, mein Partner war Max, und er hat mir sehr gut die Stadt gezeigt. Ich bin sehr zufrieden mit ihm“ war die kurze Beschreibung von Wendy, die sich nicht wohl fühlte vor der Gilde zu sprechen.

Max hatte dem nix hinzuzufügen, da er auch zufrieden mit dem Tag war. Bis auf die Sache mit dem Fenster.
 

“Juvia Loxar” rief Gildartz.

„Es war schrecklich“ war Juvia´s ehrliche Aussage.
 

„Und warum war es schrecklich?“ fragte Gildartz nach.

„ES WAR NICHT GRAY-SAMA!!!“ schrie Juvia aus Frust, und ging danach allein enttäuscht von der Bühne.

Arzack konnte gar nicht erst auf die Bühne gehen, da er immer noch K.O. am Boden lag.
 

„Ok, eh als Nächstes: Erza“ sagte Gildartz.

„Mirajane und ich hatten heute ein Double-date und mein reguläre Partner war Fried“ fing sie an.
 

„Ein Double-date mit Mira und Erza! Warum Fried und nicht ich?“ regte sich Macao auf und bekam Zuspruch von Wakaba.
 

Erza sprach weiter: „Fried ist ein wahrer Gentleman und es gab keine Probleme. Er hat alles gemacht was Mirajane und ich verlangt haben“

„Es ist mir eine Freude, dass der Tag ein Erfolg war“ sagte Fried als Zeichen der Anerkennung.
 

„Evergreen, als nächstes Bitte“ sagte Gildartz.

„Ein totaler Reinfall. Elfman musste nur als Statue posieren und als die Statue fertig war hat er angeblich einen Krampf bekommen und die Statue dabei umgestürzt. Er hat das bekommen was er verdiente“ erzählte Evergreen knapp.
 

Die Mitglieder schauten zu Elfman der total verprügelt am Boden lag. Man konnte an den Gesichtern der Mitglieder ablesen was sie dachten: „Zum Glück war ich nicht ihr Partner“
 

„Levi, bitte auf die Bühne mit Partner“

„Gajeel hat mir beim Büchersortieren geholfen und hat sich gut angestellt“ lobte sie ihn.

„Der Tag war nervig! Der Zwerg hat zu viele Bücher. Auch wenn da einige ein Interessanten Titel haben wie zum Beispiel „Liebesspiel…..“sagte Gajeel um Levi noch ein auszuwischen, aber leider kam er nicht weiter, da er von Levi einen starken Tritt gegen das Schienbein bekam.
 

„Als nächstes Lisanna“ rief Gildartz und alle waren erschrocken wer ihr Partner war.

„Mein Partner war Laxus und ich bin sehr positiv überrascht. Er muss zwar noch viel über Kinder lernen aber ich bin mir sicher er würde einen guten Vater abgeben“ sagte Lisanna frei heraus.
 

Die Gilde war geschockt über die Aussagte von Lisanna und machte sich ihre Gedanken. „Laxus und Vater …. Das kann nicht gut gehen. Was haben die zwei gemacht?“ dachten sich die Mitglieder.
 

„Wir waren in einem Waisenhaus und haben dort etwas ausgeholfen“ kam es noch von Laxus, der die Situation klarstellen wollte.
 

„Cana!“.

„Jaja. Der Tag war sehr lustig. Bixlow muss aber lockerer werden und lernen mehr Alkohol zu vertragen. Da sagt er auch keine zweideutigen Dinge und wird zusammengeschlagen“ erklärte Cana mit sehr guter Laune.
 

„Die hat sich mal wieder besoffen und Bixlow dabei ins Unglück gestürzt“ dachte sich alle anderen und schauten zu Bixlow der schlafend am Boden lag.
 

„Lucy! Bitte“ kam es von Gildartz.

„Ja mein Partner war mal wieder Natsu. Er hat ausnahmsweise gute Arbeit geleistet und mit mir einen Auftrag erledigt“ lobte Lucy.

„Dafür dass es eine Spontane Idee war, hast du dich auch gut angestellt Lucy! Viel besser als sonst“ lobte Natsu zurück, was Lucy allerdings nicht als Lob aufnahm.
 

„Und als letztes Mirajane“ rief Gildartz.

„Mein Partner war heute Gray. Und ich war sehr zufrieden mit ihm. Er hat alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt.

„Danke, für das Lob! Der Tag hat auch Spaß gemacht, bis auf einige Aufgaben“ sagte Gray.

„Was denn Gray? Du hast mich und Erza doch wunderbar am Strand verwöhnt. Wir beide wurden lange nicht mehr so gut massiert wie von dir“ sagte Mira zu Abschluss.
 

Nachdem Satz herrschte kurz absolute Stille in der Gilde, bis…
 

„WASSSSSS. Gray dieser Bastart durfte den ganzen Tag Mirajane und Erza im Bikini begutachten“ rief Macao. „Und er durfte beide massieren!“ fügte Wakaba hinzu. Beide wollten das nicht wahr haben. Beide mussten in der Gilde bleiben und Gray hat mit Mira und Erza Spaß am Strand.

Beide wollten Gray schon Prügel drohen wurden aber an je einer Schulter auf die Stühle gedrückt.
 

Beide drehten sich um und wollten schon sich beschweren, oder besser gesagt denjenigen anschreien.

Als sieh sahen wer das war, wurden beide allerdings ganz ganz klein.
 

„WER hat Gray-sama gezwungen ihn zu massieren?“ fragte Juvia in einer dämonischen Art.

Macao wäre fast vom Stuhl gefallen und Wakaba hätte fast seine Pfeife verschluckt als sie Juvia sahen.

Juvia ging schon zu Mirajane und wollte sie zur Rechenschaft ziehen.

Zum Glück kam Gray zuvor, der so was ahnte und versuchte das Schlimmste zu verhindern.
 


 

Am Ende der Vorstellung war es laut in der Gilde wie immer.

Gray musste Juvia aufhalten, da sie sich schon mit Mira anlegte und sie als Liebesrivalin bezeichnete.

Fried musste peinliche Fragen von Evergreen beantworten was er für Erza machen musste und das im Beisein von Laxus, was ihm überhaupt nicht gefiel.

Gajeel und Natsu verprügelten sich, nur um zu sehen wer stärker ist.

Levi, Lucy und Lisanna unterhielten sich über ihren Tag.

Elfmann und Bixlow lagen immer noch K.O. in der Ecke.

Bisca versorgte Arzack und Cana trank noch etwas.
 

Und so ging der Tag zu Ende.

Fazit

Der Morgen brach an und die Gilde füllte sich langsam mit Magiern.
 

„Hey Gray! Du siehst ziemlich fertig aus. Ist was passiert?“ fragte Fried, der Gray vor der Gilde traf.
 

„Ja! Ich musste mich noch mit Juvia und Mira auseinandersetze“ kam es von Gray.

„Wieso das denn?“ hackte Fried nach.
 

„Kannst dir ja vorstellen wie Juvia reagiert hat nachdem Mira das vom gestrigen Tag erzählt hat. Juvia hat vielleicht eine Show abgezogen und am Ende musste ich auf Wunsch von Mira versprechen, dass ich mal mit Juvia ausgehe“ erklärte Gray.
 

Dabei dachte er an die Szene von gestern.
 

„Juvia! Wie wäre es als Wiedergutmachung, wenn Gray mit dir mal ausgeht?“ fragte Mira.

Bei den Worten: Gray und ausgehen war Juvia ganz aufmerksam und rot geworden.

„Warum sollte ich das machen?“ fragte Gray.

„Es würde Juvia viel bedeuten. Und ich weiß Gray das du das machen würdest wenn ich dich lieb drum bitte“ sagte Mira und lächelte da besonders zu Gray.

„Aber, das“ wollte Gray ansetzen.

„Du bist also so gemein und willst meine Bitte ausschlagen“ sagte Mira gespielt traurig und war den Tränen anscheinet nah.
 

„Diese Mira! Sie weiß einfach dass ich es hasse Frauen weinen zu sehen“ dachte sich Gray und ging mit Fried in die Gilde.
 

„GUTEN MORGEN! Gray-sama“ begrüßte Juvia Gray.

Gray und Frieds Gesichter zeigten keine Reaktion.
 

„Gestern war sie noch der Dämon persönlich und voller Eifersucht und heute hat man das Gefühl sie könnte vor guter Laune die Welt umarmen“ dachte sich Fried.

Juvia versprühte ein Glückgefühl in der Gilde, das es einigen schon fast unheimlich wurde.
 

Fried ging derweilen zu Evergreen und Bixlow und half dort Bixlow den gestrigen Tag zu erläutern. Bixlow sitze auf einem Stuhl mit einem Eisbeutel am Kopf und hörte Evergreen zu.
 

Gray setzte sich an einen Tisch und ruhte aus.
 

An der Theke:

„Hey Lucy, was ist los mit dir? Du siehst so glücklich aus?“ fragte Mira.

„Ich kann meine Miete bezahlen!“ sagte Lucy glücklich.

„In 3 Tagen ist Zahlungstag und ich muss mir keine Sorgen machen“ gab Lucy von sich.
 

„Das kannst du aber nur, weil du deinen Plan über den Haufen geworfen hast. Das war eigentlich gegen die Regeln“ sagte der Master, der plötzlich neben Lucy stand.

„Eh, aber das, eh...“ stammelte Lucy, die jetzt Angst um eine Strafe hat.
 

„Na, auch egal. Da gestern Girls-day war machen wir das ganz einfach“ sprach der Master.

„Lucy! Du musst die nächste Rechnung bezahlen die hier an der Theke landet“ sagte der Master.
 

Lucy, die wusste dass fast alle Rechnungen die hier landen, Rechnungen für Essen oder Trinken waren. Und da sie ja nur eine Rechnung bezahlen muss, willigte sie schnell ein ehe sich der Master es anders überlegte.
 

„Mira! Was habt ihr denn noch so am Strand gemacht?“ fragte Happy neugierig.

„Warum fragst du Happy? Wir waren halt am Strand“ antwortete Mira.

„Was fragst du Katze schon wieder so neugierig?“ mischte sich Lucy ein.

„Na wer weiß was 2 Männer und 2 Frauen am Strand machen? Vielleicht ist nach der Massage noch mehr passiert“ sagte Happy.
 

„Nach der Massage ist zwar noch mehr passiert, aber nicht das was du denkst“ kam es von Mira.
 

„Du sollst dich nicht in das Privatleben der anderen einmischen“ kam es diesmal von Charla.
 

„Charla! Was hast du eigentlich gestern gemacht?“ fragte Happy.

„Da fast alle weg waren, bin ich und Lily etwas durch die Stadt gegangen und haben uns umgeschaut“ sagte Charla.
 

„Du bist mit LILY unterwegs gewesen“ sagte Happy entsetzt.

„Neinnnnnnnnnn“ dachte sich Happy und war in einen tiefen geistigen Abgrund gefallen.
 

„Master!“ sagte Gray, der mit einem Gast zur Theke kam.

„Der Junge hier hat gesagt das er etwas für dich hat“ sagte Gray weiter und deutete auf einen Art Zeitungsjungen.

Danach ging Gray wieder zurück zu seinem Platz.
 

„Sind sie der Master?“ fragte er.

Der Master nickte und sagte: „Ja der bin ich. Was gibt es denn?“
 

„Ich soll ihnen diese Rechnung geben“ sagte der Junge und gab ihm einen Brief.
 

Danach ging er zu Mirajane und sagte: „Und ihnen soll ich das hier geben“ und übergab Mira zwei Weekly Sorcerer Ausgaben.
 

Mira bedankte sich und der Junge verließ die Gilde.
 

„Und was beinhaltet die Rechnung, Master?“ fragte Mira.

Dieser lachte nur und sagte: „keine Ahnung. Ist auch nicht mein Problem“ und blickte zu Lucy.
 

Diese hatte ein ungutes Gefühl.

„Lucy! Das ist die erste Rechnung die an der Theke landet“ sprach der Master und übergab Lucy mit Freuden den noch verschlossenen Brief.
 

Lucy hatte jetzt ein richtig schlechtes Gefühl und wollte den Brief am liebsten gar nicht öffnen.
 

„Hey! Was sind denn das für Bilder?“ hörte man Happy durch die halbe Gilde fragen, dessen Neugier großer war als die Depression.
 

Daraufhin drehten sich alle zu Happy und Mira um. Gray und Fried ebenfalls und beide sahen von weiten das es die Ausgabe war, wo sie als Models arbeiten mussten.
 

Beide stürmten zu Mirajane und wollten verhindern dass alle in der Gilde die Bilder sahen.

Als beide vor der Theke zum stehen kamen und schon Luft zum reden holten während sie wild mit den Armen fuchtelten, damit Mira das weglegt wurden beide von der Seite umgerannt.

Erza hatte so einen Geschwindigkeit drauf das sie in Gray und Fried hineinrannte.

„Mira! Sind das die Fotos von unserem Shooting gestern?“ fragte Sie aufgeregt und mit einem strahlen in den Augen.

„Ja! Hier ist auch noch eine Notiz von Jason“ sagte Mira und begann laut zu lesen:
 

„Coooooool,

Danke für die Hilfe noch mal. Hier sind die ersten zwei gedruckten Ausgaben als Geschenk.

Ihr seid echt Coooooolllllll!!!!
 

Jason“
 

Erza hatte gar nicht hingehört sondern sich gleich eine Ausgabe geschnappt und schaute sich sie an.
 

„Aye!!! Das sind ja Gray und Fried!“ schrie Happy als er die beiden in der Ausgabe sah.
 

„Was? Gray und Fried im Weekly Sorcerer “ riefen einige und es dauerte keine 2 Sekunden bis fast alle Mitglieder sich zu einem großen Haufen versammelten und in die Ausgaben schauten.
 

Gray und Fried waren wieder auf den Beinen und schauten zu der Menschenmasse.

„Oh! Ohhhhhhhhh! Waaaaaaaaaa!“ kam es aus dem Gruppen und beide wussten dass das nix gutes Bedeutet.
 

Beide liefen zu der Gruppe und wollten etwas unternehmen. Allerdings wussten beide nicht so richtig was.
 

„Fried!“ rief eine Frauenstimme.

„Was hast du denn an dem Tag noch gemacht, naaa?“ fragte Evergreen.

„Nun, also, eh! Ich musste mich fotografieren lassen“ sagte Fried vollkommen unsicher, da er ahnte was Evergreen meinte.

„Und ich dachte du bist schüchtern bei Frauen. Sag schon, was hast du noch gemacht?“ fragte nun Bixlow, der jetzt auch Fried löcherte.
 

„Nix, das war alles, und…“ wollte sich Fried verteidigen, aber Evergreen schnitt ihm das Wort ab.

Sie und Bixlow nahmen Fried je unter einen Arm und trugen ihn in eine Ecke der Gilde, wo sie ungestört reden konnten.
 

„Laxus! Wir haben dir etwas Wichtiges über Fried zu erzählen“ rief Evergreen.
 

„Laxus! Nein, bitte nicht zu Laxus. Er soll das nicht erfahren“ rief Fried, dessen Rufe aber nicht beachtet wurde.
 

Gray wusste das Fried jetzt seine eigenen Probleme hatte und er ihm nicht mehr helfen konnte.
 

„Wassssssssssssss!!“ rief jemand aus der Gruppe.

„GRAY!“ riefen Macao und Wakaba.
 

Gray ahnte schon was und wollte in diesem Moment gerne weit, weit weg von der Gilde sein.
 

„Was soll dieses Foto?“ fragte Elfman und hielt ihm das Schlussbild unter die Nase.
 

Das Bild zeigte wie er und Mira vor dem Sonnenuntergang standen. Dabei hielt Gray Mira in einem Arm. Mira hatte auch einen Arm um Gray gelegt und gab ihn ein Kuss auf die Wange. Dabei schauten beide cool in die Kamera, jeweils mit einem Augen geschlossen und einem offen. Gray formte mit seiner Eismagie noch das Wort: „Cool“ und Mira mit ihrer Wassermagie das Wort: „Summer“.
 

Das Bild sah echt wunderschön aus und beschrieb den Sommer in einem Bild.
 

„Nun ja, eh. Der Fotograf wollte das so. Stimmt doch Mira“ sagte Gray, in der Hoffnung noch etwas zu retten.
 

Sie drehten sich zu Mira, die kurz nachdachte und dann sagte: „Nicht ganz richtig. Der Fotograf wollte eigentlich das Gray und ich, uns richtig küssen aber das war dann doch zuviel. Dann haben wir uns darauf geeinigt“.
 

„Ja genau! Das war die Notlösung. Sonst würde ich Mira doch niemals freiwillig auf die Wange küssen“ kam es von Gray.
 

„Hey Gray! Was soll diese Aussage?“ fragte nun Erza in einem scharfen Ton.

„Ist dir Mira etwa nicht gut genug? Oder warum würdest du sie niemals freiwillig auf die Wange küssen?“ fragte Erza weiter.
 

Gray verstand grad nicht was sie meinte. Aber als er Mira´s Gesicht sah wusste er was Erza meinte.

Sie schien etwas traurig über die Worte von Gray.

Er hatte es etwas hart ausgedrückt, indem er sagte „niemals freiwillig“. Es war ja “nur“ eine freundschaftliche Geste. Mira war eine herzliche Magierin, die alle Mitglieder mag. So eine Geste würde sie fast für jeden tun.
 

„Gray! Dies war eine harte Aussage. Mira erwartet eine Entschuldigung von dir“ kam es nun vom Master.
 

Gray sah dies ohne Einwände ein und wollte schon zu Mira gehen, bis er von Erza aufgehalten wurde.

„Gray! es gibt nur eine Art von Entschuldigung die angemessen ist“ sagte sie und ließ Gray danach los.
 

Gray ging zu Mira, die schon auf Gray wartete.

Sie sagte: „Gray, hast du mir was zu sagen?“
 

Gray wartete kurz und danach nahm er seine Entschlossenheit zusammen und kam mit seinem Gesicht zu Mira. Er drehte sein Gesicht leicht und gab Mira einen Kuss auf die Wange.
 

Danach sagte er mit einem Rotschimmer: „t-tut mir Leid wegen der Aussage von eben“
 

Mira, die auch einen leichten Rotschimmer hatte und etwas überrascht schien antwortete: „d-damit hab ich nun nicht gerechnet. Aber ich nehme die Entschuldigung an“
 

„GRAY!“ sagten Elfman, Macao, Wakabe und einige mehr.

Der angesprochene drehte sich um und sah wie er verdammt böse angeschaut wurde.

„W-was ist mit euch?“ fragte Gray.

„Wie kannst du es wagen Mira einen Kuss auf die Wange zu geben?“ fragte Wakaba.
 

„Gray mag Mira!“ kam es von Happy in seinem üblichen Tonfall.
 

„A-aber, ich sollte eine angemessen Entschuldigung vorweisen“ verteidigte sich Gray.

„Eine normale und ehrlich gesprochene Entschuldigung hätte mir genügt“ sagte nun Mira, die immer noch etwas berührt war von der Aktion.
 

Gray hatte es wohl etwas zu gut gemeint.
 

„Gray, das wirst du mir büssen“ drohte Elfman.

Gray wurde es nun richtig schlecht und plötzlich sagte er: „Hey! schaut euch mal diese Schönheit dort an“ und zeigte in eine Richtung.
 

Die wütende Gruppe schaute dort hin, aber dort war nur Gajeel zu sehen.
 

„Gray, was soll…“ fragte Elfman zu Gray.
 

Aber Gray war schön längst in Richtung Ausgang der Gilde unterwegs.
 

„Du Feigling! Echte Männer laufen nicht weg. Hinter her!“ brüllte Elfman und er und einige andere Mitglieder, darunter Natsu der nix mitbekommen hatte sondern einfach mitmachen wollte, rannten ihn hinterher.
 

„Jungs!“ sagte Lucy und setze sich wieder hin, nach der Aufregung.
 

„Aye! Immer das Selbe“ kam es von Happy.
 

„Lucy, was steht nun eigentlich in dem Brief“ fragte Mira.

Lucy hatte den Brief fast vergessen und öffnete ihn. Als sie die Summe sah wurde sie ganz bleich.
 

Es waren Reparaturkosten von:

-Bänken (Natsu)

-Kirchenfenster (Wendy)

-Dachziegel (Natsu und Juvia)

-Straßenstücke (Juvia und Natsu)

-Schilder (Natsu)

-verbrannte Hausecken (Natsu)

-Wiesen (Evergreen)
 

entstanden. Verteilt in der ganzen Stadt.
 

Die Summe betrug 95.499 Jewel.
 

Lucy ließ den Brief fallen und sank zusammen.

Happy ließ den Brief und sagte: „Hast du ein Glück Lucy. Durch deine Mission bleiben dir 4.501 Jewel übrig“.
 

„Damit hast du noch 3 Tage um den Rest deiner Miete zu beschaffen“ sagte Happy noch voller Schadenfreude.

„HALT DEN MUND, HAPPY! ahhhhhh meine MIETE!!!!!“ schrie Lucy voller Verzweiflung.
 

„Oh je oh je“ bedauerte Mira Lucy.
 

„Sag mal Mira, wo ist Juvia? War sie gar nicht da wo Gray dir einen Kuss gab?“ fragte Happy.

„Sie ging vorhin aufgeschreckt nach Hause. Keine Ahnung.“ antwortete Mirajane.
 


 

„Juvia weiß nicht was sie anziehen soll! Wenn Juvia mit Gray ausgeht muss sie was schicken anziehen“ sagte Juvia zu sich selbst, während sie vor ihrem Kleiderschrank stand.

„Ahhh Ich hab ein bald ein Date mir Gray-sama! Juvia ist so glücklich“ sagte sie zu sich selbst und freute sich schon auf den Tag, wo sie mit Gray ein Date hat.
 

Gray, der immer noch auf der Flucht war, überkam plötzlich ein eiskalter Schauer.

Daraufhin hatte er ein Gefühl er habe etwas Wichtiges vergessen.
 

ENDE

---------------------
 

So endlich fertig.

Ich hoffe meine FF hat vielen von euch gefallen.

Mir hat es viel Spaß gemacht sie zu schreiben und ich hoffe ich bin nicht ganz soweit von den Charakteren abgekommen, wie ich das Gefühl habe ^-^.
 

Ich möchte mich auch noch ganz herzlich für die vielen Kommis bedanken.

Hab mich über jeden positiven Kommi sehr gefreut ^-^.
 

Ich werde bestimmt irgendwann wieder einen FF schreiben (aber zu einem anderen Anime) und vielleicht gefällt sie euch auch.
 

Bis dahin

Lg

-VENTUS-



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Kommentare zu dieser Fanfic (49)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cara_
2014-10-04T14:54:01+00:00 04.10.2014 16:54
Genial! Das ist echt der Hammer! Es gibt selten so gute ffs! Einfach nur Wow!
Von:  Akarin
2014-06-09T20:28:15+00:00 09.06.2014 22:28
Eine der besten FF die ich je gelesen habe. Ich kont nicht mehr vor lachen besonders wegen dem was Gray, Fried und Alzack durchmechen mussten.
Von:  Yoko_natsuki
2013-05-26T11:06:54+00:00 26.05.2013 13:06
Oh ja, mir hat der F F sehr gut gefallen. Ich könnte mich vor Lachen nicht mehr halten, weil es auch so lustig war^^
Von:  Yoko_natsuki
2013-05-26T10:36:50+00:00 26.05.2013 12:36
Voll geil .
Von:  Yoko_natsuki
2013-05-26T10:17:49+00:00 26.05.2013 12:17
Armer Bixlow. Haberler einfach voll süss mit seiner Fähigkeiten. Wie er in die Seele der Menschen reinschauen kann und seine Babys.
Von:  Yoko_natsuki
2013-04-20T12:10:49+00:00 20.04.2013 14:10
Aaaah, geil. Ein Fotoshooting am Strand, wie cool.
Hat mir sehr gefallen.
Von:  Yoko_natsuki
2013-04-19T06:11:24+00:00 19.04.2013 08:11
Ooooh, ich find den Kapitel einfach süß.
Am meisten gefiel mir die Stelle, wo Laxus dem Kindern seine Magie gezeigt hat und ihm die Erinnerungen hoch kamen.Auf jedenfall ein schönes Kapitel^^
Von:  Yoko_natsuki
2013-04-19T05:58:09+00:00 19.04.2013 07:58
Ein guter Name "Die Feenkönigin und das Monster".
Von:  Yoko_natsuki
2013-04-17T15:52:29+00:00 17.04.2013 17:52
Ich wusste es! Gajil und Levy. Ein super pairing. Und ich find die Idee ganz toll mit dem Bücher sortieren. Echt spitze und musste die ganze Zeit nur lachen^^
Von:  Yoko_natsuki
2013-04-17T15:42:18+00:00 17.04.2013 17:42
AAAH, es bleibt spannend. *lach*


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