Harry Potter und die Legende der Magier von Krasawaza ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Hey ich melde mich auch mal wieder^^ 100 favo's und 3 Empfehlungen ihr seid der Wahnsinn aber nun zum kapi ~~~~ Zwei Wochen waren sie nun auf der Insel und die sechs ehmaligen Schüler waren erstaunt darüber, dass ihnen noch nicht langweilig war. Jeden Tag haben sie etwas anderes erlebt. Immer wieder wurden die Erwachsenen von den Kinder zu etwas überredet. Harry schmunzelte, als er an den Tag davor dachte. Die Kinder wollten einen Zoo haben. Natürlich wurd ihnen dieser Wunsch erfüllt. Die Lehrer haben jedoch darauß eine Rally gemacht. Harry und Hermine konnten es sich nicht nehmen daran Teilzunehmen. Beide hatten ihren spaß dabei. Vorallen da Sam, Phillip und Ric es sich einen spaß gemacht hatten und nur seltene Tiere und Magische Geschöpfe in den Zoo gebracht hatten. Mehr als einmal standen die Beiden ratlos mit ihrem Blatt herum und wussten nicht wie das Tier hieß. Die drei Magier schwebten grinsend über den Zoo und beobachteten die Kinder. Harry kam wieder aus seinen Gedanken zurück. Sie saßen beim Frühstück. Ric hatte ihnen gesagt, dass heute Teleportationstraining war und wenn die Gruppe lust hatte konnten sie Teilnehmen. Nach und nach wurde die Gruppe fertig und begab sich nach draußen. Dort warteten schon einige Kinder. Harry fand es ein wenig peinlich, da die Kinder alle etwa zehn Jahre alt waren. Sam war auch schon da und forderte die Gruppe auf sich in einem Kreis um sie zu stellen. "Zuerst gebt ihr mir eure Zauberstäbe." Die Kinder taten dies ohne weitere Aufforderung. Harry und seine Freunde zögerten. Für sie war der Zauberstab Macht. Macht sich zu verteidigen. Doch sie gaben nach und auch ihre Zauberstäbe wanderten in eine Holzkiste. Sam ließ diese außerhalb des Kreises schweben. "Ihr alle kennt das Apperieren. Man muss den Ort kennen. Der Unterschied zur Teleportation ist, es reicht ein Bild des Ortes oder eine Person die ihr kennt, welche sich an diesem Ort aufhält. Im Grunde ist es einfacher zu einer Person zu Teleportieren, als zu einen Vorstgestellen Ort. Zu einer Person habt ihr eine Bindung, egal ob stark oder schwach, egal ob positiv oder negativ. Ihr habt eine. Natürlich kann man auch eine Bindung zu einem Ort selbst haben, doch das ist nicht immer der Fall. Die Bindung zu Ort muss stark sein. Ein anderer Unterschied ist man kann nicht zerrsplittern. Verliert man die Konzentration stürzt man ab. Bei einer Teleportation reist man den magischen Strom entlang, der durch euch erschaffen wird. Für längere strecken wird euch ein Fänger zur Seite gestellt, dieser fängt euch auf, wenn ihr fallen solltet. Konzentriert euch!" Während sie sprach lief sie im Kreis entlang und blickte jeden aus der Gruppe an. "Ich werde euch das Teleportieren zu Personen beibringen. Das ist schwerer, doch von vorteil. Wisst ihr nicht wo sich die Person aufhält könnt ihr sie trotzdem erreichen. So mache ich es. Ihr werdet jetzt alle die Augen schließen und euch nur auf eurer innerstes Konzenrieren. Ich werde eine Magischen Impuls senden, damit ihr einen hauch davon spürt und wisst nach was ihr suchen müsst." Harry schloss seine Augen und konzentrierte sich. Er wusste nicht was ihn erwartete und war demnach sehr angespannt. er versank immer mehr in sich selbst in der Ferne hörte er Sam von Ruhe sprechen. Dann spürte er es. Ein leichter hauch um sein inneres. Er spürte ein Kribbel, wie leichte Strömschläge, doch sie taten nicht weh. "Einigen kann man ansehen, dass sie es spüren. Dieses Kribbel wird stärker, umso enger die Bindung zu der Person ist, doch seid unbesorgt, es wird nie wehtun. Ich werde nach und nach einen Namen aufrufen und dieser Konzentriert sich schlagartig auf mich. Akami!" Das kleine Mädchen tat was Sam verlangte, doch sie bewegte sich keinen Zentimeter vom Fleck. Mit Schweiß auf der Stirn brach sie zusammen. Ric kümmerte sich sofort um sie und nahm sie aus dem Kreis. Immerwieder wurde ein Name Aufgerufen. Einzelne Kinder brachen zusammen, andere schafften es stehen zu bleiben. "Draco!" Draco konzentierte sich auf Sam. Kurz fühlte er ein leichtes Schweben, doch er dachte er habe es sich eingebildet. Plötzlich nahm er lautes gelächter war und öffnete die Augen. Erst wusste er nicht wieso die Kinder lachten, doch dann sah er nach unten und sah Sam auf dem Boden sitzen. Er half ihr auf. "Das genaue Zielen üben wir noch. Wir wollen doch nicht, dasss einer von euch auf dem Kopf der Zielperson steht." Draco verstand. Er war wohl über Sam aufgetaucht und sie konnte grade noch wegspringen. Kurz errötete er. Sam nahm wieder die Tätigkeit auf und rief Namen auf, doch da sich keiner mehr Konzentrieren konnte brach sie ab. Die Zauberstäbe wurden den Besitzern zurückgegeben und am Nachmittag sollte es weiter gehen. ~~~~ Die ehmaliegen Hogwartzschüler hatten es nach einer Woche intensiven Üben, einigermaßen drauf. Die Kinder selbst brauchten noch ein bis zwei Woche länger. Auf der Wiese sah man nun immer wieder Kinder aus den Nichts auftauchen und verschwinden. Die Kinder, die schon Teleportieren konnten saßen lachen am Rand. Es kam oft vor, das eins der Kinder die Weite unterschätzte und fast auf einem anderen Schüler landete. Doch auch das legte sich durch die Hilfe der älteren. Hunter hatte sich Harry und dessen Freunde geschnappte und ihnen geholfen. Alle machten sich langsam auf den Weg zum Abendessen. Es war wie immer eine heitere und laute Angelegenheit. Die Kinder lachten und scherzten. Kurz bevor das Essen zu Ende war, wurde das Stimmengewirr durch einen scharfen Pfiff durchbrochen. Es wurde Still. Harry blickte sich um. Auf dem Betreuertisch stand Sam. "Ihr habt es wohl schon an euren Schwarzenbrettern gesehen, doch ich erwähne es noch einmal. Ab Morgen beginnt die Seminarwoche. Eine Woche lang kommen Magische Wesen. Sie werden-" "Sam kommt auch Balthasar?" "Ja Kyle auch Balthasar kommt. Schon Morgen früh. Ihr wisst wie es läuft. Ihr schreibt euch für einen Kurs ein. Natürlich werden wir prüfen, ob ihr alt genug seid, diesen Kurs zu besuchen. Erwische ich einen Namen absichtlich auf der FALSCHEN Liste wird dieses Kind Zimmerarest bekommen. Morgen beginnen die Vamirvorträge. Die magischen Ströme werden blockiert. Wir wollen doch einen guten Eindruck machen." Harry beobachtete wie Sam sprach auch sah er, dass die Betreuer nach und nach ihre Hände hoben und auf die Ohren legten. Kaum hatte Sam das letzte Wort gesprochen, bedeckte auch sie ihre Ohren. Ein tosender Applaus war zu hören. Die Kinder trampelten, Klatschte und schrien durcheinander. Harry machte es den Betreuern nach. Kurz sah er die anderen an seinem Tisch. Alle hielten sich die Ohren zu. Plötzlich war es wieder still. "Ihr könnt gehen." Das Taten die Kinder. Fröhlich verliesen sie die Halle. Auch Harry und seine Freunde verliesen die Halle. Zusammen setzten sie sich in einen Salon. Narzissa und Sirius leisteten ihnen Gesellschaft. So ließen sie den Abend ruhig ausklingen. ~~~~ Es war mitten in der Nacht, als Draco aufstand. Er war vorsichtig, damit sein Freund nicht aufwachte. Langsam und leise verließ er das Zimmer und begab sich in den kleinen Salon. Dort warteten schon die anderen ehemaligen Hogwarztschüler. "Da bist du ja endlich." "Ich musste warten bis Harry eingeschlafen ist." "Macht nichts. Ich habe hier eine Liste. Ich habe alles aufgeschrieben, was wir für die Feier gebrauchen könnten." Hermine ließ eine Liste herum gehen und alle sahen sie sich an. Hin und wieder schrieb einer etwas dazu. Bis in die frühen Morgenstunden saßen die ehemaligen Hogwartzschüler zusammen und planten Harry´s Geburtstag. Irgenwann klopfte es an der Tür. Erschrocken packte die Gruppe alles zusammen. Draco ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt, sodass er grade heraus schauen konnte,doch die Person davon nicht hinein. Nicht auszudenken, wenn es Harry war, denn dann war die ganze Überraschung dahin. Davor jedoch stand nur Rik. Draco seufzte erleichtert und ließ ihn herein. "Habt ihr gedacht, dass Harry vor der Tür steht? Keine sorge dieser schläft noch bis um sieben, doch dann solltet ihr hier fertig sein oder abrechen." RiK setzte sich neben seinen Freund und legte ihm einen Arm un die Schultern. Eine Weile diskutierten sie noch. Nach etwa einer Stunde lies Rik von einer Hauselfe ein paar Snacks bringen. Es war vier Uhr am Morgen, als sich die Tür erneut öffnete, diesmal ohne klopfen. "SAM! Kannst du nicht klopfen?" Draco war aufgesprungen und hatte sich vor seine Großmutter gestellt. Sam schaute undbeteiligt an ihm vorbei zu den anderen. Sie ignorierte ihn und das konnte er gar nicht ausstehen. Doch er wollte sich auch nicht weiter anschreien, da sie ein kleines, dunkelblondes Mädchen auf dem Arm hatte. "Sam wieso bist du schon wach? Du bist doch erst um...um.. wann bist du ins Bett?" "Halb drei. Ceara hatte einen Alptraum. Dann dachte ich mir, ich sehen mal nach wer so spät noch im Schloss herumschleicht." Das Kind öffnete die Augen. Mit ihren blauen Augen fixierte sie Draco. Er macht ein paar Schritte zurück, als das Mädchen anfing zu zappeln. Sam ließ sie einfach los. Ceara schwebte wackelig auf Draco zu. Er hielt ganz still, als sie ihn mit seinen kleinen Händchen über das Gesicht fuhr. "Mama! Der sieht aus wie Cissa!" Draco´s Augen weiteten sich. Es war das beste was man ihm sagen konnte. Nie wollte er sein wie sein Vater, doch wurde er immer mit ihm verglichen. Auch Theo und Blaise wussten was dieser Satz ihrem Freund bedeutete. Vorsichtig schlang Draco seine Arme um das Mädchen, sie hielt ganz still. Er wusste nicht woran es lag, doch das Mädchen schen ihm zu vertaruen. Warscheinlich lag es daran, das Sam dabei war und nichts sagte. "Ich bin Draco und wer bist du?" "Ceara. Warum siehst du aus wie Cissa?" "Sie ist meine Mutter." Die Kleine schien zu verstehen und lächelte. Er fixierte Sam und sie lächelte zurück. "Sam wie viele Kinder hast du eigentlich?" "Vier. Ich glaube ich sollte dir mal die Familie vorstellen? Narzissa, Saphira und Ceara kennt ihr schon. Ares mein Sohn werde ich dir bei Gelegenheit vorstellen." Draco nickte nur. Sam schnippste mit ihren Finger und vor jedem stand eine Phiole. Sie erklärte, dass sie damit den ganzen Tag wach sein würden und nicht Mittags müde ware. Es war zu auffällig, wenn alle schlafen gingen. Harry konnte misstrauisch werden und das wollten sie nicht. Also planten sie weiter. Draco hatte immernoch das Mädchen bei sich und setzt sich mit ihr auf den Couch. Rik erklärte sich dazu bereit alles, was nicht auf der Insel zu finden war, zu besorgen. Es fiel nicht auf wenn er fehlte. "Ich geh dann mal. Balthasar wollte früh kommen. Ceara du kannst hier bei Onkel Rik bleiben." Brav nickte das Mädchen und lauschte weiter den Erwachsenen. Irgendwann wurde ihr langweilig und sie fing an, die Anwesenden zu ärgern. Mal flogen die Haare, mal wechselte die Kleidung ihr Farbe. Als Hermine nach ihrere Teetasse greifen wollte flog sie davon. Als es im Zimmer regnete hatte Rik genug und zauberte eine Spielecke. Setzte das Mädchen dahin, dann legte er einen Stillzauber und einen Abwehrzauber darauf. Er würde hören wenn das Mädchen etwas wollte, doch würde sich nichts mehr hören. Sollte sie Zauber konnte sie es nur noch in diesem Bereich. Hermine wollte protestieren, doch Rik ließ nicht mit sich reden. "Du kannst das Mädchen doch nicht einfach in die Ecke setzten!" "Sie testet ihre Grenzen aus und wenn ich sie in ihr Schranken weise verletzt sie vielleicht noch jemanden!" "Wieso sollte sie jemanden verletzten? Woher willst du das wissen?" Draco konnte es nicht verstehen.Ceara hatte sich nur gelangweilt und ein paar streiche gespielt. "Ich kenne ihre Eltern und sie verbringt eindeutig zu viel Zeit mit Phillip." Das verstanden die anderen nicht und so erzählte er was Phillip machte, wenn ihm langweilig war. "Manchmal wenn Phillip langeweile hat senkt er Sam´s Haare an. Sie rastet aus und sie kämpfen. Das mieseste war, als er die Bibliothek abgefackelt hatte, weil Sam sich darin verschanzt hatte. Sam war richtig sauer und hat ihn eine Woche Kopfüber von der Decke in der Halle baumeln lassen, nach dem sie ihn, bis zur Unkenntlichkeint verhext hatte. Ceara sieht das, was ihr Eltern mach. Sie will sich auch mit jemanden Messen, doch die meisten ihn ihrem alter hat sie schon besiegt. Einfach, weil sie keine Magier sind. Nun proziert sie die Älteren." Die ehmaligen Hogwartsschüler lachten. Sie konnten sich bildlich vorstellen, wie Phillip in der Eingangshalle hing. Theo schaute auf die Uhr und fand, dass es Zeit war zurück in die Zimmer zu gehen. Bersonders Draco musste zurück sein, bevor Harry aufwachte. ~~~~ Hier auf der Insel passierte so viel, dass Harry nicht mal bemerkte, dass es der 31 Juli war. Er hatte sich einige Vorträge mit seinen Freunden angehört. Zuerst waren sie skeptisch. Man hatte ihnen immer gesagt, dass magische Wesen gefährlich waren, doch hier standen Wesen auf verschiedenen Völkern und erzählten über ihre Rasse. Harry verstand nun mehr, warum die magischen Wesen so reagierten, wie sie es taten. Wie bei einem Hippogreif musste man sich an Regel und Gebräuche halten. Viele Zauberer taten dies nicht, weil sie einfach zu ignorent waren und dachte ihnen gehöre die Welt. Nun lief Harry gedanken verloren neben Draco her. Er achtete nicht auf den Weg und auch nicht auf seinen lächelnden Freund. Sie kamen grade von einem Veelavortrag. Es war wirklich interessant gewesen. Sam hatte ihn erzählt, dass solche Vorträge ab nächsten Jahr auch in Hogwarts stattfinden würden. Harry fand die Idee gut. Draco schielte immer wieder zu seinem Freund. Dieser schien in Gedanken gewesen sein. Normalerweise war Draco beleidigt, wenn er nicht beachtet wurde. Diesmal war es sogar gut. Sie haben sich im versteckten Salon mit ihrem Freunden verabredet. Sam hatte ihnen den Raum gezeigt. Sie hatte sich den Raum der Wünsche zum Vorbild genommen. Draco blieb vor der Tür stehen und klopfte einmal dagegen. Harry schaute verwundert auf, doch dachte sich nichts dabei. Kurz sah er sich um. Er kannte den Gang nicht mal, doch bevor er fragen konnte zog Draco ihn in den dunkeln Raum. Die Tür fiel ins Schloss und das Licht ging an. Alle schrien mit lachenden Gesichter. "HAPPY BIRTHDAY HARRY!" Harry´s Augen weiteten sich. Er hatte ganz vergessen, dass er Geburtstag hatten. Er nahm die Glückwünsche entgegen und stellte erfreut fest, dass sogar die Zwillinge gekommen waren. Auf einem Tisch waren Geschenke aufgebahrt. Harry hatte noch nie so viele Geschenke bekommen und wollte sie erst garnicht annehmen, doch die anderen überredeten ihn. Bevor er die Geschenke öffnete veränderte sich der Raum. Der Raum schien sich auszudehnen. Mit einem mal standen sie in einem wunderschönen Garten. Es war noch Hell und Sirius stellte sich an einen Grill, den Harry noch ganicht bemerkt hatte. Draco schlang seine Arme um Harry. "Gefällt es dir? Wir dachten, dass eine lockere Grillparty dir besser gefällt, als ein zähes Abendessen." "Ob es mir gefällt? Es ist fantastich!" Harry drehte sich um und küsste seinen Freund stürmisch. Lächelnd standen die Anderen um sie herum. Harry löste den Kuss schnell. Es war ihm immernoch peinlich vor so vielen Leuten, doch freute er sich auch riesig. Er unterhielt sich mit einigen Gästen, bis Sirius zu essem rief. Es war harmonisch und alle hatten ihren spaß. Irgenwann nach dem Essen forderte Sirius Harry auf seine Geschenke zu öffnen. Bei jedem bedankte er sich. Von Hermine bekam er wie erwartet ein Buch. Es war über allgemeine Magie. Von Narzissa und Sirius bekam er eine neue Garderobe. Die Zwillige schenkten ihm Scherzartikel und Süßigkeiten. Blaise und Theo hatten sich zusammen getan und ihm zwei Karten für die Quidditch- Weltmeisterschaft. Hunter schenkte ihm ein Medallion. Harry öffnete es. Es waren die Bilder seiner Eltern darin. "Es ist das Medaillion von Dad. Ich habe Mum´s." Harry war ergriffen, doch packte er schnell ein neues Geschenk aus, bevor er anfing zu weinen. Es war das Geschenk von Neville. Er hatte ihm ein Heilkräuterbuch geschenkt. Mit der begründung, dass Harry sich zu oft verletzte. Alle lachten und Harry errötete. Was konnte er dafür, dass er immer in Gefährlich Situationen geriet? Lachend griff er nach dem von Snape. Es war ein Tränkekasten. Das letzte Geschenk war von den drei Magiern. Es war ein Ei. Harry runzelte die Stirn, denn es war das selbe, das Sam ihm für seine Eltern angeboten hatte. Er nahm sich die Karte heraus. ´ Alles Gute zum Geburtstag. Wie du sicher bemerkt hast ist es das selbe Ei von Silverster. Wir haben und entschieden ihm eine neue Seele zugeben. Er soll dich beschützen. Ein Buch, welches wir dir begelegt haben, wird dir alles wichtiges sagen. Wir hoffen du genießt deinen Geburtstag. Liebe grüße Sam, Phillip und Rik.` Ehrfürchtig nahm Harry das Ei aus der gepolsterten Schachtel und besah es sich von allen Seiten. Vorsichtig setzte er es zurück. Er sah zum Tisch und stellte fest, das es das letzte Geschenk war. Draco hatte ihm wohl nicht geschenkt. Bevor er traurig werden konnte spürte er Hände auf seinen Knien. Draco stand vor ihm und lächelte. "Harry ich weiß wir sich noch nicht so lange zusammen, doch ich liebe dich schon Ewig. Du bist der wertvollste Mensch in meinem Leben." Draco ging auf die Knie und Harry ahnte schon was nun kam. Sein Herz klopfte wild in seiner Brust und ihm stockte der Atem. Draco kramte in seiner Tasche und zog eine dunkelblaue Schatulle heraus. Er öffnete sie. "Willst du mich heiraten?" "JA...oh mein Gott ja!" Draco nahm den Ring heraus und steckte ihn an Harry linken Ringfinger. Überwälltig küsste Harry seinen blonden Freund. Nach dem er den Kuss löste sah er sich den Ring genauer an. Er war in schlichten, matten Silber. Feine Linien zogen sich um den Ring. Er war einfach perfekt. Die anwesenden klatschten. Als alle sich mehr oder weniger beruhigt hatten feierten sie noch eine Weile. Die Zwillinge feuerten zwischendurch noch ein Freuerwerk ab. Es wurde bis in die Frühen Morgenstunden gefeiert. ~~~~ Draco erscheine sobald wir möglich in meinem Büro. Sam. Diese Nachricht erhielt der Blonde während des Mittagessens. Er hob den Blick, doch fand er Sam nicht an ihrem üblichen Platz. Genaugenommen war sie nicht beim Mittagessen.Harry hatte sein Mittagessen beendet und las über die Schulter seines Freundes mit. Abwesend spielte er mit dem Ring, den er vor einer Woche von Draco bekommen hatte. Der Blonde beendete sein Mittagessen ebbenfalls und ging mit Harry in das Büro von Sam. Höfflich klopften sie. Die Tür öffnete sich und Phillip grinste sie an. Er trat bei Seite um die beiden herein zu lassen. Sam deutete den Beiden an sich zu setzten. Phillip setzte sich auf den Schreibtisch und grinst die Beiden an. "Draco ich habe dich in den Weihnachtsferien gefragt welchen Namen du annehmen willst. Bist du zu einerm Ergebnis gekommen?" Damit hatte der Blonde nicht gerechnet. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, hatte er auch nicht mehr wirklich darüber nachgedacht. Er lenhte sich zurück und überlegte noch einmal. Harry blickte seinen Freund besorgt an. Er konnte mit Sam´s Frage nichts anfangen. Draco hatte ihm auch nichts über Namen gesagt. Er wartete einfach ab. "Ich habe ehrlich gesagt nicht darüber nachgedacht. Dennoch bin ich zu dem Entschluss gekommen den Namen Silver zu tragen." "Diese entscheidung ehrt uns. Wir haben alles vorbereitet du musst nur noch unterschreiben." Sam kramte in ihrem Schreibtisch und zog einige Pergamente hervor. Draco nahm die Dokumente entgegen und las sie sich genau durch. Harry blieb still und wartete.Anscheinend nahm Draco den Namen seiner Großeltern an. Harry mischte sich da lieber nicht ein. Er freute sich sogar für seinen Freund, seinen Verlobten. Draco unterschireb und gab die Pergamente zurück. "Du hast mir nie gesagt welche Verpflichtungen ich habe." "Es gibt keiner Verpflichtungen, außen die Anwesendheit bei Familientreffen. Eins muss ich jedoch. In einer Woche werde ich dich dem Volk vorstellen, damit sie wissen, dass sie dich nicht Angreifen oder ähnliches." Draco nickte nur knapp und Sam erklärte ihm wie alles ablief. Harry wurde auch gefragt, ob er sich dem Volk stellen wollte und er verneinte. Noch fühlte er sich nicht dzu bereit. Nachdem alles geklärt war verließen die Beiden das Büro und erzählten ihren Freunden davon. Sie waren begeistert und fragten, ob sie nicht auch mitkommen konnten. So kehrten sie zurück ins Büro. Sam würde gefragt und sie stimmte zu. ~~~~ Die Woche verging für Draco´s Geschmack viel zu schnell. Die sechs ehmaligen Hogwarztschüler versammelten sich in Sam´s Büro. Sie selbst, Phillip und Rik waren schon und warteten. Keiner sagte etwas, bis es erneut an der Tür klopfte ud Sapfira herein kam. "Da wir vollzällig sind können wir los gehen. Hat jeder seine Sachen oder braucht ihr noch etwas?" Alle schüttelten ihre Köpf und Sam nickte. "Ich werde eine Tür öffenen und ein Portal zum Labyrinth der Zwischenebene beschwören. Zusammen werden wir gehen. Keiner tröddelt und keiner rennt vorraus! Dort könnt ihr keine Magie anwenden." Alle nickten und schauten zu, wie Sam einen Dolch in die Hand nahm. Sie lief zur Tür, doch öffnete sie sie nicht. Mit dem Dolch schnitt sie sich in ihre Handfläche. Sie zuckte nicht mal mit der Wimper. Mit ihrer verletzten Hand zog sie eine blutige Spur um die Tür. In einer Fremden Sprache murmelte sie eine Formel. Mit großen Augen verfolgten die ehmaligen Schüler wie erst das Blut und dann die Tür kurz blau aufleuchteten. Sam öffnete die Tür vorsichtig und lugte hindurch. Kurz schüttelte sie den Kopf und schloss sie wieder. Mehrmals wieder holte sie die Prozedur, bis sie zufrieden nickte und die Tür aufschwang. Sie winkte die Gruppe durch und ging als letzte. Harry staunte, als er das Labyrinth sah. Über dem Boden hingen lila Nebelschwaden. Es gab keine Lampen in den Gängen und dennoch war es hell. Es schien, als würden die Wände selbst leuchten. In unregelmäßigen abständen waren verschiedene Türen. Immer wieder begegneten sie Magiern, die aus verschiedenen Türen kam und in anderen verschwanden. Der Nebel wirbelte bei jedem Schritt auf. Harry fragte sich, ob dieser giftig war, doch Sam verneinte die ungestellte Frage. Phillip und Saphira liefen vorraus, die ehmaliegen Schüler in der Mitte und Saam zu Schluss. Harry hatte sich mit Draco zu ihr gesellt. Harry musterte sie. Sam sah müde aus und ihre Beine zitterten bei jedem Schritt. "PHILLIP! DU HAST MEINEN STOCK!" Grinsend brachte er ihr einen Gehstock und verschwand wieder an die Spitze der Gruppe. "Warum kannst du nicht laufen? Ich dachte du bist geheilt?" "Ich habe meine Heilung nicht ernst genommen. Ich hätte mich ausruhen sollen, doch habe ich meinem Körper keine Ruhe gegönnt. Wie auch? Ich musste in die Schule, muss das Heim leiten, mich auf den Direktorenposten vorbereiten und ich darf mein Volk nicht vernachlässigen. Normalerweise trage ich eine Illusion." "Warum gibst du nicht einige Aufgaben ab? Das ist doch viel zu viel!" Sam antwortete nicht. Sie drehte nur leicht den Kopf und schielte hinter sich. Harry und Draco erschraken, als sie sich mit schwung umdrehte und den Gehstock nach jemanden schlug. Der Rest der Gruppe war ein paar Meter voraus gegangen und hörte nur den dumpfen aufprall. Sie drehten sich sofort um. Die ehmaligen Schüler zogen ihre Zauberstäbe, doch Phillip und Rik hielten sie auf. Es waren sechs vermummte Gestalten, die angriffen. Rik sah es zu erst. Einer der Angreifen schlich sich an der Wand des Ganges entlang und griff nach Draco. Rik war zu spät. Der Vermummte hatte Draco am Arm gepackt, zog ein Messer und hielt es dem Blonden an den Hals. Draco versuchte sich zu wehren, doch das Messer an seinem Hals verhinderte weitere versuche sich zu befreien. Harry wollte einen Zauber auf die Gestalten sprechen, doch es funktionierte nicht. "STOP!" Alle blieben wie erstarrt stehen und starrten mit schock auf Draco und dessen Angreifer. Sam wurde wütend. Hier konnten sie nichts machen. "Was wollt ihr?" "Was wohl? Der König verlangt nach ihnen, My Lady." "Lasst den Jungen los!" "Nur wenn Sie mit kommen." Sam bewegte sich langsam auf einen anderen angreifer zu. Alle wollten sie stoppen, doch sie ließ sich widerstandslos packen und mitziehen. Phillip wollte auf sie zu stürmen, doch die Gruppe verschwand schnell durch die nächste Tür. Er rüttelte, doch sie gab nicht nach. "VERDAMMT! MACHT DIE TÜR AUF!" Harry stellte sich neben Phillip und klopfte verzweifelt an die Tür. Die vermummten Gestalten hatten Draco dennoch mitgenommen. Plötzlich fing der Boden an zu wackeln. "Vater! Wir müssen hier raus!" Phillip zischte etwas, packte Harry und lief Ziestrebig die Gänge entlang. Harry wehrte sich, doch war er gegen den Magier zu schwach. Es dauerte nicht lange, das Beben hatte bereits aufgehört, da kamen sie an einer silbernen Tür an. Blaue Ranken zogen sich über die Fläche. Ohne zu zögern öffnete Phillip die Tür und scheuchte alle hinein. ~~~~ Keiner hatte einen Blick für die Halle in der sie ankamen. Alle starrten Phillip an. Sie hatten angst um Draco und Sam und hofften, dass der Magier etwas wusste. "Lord es ist schön sie wieder zu sehen. Kann ich ihnen behilflich sein?" "Das ist Embrico. Bereite drei Zimmer vor und nimm den Gästen ihr Gepäck ab. Neville du wirst zu Rik ins Zimmer ziehen. Hermine, Blaise ich hoffe es macht euch nicht aus ein Zimmer zu teilen, wenn doch sagt ihr es ihm. Harry wir finden Draco und ihr Teillt euch ein Zimmer. Theo du schläfst nicht bei meiner Tochter. Nicht solange Sam nicht hier ist. Saphira bring sie, nachdem sie ihre Zimmer gesehen haben in den Konferenzraum und schau mich nicht so böse an. Verstanden?" Die Anweisungen hatten einen scharfen Ton. Phillip stürmte davon. Embrico zeigte ihnen nach einander die Zimmer, doch keiner kam weiter, als den Koffer reinzustellen und auf die Anderen zu warten. Keiner wollte untätig herum sitzen, während zwei Freund womöglich in Lebensgefahr schwebten. Sie folgten Saphira durch ettliche Gänge, bis sie eine Tür öffnete. Der Raum besaß nur einen riesigen Tisch und viele Stühle. Phillip stand an der Stirnseite des Tisches über etwas gebeugt. Bei näherem betrachten erkannte Harry eine Karte. Der Großteil davon war grau. Doch auch rote, grüne und blaue Gebiete, die durch das Grau getrennt waren. Phillip flüsterte einen Satz. Jeder konnte ihn verstehen, da sie nah genug waren und alle hofften, dass es stimmte. "Wir finden sie und holen sie raus." ~~~~ LG nici Bis zum nächsten mal Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)