Zum Inhalt der Seite

There’s no one left I love… - Well, there are always exceptions

A Finnick and Johanna Story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Daddy’s little girl and her birthday gift

Ich wollte ja eigentlich warten, bis ich Reviews habe... Aber dann habe ich doch irgendwie weiter geschrieben.

Deswegen hier auch direkt das 2. Kapitel.
 

Wie schon erwähnt, suchen wir noch Spieler für unser RPG

http://happy-hunger-games.forumieren.com/
 

Und jetzt geht es endlich weiter:
 

__________
 

2. Kapitel: Daddy’s little girl and her birthday gift
 

„Du siehst scheiße aus, Odair.“ Finnick drehte sich um, obwohl er schon jetzt erkannte, zu wem die provozierende Stimme gehörte. Und tatsachlich stand vor ihm eine breitgrinsende Johanna Mason auf dem Bürgersteig, die ihn unverhohlen musterte und dabei nicht verbarg, wie wenig sie sein Outfit mochte. „Wie kannst du das sagen? Du hast mich bisher nur von hinten gesehen“, beschwerte er sich lachend und Johanna musterte ihn weiter ungeniert von oben bis unten. „Stimmt. Ich revidiere meine Aussage. Du siehst absolut scheiße aus“, verbesserte sie sich und Finnick verzog das Gesicht und versuchte gleichzeitig die blaue Fliege zu lockern, die ein glitzerndes blaues Monstrum war, das ihn erwürgen wollte. „Ich hatte gehofft, dass meine bezaubernde Ausstrahlung dieses Outfit überspielen würde.“
 

Aber das war anscheinend nur Wunschdenken gewesen. Und je länger er an seiner Fliege herum zupfte, desto mehr hatte er das Gefühl, dass sie ihn erdrosselte. „Das Ding erwürgt mich“, beschwerte er sich und Johanna schnaubte belustigt. „Schön wär’s. Dann hätte ich meine Ruhe“, entgegnete sie ungerührt, stellte sich dann allerdings trotzdem auf die Zehenspitzen, um das Band zu lockern. „Du bist doch hergekommen!“, beschwerte sich Finnick lachend. „Ja, aber nur um dich zu beleidigen“, verriet Johanna.
 

Ihre Laune schien äußert gut zu sein, obwohl sie beide auf einer Party eingeladen waren, die Johanna am Morgen noch „Scheiß Kapitol-Affen-Party“ genannt hatte. Das konnte aber vielleicht an ihrem Kleid liegen. „Du siehst auch richtig scheiße aus“, log Finnick und zupfte an dem grünen Stoff. Johanna war in hellgrünem Tüll gekleidet und zeigte ziemlich viel Ausschnitt. Ihre Haare sahen niedlich aus, solange die Haarreifen sie bändigten und Finnick musste zugeben, dass ihr Stylist gute Arbeit geleistet hatte. Anders als bei ihm zumindest. Er kam sich ein bisschen vor, wie eine blaue Discokugel. „Ich bin einfach nur froh, wenn ich dieses Jackett ausziehen kann“, stöhnte Finnick. Denn das glitzerte eben so blau wie seine Fliege. Darunter trug er wenigstens ein schlichtes Hellblaues Hemd. Das war okay, damit konnte man sich auf die Straße trauen.
 

„Oh, warum nur?“, spottete Johann und hakte sich munter bei ihm ein, damit sie zusammen in die Bar gehen konnten, vor der sie ihn gerade abgefangen hatte. „Würdest du mich nicht beleidigen, würde ich ernsthaft denken, du wärst ausgetauscht wurden. Woher die gute Laune?“, wollte Finnick wissen, während Johanna ihn beinahe in die Bar schleifte, wo die Party stattfinden sollte. Es waren nicht gerade viele Gäste anwesend, die Finnick persönlich kannte. Cashmere und Gloss, die den errungenen Sieg feierten, während der neuste männliche Sieger immer noch in ärztlicher Behandlung zu sein schien. Ansonsten konnte Finnick keinen Sieger ausmachen.

Aber das wunderte ihn weniger. Immerhin wurden oft die älteren Sieger nicht eingeladen. Und das hier war eine kleine Party. Die Musik war laut und das gesamte Publikum sehr jung. Jemand wie Mags oder sogar Cecilia würde hier sofort unangenehm auffallen.
 

Auch Johanna sah sich um und ihr Gesicht verzog sich nur kurz, bevor sie gleichgültig mit den Schultern zuckte. „Darf ich mich nicht ausnahmsweise freuen, dass die Hungerspiele vorbei sind und ich morgen nach Hause kann?“, entgegnete Johanna. „Ich sehe das hier quasi als Abschiedsparty“, erklärte sie ihm und Finnick fand, dass das gar kein übler Gedanke war. Jedenfalls würde er versuchen sich ebenfalls daran zu halten. Zu Hause war es auf jeden Fall besser als im Kapitol.
 

„Was trinken wir als Erstes?“, erkundigte sich Johanna bei ihm und Finnick hasste es, ihr absagen zu müssen, weil sie schließlich ebenfalls niemanden hier kannte und eine enorme Abneigung gegenüber den Kapitolern hegte. Sie würde sich ganz schön verlassen vorkommen. Aber er war nicht ohne Verpflichtung hergekommen und die konnte er nun mal nicht ignorieren. „Hör mal, ich kann nicht den ganzen Abend mit dir verbringen, Johanna“, gestand er ihr und sofort ließ Johanna ihn los. Kurz bemerkte er wie so etwas wie Panik in ihren Augen aufblitzte, bevor es von Wut verdrängt wurde. „Und warum nicht?“, fragte sie sichtlich wütend und war damit durch und durch mädchenhaft. Keine Frau wurde gerne versetzt und Johanna Mason bildete keine Ausnahme „Weil…“, setzte Finnick zu einer Erklärung an, als sich auch schon jemand zwischen sie drängte.
 

„Finnick!“ Deswegen! Eine junge Frau, fast noch ein Mädchen, fiel ihm lachend in die Arme. Sie wirkte schon ziemlich betrunken und ihrer Schuhe waren sich nicht für so einen Zustand gemacht. Ihre langen blonden Locken hatte sie zu seltsamen Schnecken gedreht und goldene Tattoos rankten sich über ihre Haut. „Deswegen?“, fragte Johanna ungläubig nach und musterte das Mädchen voller Abscheu.
 

„Ähm… Sina?“, erkundigte er sich bei dem Mädchen und sie nickte eifrig. „Mein Daddy hat das heute extra…“ Aber Finnick unterbrach sie und wandte sich an Johanna, die wirkte also wolle sie an Sinas Haarschnecken ziehen und ihr damit ordentlich Schmerzen zufügen. „Dann ja. Tut mir Leid, Johanna“, sagte er zu der Siegerin, die ihn wütend anfunkelte. „… weil heute meine Geburtstag ist“, redete Sina einfach weiter und Finnick bedachte Johanna mit einem entschuldigenden Lächeln. Johanna starrte ihn immer noch ungläubig an und schien sprachlos zu sein. Etwas, was Finnick nicht so schnell zu erleben gedacht hatte.
 

„Wow… du bist, Johanna Mason!“, kreischte das Mädchen plötzlich los und Finnick zuckte zusammen, weil sie sich immer noch an ihn klammerte und ihr offenbar nicht in den Sinn gekommen war, dass sein Trommelfell es nicht gutheißen würde, wenn sie so nahe an seinem Ohr zu kreischen begann.

„Ja, genau. Und du bist Finnicks nächster Onenightstand“, entgegnete Johanna giftig, während Finnick ihr warnenden Blicke zu warf. Sie konnte unmöglich ahnen, dass sie sich gerade auf dünnes Eis begab.
 

„Ja!“, freute sich Sina sichtlich und beide, Johanna und Finnick, starrten sie kurz ungläubig an, bevor Johanna in Gelächter ausbrach. Und Finnick am liebsten losgeweint hätte. Das war nicht nur unglaublich peinlich, sondern auch extrem dumm von diesem Kapitol Mädchen. Langsam begann sich Finnick nach dem Verstand seiner Kundinnen zu fragen. „Dann viel Spaß, Odair“, lachte Johanna und verschwand kopfschüttelnd in der Menge, während Sina und er ihr nur nachschauen konnten.

Finnick bekämpfte den Drang sich von dem Mädchen, das eine wahre Klette zu sein schien, loszumachen und Johanna zu folgen und sich einfach mit ihr zusammen zu betrinken. Denn das würde am Ende nur mehr Probleme einbringen, als gut für ihn war.
 

„Also, was willst du trinken?“, erkundigte sich Finnick, als Johanna nicht mehr zu sehen war. Vielleicht konnte er sich ja trotzdem betrinken. Oder zumindest ein wenig an heitern. Besser wäre es zumindest. „Alles was du willst“, kam die sofortige Antwort des strahlenden Kapitol Mädchens und Finnick seufzte innerlich. Das würde ein anstrengender Abend werden. Trotzdem nahm er sie an der Hand und suchte sich einen der freien Tische aus, bevor tatsächlich jemand zu ihnen hinüber kam, und ihre Bestellung aufnahm.
 

„Zwei Champagner bitte“, bestellte Finnick und hob überrascht die Augenbrauen, als Johanna plötzlich vor ihnen stand. „Die Bar ist scheiße. Mir ist langweilig“, ließ sie ihn wissen und rutschte auf die gepolsterte Bank ihnen gegenüber. „Stimmt nicht, die Bar gehört meinem Daddy!“, protestierte Sina sofort und Finnick nickte. „Genau, die Bar gehört ihrem Vater. Johanna, sei freundlich!“, ermahnte er sie und sah sie flehend über den Tisch hinweg an, als Johanna so tat als würde sie sich den Finger in den Hals stecken, weil Sina sich an ihn schmiegte.
 

„Was trinkst du überhaupt?“, wollte Finnick wissen und nahm ihr das schwere Glas aus der Hand. Ein kleiner Schluck bestätigte, dass es sich um etwas Hochprozentiges handelte. „Gott, dass haut dich um, ich sag es dir“, prophezeite er ihr, kurz bevor seine Bestellung eintraf und er mit Sina anstoßen konnte. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, wandte sich Finnick an das Mädchen, das ihr Glas gutgelaunt in der Hand balancierte und er ein bisschen Angst hatte, dass sie dessen Inhalt versehentlich über seiner Hose verschütten würde.
 

Er versuchte Johanna so gut es ging zu ignorieren, während sie sich zurück lehnte und ihn verächtlich musterte. Es war extrem unangenehm, dass sie ihn beobachtete. Dieses ganze Schauspiel musste einen vollkommen falschen Eindruck vermitteln und das wo sie gerade so gut miteinander auskamen und er endlich jemand normalen getroffen hatte. Wohlmöglich würde Johanna aber nicht länger an einer Freundschaft interessiert sein, wenn sie heute Abend miterlebte, dass er eben doch ein Weiberheld war. Gezwungener Maßen zwar, aber das konnte sie ja nicht wissen.
 

„Ja, herzlichen Glückwunsch. Entschuldige, dass ich kein Geschenk habe. Sonja“, sagte Johanna sarkastisch und schwenkte ihr Glas, sodass sich Finnick fragte, ob es überhaupt ihr erstes war. „Sina“, flötete die Angesprochenen zurück und Finnick unterdrückte den Drang sich die Hand vor die Stirn zu schlagen. Dieses Mädchen war dermaßen naiv oder sturzbetrunken, aber vermutlich sogar beides, dass es beinahe körperlich wehtat. „Ist nicht schlimm“, fügte Sina außerdem hinzu und schenkte Johanna ein strahlendes Lächeln. „Hast du eins?“, erkundigte sie sich dafür mit großen Augen bei Finnick. Und er hatte natürlich auch keins. Er hatte ja nicht mal gewusst, dass das Mädchen Geburtstag hatte. Aber demnach war er ziemlich sicher, dass er selber das Geschenk war.

„Natürlich. Ich würde dir nur raten, es später auszupacken“, entgegnete er mit einem verschwörerischen Zwinkern, während Johanna auf der anderen Tischseite eine Grimasse schnitt und Sina ihn verständnislos ansah. Sie blinzelte, wie ein scheues, unwissendes Tier und Finnick verging langsam wirklich die Lust an allem. Was nützte es, anzügliche Anspielungen zu machen, wenn dieses Mädchen sie nicht einmal verstand. „Warum?“
 

Jetzt prustete Johanna in ihren Drink und Finnick schoss ihr einen warnenden Blick zu. Doch den ignorierte sie gekonnt. „Ja, warum Finnick?“, äffte sie Sina ziemlich gut nach und Finnick versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen. „Ich würde sagen, weil Finnick hier keinen Striptease hinlegen will“, erklärte Johanna und verdrehte die Augen, während sich Sinas Miene erhellte.
 

„Wie alt bist du geworden?“, wechselte Finnick schnell das Thema, bevor Johanna noch weitere Gemeinheiten oder sarkastische Bemerkungen ablassen konnte. „Sechszehn!“ Also ein Jahr jünger als er selber und so alt wie Johanna. Das versteckte Sina wirklich gut. Auf ihn wirkte sie eher wie Zwölf. Aber das war keine Seltenheit. Kapitolbewohner waren naiv und einfach gestrickt. Anders als in den Distrikten waren sie an ein leichtes Leben gewöhnt und wurden nicht schneller erwachsen, weil es die Umstände erforderten.
 

„Und warum feierst du mit Finnick und nicht mit deinen Freunden?“, erkundigte sich Johanna ein wenig interessierter. Denn auch ihr musste aufgefallen sein, dass sie sich nicht kannten. Und das musste mehr als seltsam wirken. „Oh, meine Freunde sind auch hier. Sie starren schon die ganze Zeit rüber“, antwortete Sina unbesonnen und winkte einer Gruppe Jugendlichen zu. „Sie sind alle ganz aufgeregt, weil noch niemand von uns Finnick Odair wirklich getroffen hat. Und dann bist du auch noch dabei. Seid ihr Freunde?“, erkundigte sich das Mädchen bei Johanna.
 

„Ja“, antwortete Finnick an Johannas Stelle, die aussah, als würde sie Sina und ihren Freunden am liebsten die Fingernägel durchs Gesicht ziehen. „Ja, Überraschung. Zu deinem Geburtstag bin ich auch hier“, gab Johanna platt zurück und ehe Finnick, der bereits Böses ahnte eingreifen konnte, fragte Sina: „Hat mein Daddy dich auch gebucht?“
 

Finnick fühlte sich, als ab alles in Zeitlupe um ihn herum ablaufen würde. Johanna starrte Sina perplex an und war wieder sprachlos, während das Mädchen unbekümmert weiterplapperte und keine Ahnung hatte, was sie da gerade anrichtete. „Ich verstehe nur nicht wieso. Du bist ein Mädchen!“, sagte sie und musterte Johanna, als würde sich daran plötzlich etwas ändern „Das war wirklich Geldverschwendung. Aber ich könnte einen meiner Freunde…“ „Das war ein Missverständnis!“, ging Finnick nun doch dazwischen und vermied es Johanna anzusehen. Aber wenn er jetzt nicht eingriff könnte das verheerende Folgen für Johanna haben. „Johanna steht nicht zur Verfügung. Sie ist einfach so hier“, erklärte Finnick und konnte spüren, wie sich Johannas Blick fragend auf ihn heftete.
 

„Dein Vater hat Geld bezahlt, damit Finnick dich heute Abend trifft?“, fragte sie und aus ihrer Stimme sprach pure Verachtung. Für wen genau war Finnick noch nicht klar. Und vielleicht wollte er es auch lieber nicht wissen. „Was denn sonst? Erst wollte er nicht recht, weil er meinte, es wäre zu teuer. Aber weil ich es mir so sehr gewünscht habe…“ „Das ist ja krank!“, ging Johanna dazwischen und Finnick sah von der Tischplatte auf, die er bis gerade intensiv gemustert hatte. Das erschien ihm besser, als das Gesicht hinter seinen Händen zu verstecken. Okay, eindeutig galt die Verachtung von Johanna ihm. „Johanna...“, setzte er an, wurde aber von ihr unterbrochen, weil sie ihm einen angewiderten Blick zu warf. „Das ist... abartig“, ließ sie ihn wissen und stand ruckartig auf. Und vermutlich war das noch das netteste Wort, was sie in der kurzen Zeit hatte finden können. „Ich verschwinde“, informierte sie die beiden und marschierte aus der Bar.
 

Wie betäubt schaute Finnick ihr hinterher und bekämpfte den Drang ihr nach zu laufen. Er wusste, dass er Sina nicht einfach hier sitzen lassen konnte. Aber Johanna mit diesem falschen Bild von ihm herum laufen zu lassen war auch keine angenehme Option.

Langsam streckte er die Hand nach Johannas Glas aus, das sie zurück gelassen hatte und nahm einen großen Schluck. „Was hat sie?“, erkundige sich Sina mit großen Augen. „Ich weiß nicht“, sagte Finnick, weil er dem Mädchen unmöglich die Wahrheit sagen konnte. „Ist sie eifersüchtig?“ „Wohl kaum“, entgegnete Finnick. Denn beim besten Willen konnte er sich nicht vorstellen, dass Johanna ihn gut fand. Vor allem jetzt nicht mehr.
 

„Hör mal, Sina. Warum bestellen wir uns nicht noch etwas und verschwinden dann?“, schlug er vor und winkte den Kellner heran. Er hob Johannas nun leeres Glas hoch. „Davon noch eins und eine Flasche Champagner“, orderte er. Denn es war definitiv in Ordnung sich jetzt zu betrinken und dem Abend am besten im Rausch und ohne Erinnerungen daran hinter sich zu bringen.
 


 

_____________
 

So, das war dsa zweite Kapitel und wenn ihr möchtet, dass es weiter geht, schreibt mir doch bitte ein Review, damit ich mich ein wenig freue ;-)

Oder schaut auf http://happy-hunger-games.forumieren.com/ vorbei ;-)
 

Liebe Grüße,

eure Tinkerbell-



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-02-04T10:19:49+00:00 04.02.2013 11:19
Huhu :)

Whaaa, Schande über mich. Ich hab total vergessen, weiter zu lesen. ._. Wird jetzt erstmal alles nachgeholt. :) Also, dann fange ich mal an:

Ich mag Johanna. Ihre Art, ihr ganzes Auftreten ist einfach nur göttlich. :D Die bissigen Kommentare, die sie zwischendurch raushaut, sind wirklich zu gut.

Ich finde, du hast diese gezwungene "Partnervermittlung" wirklich sehr gut dargestellt. In den Büchern wird das ja alles nur so am Rande erwähnt, aber es könnte wirklich genau so ablaufen, und das gefällt mir. :)

Verständlich, dass Johanna von Finnick entsetzt ist bzw ihn Verachtung entgegen bringt. Sie weiß ja noch nicht, dass er das nicht freiwillig tut. >_<

Wenn man so darüber nachdenkt, ist das echt ganz schön krass. o.o Das grenzt ja schon an Zwangsprostitution. :s Aber wirklich, du hast dieses heikle Thema echt gut dargestellt und die Problematik schön verpackt. Hat mir sehr gut gefallen. :)

Liebe Grüße :3


Zurück