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Seven Days - Bite me as hard as Possible

UruhaxRuki
von

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Pervert

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Hard Consequences

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Give Up Or Pain

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Good Work

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Punishment

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Unsure

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Awaking

Day 7 – Awaking
 

Es war noch tiefe Nacht gewesen, als ich wieder erwachte. Sachte umschloss ich den starken und großen Körper enger. Genüsslich seufzte ich leise auf, die Augenlider noch immer unbewegt zugehalten, als ich dessen Körperwärme intensiver vernahm.

„Uruha,“ hauchte ich so leise und sachte, dass er es nicht hätte hören können. Die Aussprache seines Namens sollte die Umstände in meinen Kopf besser ordnen um eine feste und stabile Realität daraus zu bilden. War es wirklich der Körper, der neben mir lag, dem der Name Uruha gegeben wurde? Eigentlich war es ja ein schöner Name. Es passte perfekt zu ihm...deswegen hatte ich ihm diesen ja auch gegeben. Vor 9 Jahren.
 

Ich hatte gerade einen erbitterten Streit mit meinen Eltern gehabt nach der Schule und wollte mich abregen, indem ich zur Bandbesprechung ging. Uns fehlte noch immer ein Gitarrist, und einige sollten heute kommen um sich zu bewerben. Es fand in einem kleinen sehr abgelegenen Gelände statt, mit einem alten nicht mehr betriebsfähigen Fabrikhaus. Geld hatten wir ja nicht für einen Proberaum. Ich ließ den abgekauten Kugelschreiber mithilfe meiner geschickten Fingerspitzen immer wieder auf den Tisch prallen, so dass ein stumpfes sich wiederholendes Geräusch in gleichen Abständen erklang. Den Bassisten schien ich bereits in den Wahnsinn damit zu treiben, „kannst du das jetzt Mal lassen, du machst mich ganz kirre damit.“

Ich grinste als ich in meiner Vermutung bestätigt wurde. Der Nasenlose wurde aber etwas entspannter, als ich seufzend den Kugelschreiber aus meiner Hand gleitend auf den Tisch fallen ließ. Gerade wollte ich über ihn herziehen, da öffnete sich die Tür hinter uns. Zwei Gestalten erweckten unsere Aufmerksamkeit. Die eine war uns wohl bekannt, unser bereits eingestellter Gitarrist Aoi, doch der andere, neben ihm, war uns fremd. Dennoch stach er sofort durch seine Schönheit zwischen uns heraus.

„Das ist der Einzige, er will sich bewerben.“, sagte Aoi genervt und lehnte an der Wand hinter uns. Ich konnte ihm sein Benehmen nicht übel nehmen, wir hatten mit weitaus mehr Bewerbern gerechnet. Doch noch gab ich nicht auf, augenblicklich erhob ich mich und musterte den Jungen. Er hatte stark blondierte Haare und war geschminkt. Seine Kleidung war sehr auffällig, viele Nieten hingen an seiner Hose hinab und sein Shirt war von Löchern überzogen, seine Schuhe von der billigen Nachmach-Marke von Dr.Martens. Das wusste ich genau, denn von solchen hatte ich immer geschwärmt, hatte aber nie das Geld für sie. Aber er ja anscheinend auch nicht.

Der Typ war mir sofort sympathisch.

„Entschuldige unseren Freund, es ist nicht sein Tag“, entschuldigte ich mich in Namen des lila haarigen Gitarristen, der noch immer recht uninteressiert aussah.

„Mein Name ist Taka, aber in der Band nennen mich alle Ruki. Und du?“

Während ich ihm meine Hand reichte, lächelte ich sachte und sah ihm in die Augen. Sie glänzten und stachen aus seinem Gesicht raus, aber auch seine Haut war so unglaublich glatt und makellos. Er wirkte als wäre er gerade frisch aus einem Marmor gehauen worden.

Er lächelte zurück, verbeugte sich immer wieder in schnellen Abständen, er war sichtlich nervös gewesen. Dies machte ihn noch sympathischer, auch wenn er etwas übertrieb. Es war niedlich.

„Ich heiße Kouyou...und ehm...ja, einen Bandnamen habe ich noch nic-“

„Uruha.“, warf ich in den Raum. Erst nach einigen Sekunden fand der mir Gegenüberstehende wieder die Worte, er war verwirrt durch mich. Das war nicht beabsichtigt, „tut mir Leid, habe dich unterbrochen...aber ich finde Uruha passt zu dir.“

„Uruha?“, entwich es den Lippen des Bassisten, der sich zu mir gesellte, doch er sah mich zweifelnd an, „Uruha heißt doch soviel wie 'hübsch'...“

„Ja und? Passt doch zu ihm, oder nicht?“, entgegnete ich ihm sofort wieder und zuckte mit den Schultern, Kouyou kratze sich verlegen am Hinterkopf, ich hatte ihn eingeschüchtert.

Reita hatte irgendwas dagegen, dass ich Kouyou mit einem Wort wie 'hübsch' bezeichnete, doch er fand nichts, was er gegen den Namen hätte einwenden können, denn es war ja für uns alle offensichtlich, dass Uruha wirklich eine gewisse natürliche Schönheit mit sich brachte. Also sagte er nichts mehr.

Strike. Ich hatte gewonnen.

„Seit ihr sicher?“, fragte der Blondierte vor mir und kratze sich weiter.

Ich war fest entschlossen, „Ja, beschlossene Sache. Du heißt jetzt Uruha.“
 

Ich entzog mich seinem schlafenden Körper. Anschließend richtete ich mich etwas auf, fasste mich an die Stirn und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fangen.

Mein Kopf schmerzte etwas, das war anscheinend zu viel für mich gewesen. Die ganze Situation zerrte an meinen Kräften, anfangs waren es nur Körperliche, doch nun ging es anscheinend soweit, dass es sich auf meine Psyche ebenfalls stärker auswirkte. Es war sehr dunkel, sodass ich nur die Umrisse des Anderen erkennen konnte. Wieder musste ich an die Bedeutung seines Namens denken.

Noch immer passte er perfekt zu ihm. Doch ich wusste nicht, was ich von der innerlichen Schönheit seiner Person halten sollte.

War es nicht falsch ihn zu verurteilen für diese kranken Gedanken die er an mir umsetzte? Anscheinend muss es wirklich eine tiefe Sehnsucht von ihm gewesen sein, sonst hätte er all dies nicht getan. Sonst hätte er es nicht durchgezogen. Und noch immer faszinierte es mich, wie er das alles auf sich nahm. So reibungslos, alles verlief so reibungslos.

Er war die Perfektion selbst. Zumindest war es seine tiefe Sehnsucht, das Verlangen nach Perfektion und die Perfektion an Dingen, die er als sein Eigentum bezeichnen wollte. Alles musste Perfekt sein, weil seine Persönlichkeit aus nichts anderem bestand als das Verlangen nach dieser. Und so musste auch ich in seine perfekte kleine Welt hineinpassen. Also riss er alles an sich, was noch nicht perfekt war, um dies seiner Identität und seiner Welt anzupassen. Und das ist, was ihn so Krank machte.

Eine kranker, talentierter, schlauer Perfektionist. Das war er gewesen. Und obwohl es so eindeutig gewesen war, ließ ich mich in seine perfekte Welt ziehen ohne viel über die Konsequenzen nachzudenken.

Ich beobachtete seinen schlaffen und doch sehr markanten Körper, wie er sich langsam mit Luft füllte und die Decke mit jedem Atemzug leicht anhob, den er atmete.

Wie zerbrechlich und hilflos er jetzt aussah. So hatte ich ihn lange nicht gesehen, und ich hatte fast vergessen, dass er auch diese Seite an sich hatte.

Erst jetzt bemerkte ich, wie sehr ich dies vermisst hatte.

Ich grinste.

„Du bist solch ein schrecklich schöner und doch solch Macht besessener Mensch, Kouyou.“

Es klang merkwürdig, als ich die Stille durch meine eigenen zierlichen Worte brach. Sie erklangen leiser, als gewollt.

Etwas mühsam drückte ich mich von dem Bett. Erst hatte ich das Gefühl ich müsste mich wieder setzen, denn auf einmal drehte sich alles. Aber ich hatte mich zum Glück schnell wieder im Griff. Meine Augen hatten sich nun etwas besser an die Dunkelheit gewöhnt, so konnte ich ungefähr sehen, wo ich mich befand.
 

Uruha hatte mir so viel Vertrauen Geschenk diese Nacht. Er beließ es dabei, mir keinerlei Fesseln anzulegen und es war schon fast unheimlich gewesen neben ihm in einem Bett schlafen zu können ohne dass er irgendetwas sexuelles von mir verlangte. Anscheinend war das, das Vertrauen, dass er mir gab im Gegenzug dafür, dass ich tat was er sagte. 'Großzügig', doch obwohl ich das schätzte, würde ich dieses noch in der gleichen Nacht wieder brechen.

So schwer es doch inzwischen geworden war für mein Herz. Denn ich konnte nicht leugnen, dass ich Gefühle für Uruha hatte, und dass es mir teilweise gefiel, was er mit mir tat. Aber da war dieser Ängstliche Instinkt in mir, der sagte, ich dürfe ihm nicht vertrauen. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich Uruha noch als den Uruha kannte, der er früher war. Vielleicht hatte er sich wirklich zu einem Psychopath entwickelt und ich nahm das hier alles viel zu naiv hin. Was wenn er letztendlich doch völlig durchgeknallt war und nicht nur ein kranker Perfektionist, den man noch bändigen konnte. Ich konnte das Risiko nicht eingehen, so sehr mein Herz doch im Bett neben ihm wieder liegen wollte. Mein Kopf sagte mir, was ich zu tun hatte.

Liebe macht blind, dachte ich nur.

Ich entschloss, noch diese Nacht zu fliehen. Ich nutze also seinen tiefen Schlaf aus, um mich aus dem Schlafzimmer zu schleichen und durch die Flure zu huschen.

Es fühlte sich komisch an, es war lange her, dass ich mich ohne seine Anwesenheit frei bewegen konnte. Merkwürdig, wie schnell man das Gefühl eines freien Willen verlieren konnte. Doch dies hinderte mich nicht daran, einige Klamotten zu finden, sie mir über zu ziehen und mich auf die Suche nach einem Schlüssel zu machen. Ich war sehr behutsam und möglichst leise in meinem Tun gewesen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass Uruha bemerkte, dass ich weg war, war zu groß um nun unvorsichtig zu sein. Allein die Chance die sich mir nun bot, erschien mir schon fast zu einfach um wahr zu sein. Ich begriff nicht, dass ich schon so schnell sein Vertrauen gewonnen hatte. War das sein wunder Punkt gewesen?

Egal. Ich müsste jetzt überlegen, wie ich hier raus kam. Ich durchwühlte hektisch einige seiner Schubladen und Schränke, fand diverse Schlüssel, doch nie den Richtigen.

Nach einer ganzen Weile schien ich beinahe zu verzweifeln. Ich durfte nicht so schnell aufgeben, vor allem nicht in Panik geraten in dieser Situation. Und erst recht nicht daran denken, was passieren würde, wenn Uruha mich bemerkte. Ich atmete tief durch und begab mich dann erneut auf die Suche.

Bei der Durchsuche eines Schrankes, fiel eine kleine Box aus einer der höheren Ablagen. Ich schreckte auf, als diese auf den Boden fiel und ein Geräusch von sich gab. Wie erstarrt hielt ich inne in meinen Tun und lauschte, ob Uruha etwas davon mitbekommen hatte. Doch dem schien nicht so. Erleichtert beugte ich mich um die Box aufzuheben. Sie war geöffnet und einige Fotos lagen in ihr, ich kam nicht herum mir einige anzusehen, als ich sie wie Puzzelteile ordnete, beim aufsammeln. Viele der Bilder kannte ich nicht, es waren hauptsächlich Familienbilder. Doch da war dieses eine Bild, dass ich sehr wohl kannte. Ein Bild von Uruha und Reita, dass an meinem 24sten Geburtstag aufgenommen wurde. Ich kam nicht drum herum zu grinsen als ich dieses erblickte. Sofort kamen die Erinnerungen wieder ans Tageslicht. Uruha hatte Reita's Nasenband geklaut und imitierte ihn auf diesem Bild. Das war ein lustiger und schöner Tag.

Doch als ich diesen Uruha auf dem Bild genauer betrachtete, musste ich an den denken, der noch immer im Schlafzimmer lag und dachte, ich würde neben ihm liegen.

Auf einmal überkam mich das Gefühl von Reue, je länger ich dieses Bild vor Augen hatte desto schwerer fiel es mir von diesen Erinnerungen abzulassen, um in Uruha ein Monster zu sehen, vor dem ich fliehen sollte. Im Gegenteil, für einige Minuten hatte ich wirklich überlegt ob ich zurückgehe zu ihm.

Aber das war doch schwachsinnig. Was redete ich mir da wieder ein. Schnell verstaute ich die Bilder zurück in die Box und packte diese weg.

Erneut auf der Suche nach einem Schlüssel, doch diesmal zögerlicher, fand ich diesen schließlich. Ein aufregendes und nervöses Gefühl durchzuckte meinen Körper, als ich realisierte, dass ich gerade den Schlüssel meiner Freiheit in den Händen hielt. Ich lief zur Tür, steckte den Schlüssel hinein, drehte ihn um und öffnete die Tür. Doch so hatte ich mir das nicht vorstellt.

Als die Tür offen war und ich die Bäume schon draußen sehen konnte, überkam mich auf einmal wieder dieser Gedanke, dass die Freiheit gar nicht das war, was ICH sehnsüchtig herbeiwünschte.

Ich dachte in dem Moment, in dem ich gehen könnte, würde ich die Chance sofort ergreifen, doch warum rührten sich meine Füße dann keinen Zentimeter? Warum konnte ich nicht einfach den Fuß über die Hausschwelle heben und gehen? Warum nur fiel es mir so verdammt schwer von ihm loszulassen?

Ich wusste sobald ich das Haus verlassen würde, würde ich ihn verlieren. Erst jetzt begriff ich, was ich alles wegwerfen würde mit diesem Schritt. Nichts würde mehr sein wie vorher. Ich würde ihn verraten müssen. Doch er war doch mein Freund gewesen.

Ich konnte meinen Freund nicht einfach hintergehen.

Jetzt musste ich mir die entscheidende Frage stellen, ob es das alles Wert gewesen war auf diesen Moment hinaus zu steuern. Ich begriff, dass die Tortur der letzten Tage, wodurch ich gehen musste, mich nur noch mehr lieben gelehrt hatte. Es hatte mich die andere Seite von Uruha lieben gelehrt. Die kranke und sadistische Seite an ihm. Die Wahrheit war, dass ich völlig in seine Falle gelaufen war und dass er genau wusste, dass ich nicht gehen könnte, wenn ich so für ihn empfand.

Jetzt wo ich jede Seite an ihm lieben gelernt hatte, war das, was mein Verstand mir sagte, unnütz und überflüssig.
 

„Ich wusste du würdest zögern.“

Ich drehte mich nicht um.
 

Die Liebe machte meine Handlungen unbedeutsam. Es war sinnlos zu leugnen, dass ich nicht mehr gehen wollte.
 

„Ich habe dir bewusst diese Entscheidung gelassen, Ruki.“

Noch immer erwiderte ich nichts.
 

Meine Gedanken fuhren Achterbahn, ich fuhr höher und höher und stürzte immer wieder mit einem inneren Schrei hinunter in die tiefe. In die unfassbare kalte Wahrheit.
 

„Ich wollte dich erfahren lassen, wie es wäre, solch ein Leben mit mir zu führen. Ich weiß es ist krank.“
 

Die Wahrheit vor der ich mich gedrückt hatte, die ganze Zeit über.

Ich wollte nicht mehr gehen. Ich wollte wirklich bleiben.
 

„Und dein Zögern zeigt mir, dass du nicht bereit bist zu gehen, habe ich recht?“
 

Diese sieben Tage hatten ausgereicht, um mich dazu zu bringen, für immer ihm zu gehören.

Freiwillig.
 

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So Leute, das war das letzte "Offizielle" Kapitel, es wird allerdings noch ein kleines extra Kapitel geben, was ich in den nächsten Tage uploade und das so gut wie fertig ist X3

Ich hoffe bis jetzt hat euch meine FF gefallen und über kommis und favos freu ich mich immer <3 danke fürs lesen, hoffe ich hab euch nicht zu sehr verstört XD

BONUS: Song Of Temptation

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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Von:  Conny-chan
2015-03-29T18:52:29+00:00 29.03.2015 20:52
Luftröhre? Du meinst wohl eher Speiseröhre?!!!!
Also als er sein Sperma unter der Dusche schluckte.
Oder hat der sich so verschluckt das es in die Luftröhre ging?
Das ist mir gerade nicht wirklich klar.
Ansonsten liest sich deine FF sehr gut.
Extrem, aber gut.
Von:  Sacrify
2012-09-23T23:00:13+00:00 24.09.2012 01:00
ICH WUSSTE ES!
ich dachte die ganze verkackte zeit an dieses lied und dann schriebst du es. HA! ich bin ein held!

aber das ist der beweis, dass alles offensichtlich ziemlich gut gelungen ist und die wirkung nicht verfehlt hat oder? <333
Von:  linus0605
2012-09-13T12:18:42+00:00 13.09.2012 14:18
Hi,

mir hat Dein FF total gut gefallen. Ich hoffe Du schreibst bald was neues.

LG
linus0605
Von:  Morumotto
2012-07-29T20:53:55+00:00 29.07.2012 22:53
Haha das passt einfach ich mochte es sehr, es macht das ganze schön rund.
LG morumotto
Von:  Hachiko_Rhapsodos
2012-07-29T14:46:48+00:00 29.07.2012 16:46
Jetzt ist es zur ende.
Aber alle gute dinge kommen zur ein ende.
Die FF war irgendwie kranken aber den doch hat sie total gut gefallen, den ich lieber sochle stories.
Es ist echt krass wie sich ein Mensch so ändern kann.
Aber Uruha ud Ruki passen gut zusammen.
xoxox
Hachi
Von:  YuiMadao
2012-07-29T10:01:53+00:00 29.07.2012 12:01
Das ist echt cool.
Schon krass wenn man bedenkt das Menschen sich so schnell ändern können...
Scheinbar kommt Ruki bestens damit klar...
Im Endeffekt ist es doch so...viele sträuben sich etwas neues auszuprobieren...und wenn sie es dann doch tun stellen sie fest das es ihnen doch zusagt ^^

Ist das jetzt das Ende?

Von:  Morumotto
2012-07-26T22:33:28+00:00 27.07.2012 00:33
Wow das war klasse das Ende war sehr schön so, ja keine Ahnung einfach passend
Aufs extra bin ich jetzt schon gespannt.
LG morumotto
Von:  Hachiko_Rhapsodos
2012-07-26T16:49:11+00:00 26.07.2012 18:49
Na das war aber ein überraschen ende.
Das alle hat er nur gemacht damit Ruki soeht wie so ein leben sein würde.
Ah ja die Liebe macht blind und idioten.
Schade das, dass letzte Kapitel ist.
xoxox
Hachi
Von:  YuiMadao
2012-07-26T16:44:42+00:00 26.07.2012 18:44
Also ich beneide dich wirklich um dein Schreibstil...und auch dieses Kapitel war so Wow...
Ich habe tatsächlich mal wieder gefühlt als sei ich Ruki und das ich vor dieser offenen Tür stehe...

Schade das es zu ende ist...hoffentlich kommt noch mehr von dir^^
Von:  YuiMadao
2012-07-26T16:43:50+00:00 26.07.2012 18:43
Also ich beneide dich wirklich um dein Schreibstil...und auch dieses Kapitel war so Wow...
Ich habe tatsächlich mal wieder gefühlt als sei ich Ruki und das ich vor dieser offenen Tür stehe...

Schade das es zu ende ist...hoffentlich kommt noch mehr von dir^^


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