Liebe mit Hindernissen von Sora-nee (Yusei x Jack) ================================================================================ Kapitel 48: Bis die Sonne aufgeht --------------------------------- Unglaublich wie ich mich gerade nach meinem Liebsten verzehrte, das Verlangen in mir wurde immer stärker und der Wein half noch dabei. Wie hatte ich es nur ausgehalten ihm 3 Wochen nicht nahe zu sein? Ich konnte es mir nicht erklären, er war so atemberaubend und unglaublich. Nachdem ich mein Glas geleert hatte, wollte ich mich erheben und es wegstellen, doch Jack nahm es mir aus der Hand und stellte es zusammen mit seinem zurück auf den Tisch, dann kam er wieder zu mir. Zärtlich legte er mir eine Hand auf meine Wange und schaute mich an, sein Daumen strich mir über die Haut. "Yu, die Röte steht dir gut, auch wenn sie vom Wein kommt." Seine Worte machten mich ganz verlegen, so dass ich nun wirklich rot wurde. Er lachte leise und küsste mich dann, augenblicklich spürte ich eine Welle der Erregung durch meinen Körper rauschen, als ich seine Lippen auf meinen spürte. Ich legte ihm meine Arme in den Nacken und drückte ihn so noch enger an mich heran. Ich wollte ihn intensiver küssen und weil er diesen Schritt diesmal nicht machte, lies ich meine Zunge sachte über seine Lippen gleiten. Offenbar hatte er nur darauf gewartet, denn kaum hatte meine Zunge seine samtigen Lippen berührt, öffnete er sie und lies mich in seinen Mund eindringen. Liebevoll spielte ich mit seiner Zunge und genoss das Gefühl vollkommen. Währenddessen lies ich meine Hände über seine Brust gleiten und öffnete die Knöpfe an seinem Sacko, der Stoff fühlte sich wirklich herrlich zart an. Nachdem die Knöpfe offen waren, fuhr ich mit meinen Händen erneut über seine Brust nur nach oben, wo ich unter dem Sacko über seine Schultern streichte und es dann mitzog. Er löste kurz seine Arme von mir, offenbar hatte er bemerkt was ich vorhatten, so half er mir ihm das Sacko ganz auszuziehen. Als er es los war, sah ich im Augenwinkel, wie er es achtlos auf den Boden war, dies lies mich innerlich grinsen. Ich hatte das Gefühl, als ob Jack es genauso sehr nach mir verlangte wie es mich nach ihm verzehrte. Ohne den Kuss zu lösen entledigte ich mich noch meiner Jacke, die genauso auf dem Boden landete. Schnell schlang ich meine Arme wieder um ihn und ich konnte seine Hände auch wieder auf meinem Körper fühlen. Ich drückte mich näher an den Körper meines Geliebten und lies meine Zunge dabei wild und intensiv in seinem Mund tanzen. Es war einfach herrlich, ich konnte nicht anders und tastete mit meinen mittlerweile zitternden Fingern an seinem Hemd entlang, bis ich den Bund seiner Hose erreichte, dann zog ich an dem Hemd, um es daraus zu befreien, was ich auch schaffte. Langsam glitten meine Hände wieder über seine Brust nach oben, wobei ich auf meinem Weg dorthin jeden Knopf öffnete. Zärtlich strich ich ihm mit meinen Fingerkuppen über die Haut, zuerst über den Bauch, dann über seine herrlich, muskulöse Brust, anschliessend wieder über seine Schultern, um ihm das Hemd abzustreifen. Seine Hände hatten in der zwischen Zeit mein Shirt aus meiner Hose befreit und nun löste er den Kuss, um es mir über den Kopf zu ziehen. Dann warf er es zu den anderen Sachen am Boden und und lies sein Hemd hinterherfliegen. Ein verlegendes Lächeln schlich sich auf meine Züge, sein Körper turnte mich immer so wahnsinnig an, wenn ich ihn nur betrachtete. Jetzt spürte ich auch wie meine Hose langsam ziemlich eng wurde und wurde schon wieder an meinen Schatz gedrückt. Ein leises Keuchen kam mir über die Lippen, als ich seine warme Haut auf meiner spürte. Drei Wochen Abstinenz waren echt zu viel, meine Gefühle drohten mich zu überollen, es fiel mir schwer nicht sofort über Jack herzufallen. Aber ich wollte ihm ohnehin was gutes tun und dafür musste mein Verstand mir noch eine Weile erhalten bleiben, sonst würde das nichts werden. Ich spürte plötzlich eine Hand unter meinem Kinn und wie mein Kopf dadurch sachte nach oben gedrückt wurde. Mein Blick traf auf die violetten Augen meines Geliebten und für einen Moment blieb mir wieder mal die Luft weg. Es war unglaublich, wie sehr er mich doch noch faszinierte, ich war mir sicher, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Eine Weile schauten wir uns intensiv an, in der Zeit beschleunigte sich mein Herzschlag und pochte wild gegen meine Rippen. Ich konnte seinen heissen Atem auf meiner Haut in meinem Gesicht spüren, ehe ich seine weichen und samtigen Lippen schmecken konnte. Langsam und genüsslich lies ich meine Augen zufallen und drückte mich noch näher an den starken Körper von Jack heran. Liebevoll schob er seine Zunge zwischen meine Lippen und suchte nach meiner, die er so gleich verlangend umspielte. Ohne zu zögern stieg ich in sein Spiel ein und streichelte erneut über seinen Oberkörper. Dann platzierte ich beide Hände auf seiner Brust und drückte ihn mit sanfter Gewalt ins Kissen, so dass er mich nun über sich hatte. Ich wollte ihn verführen, auch wenn das normaler Weise sein Part war, war ich mir sicher, dass es ihm gefallen würde. Während unseres leidenschaftlichen und verlanden Kampfes keuchte ich hin und wieder leise, um Luft zu bekommen. Schliesslich löste ich den Kuss und schaute ihn mit einem verführerischen Lächeln an, dann legte ich meine Lippen an seinen Hals und küsste mich an diesem hinab über seine Brust hinunter zu seinem Bauch, wo ich dann am Hosenbund stehen blieb. Ich schaute auf und konnte an Jack's Gesichtsausdruck erkennen, dass es ihm gefiel, was ich mit ihm tat. "Yusei ... was machst du denn?" flüsterte er mit einem unterdrückten Keuchen und blickte auf mich hinab. "Nicht reden! Geniessen!" befahl ich sanft und lächelte ihn an. Zufrieden stellte ich fest, dass er tat, was ich von ihm verlangte, denn er schloss die Augen und schien abzuwarten, was ich noch mit ihm anstellen würden. Ich küsste seinen Bauch wieder empor, während ich mit einer Hand über seinen Schritt strich. Erneut keuchte er leise und zuckte leicht zusammen, als ich ihn so berührte. Ich konnte eine deutliche Beule ertasten, was mich selbst ganz wuschig werden lies. Doch ich wollte langsam machen, weil gern Jack um den Verstand bringen würde und ich war schon gespannt ob es mir auch gelingen würde. Meine eigene Hose war mittlerweile unangenehm eng, doch ich ignorierte dies vorerst, jetzt galt meine Aufmerksamkeit allein meinem Schatz. Meine Hände zitterten leicht, als ich mich an seinem Gürtel zu schaffen machte und diesen öffnete, sowie auch den Knopf der Hose. Dann lockerte ich den Bund fuhr gleich mit der Hand hinein und wurde mit dem Geräusch belohnt, was ich die ganze Zeit erhofft hatte. Jack stöhnte leise, als meine Finger seine Erregung berührten und anscheinend aus Reflex drückte er sein Becken leicht nach oben. Ich vergewisserte mich, dass seine Augen geschlossen waren, ehe ich ihm seine Hose auszog und die Shorts hinunterstreifte, um sein Glied freizulegen. Meine Finger streichelten zärtlich über die grössere Fläche in seinem Intimbereich, ehe ich sich vorsichtig über seine Erregung gleiten lies und diese dann sanft umfasste. Erneut entlockte ich ihm so ein heisseres Keuchen, was fast schon ein Stöhnen war, was mich zum grinsen brachte. Er schien die drei Wochen Absitinenz nun auch immer deutlicher zu spüren, denn sein Glied pochte stark in meiner Hand. Ich küsste seinen Körper erneut hinab, ehe ich mit meiner Zunge über seine Spitze leckte. Zuerst zögernd und vorsichtig, doch dann immer bestimmter, streichelte meine Zunge seine Erregung, bis ich sie schliesslich komplett mit meinen Lippen umschloss und dabei sanft mit einer Hand massierte. "Ahhh ...d-das ist guuut" kam es aus seinem Mund begleitet von einem Stöhnen und ich wusste, dass ich weiter machen konnte. Ich leckte seine Spitze neckend ab un knabberte ein bisschen daran, während ich ihn immer schneller massierte und nun meinen Kopf in entgegensetzter Richtung dazu auf und ab bewegte. Hin und wieder riskierte ich einen Blick an seinem Körper entlang nach oben, Jacky's Augen waren fest geschlossen, sein Gesicht spiegelte die pure Lust und zeigte mir wie sehr es ihm gefiel. Ich fing an leicht an seinem Glied zu saugen, während ich weiter behandelte, weshalb ich plötzlich spürte, wie sich die Finger meines Geliebten in meinen Rücken bohrten. Dies lies mich innerlich grinsen und ich machte einfach weiter. Sein Köper zitterte und kleine Schweissperlen bildeten sich auf seiner Brust und in seinem Gesicht. Als er sich immer mehr verkrampfte, hörte ich allerdings auf, weshalb er heftig zusammenzuckte und seine Augen öffnete. Ich hielt seine Erregung noch immer in meiner Hand und schaute zu ihm hoch, seine Augen glänzten vor Verlangen und auch mein Körper bebte mittlerweile. "Wieso ... h-hast du aufgehört ..." keuchte er nach Luft schnappend und ich grinste ihn an. "Das wirst du gleich sehen ..." hauchte ich mit einem geheimnisvollen Lächeln und lies ihn nun los. Ich stand auf und zog mich nun selbst aus, was auch Zeit wurde, da meine Hose verdammt eng war und unangenehm gegen meine eigene Erregung drückte. Jack's Augen weiteten sich, als er mir beim ausziehen zu sah und ich musste grinsen. Auch wenn ich mein Verlangen kaum noch zügeln konnte, versuchte ich mich zu beherrschen, denn es war einfach ein unbeschreiblicher Anblick meinen Schatz so hemmungslos zu sehen. Ich kroch wieder aufs Bett und küsste mich an seinem Körper entlang nach oben, ehe ich ihn zwischen meine Beine nahm, mich über ihn beugte und ihn zärtlich aber verlangend küsste, indem ich ihm gleich meine Zunge zwischen die Lippen schob. Leidenschaftlich leckte ich ihn ab und lies meine Zunge kreisen, während ich langsam meinen Hintern auf seine Erregung sinken lies. Ich zog scharf die Luft ein, als er in mich eindrang, da ich nicht vorbereitet war und es deshalb ein wenig zog, aber es fühlte sich dennoch ziemlich gut an, weshalb ich mich ganz auf ihm niederlies und leise in den Kuss keuchte. Er erwiderte das wilde Spiel in unseren Mündern und zuckte kurz zusammen, als ich mich auf ihn setzte, doch dann keuchte er selbst hoch erregt auf und drückte sein Becken nach oben, so dass er noch tiefer in mich eindrang. Diese Stellung war echt irre, ich fühlte Jack so tief in mir wie nie zuvor. Meine Hände hatte ich neben seinem Kopf platziert, um mich abzustützen, dann begann ich langsam sein Becken hoch zu schieben und wieder abzusenken, was Jack erneut zum Stöhnen brachte und er den Kuss unterbrach. Ich drückte mein Gesicht an seinen Hals und klammerte mich mit meinen Händen in seinen Schultern fest, während ich mich nun schneller auf und ab bewegte. Ich lies mich immer so weit wie möglich hinabsinken, weshalb er mich jedesmal aufs Neue tief in mir traf und ich ein Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken konnte. Meine Erregung wuchs und ich wusste nicht wie lange ich das durchhalten würde. Immer öfter stöhnte ich nun und auch Jack lies sich völlig von seinen Gefühlen treiben, hatte seine Hände auf meinen Rücken gelegt und drückte mich an sich. Dabei kratzte er hin und wieder leicht über meine Haut, was mich noch mehr anstachelte. "Man drei Wochen ... ich kann das nicht lange aushalten ... der Druck ist zu gross." rotierten meine Gedanken, während ich schon fast in ein Hund hechelte, um noch genug Luft zu bekommen, weil ich mich so wild auf ihm bewegte. Meine Gefühle überrannten mich, es flutete durch meinen Körper und ich konnte einfach nicht aufhören mich immer und immer wieder schnell auf ihn zu drücken, dass er so tief wie möglich in mich stiess. Schweiss bildete sich nun auch auf meiner Haut und ich hob meinen Kopf, um besser Luft zu bekommen. Der Hals meines Liebsten roch zwar wunderbar, aber es war auch ziemlich stickig und so langsam war mir schwindelig. Aber mir war nicht klar, ob das nun an dem Gefühlsrausch oder an dem Sauerstoffmangel lag. Kurz küsste ich ihn wieder, doch konnte ich diesen nicht lange aufrecht halten. Jack stöhnte auch immer heftiger und sein Körper vibrierte unter mir, ich wusste, dass er sich ebenfalls mit aller Macht versuchte zurück zu halten, denn anscheinend wollte er genauso wie ich auch, dass das Spiel noch nicht beendet würde. Ich tat ihm und auch mir den Gefallen und verlangsamte abprupt meine Bewegungen und lies mich dann auf ihm nieder. Schwer nach Luft schnappend lag ich nun da und bewegte mich nur noch in sehr langsam, was auch ein himmliches Gefühl war, die Lus aber nur noch weiter bis zur Spitze trieb. Es machte mich wahnsinnig und ich glaubte verrückt zu werden, war ich der Erlösung doch schon so nahe gewesen. Zitternd und leicht zuckend vor Verlangen schaute ich in seine glitzernden Augen, die genau meine Gefühle wiederspiegelten. Sanft lächelte ich ihn an und küsste ihn schliesslich wieder, bis ich meine Geschwindigkeit erneut allmählich erhöhte und mein Schatz den Kuss auflöste umd aufzustöhnen. "N-Nicht Yu ... I-Ich kann nicht ... Aaahhhh ... jaaaa~aaaaa." keuchte und stöhnte er und ich wusste, dass er jeden Moment explodieren würde, wenn ich das Tempo beibehalten würde. Also verlangsamte ich es wieder, zumal es mir genauso ging in den paar Sekunden, wo ich mich schneller bewegte hatte er mich bereits 4 mal getroffen. Mein Hirn fühlte sich total betäubt an und meine Wahrnehmung war verschwommen, ich wurde noch von meiner Lust gelenkt. Dieses Spiel wiederholte ich noch ziemlich oft in dieser Nacht und trieb unsere beider Körper so völlig auf die Spitze und die Ekstase hielt eine Ewigkeit an. Ich genoss es wirklich so lange und intensiv mit ihm verbunden zu sein, doch langsam hielt ich den Druck in mir nicht mehr aus. Auch Jack zitterte heftig und war schweissgebadet. Mir flossen die Schweisstropfen nur so über den Körper und frassen sich ins Laken. Einmal küsste ich ihn noch und beschleunigte wieder mein Tempo, um uns nun endlich die langersehnte Erlösung zu schenken. Mein Becken bewegte sich schnell auf und ab, mein Atem ging rasch und hin und wieder verlies ein Stöhnen meine Lippen, bis ich es schliesslich wirklich auf die Spitze getrieben hatte und mich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem lauten und lustvollen Aufschrei, zog sich mein gesammter Körper zusammen und entlud mit einem Schlag die sexuelle Spannung, die sich in den letzten Stunden aufgebaut hatte. Ich spürte im selben Moment eine Hitze in mir und hörte dann auch den erlösenden Schrei meines Geliebten, ich wusste, dass er in mir gekommen war. Zitternd und keuchend, lies ich mich auf seinem Körper sinken, auch wenn er ganz glitschig und nass war, es war mir egal, es war einfach wunderschön gewesen und ich wollte die Verbundenheit noch einen Moment auskosten. Zumindest so lange, bis sich mein Atem und mein Herzschlag wieder beruhigt hatte. Jack streichelte mir sanft über die schweissnasse Haut an meinem Rücken und auch seine Brust hob und senkte sich ziemlich rasch, ich fühlte sein Herz in einer wahnsinns Geschwindigkeit gegen meinen Brustkorb klopfen. Langsam erhob ich mich wieder, stütze mich mit den Armen ab, um mein Becken anzuheben, so dass er sich aus mir zurückziehen konnte. Völlig erschöpft und total wackelig lies ich mich neben ihm auf die Matratze sinken und schaute ihn mit einem müden, aber glücklichen Lächeln an. Sein Gesicht glänzte und wurde irgendwie angestrahlt, was mich doch wunderte, weshalb ich mich kurz umdrehte und zum Fenster blickte. Dort entdeckte ich, dass die Sonne gerade am aufgehen war, dann wandte ich mich wieder meinem Liebsten zu. "Yu-sei, das war ... einfach wundervoll ... DU bist wundervoll." hauchte er mir entgegen und legte dann sanft eine Hand auf meine Wange, nachdem er sich auf die Seite gerollt hatte und mich ansehen konnte. "Ja ... das war es Jack ... ich liebe dich so sehr ..." Ich legte mich in seinen Arm und platzierte meinen Kopf auf seiner Schulter, ich war echt erledigt und konnte kaum noch die Augen offen halten. Deshalb nahm ich den sanften Kuss auf meinen Kopf auch nur dumpf wahr, ehe mich die Erschöpfung vollends überrolte und ich in einen entspannten Schlaf fiel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)