Folge deinem Herzen von Sora-nee (Liebe, Betrug, Nervenkitzel, Leidenschaft, Abenteuer, Verrückte und neue Freunde) ================================================================================ Kapitel 40: Unkraut vergeht nicht --------------------------------- Sie kamen recht schnell bei Martha und stellten die D-Wheels ab. Crow sprang runter und rannte zur Tür, noch bevor die anderen abgestiegen waren, hatte er geklopft. Die Tür ging auf und Martha schaute ihn an. "Hi Martha." wurde sie von Crow begrüßt "Wir sind hier, um dir Lenia, Aziz und auch Carly zu bringen." Sie schaute etwas verwirrt. "Hallo Crow, wieso Carly?" fragte sie, doch bevor Crow was sagen konnte stand Yusei hinter ihm "Können wir reinkommen und das drinnen besprechen?" fragte er. "Aber natürlich." gab sie zurück und machte die Tür ganz auf. Yusei winkte die anderen herbei, die immer noch an den D-Wheels standen, dann gingen sie alle ins Haus. Martha führte sie in das hintere Zimmer und wies an sich zu setzen. "Also was gibts?" wollte sie wissen. Yusei wollte gerade anfangen zu erzählen, doch Crow unterbrach ihn. "Warte Yusei, lass mich das mit Martha klären und du gehst raus und klärst das mit Akiza." Akiza zuckte bei Crow's Worten zusammen und Yusei seufzte schwer, nickte aber und stand auf. "Ist gut. Kommst du bitte Akiza?" Sie stand auf und folgte ihm wortlos ins Wohnzimmer. Martha blickte Crow etwas verwirrt an, wartete aber bis er anfing zu erzählen. "Die Sache ist die Martha, Jack ist verschwunden und wir nicht genau was passiert ist. Wir waren schon beim Sicherheitsdienst und haben die Überwachungsbänder gecheckt, doch leider verlor sich seine Spur am See. Yusei und ich haben den See dann untersucht, wir fanden seine Karte und Reifenspuren, die allem Anschein nach zu einem LKW gehörten." Martha beobachtete Crow genau und ihre Augen weiteten sich. "Wir glauben, dass Jack sich duelliert haben muss und verloren hat, dann wurde er wohl entführt. Wir wissen aber nicht, was diese Kerle mit ihm vorhaben und deshalb wär es ganz gut, wenn die drei hier ..." er deutete auf Carly, Lenia und Aziz "... so lange bei dir bleiben könnten, bis die Sache sich geklärt hat. Carly ist Jack's Freundin, wer weiss was diesen Kerlen einfällt, wenn sie in der Stadt bleibt." Carly wurde bei Crow's Worten ziemlich rot und senkte den Blick, dann trat Stille ein. Schweigend saßen sie eine Weile da. Martha atmete tief durch. "Ist okay, sie können hier bleiben. Aber ich habe nur ein Zimmer frei, dort steht ein Hochbett, allerdings könnte ich noch eine Matratze dazu legen." "Ich denke das passt." gab Crow zurück und blickte die 3 betroffenen an, diese nickten nur. "Gut, dann werde ich euch mal das Zimmer zeige. Crow holst du bitte eine Matratze aus dem Keller." Crow nickte und sprang auf, dann verschwand er. Nach kurzer Zeit schleppte er eine Matratze nach oben und legte sie auf den Boden neben das Hochbett. "So ihr könnt nun ein bisschen hier bleiben, sagte er zu den drei, ich will noch kurz mit Martha reden, bevor ich mit Yusei und Akiza wieder zurück fahre." Carly hatte sich auf das obere Bett zurückgezogen und lag eingerollt da und schluchzte leise. Crow ging zu Lenia und schlang seine Arme um ihre Hüfte, dann lächelte er sie an. Aziz schaute aus dem Fenster und seufzte. Crow näherte sich Lenia langsam, bis sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Sie schloss die Augen und ihr Lippen berührten sich sanft. Doch ihr Kuss wurden leidenschaftlicher und Lenia schlang ihre Arme um Crow's Nacken, doch als Crow ihr an den Hintern griff, lies sie ihn los und hielt seine Hände fest. "Nicht hier." flüsterte sie und Crow nickte mit einem verlegenden Grinsen. "Wir werden bald zurück sein, mit Jack. Dann wird hoffentlich wieder alles gut und dieser gruselige Gott steht nicht wieder auf." Sie nickte und Crow drehte sich um, um zu gehen, doch Lenia packte ihn am Handgelenk. Er drehte sich wieder um, sie küsste ihn noch einmal, dann lächelte sie. "Jetzt kannst du gehen." Er lächelte zurück und verlies das Zimmer. Er ging nach unten zurück zu Martha, sie wartete in der Küche. "Hast du sie gut untergebracht?" fragte sie ihn lächelnd, als er sich setzte. "Ja hab ich, hier werden sie wohl sicher sein, so lange wir nicht wissen, was mit Jack ist, ist es einfach das Beste." Sie nickte und sah nachdenklich aus. "Wieso hast du Yusei und Akiza zusammen raus geschickt?" wollte sie schließlich wissen. "Naja Martha, du weisst doch noch vor einer Weile war Kalin hier, und das Duell gegen Jack." sie nickte und Crow fuhr fort "Ich nehme nicht an, dass du den Grund dafür kennst." "Nein kenne ich nicht." Crow holte tief Luft, er wusste nicht, ob es Yusei recht war, wenn er Martha das einfach so sagte. Andrerseits, war Martha ja die gute Seele und wusste immer einen Rat. "Es ist so." fing er schließlich mit einem langem Seufzer an "Yusei und Akiza lieben sich." sie nickte "Das weiß ich, Yusei hat mir von seinen Gefühlen für dieses Mädchen erzählt." "Gut." fuhr Crow fort "Kalin hatte was mit Akiza." sagte er knapp und schaute Martha an, die die Hände vor den Mund schlug und sich erst mal setzte. "Okay, das erklärt die Sache jetzt im Nachhinein." sagte sie langsam "Yusei hat Kalin vermöbelt, aber ich glaube die beiden haben sich jetzt wieder vertragen. Aber er kommt nicht damit klar, dass Akiza das gemacht hat, er liebt sie wohl, aber es war einfach zu viel für ihn." "Das kann ich gut verstehen. Unser Yusei, ist doch ein Herzens guter Mensch, er versucht immer nur das Gute in einem zu sehen und diese Sache muss ja wie ein Schlag ins Gesicht für ihn gewesen sein und das von dem Mädchen, das er liebt und einem seiner besten Freunde. Oh ich kann gut nachempfinden, wie er sich fühlen muss." sie stand auf "Wo willst du hin?" fragte Crow und sie blieb stehen "Ach niergens, ich vergesse manchmal, dass ihr keine Kinder mehr seid, ich habe gerade kurz überlegt mit ihm zu reden." sie lächelte "Aber ich will ihn ja nicht stören, wenn er gerade mit Akiza spricht." dann setzte sie sich wieder hin. "Ja stimmt schon, wir sind keine Kinder mehr Martha." lachte Crow jetzt "Soll ich dir beim Kochen helfen?" "Das wär schön." sagte sie und stand wieder auf. Sie nahm einen großen Topf, füllte ihn mit Wasser und stellte ihn auf den Herd. Crow sprang auf und ging ihr zur Hand. Yusei betrat gefolgt von Akiza das Wohnzimmer und schloss die Tür hinter ihr. Sie setzte sich auf den Sessel und schaute ihn an. Er blieb mit dem Rücken zur Tür stehen und blickte auf den Boden. Er seufzte kaum hörbar und atmete tief durch. "Fang ich an? Warte ich bis sie was sagt?" ging ihm durch den Kopf und er sah auf. Er blickte Akiza jetzt direkt in die Augen, sein Blick war ihr allerdings unangenehm und sie schaute weg. Ein langes Schweigen brach an und keiner der beiden rührte sich, oder machte Anstalten ein Gespräch zu beginnen. Yusei wusste nicht, wie er anfangen sollte. War er wütend auf Akiza? Nein, er war nur sehr enttäuscht und verletzt, wegen dem, was sie getan hatte. Er seufzte laut und sah auf, "Ich weiß nicht, ob es hilft darüber zu reden." Akiza schaute ihn an, sie wusste nicht was sie sagen soll, sie wusste ja, was sie getan hatte und sie fühlte sich nicht wohl alleine mit ihm in diesem Zimmer zu sein. Wobei sie sich andererseits nach ihm sehnte und ihn am liebsten umarmen würde, seine Wärme fühlen möchte. Während ihr diese Gedanken durch den Kopf spukten, atmete sie tief durch. "Yusei ich ..." doch er hob die Hand und gebot ihr so zu schweigen, sie senkte wieder den Blick und starrte auf den Fußboden. "Akiza," begann Yusei "ich weiß nicht, ob ich damit klar kommen kann. Es hat mich sehr verletzt, dass du mit meinem besten Freund ..." er hielt inne und schüttelte den Kopf, Akiza sagte nichts, sie wollte warten bis er ausgeredet hatte. Auch wenn sie sich gerade fühlte, als hätte er ihr eine geknallt. Sie hatte einen dicken Kloß im Hals und rang mit sich, um die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. "Es ist nicht leicht für mich. Ich hätte das nie von dir gedacht, das hat mich schwer enttäuscht." fuhr er fort "Akiza, versteh mich nicht falsch. Du bist eine wunderschöne Frau und ich liebe dich. Ja, ich liebe dich immer noch und ich werde dich immer lieben. Doch ich denke, dass ich Zeit brauche, um das zu verarbeiten. Ich kann es nicht vergessen, oder verdrängen." er seufzte kurz und Akiza schaute ihn an. Er ging jetzt durch das Zimmer und setzte sich auf das Sofa. "Yusei ..." sie holte tief Luft und versuchte den drückenden Kloß in ihrem Hals loszuwerden. "Ich liebe nur dich. Ich habe dich immer geliebt. Ich weiß nicht ... ich kanns nicht erklären. Dafür gibt es keine Entschuldigung und keine logische Erklärung." Tränen lösten sich jetzt aus ihren Augen und purzelten ihr Wange hinab "Ich kann dir nur sagen, wie sehr ich es bereue, doch ich kann die Zeit nicht zurück drehen." "Ich weiss." sagte Yusei matt und sah sie jetzt an. Es tat ihm weh sie so zu sehen, er wollte sie in seine Arme schließen und durch ihre Haare streichen. Doch er hatte ständig Bilder im Kopf von ihr und Kalin. Er bekam Gänsehaut und schüttelte sich kurz. "Soll ich nachgeben?" dachte er "Wir haben beide nichts davon uns zu streiten." er seufzte und stand auf. Er schritt jetzt auf und ab durch den Raum, was Akiza leicht nervös machte. Sie wischte sich ihre Tränen ab und fühlte sich, als würde ihr jemand die Brust zuschnüren. Sie bekam schwer Luft und ihr Herz raste. "Was macht er denn da? Ist es jetzt vorbei? Hab ich ihn für immer verloren?" Sie stand auf und ging zum Fenster, dann starrte sie nach draussen und wieder liefen ihr Tränen die Wangen hinunter. Sie konnten den Knoten in ihrer Brust einfach nicht lockern und der Kloß im Hals schien auch immer größer zu werden. Yusei sollte endlich sagen, was er will, diese Warterei machte sie ganz verrückt. Wenn es vorbei war, dann wollte sie es jetzt wissen. Sie zuckte zusammen, als plötzlich jemand von hinten ihr eine Hand auf die Schulter legte. Sie drehte sich langsam um, da ihr klar war, dass es nur Yusei sein konnte, der hinter ihr stand, sie hatte nur nicht damit gerechnet und diese Berührung riss sie aus ihren Gedanken. Sie schaute ihm direkt in seine meeresblauen Augen, sein Blick schien sie gefangen zu nehmen, sie war nicht im Stande wegzusehen. Wie hypnotisiert starrte sie in seine Augen und blinzelte dabei nicht einmal. Er stand direkt vor ihr und schaute ihr ebenfalls genau in die Augen, Tränen lösten sich aus ihrem Augenwinkel und kullerten ihre Wange hinab. Yusei war kurz versucht ihr die Träne wegzuwischen, lies es dann aber doch sein. "Akiza, es ist schwer." er atmete tief durch, starrte sie aber unaufhörlich an. Ihr war es jetzt unangenehm von ihm so angestarrt zu werden. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und sie zuckte kurz zusammen. Sie mochte es wenn er sie berührte nur sie wusste immer noch nicht, was er nun eigentlich wollte. Er liebte sie, das hatte er gesagt, doch wollte er auch mit ihr zusammen sein. "Seine Augen sind so wahnsinnig schön. Wenn ich nicht aufpasse, verliere ich mich in ihnen." dachte sie während sie unaufhörlich in seine blauen Augen schaute. Yusei verspürte ein Verlangen nach ihr und wollte ihr nahe sein, doch er befand sich in einer Zwickmühle. Konnte er es einfach so hinnehmen? Es würde ja nichts bringen, weiter darauf herumzureiten. Ihr tat es leid, das wusste er und sie liebte ihn, das hatte sie ihm gesagt. "Es hilft alles nichts. Ich werde es versuchen, ich liebe sie einfach zu sehr, um noch länger wegen diesem Thema mit ihr zu streiten." dachte er und bemerkte gar nicht, dass er ihrem Gesicht jetzt so nahe war, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Akiza wusste nicht, was sie denken sollte, so wie er sich verhielt, sie konnte seinen Atmen in ihrem Gesicht spüren. Der Knoten in ihrer Brust schien sich etwas zu lockern und auch der Kloß in ihrem Hals wurde kleiner. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, sie fing an zu zittern. Yusei schlang sanft einen Arm um ihre Hüfte und legte den anderen in ihr Genick, sein Herz raste jetzt, er wollte dem Verlangen endlich nachgeben und sich nicht länger dagegen wehren. Akiza schien irritiert, doch wusste sie, was gleich folgen würde, vorsichtig legte sie eine Hand in seinen Nacken und ihre andere Hand wanderte zu seiner Hüfte. Yusei schloss seine Augen und legte seine Lippen auf Akiza's. Sie fühlte ein Feuer auf ihren Lippen, als wollten diese verbrennen, es kribbelte durch ihren ganzen Körper und es dauerte einen Moment, bis sie auch ihre Augen schloss und den Kuss erwiderte. Sie entspannte sich jetzt langsam, auch wenn Yusei ihr noch nicht gesagt hatte, was er wollte, so war sie sich jetzt ziemlich sicher, dass es nicht vorbei war. Yusei fühlte wie Erleichterung in ihm aufstieg. "Es war die richtige Entscheidung." schoss es ihm durch den Kopf, während sein Körper von einem warmen Gefühl durchflutet wurde. Der Kuss schien eine Ewigkeit anzudauern, sie vermochten es nicht mehr sich voneinander zu lösen. Yusei wollte Akiza nie mehr gehen lassen, er drückte sie an sich ohne den Kuss zu lösen. Sie genoss seine Lippen auf ihren und fühlte sich wie im siebten Himmel, als wäre ein Traum wahr geworden. Crow klopfte an die Tür, weil das Abendessen mittlerweile fertig war und Yusei und Akiza schon sehr lange im Wohnzimmer waren. Er wollte nachsehen, ob alles in Ordnung ist, aber auf sein Klopfen kam keine Reaktion. Er klopfte noch mal, diesmal etwas bestimmter, doch wieder ohne Reaktion. Er öffnete die Tür einen Spalt breit und schaute hinein. Er konnte nichts entdecken, "Wo sind sie?" dachte er und schwang die Tür jetzt ganz auf, so dass diese mit lautem Krachen gegen die Wand schlug. Yusei und Akiza fuhren zusammen und lösten sich voneinander. Crow stand in der Tür und starrte die beiden mit offenem Mund an. "Von klopfen hälst du nichts?" grinste Yusei und lies Akiza los. Crow brauchte einen Moment, bis er sich wieder gefasst hatte. "Äh ... ich hab geklopft, sogar 2 mal, aber ihr habt nicht reagiert, dann hab ich durch einen Spalt geschaut und nichts gesehen, ich konnte ja nicht wissen, dass ihr am Fenster steht und ..." er brach ab und setzte ein breites Grinsen auf "Ist bei euch jetzt wieder alles in Ordnung?" fragte er und blickte die beiden an. Akiza war sich nicht sicher, was sie sagen sollte, dieser Moment eben war wunderschön und musste so abrupt enden. Sie sagte nichts und schaute weder zu Yusei noch zu Crow. Yusei aber schaute kurz zu Akiza, die seinen Blick instinktiv erwiderte und dann lächelte sie etwas verlegen. Er lächelte zurück und wandte sich dann zu Crow. "Ja, ich denke schon. Wir haben alles geklärt." sagte er und grinste, Crow grinste zurück "Das hab ich mir gedacht, das da eben ..." er deutete auf Yusei und Akiza "... war irgendwie eindeutig." er lachte und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Yusei ging zu ihm hin und legte ihm freundschaftlich eine Hand auf seine Schulter. "Schon okay. Aber weshalb bist du überhaupt reingekommen?" "Äh ja, das Essen ist fertig, ich dachte wir essen noch mit und fahren dann zurück nach New Domino City." gab Crow zurück. "Klar wieso nicht." bestätigte Yusei und wandte sich zu Akiza "Kommst du?" sie nickte und schloss sich den Zweien an, die schon im Begriff waren den Raum zu verlassen. Sie setzten sich in der Küche an den Esstisch, wo schon Martha, die Kinder, Lenia, Aziz und Carly auf sie warteten. Während dem Essen sprachen sie kaum ein Wort. Nach einer Weile waren sie fertig und Martha schickte die Kinder ins Bett. "Wir gehen jetzt wohl besser." sagte Yusei und stand auf "Wir müssen noch einiges vorbereiten, bevor wir uns auf den Weg machen. Ihr seid hier sicher." sagte er zu Carly, Lenia und Aziz gewandt. Lenia stand auf und ging zu Yusei, sie umarmte ihn kurz und schaute ihn dann an. "Sei vorsichtig ja." er grinste "Ich pass schon auf mich auf." Jetzt ging sie zu Crow "Komm bloß heil wieder zurück." "Mach dir keine Sorgen." sagte er und schlang seine Arme um ihre Hüfte, dann zog er sie zu sich und küsste sie. Bereitwillig erwiderte sie den Kuss und wollte Crow gar nicht mehr gehen lassen. Es dauerte ein paar Minuten, bis Yusei schließlich grinsend sagte: "Hey Crow, friss sie nicht auf." Er zuckte kurz zusammen und hatte völlig vergessen, dass sie nicht alleine waren. Jetzt schaute er seinen Freund an und musste lachen. Nachdem sie sich alle verabschiedet hatten begleitete Martha sie noch zur Tür. "Geht keine unnötigen Risiken ein Jungs." mahnte sie sie an "Aber nein Martha, das weisst du doch." versicherte ihr Yusei und umarmte sie kurz. Dann wandte er sich um und ging zu seinem D-Wheel. "Wir werden bald zurück sein." rief er ihr noch zu während er sein D-Wheel bestieg. Akiza und Crow waren auch soweit und schon starteten alle drei die Motoren und fuhren los Richtung City. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)