Folge deinem Herzen von Sora-nee (Liebe, Betrug, Nervenkitzel, Leidenschaft, Abenteuer, Verrückte und neue Freunde) ================================================================================ Kapitel 5: Der letzte Tag vor der Abreise ----------------------------------------- Crow, Leo, Luna und Cindy schlenderten durch die Stadt und genossen das schöne Wetter. Die Situation war entspannt trotz der bevorstehenden Reise. Sie gingen die Einkaufspassage entlang als Luna eine Idee hatte: "Warum kaufen dir nicht ein paar neue Sachen Cindy?" Cindy schaute Luna fragend an. "Gute Idee." meinte Leo. Die Zwillinge schnappten sich je eine Hand von Cindy und zogen sie in den nächsten Klamotten laden. Crow stand ganz verdutzt da und folgte ihnen schließlich: "Ich kann die 3 ja nicht alleine lassen" dachte er und betrat den Laden. Luna schleifte Cindy in die nächste Umkleidekabine und befahl Leo und Crow schöne Sachen für sie rauszusuchen. Die 2 schauten sich an und mussten grinsen: "Was die Mädels unter schön verstehen?!" sagte Leo. "Lass es uns auf einen Versuch ankommen." erwiderte Crow. Sie suchten und reichten allerlei Sachen in die Umkleidekabine, das war die reinste Modenschau. Nach geschlagenen 2 Stunden gab es fast kein Teil mehr in diesem Laden, das Cindy nicht anprobiert hatte. Aber schließlich konnten sie sich doch noch für ein paar Sachen entscheiden. Crow und Leo atmeten tief durch und beteten in Gedanken, dass die Shoppingtour nun endlich vorbei sei. Cindy entschied sich für eine knappe Jeans mit feinen Blumenstickereien auf den Gesäßtaschen. Dazu ein hellblaues Shirt, das gerade so lang war um mit dem Bund der Jeans abzuschließen, ausserdem war es Schulterfrei. Crow starrte Cindy an, er fand sie einfach sexy in diesen Sachen und konnte gar nicht mehr wegsehen. "Was ist? Hab ich irgendwo einen Fleck?" fragte Cindy zu dem starrenden Crow. Dieser schüttelte verwirrt den Kopf und stammelte: "N ... Nein ... gar nicht ... ich finde nur, dass du sehr gut aussiehst darin." Leo kicherte und Luna sties ihm den Ellenbogen in die Rippen. Cindy errötete leicht und bedankte sich. "Jetzt gehen wir ein Eis essen!" schlug Leo vor und rannte los. Die anderen 3 hatten keine Wahl und folgten ihm. Sie hatten noch viel Spass zusammen. Aßen ein ein Eis und schlenderten durch den Park, bewunderten den großen Springbrunnen und spitzen sich gegenseitig nass. Als es zu dämmern anfing machte sie sich langsam auf den Heimweg. Yusei war in der Garage und fummelte an Crows D-Wheel rum. Er checkte es von oben bis unten durch und machte jede Menge Tests. Dabei dachte er über die bevorstehende Reise: "Was wird uns dort erwarten? Ich weiß ja, dass Cindy mir nicht alles erzählt hat, ich weiß nur nicht warum. Ich hoffe wir finden ihren Bruder." Er zog gerade eine Mutter wieder fest und dachte über die Geschehnisse vom frühen Morgen nach. "In ihrer Gegenwart bin ich nicht ich selbst." stellte er fest. "Ich hab irgendwie keine Kontrolle mehr über mich, es ist fast so als würde alles um uns herum verschwinden und wir befänden uns in einem leeren Raum von Nebel umhüllt. Ich habe so ein wahnsinniges Verlangen nach ihr, auch jetzt wo ich sie nicht sehe. Ich weiß nicht genau was es ist, ob sich mein Herz nach ihr sehnt oder nur mein Körper, aber auf jeden Fall hat sie eine magische Anziehungskraft, der ich kaum widerstehen kann." Er schloss die Tests an Crow's D-Wheel ab und wandte sich seinem zu. Er machte das gleiche wie an Crow's D-Wheel und war so vertieft in seine Arbeit und seine Gedanken, dass er gar nicht bemerkte, dass ich jemand näherte. Ihm wurden auf einmal von hinten die Augen zu gehalten. Er fuhr zusammen und packte die Hände die ihm die Augen zuhielten grob am Handgelenk und drehte sich um. Akiza blickte ihn an und sagte: "Wieso bist du so grob? Du tust mir weh." Yusei lies sie los und antwortete: "Es tut mir leid, du hast mich erschreckt, ich war so in meine Arbeit vertieft, dass ich nicht kommen hörte." Sie nickte verzeihend und lächelte ihn an: "Sind die D-Wheels in Ordnung? Ihr müsst ja schon eine Weile fahren und was euch dort erwartet, wisst ihr auch nicht." "Ja ich bin gleich fertig, nur noch ein paar Tests, aber soweit laufen sie tadellos." meinte Yusei und erwiderte Akiza's Lächeln. Er wischte sich mit dem Ärmel seiner Jacke den Schweiss von der Stirn, stand auf und ging zum Computer. "Was machst du eigentlich hier?" fragte er mit dem Blick auf dem Monitor. "Ich? Ähh ... Naja ..." fing sie an "Ich wollte nur sehen, ob alles in Ordnung ist, du warst so schnell verschwunden, nach dem Gespräch. Gehts dir gut?" Er sah auf und schaute sie an: "Mir gehts gut, ja danke der Nachfrage, es ist nur so, dass wirklich alles Top sein muss, denn wenn was nicht stimmt stecken Crow und ich vielleicht irgendwo in der Wüste fest." "Achso, das kann ich verstehen, ich will ja auch, dass du wieder heil zurückkommst." sagte sie mit einem verlegenen Lächeln. Yusei beendete die Tests an seinem D-Wheel und ging zu Akiza, er nahm ihre Hände in seine und sagte: "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Crow und ich packen das schon, wir werden auch kein unnötiges Risiko eingehen und uns nur umsehen, in 3 Tagen werden wir wieder hier sein." Sie senkte den Blick, in de Hoffnung, dass Yusei nicht bemerkt, dass sie einen hauch rosa ins Gesicht bekam, als er ihre Hände berührte und antwortete: "Yusei! ... Du bedeutest mir wirklich viel ... ich meine unsere Freundschaft." verbesserte sie schnell "Ich hab dich wirklich vermisst in den 2 Jahren meines Studiums und ich will nicht, dass dir was passiert." "Hey" sagte er und legte einen Finger unter ihr Kinn und drückte ihren Kopf sanft nach oben, so dass sich ihre Blicke trafen. "Sieh mich an. Du bedeutest mir auch sehr viel Akiza, ich hab dich auch vermisst, euch alle und ich versichere dir, dass nichts passieren wird." Ihre Augen füllten sich mit Tränen, sie wollte nicht, dass er geht. Yusei wischte die Träne mit seiner Hand ab und sah sie an. "Mir passiert nichts." hauchte er. Sie schaute genau in seine Augen und ihr Gesicht näherte sich seinem, ohne dass sie es merkte. Yusei ging es genauso. Akiza schloss die Augen und legte ihre Lippen auf Yusei's. Er erwiderte den Kuss und umarmte sie fest. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel. "Yusei, ich liebe dich!" dachte sie. Sie küssten sich leidenschaftlich und vergaßen die Welt um sie herum. Als plötzlich die Garagentür aufsprang und jemand im gleichen Moment rief: "Hey Yusei, sind die D-Wheels startklar?" Akiza und Yusei stoben auseinander vor Schreck und schauten in entgegengesetzte Richtungen. "Wie? Was?" fragte Yusei perplex. Akiza schlich durch die Hintertür ins Treppenhaus und verschwand. Crow stand da mit offenem Mund und starrte Yusei an. "Crow? Du bists." versuchte Yusei abzulenken "D-Wheels? ... Ohja ... jaa, ich hab alles durchgecheckt, sie sind fahrbereit und in einem Top Zustand." Crow starrte ihn immer noch mit offenem Mund an. Schließlich erinnertes er sich offenbar daran wie man spricht: "Yusei?!" sagte er vielversprechend "Du alter Schwerenöter, mit unserer Akiza, tztz." Er wedelte mit dem Zeigefinger hin und her und grinste frech. "Ich weiß nicht was du meinst." weichte Yusei aus, aber er wurde leicht rot dabei. Crow musste lachen: "Keine Angst ich verrate nichts," versicherte er "ich hab es ja schon früher geahnt, dass sie was für dich empfindet." Yusei war verwirrt erwiderte jedoch nichts. Crow wechselte das Thema: "Gut wenn die D-Wheels startklar sind, dann können wir morgen früh ja los." Yusei entspannte sich wieder und wurde gesprächiger. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile darüber was Yusei an den D-Wheels gemacht hat, bis Crow's Magen-knurren, die beiden dazu verleitete sich nach oben zu begeben und was zu essen. Jack war ganz alleine losgezogen und setzte sich in sein Lieblingscafé um genüsslich und ganz alleine eine Tasse Tee zu trinken. Er saß da auf seinem Stuhl und genoss seinen Tee, als sich jemand zu ihm setzte: "Hi Jack, lange nicht gesehen." sagte eine Stimme. Er hob den Kopf und schaute die Person an, die ihn gerade angesprochen hatte, doch er konnte sie nicht einordnen. "Ich bins!" sagte sie "Sag jetzt nicht, dass du mich in den 2 Jahren vergessen hast." Sie machte einen Schmollmund und schaute ihn an. Jetzt klingelte es bei ihm: "Carly!" sagte er "Ohne Brille hab ich dich gar nicht erkannt." Sie kicherte: "Ja ich trage jetzt Kontaktlinsen." Jack wurde verlegen, denn er fand sie hübsch: "Das steht dir gut." Sie errötete leicht und bedankte sich. Jack war ganz fasziniert von Carly's Gesicht, er konnte gar nicht wegsehen und hielt seine Teetasse schief. "Wie gehts dir Jack?" fragte sie. Und vor Überraschung, dass sie ihn ansprach kippte er den Tee über sich. Er sprang auf: "Oh scheiße ist das heiß." brüllte er und hüpfte wie verrückt herum. Carly musste lachen, weil es echt komisch aussah. "Was ist daran so witzig?" brummte er "Wie du rumhüpfst, Jack." sagte sie immer noch lachend. Er verschränkte die Arme und schloss die Augen und drehte den Kopf von ihr weg: "Du kannst dir ja mal eine heisse Tasse Tee überkippen." keifte er sie an. Carly hörte auf zu lachen und stand und legte ihre Hand auf seine Schulter: "Es tut mir leid, aber es sah echt witzig aus." sie versuchte sich ein grinsen zu verkneifen und blickte zu ihm hoch. Er löste seine verschränkten Arme und schaute auf sie herab. "Ist okay, ich bin ja selber schuld." jetzt musste er auch grinsen. Sein Lächeln erstarb und er sagte: "Du siehst wunderschön aus wenn du lächelst." Carly wurde knallrot und lies Jack los. Sie war so verlegen, dass sie nicht wusste was sie sagen sollte. Er merkte es und lenkte vom Thema ab: "Wie ist es dir so ergangen in den vergangenen 2 Jahren? Was hast du gemacht?" "Nun," fasste sie sich "ich bin jetzt eine richtige Reporterin, nach der Story über Z-ONE wurde ich befördert ich bin jetzt Chefreporterin in der Abteilung für Sport, Schwerpunkt Turboduelle." erzählte sie stolz. Jack's Augen wurden groß und er erwiderte: "Wow, das ist ja toll. Ich freue mich für dich, dann gehts ja jetzt Bergauf mit deiner Karriere, bald leitest du die ganze Zeitung." Er grinste. "Danke Jack." Sagte sie sichtlich gerührt über dieses Kompliment. "Lass uns spazieren gehen." schlug Jack plötzlich vor und nahm Carly's Hand. Sie nickte nur und ging mit. "Was hat dich eigentlich zurück nach New Domino City getrieben?" fragte Carly. "Ist das jetzt eine Reporterfrage oder eine Persönliche?" fragte Jack mit einem argwöhnischen Blick zu Carly. "Eine Persönliche." antwortete sie bestimmt. "Ich interessiere mich persönlich für das was du machst und bin nicht wegen einer Story hier." Er überlegte kurz, dann fing er an ihr alles zu erzählen. Während sie durch den Park schlenderten erzählte Jack ihr alles über die Nacht, in der sie alle das Gefühl hatten zurückkommen zu müssen, über Cindy und ihren Bruder, was mit ihrem Dorf passierte und was sie nun geplant haben zu tun. Als er geendet hatte, setzten sie sich auf den Rand des großen Springbrunnens. Carly schaute nachdenklich und wusste nicht was sie sagen sollte, sie wollte ja auch nichts falsches sagen, sie wollte nicht, dass Jack denkt, dass sie nur eine Story will. Also sagte sie nur: "Das klingt ja total verrückt, aber ihr packt das schon." Jack stand auf und ballte seine Hände zu Fäusten und sprach: "Da kannst du aber einen drauf lassen, wir sind schließlich die besten, ICH BIN DER BESTE." die letzten Worte betonte er besonders. Carly klatschte in die Hände und nickte zustimmend. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile weiter über alles Mögliche, bis die Dämmerung anbrach und Jack sich mit einem sanften Kuss auf Carly's Wange verabschiedete und zurück zu Yusei's Wohnung ging. In der Wohnung waren bereits Leo, Luna und Cindy, Crow ging ja nochmal in die Garage. Die 3 waren gerade dabei das Abendessen vorzubereiten, als Akiza reinkam. Sie war leicht rot und das konnte man sehen, zudem war sie vollkommen in Gedanken, sodass sie gar nicht bemerkte, dass sie nicht alleine war. Wortlos setzte sie sich auf die Couch und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Cindy bekam das nicht mit, da sie gerade in der Küche war, aber Leo und Luna sahen sich kurz an, dann ging Luna zu Akiza und setzte sich neben sie. Sie legte ihre Hand auf ihren Rücken: "Akiza was ist passiert?" fragte sie. Akiza zuckte zusammen, da sie dachte allein zu sein und blickte auf. Dann entdeckte sie Luna: "Wie? Was?" stammelte sie "Was soll denn los sein?" Luna schaute sie an und flüsterte jetzt: "Naja du bist ganz rot, dann setzt du dich hier Wortlos hin und vergräbst dein Gesicht. Ist es wegen Yusei?" "Was? Wieso Yusei?" sagte sie hektisch und etwas zu laut, so dass Leo seine Ohren spitzte. "Wie kommst du darauf?" Luna grinste und flüsterte weiter: "Akiza ich bin zwar noch jung, aber nicht dumm, das sieht ein Blinder mit einem Krückstock, was du für Yusei empfindest." Akiza vergrub erneut ihr Gesicht in ihren Händen, dann linste durch ihre gespreizten Finger und flüsterte nun auch: "Ehrlich? Ist das offensichtlich?" "Naja," gab Luna leise zurück "nicht für jeden, aber für mich schon." Also erzähl schon was ist passiert? Ich bin doch deine Freundin, du kannst mir vertrauen." Leo spitzte so unauffällig wie möglich seine Ohren, konnte aber kaum ein Wort verstehen, so leise sprach seine Schwester. "Ich weiß." erwiderte Akiza "Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann." Sie zögerte und blickte auf: "Ich war in der Garage bei Yusei und ich hab ihm gesagt, dass ich nicht will dass er geht, dass ich Angst um ihn habe." Luna sah sie interessiert an. "Naja ... ," sprach Akiza weiter immer noch im Flüsterton. "Er versicherte mir, dass er zurückkommen wird und dass ihm nichts passieren wird." erzählte sie. Luna konnte sich schon denken was passiert war, aber sie wollte Akiza nicht unterbrechen also hörte sie nur zu als Akiza weitersprach: "Ich fing an zu weinen und Yusei wischte meine Tränen mit seiner Hand ab und wir sahen uns an und dann ..." sie atmete tief durch und sagte dann: " ... haben wir uns geküsst ..." Luna lächelte sie an und streichelte ihr Verständnisvoll den Rücken. "Aber das ist doch schön." sagte sie und vergaß dabei vollkommen zu flüstern, so dass Leo zwischen rief: "Was ist schön?" "Nix, nix." beschwichtige Luna und wandte sich wieder Akiza zu, jetzt wieder flüsternd: "Was ist dann passiert? Es muss ja einen Grund weshalb du so verlegen bist." hakte Luna nach. "Crow kam rein geplatzt und hat es gesehen." war Akiza's Antwort. "Ach der." meinte Luna und winkte mit der Hand ab. Beide mussten lächeln, was sich nach einer Zeit zu ausgewachsenem Lachen entwickelte. Leo stand nur fragend im Raum rum und Cindy bekam nichts mit, sie war mit dem Abendessen fertig. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Yusei und Crow betraten gerade die Wohnung. "Die D-Wheels sind startklar, wir können morgen ohne Probleme los." meinte beide. "Oh Abendessen." rief Crow und setzte sich an den Tisch. Akiza errötete wieder leicht als sie Yusei ansah. Dann schaute sie unsicher zu Crow, doch der war nur mit essen beschäftigt. Yusei sagte nichts und setzte sich Wortlos an den Tisch. Dann fiel sein Blick auf Cindy und ihr neues Outfit: "Wow." brach es aus ihm hervor "tolles Outfit, steht dir gut." Cindy errötete und senkte den Blick auf ihren Teller. Akiza und Luna setzten sich nun auch an den Tisch und begannen zu essen. Während dem Essen sprach niemand ein Wort, alle schauten nur auf ihre Teller, es war eine seltsame Stimmung. "So" platze Jack hervor, als er mit essen fertig war "was machen wir jetzt?" Es war schon dunkel draussen und Yusei und Crow wollten vor dem Morgengrauen losfahren , deshalb sagte Crow: "Ich schlage vor wir machen Schluss für heute, Yusei und ich müssen morgen früh fit sein, wir haben eine lange Reise vor uns." Die anderen nickten zustimmend und Yusei war froh, dass er es nicht war der den Abend als beendet ankündigte. Jack stand auf und sagte "Gute Nacht." dann ging er runter in sein Zimmer. Crow folgte ihm. Akiza blieb sitzen und Leo schaute gespannt von Yusei zu Akiza und zu Cindy und dann wieder zurück. Luna stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen und bedeutete ihm, dass sie auch gehen sollten. Murrend stand Leo auf und folgte seiner Schwester. Cindy ging ins Bad, um zu baden, bevor sie ins Bett ging. Yusei stand auf und wollte sich gerade das Sofa zurecht machen. "Yusei!" begann Akiza "Wegen vorhin ..." Yusei blieb stehen und unterbrach sie, ohne sie anzusehen: "Nicht jetzt Akiza, ich bin müde und würde gerne etwas schlafen bevor ich mich morgen früh auf den Weg mache." Er breitete die Decke über dem Sofa aus. Akiza wurde blass und bekam einen Kloß in den Hals, aber sie wollte nicht mit ihm diskutieren und sagt nur: "Na gut, Schlaf schön." Sie verschwand durch die Tür und ging in ihr Zimmer. Yusei rollte sich in die Decke ein mit dem Gesicht zur Rückenlehne des Sofas und Schloss die Augen, er wollte an nichts denken, er wollte jetzt einfach nur schlafen, der Tag war verwirrend genug. Als Cindy mit baden fertig war, wollte sie eigentlich noch mit Yusei reden, aber sie merkte, dass dieser fest eingeschlafen war und ging in ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Sie starrte an die Wand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)