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Friendship vs Love

Bonney/...
von

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Attraction vs Pain

Hey :)

An dieser Stelle will ich mich bei meinen lieben Lesern bedanken, ohne die ich sicherlich nicht noch einmal begonnen hätte weiterzuschreiben. Ein großes Dankeschön an euch :)

Auf jeden Fall ist das hier das zweitletzte Kapitel und ich hoffe ihr freut euch auf das Finale! Viel Spaß wünscht euch eure FMC :) (^-^)/
 

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Chapter 5: Attraction vs Pain
 

„Ich hab mich doch entschuldigt!“
 

„Glaubst du, damit wäre die ganze Sache vom Tisch?“
 

„Du hast das doch heraufbeschworen, gib jetzt nicht mir die Schuld.“
 

„WAS?“
 

Das Gekeife hatte bald die Schmerzensgrenze eines Trommelfells erreicht, als eine überaus gereizte junge Frau mit dickgeschminktem Gesicht die Nase voll hatte.
 

„SCHLUSS JETZT! Verdammt nochmal ihr beide solltet euch mal hören! Das Gemecker ist nicht auszuhalten, ich werde noch taub und nur damit ihr es wisst, euer Verhalten ist so dermaßen nicht süß, da ist jeder saurer Apfel ein Krieg wert und jetzt haltet die Klappe!“
 

„Perona…“
 

„Wegen nem gottverdammten Pfannkuchen schreit ihr euch jetzt schon ne geschlagene Stunde an! Es reicht und nix hier mit „Perona“! Emo-kid ich glaube du wolltest dich gerade EHRLICH entschuldigen, damit dieser Wahnsinn endlich aufhört!“
 

„Geht’s n….“
 

SOFORT!
 

Die Küche fiel in ein angespanntes Schweigen und die beiden wussten, dass die Gotik-anhängerin sie äußerst brutal zusammenschreien würde, wenn die Worte: Es tut mir Leid, nicht endlich fielen. Der Sekundenzeiger der Uhr zerrte an den Nerven der Anwesenden, da seufzte Law und gab schließlich klein bei.
 

„Sorry J., dass ich den letzten Pfannkuchen nicht haben teilen wollen. Gestern hast du das letzte Stück Pizza ja genauso leidenschaftlich vor meiner Nase verdrückt. Wir sind quitt.“
 

Ja, das war der alltägliche Wahnsinn. Alles war wieder beim Alten. Oder?
 

Bonney plusterte genervt ihre Backen auf, doch enthielt sich jeglichen Kommentars, als ihr bester Freund ihr im Vorbeigehen das Haar verwuschelte. Sie zuckte leicht zusammen, als ihr ein warmer Schauer über den Rücken lief. Hatte er das auch gespürt? Über ihre Schulter blickend folgte sie Law, der sich einen Kaffee machte. Nachdenklich musterte sie jede seiner Handbewegungen. War er so ruhig oder tat er nur so gelassen?
 

Ein Schnippen vor ihren Augen ließ sie aufblicken. Perona schaute äußerst genervt aus. Etwa immer noch wegen dem Streit vorhin?
 

„Bonney, ich will zwar nicht dahin, aber wenn du auf diese doofe Party gehen willst, solltest du dich da nicht vielleicht fertigmachen?“
 

Erschrocken blickte Angesprochene auf die Uhr auf ihrem Handydisplay und schrie noch im Treppenhochlaufen allerhand Flüche, wobei nur die Hälfte jugendfrei wäre. Perona und Law wechselten einen kurzen Blick ehe sie seufzend den Kopf schüttelten. Dieser Chaot würde sie noch jede Menge Nerven kosten, das wussten beide.
 

„Willst du dich nicht auch noch fertigmachen?“
 

Law blickte belustigt zu Perona, die nur schnippisch den Kopf wegdrehte.
 

„Ich BIN fertig, aber ich wusste schon immer, dass du Probleme mit den Augen hast. Jetzt ist es amtlich.“
 

Der Schwarzhaarige nippte an seinem Kaffee, während er sich an die Theke der kleinen Küche lehnte.
 

„Bei dem vielen Make-up kannst du es einem echt nicht zum Vorwurf machen wenn man nicht weiß was für Feierlichkeiten und was für den Alltag gedacht ist. Ich blick da echt nicht durch und habe mich schon oft gefragt ob du keine geheime Identität hast, vielleicht eine FBI-Agentin, die ihr Gesicht unter einer Maske versteckt oder so. Ist das so? Perona mir kannst du es ruhig sagen.“

Noch während er seinen letzten Teil sagte, kam er nicht um ein breites Grinsen. Wie sollte man da schon ernst bleiben?
 

„Idiot.“, grummelte sie nur und musterte eingehend ihre blutroten Fingernägel. Sie wäre aufgestanden und gegangen wenn es erstens, nicht ihre eigene Küche und Wohnung gewesen wäre und wenn sie nicht noch eine wichtige Frage auf der Seele gehabt hätte. Das Ganze hatte sie jetzt schon lange beschäftigt und sie wusste, dass heute Abend einer mit Bonney zusammenkommen würde. Die Frage war nur wer. Egal wie sehr sie sich auch mit Law stritt und in die Wolle bekam, sie wusste, dass er ein anständiger Kerl war und gut auf Bonney aufpassen würde. Kid dagegen suchte nicht nach einer Beziehung, er suchte was fürs Bett. Die vielen Geschichten hatten Bonney aber nie interessiert. Möglicherweise war sie eine der Frauen, die die bösen Jungs ändern wollten. Nicht unbedingt gut.
 

„Emo-kid ich würde dich an deiner Stelle etwas aufmotzen um gegen den Freak mit roten Haaren anzukommen.“
 

Law schwieg anstatt ihr zu antworten. Sah er etwa so langweilig aus? Er trug eine normale Jeans und einen gelben Pulli. Wieso sollte er sich aufmotzen? Hatte Bonney sich nicht schon entschieden? Doch noch bevor er etwas erwidern konnte, klingelte Peronas Handy und sie deutete ihm an den Mund zu halten. War ihm recht. An sich herunterblickend stellte er sich jedoch die Frage ob er vielleicht doch noch eine Chance hatte.
 

„Ich bin gleich wieder da.“
 

Perona nickte nur und drehte sich erst gar nicht zu ihm um während sie so tat als würde sie dem Anrufer angestrengt zuhören. So hatte er ihr breites Grinsen nicht sehen können. Vielleicht würde ihr Plan doch noch aufgehen.
 

Die Tür fiel ins Schloss.
 

****************
 

„Wo steckt Law denn?“
 

Perona schüttelte seufzend den Kopf während sie sich mit ihrer Freundin durch die Reihe quälte. Es waren eine Menge Leute zu Kids Party gekommen, wie jedes Jahr. Die beiden jungen Frauen waren noch nicht mal bei der Tür zu der Wohnung angekommen, so groß war die Schlange. Perona war sichtlich genervt und Bonney blickte unentwegt um sich in der Hoffnung ihren besten Freund zu erspähen. Dem war jedoch nicht so.
 

„Wieso ist er denn verschwunden? Er wollte doch kommen.“
 

Ihr Herz sank etwas bei den letzten Worten. Plötzlich fühlte sie sich unvollkommen und fehl am Platz besonders, weil sie auch noch das grüne Kleid anhatte. Das war nicht sie! Gerne hätte sie auf dem Absatz Kehrt gemacht um die Flucht zu ergreifen, doch die Menge an Studenten in Partylaune drückte sie einfach weiter zur Tür der Wohnung.
 

„Wenn ich noch eine Hand an meinem Hintern fühle dann geh ich in die Luft!“, zeterte Perona lautstark und wandte sich mit blitzenden Augen an die Studenten hinter ihnen, die sie jedoch kaum wahrnahmen. Bonney, die sich lieber nicht zwischen die tickende Zeitbombe alias Perona und die Menge stellen wollte, war im Begriff ihr Handy aus der Tasche nehmen um Law eine weitere SMS zu schicken, als sie sah, dass sie bereits beim Türsteher angekommen waren.
 

„Ein Türsteher?“
 

Perona und Bonney musterten den Typen in schwarzen Klamotten und mussten erstaunt feststellen, dass es sich bei dem Kerl um Urouge handelte.
 

„Urouge? Was machst du denn hier und wieso braucht Kid nen Türsteher?“
 

Bonney legte misstrauisch den Kopf schief und verschränkte ihre Arme vor der Brust, die er so ungeniert angestarrt hatte. Verdammter grüner Fetzen!
 

„Seit letztes Jahr hier das reinste Chaos war hat Kid mich bezahlt um für etwas Ordnung zu sorgen. Da fällt mir ein…“
 

Sein Blick wanderte von Bonney zu Perona.
 

„Dich soll ich laut Kid nicht reinlassen.“
 

Perona wirkte überrascht, damit hatte sie jetzt echt nicht gerechnet immerhin war die ganze Uni hier anwesend und er machte sich die Mühe dafür zu sorgen, dass sie nicht reinkam? Lächerlich! Bonney kannte den Gesichtsausdruck ihrer Freundin. Die würde jetzt gleich eine Szene machen, da halfen die vielen Flüche und Beleidigungen hinter ihnen auch nicht wirklich um die Situation zu schlichten.
 

„Urouge lass uns einfach rein und damit hat es sich.“
 

Bonney hatte Perona an der Hand genommen und war im Begriff sich an dem Riesen vorbeizudrücken, als eben dieser Perona ziemlich grob an der Schulter packte und sie wieder nach draußen stieß. Die hatte mit so einer Aktion nicht im Geringsten gerechnet und stolperte nach hinten wo sie schmerzhaft auf ihrem Hintern landete. Die Menge hatte sich um sie herum nun gesammelt um dem Ganzen gaffend beizuwohnen.
 

„Perona, alles ok?“
 

Bonney kniete neben ihr und musterte ihre Freundin besorgt nach einigen Verletzungen, doch sie sah unversehrt aus. Ihr Stolz hatte jedoch viel abbekommen. Urouge stand mit einem hämischen Grinsen vor den beiden Frauen.
 

„Ich wiederhole mich nicht gerne. Gotik-freak du bleibst draußen oder ich werde nächstes Mal noch etwas grober!“
 

Perona rappelte sich wütend auf und obwohl Bonney an ihrem Arm zerrte um sie von dem Monster wegzuzerren, da alles gute Zureden auf taube Ohren stieß, hielt sie das nicht auf.
 

„Du fettes Rindvieh! Du hast kein Recht mich anzufassen und wirst es auch sicher nicht noch einmal tun! Komm Bonney.“
 

Noch bevor sie die Türklinke in der Hand hatte, hatte Urouge sie am Handgelenk gepackt und fest zugedrückt.
 

„Aua, du wertloses Stück Dreck lass mich verdammt noch mal los, du tust mir weh!“
 

Die Schimpfwörter Peronas halfen nicht die Situation zu schlichten, also versuchte Bonney es ein weiteres Mal.
 

„Urouge lass sie los!“
 

Er musterte sie mit einem dreckigen Grinsen.
 

„Versuch mich doch davon abzuhalten.“
 

Perona schrie vor Schmerzen auf, als er noch etwas fester zudrückte. Die Umstehenden folgten dem Ganzen flüsternd, doch niemand wagte es sich einzumischen. Wäre auch das erste Mal. Bonney spürte wie die Angst sie zu packen begann und gerade als sie Urouge eine kleben wollte, war jemand anderes dazwischen gegangen und hatte Urouges Hand gepackt und seine Finger schmerzhaft nach hinten gebogen.
 

Augenblicklich ließ dieser das angeschwollene Handgelenk der jungen Frau mit einem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck los.
 

„Wage es nicht noch einmal sie anzufassen, haben wir uns verstanden?“
 

Ein Raunen ging durch die Menge, als der Typ sich zu den anderen umdrehte, Urouges Hand immer noch in einem eisernen Griff. Bonney staunte nicht schlecht, als sie erkannte um wen es sich handelte.
 

„Zorro?“
 

Dieser nickte Bonney nur einmal knapp zu, bevor er sich an Perona wandte. Diese hatte große Mühen nicht laut los zu weinen und die die sie gut kannten, sahen ihr an, dass sie gerade furchtbare Schmerzen hatte.
 

„Perona, lass uns drinnen nach etwas Eis suchen, das musst du kühlen.“
 

Bevor er Urouges Hand losließ, blickte er einmal drohend in die Runde.
 

„Wenn ich noch einmal sehe wie jemand meiner Freundin dumm kommt oder sie auch nur im Entferntesten berührt, den werde ich höchstpersönlich über den Jordan schicken. Haben wir uns verstanden?“
 

Sein Blick blieb bei Urouge hängen, der genau wie alle anderen wusste, dass mit dem Grünhaarigen nicht zu scherzen war. Ein Nicken ging durch die Menge und Zorro ließ von dem Monster ab um Perona zu stützen und mit ihr gefolgt von Bonney die Wohnung zu betreten. Die Tür fiel hinter ihnen zu und die Menge blickte verwirrt zur Tür. Was war das gerade gewesen? Urouge war der erste, der die Stille unterbrach.
 

„Wehe noch jemand von euch versucht das!“
 

*****************
 

„Ihr seid zusammen????“
 

Bonney blickte fassungslos von Perona zu Zorro, der sichtlich genervt von Bonneys Geschrei war und stattdessen lieber an seinem Bierkrug nippte. Perona nickte nur mit einem kleinen Lächeln während sie einen Eisbeutel an ihr geschwollenes Handgelenk hielt. Sie hatten sich in Kids Küche gesetzt und obwohl sie einige Wände vom Wohnzimmer entfernt waren wo die eigentlich Party war, bebte das ganze Haus von der lauten Musik.
 

„Aber wie, wann und wieso hast du mir nichts gesagt?“
 

Obwohl sie es nicht so offen zeigen würde, so war sie dennoch enttäuscht, dass Perona ihren Freund vor ihr geheim gehalten hatte.
 

„Ich hätte dir was gesagt aber Mister Kendo-fanatiker hatte was dagegen. Er wollte nicht, dass jemand es weiß, obwohl er gerade vor allen Leuten unsere Beziehung zugegeben hatte. Da soll noch wer die Logik der Männer verstehen.“
 

Zorro verschränkte gereizt seine Arme vor der Brust.
 

„Ich hätte nie was gesagt wenn du dich nicht wieder einmal in Schwierigkeiten gebracht hättest.“
 

Perona blies wütend ihre Wangen auf und erwiderte seinen wütenden Blick.
 

„Als wenn ich drauf gehofft hätte, dass mir mal jemand fast das Handgelenk bricht. Klar, mit dem Gedanken bin ich heute Morgen aufgestanden!“
 

„Leute…?“
 

Die Musik war längst nicht so laut wie das Geschrei der beiden, die anscheinend ein Paar waren. Schwer vorzustellen. Sie hatten gerade mehr was von zwei Kriegsherr/frau auf dem Schlachtfeld, die sich in Grund und Boden schrien. Bonney spürte wie ihr Kopf zu schmerzen begann. Einfach toll..
 

„Wieso musstest du dich auch mit dem Schwein anlegen? Du weißt doch, was der von dir hält und der hätte sonst was machen können! Pass doch gefälligst auf dich auf!“
 

„Ich weiß das selbst du Depp, ich bin schließlich kein Kleinkind!“
 

Trotzig wandte sie den Kopf weg und Bonney schüttelte den Kopf. Nein, Perona war wirklich kein Kleinkind, niemals im Leben… Konnte man den Sarkasmus hören?
 

„Nein, du bist kein Kleinkind aber meine Freundin und ich will nicht dass dir was passiert!“
 

Zorro hatte sein Gesicht ebenfalls abgewandt um seine roten Wangen zu verbergen, doch Bonney hatte es trotzdem gesehen. Perona blickte mit großen Augen zu dem grummelnden Mann, bevor sie sich überschwänglich an seinen Hals schwang um ihn zu küssen und vor Schmerzen aufzuschreien, weil sie im Eifer des Gefechts nicht auf ihr Handgelenk aufgepasst hatte.
 

„Dummkopf pass gefälligst auf dich auf!“
 

„Aber Zorro ich wollte dich doch nur küssen.“
 

„Mann, Perona du kannst echt anstrengend sein.“
 

„Du…“
 

Jede ihrer Proteste ging in einem liebevollen Kuss unter. Bonney kam nicht um ein Grinsen, bevor sie die beiden sich überließ und stattdessen einige ihrer Kommilitonen suchte um sich etwas zu unterhalten.
 

Da hatten sich ja zwei gefunden.
 

************
 

Die Zeit verging und nach dem fünfzigsten Gespräch über Dozenten und Kurse wollte Bonney ihre Ruhe haben und war deshalb aus dem Haus in den Garten gegangen. Übermorgen würde die Uni wieder anfangen und sie war schon irgendwie froh, dass Law sie gezwungen hatte ihre Aufgaben zu machen, somit war sie schon einmal auf der sicheren Seite. Law… Wo steckte er nur? Ein Blick auf ihr Handy bestätigte ihr, dass er sich immer noch nicht bei ihr gemeldet hatte. War ihm was passiert oder wollte er nicht kommen? Wieso antwortete er nicht? Sie begann sich ernsthaft Sorgen um ihn zu machen.
 

„Bonney?“
 

Sich umdrehend erkannte sie Kid, der sich an die Hauswand lehnte. Er trug ein rotes Hemd, das oben aufgeknöpft war und ihm wirklich gut stand. Seine irren Augen musterten sie und sie spürte, dass sie sich wieder unwohl in dem Kleid fühlte. Verdammter blöder grüner Fetzen!
 

„Hi Kid alles Gute zum Geburtstag.“
 

Sie hielt ihm lächelnd die Hand hin, doch er blickte sie nicht einmal an.
 

„Ein Händedruck? Komm schon Bonney, wie wäre es mit einem Kuss.“
 

Die Röte stieg ihr ins Gesicht und sie gab ihm einen schnellen Kuss auf die Wange. Bevor sie wieder etwas von ihm wegtreten konnte, hatte er ihr die Hände auf die Hüften gelegt und sie wieder an sich gezogen.
 

Bonney fühlte sich zunehmend unwohler obwohl sie in den Armen ihres Schwarms lag. Was war nur los? Kids Hände begannen zu wandern und ab da wusste, sie, dass sie es langsamer angehen wollte.
 

„Ich geh mich nur noch mal schnell frischmachen, dann bin ich wieder da okay?“
 

Er blickte sie durchdringend an, bevor er sie aus seinem Griff entließ.
 

„Beeil dich Bonney. Das Geburtstagskind lässt man nicht warten, besonders nicht wenn man so scharf angezogen ist wie du.“
 

Bonney grinste nur bevor sie sich auf die Suche nach dem Bad machte. Sie brauchte einen Moment um ihre Gedanken zu ordnen. War das wirklich das was sie wollte? Ihr Kopf hämmerte durch den Alkohol, den Lärm und die vielen Gedanken.
 

Sie spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht, darauf bedacht das dezente Make-up von Perona nicht zu ruinieren um dann das Badezimmer zu verlassen, als eine Bewegung neben dem Haus sie innehalten ließ. Sie blinzelte um etwas in der Dunkelheit zu erkennen. War das etwa….?
 

„Das kann nicht sein…“
 

Tränen traten in ihre Augen. Das konnte nicht wahr sein? Wieso hatte sie das nicht gesehen?

Fassungslos stürmte sie aus dem Bad, drängelte sich vorbei an den Feiernden um aus der Wohnung zu rennen. Ihr Herz raste und die Tränen wollten nicht aufhören. Schluchzend lief sie einige Straßen entlang bevor sie schließlich unter einer Straßenlaterne zum Stehen kam.
 

„Ich Idiot…“
 

Dass es zu regnen begann bekam sie nur noch am Rande mit.
 

***********************
 

Ich hoffe es hat euch gefallen. Es ist nicht eins meiner Lieblingskapitel aber das liegt wohl daran, dass ich kein besonders großer Kid-Fan oder Urouge-Fan bin^^

Stay tunded for the last chapter! :)
 

Eure FMC :) (^-^)/



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  iamnooneshero
2013-02-25T21:46:53+00:00 25.02.2013 22:46
Du Nuss! Du riiiiiiiesen Nuss!
Wieso hast du den Mund nicht aufgemacht, dass es ein neues Kapitel gibt? (Mal ganz davon abgesehen, dass ich das 4. noch nicht mal gelesen hatte xDDD OMG SORRY. Ich bin nicht uptodate, steinige mich)
Ich wusste, dass Spinat Zorro ist! MUAHAHAHA.
Und Law wird sich aufpimpem? Oh my Gosh, was wird da rauskommen? Iwie hab ich grad son Bild im Kopf als würde er sich von Doflamingo Stylingtipps holen... und dann im weißen Pelzmantel, mit Goldkette, Sonnenbrille und Hut auftauchen. Hilarious xD (Kann davon bitte irgendwer n Fanart malen?)
(Nein, ich bin nicht auf Drogen. Eigentlich hab ich sogar höllische Kopfschmerzen, die ich mit nem Kühlpack zu bekämpfen versuche.)
Uuuuund Kid im roten Hemd... Knöpfe offen... rawr xD Ich hätte ihn sofort genommen. Wie kannst du kein Fan von diesem... diesem... MANN (manly man) sein?
Nur ich weiß... dass er jetzt bestimmt mit iner Bitch rumgemacht hat und Bonney deswegen weggerannt ist :( Nur mit welcher Bitch?! Du kannst doch Kid nicht einfach mit wem anders shippen. Okay doch klar du kannst xD Er ist ein Sexgott, wir wissen es alle. Aber trotzdem.
Ich weiß gar nicht, warum ich so desperate bin, wo ich doch schon von Anfang an wusste, in welche Richtung es tendiert. V.a. da Bonney sich bei Law einfach wohler fühlt und sich natürlich geben kann. XDDD
Aber mein Shipperherz wird nie aufhören einfach ein klein wenig mehr für Bonney/Kid zu schlagen als für Bonney/Law xD What am I even doing with my life?
Gut, lass alles zu einem Ende kommen. Ich kann jetzt schon nicht mehr :'D Emotional breakdown. (Nimm das alles nicht zu ernst! Ich weiß nicht, was ich hier grad tue xD)
Also bis demnächst, WO DU MIR BESCHEID SAGEN WIRST, DASS EIN NEUES KAPITEL ON IST.
Tschüssilipups x3
Antwort von:  iamnooneshero
25.02.2013 22:47
[OMG wieso is das jetzt so riesig geworden?!XD]
Von:  OnePieceFan
2013-02-25T18:37:29+00:00 25.02.2013 19:37
NEEEEEEEEEEEEEINT T.T :DDDD
hör doch nich da auf :DDDDDDDD
du willst uns wohl quälen :DDDD
aber wieder verdammt gut wie pfirsichsäftchen schon gesagt hat es kann nur gut werden :DDD
Von:  Pfirsichsaft
2013-02-25T17:17:40+00:00 25.02.2013 18:17
Ich bin soo verdammt gespannt auf das Ende! :)
Das kann nur gut werden! :D


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