Crazy Demon von NekokoNeko ================================================================================ Kapitel 22: Trennung und Zusammen kommen? ----------------------------------------- Sebastian: Ich grinste immer noch leicht über den verwirrten Blick meiner Schwester. Sie sollte besser nicht vergessen, wer sie mit groß gezogen hatte. An meinem Zimmer angekommen, klopfte ich höflich und wartete auf das herein von Ciel. Welches auch relativ schnell kam. „Guten Abend Junger Herr. Wie geht es Euch?“ frage ich und lächelte ihn an. Ciel war leicht rot im Gesicht aber ich wusste nicht ob das Fieber oder etwas anderem dafür verantwortlich war. Jedenfalls sah er wirklich unheimlich niedlich aus. „Sebastian, was gibt es?“ frage er ruhig, aber nicht so unterkühlt wie sonst. Er musste wohl wirklich krank sein. „Ihr müsst noch eure Medizin nehmen.“ Erklärte ich und schob denn Wagen zu seinem oder eher meinem Bett. „Aha.“ Sage er nur und starrte auf die Bettdecke. //Wirklich zu süß…// stellte ich erneut fest und goss ihm den Tee in eine der sündhaft teuren Porzellantassen. „Ich habe euch einen süßeren Früchtetee gemacht damit die Medizin besser schmeckt.“ erkälte ich und sah auf meinen Herrn der immer noch fasziniert auf die Bettdeckte starrte. Ich hob eine Augenbraue. „Junger Herr?“ frage ich vorsichtig und beugte mich zu ihm. Ruckartig hob Ciel den Kopf und sah mir direkt in die Augen. Seinem geschockten Gesicht nach zu urteilen wohl eher unbeabsichtigt. Sanft legte ich meine Hand auf deine Stirn. „W-Was machst du da?“ fragte er und zuckte ein Stück zurück. „Ich wollte nur wissen ob Euer Fieber gestiegen ist Junger Herr.“ Erklärte ich immer noch lächelnd. Ciel wurde noch eine Nuance dunkler und sah wieder zur Bettdecke. „A-Ach so…“ stammelte er und ich musste schon zugeben sein Verhalten amüsierte und verwirrte mich gleichermaßen. „Junger Herr fühlt ihr euch unwohl?“ fragte ich nach und Ciel schreckte erneut hoch. „Nein, alles in Ordnung.“ sagte er schnell…zu schnell meiner Meinung nach. Ich beugte mich noch ein Stück weiter zu ihm, die Teetasse immer noch in meiner Hand haltend. Vorsichtig sah mir Ciel in die Augen. Jetzt musste sogar ich schlucken. Mein kleiner Lord sah mich so verunsichert an, ich drohte schon in diesen Tiefen Augen zu versinken. Langsam veränderte sich Ciels Ausdruck, wurde leicht verträumt. Ehe sich sein Gesicht meinem näherte. Ich spürte wie meinen sonst stillen Herzschlag, immer rasender wurde. //Mein kleiner Ciel…Was stellst du nur mit mir an??// fragte ich mich und vergaß die Welt um mich herum völlig. Ich war so mit Ciels wundervollen Augen beschäftigt, dass ich überhaupt nicht merkte wie er sich noch weiter zu mir lehnte. Erst also ich die köstlich sanft Lippen meines Herrn auf meinen spürte, kehrte ich in die Wirklichkeit zurück. Unbewusst lies ich die Teetasse fallen welche samt Inhalt auf dem Boden zerbrach. Ciel: Ich wusste nicht ob ich das richtige getan hatte, aber er hatte mich so angesehen und diese Augen…Ich konnte einfach nicht anders. Ich hatte nicht mal bemerkt, dass ich mich ihm so genähert hatte. Mein Herz sprang mir beinah aus der Brust und dieser Zustand verschlimmerte sich noch, als ich spürte sie Sebastian mich sanft an sich zog und den Kuss vertiefte. Zufrieden schloss ich die Augen und konzentrierte mich nur auf das berauschende Gefühl, welches von meinen Lippen ausging und meinen ganzen Körper betäubte. Ich krallte mich an Sebastians Jackett. Unbewusst öffnete ich meine Lippen einen Spalt. Mein teuflischer Butler nutze diese Gelegenheit auch gleich und erkundet mit seiner Zunge meine Mundhöhle, stupste meine leicht an und forderte sie zu einem kleinen Kampf auf, in welchem er eindeutig überlegen war. Keuschen lösten wir und voneinander. Langsam bettete ich meinem Kopf auf seine Brust. Ich konnte seinen Herzschlag hören. Lächelt stellte ich fest das er ebenso schnell wie meiner ging. „Ciel…“ flüsterte Sebastian. Freudentränen traten in meine Augen er sagte meinen Namen und auch noch so liebevoll wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Auch wenn es theoretisch gar nicht möglich war, presste ich mich noch mehr an ihn. Seine Behandschuhten Finger kreisten über meinen Rücken und unter den Liebkosungen driftete mein Verstand weiter ins Traumland ab. Askja: Abrupt lies ich das Glas Mich fallen welches ich grade eigentlich genüsslich lehren wollte. Tia sah mich überrascht an. „Sag mal willst du die Ganze Einrichtung zertrümmern?“ frage sie geschockt und sah mich an. Ich blinzelte einmal ehe ich sie angrinste. „Tia…“ fing ich an. Sie hob eine Augenbraue als sie mein breites Lächeln sah. „Spinnst du jetzt endgültig?“ frage sie vorsichtig nach und fühlte sich wohl bestätigt als ich ihr quietschend um den Hals viel. „Ich spüre es!!“ rief ich und Tia klopfte mir etwas unbeholfen auf den Rücken. „Ähh…Aliens oder was? Wenn ich fragen darf?“ „Quatsch!!! Sebastian!! Er hat sich an Ciel gebunden!! Also nicht mit Vertrag und so sondern aiii!!! Irgendwas muss passiert sein!!“ rief ich überglücklich und tanze durch den Raum. „Was? Moment! Wie jetzt??“ Tia verstand überhaupt nichts mehr. „Ah, ich erklär‘s dir!! Pass auf Sebastian ist mein Bruder daher haben wir eine Verbindung, genauso wie zu unseren Eltern uns so weiter. Du verstehst?“ frage ich nach. Tia nickte. „So wie wir zu Menschen die wir in Vampire Verwandeln, oder?“ Ich nickt „Ja genau, nur das diese von Anfang an besteht und sich auch nicht löst. So wissen wir wo sich unsere Familie aufhält, wie es ihnen geht und halt ob sie sich binden. Wir spüren auch wenn einer von uns stirbt.“ Erklärte ich. „Nun jedenfalls grade hat mich ein regelrechter Blitz durchzogen und das heißt, dass Sebastian sein Herz an jemanden gebunden hat. Insofern gehört dieser jemand nun auch zur Familie und ich nehme ihn ebenfalls war.“ Endete ich mit meiner Erklärung. „Wow krass.“ War alles was Tia hervorbrachte. „Moment...das heißt…“ ich nickte. Nun fiel mir auch Tia quietschen in die Arme. „Fuck!! Das wurde aber auch Zeit!!“ lachte sie und ich stimmet mit ein. Sebastian: Vorsichtig legte ich Ciel wieder ins Bett und deckte ihn zu. //Das war’s also…// stellet ich fest und lächelte leicht. //Ja ich hab mein Herz wohl endgültig an ihn gebunden…Tja Pech gehabt Sebastian.// stellte ich fest. Ich wusste zwar das daraus nichts werden könnet aber trotzdem musste ich lächeln für den Moment war es ein schönes Gefühl. Ich konnte Ciels Herzschlag fühlen. Seine Emotionen. Alles viel stärker als sonst, bei Menschen oder andern Dämonen. Seufzend sammelte ich die Scherben der Tasse ein und wischte den verschütteten Tee auf. //Dann geb ich ihm wohl besser Morgen die Medizin.// ich wollet ihn jetzt nicht wecken. Leise verlies ich das Zimmer und machte mich auf den Weg zur Küche. Wie zu erwarten standen mir auch schon zwei breitgrinsende Verrückte gegenüber, die mir blitzartig um den Hals fielen und mich zu Boden rissen. „Sebastian!!“ schlurzte Askja und ich sah sie überrascht an. //Ok vergesst alles was ich gesagt hab…eine heulende Askja ist das grusligste was ich jemals gesehen hab.// „Askja warum heulst du?“ fragte ich schon fast panisch. Sie schniefte „Ich heule nicht!! Ich freu mich nur so!!“ Ich war verwirrt, ehe mir einfiel das sie wohl mitbekommen haben musst das ich mich an Ciel gebunden hatte. Ich lächelte leicht. „Wurde aber auch mal Zeit, du Sturkopf!“ sogar Tia lächelte mich lieb an. Ich seufzte. „Ihr Zwei seit schon welche.“ Stellet ich fest während ich mich auf setzte. „Ihr wollt wohl einen Kakao oder?“ frage ich und Askja heulte gleich noch mehr los. Verzweifelt versuchte Tia sie zu beruhigen. „Aber das ist so schön!!“ rief sie und schniefte in ein Küchentuch. Ich wollte ihre Traumwelt jetzt noch nicht zerstören. Ich war irgendwie gerührt, dass sie sich so für mich freute. ~Am nächsten Morgen~ Ciel: Früher als gewohnt wachte ich auf. Die Sonne ging grade erst auf und ich streckte mich vorsichtig. //Man hatte ich einen seltsamen Traum…ich hab Sebastian geküsst und er hat es sogar erwidert…// bei dem Gedanken schlug mein Herz doppelt so schnell…das war bestimmt nicht gesund am frühen Morgen. //Das war doch ein Traum, oder?…// ich wusste es nicht jedenfalls war Sebastian jetzt nicht hier und auch sonst deutete eher nichts darauf hin. Vorsichtig stand ich auf, ich musste mich einfach etwas bewegen. Zuerst war ich noch recht wacklig auf den Beinen, aber schnell hatte ich mich wieder im Griff und ging zum Fenster. Nach einigen versuchen hatte ich es auch tatsächlich geschafft es zu öffnen und atmete die kühle Morgenluft ein. Zufrieden stützte ich mich auf den Fensteramen und sah mir den Sonnenaufgang an. Das Farbenspiel war wirklich wunderschön und das rot des Himmel erinnerte mich irgendwie automatisch an Sebastians Augen. Ich schüttelte den Kopf…so was zu denken war doch nun wirklich mehr als peinlich. Trotzdem konnte ich ein Lächeln nicht unterdrücken. Ich bekam nicht mit wie die Zeit verging und auch das Klopfen an der Tür überhörte ich. Erst als ein etwas irritierter Sebastian mich ansprach, zuckte ich zusammen. „Junger Herr?“ frage er und ich drehte mich langsam zu ihm. //War wohl doch nur ein Traum...// dachte ich wurde aber gleich darauf rot. //Ahhh was träum ich den für ein Zeug!!// stellet ich fest und sah auf den Boden. So bemerkte ich auch nicht, dass Sebastian langsam auf mich zukam. Erst als er direkt vor mir stand und sanft mein Kinn anhob kehrte ich aus meiner Traumwelt zurück. Leicht verwirrt sah ich ihn an. Er lächelte. Aber nicht wie sonst…Sanft und so liebevoll…Fast so als würde er ein paar Baby Kätzchen ansehen. Ich musst schlucken //War das vielleicht doch kein Traum??// Hoffnung keimte in mir auf. „Ihr sollet nicht am Offenen Fenster stehen. Ihr seid noch nicht vollständig wieder genesen.“ Sagte er und wäre seine Stimme nicht so ungewohnt sanft ich würde denken er wäre wie an jedem Morgen. Ich nickte und bemerkte erst jetzt die frische Kleidung die Sebastian für mich dabei hatte. Das anziehen wurde zu einer echten Herausforderung. Jede Berührung von Sebastian brannte sich auf meiner Haut ein und ich konnte nur mit Mühe eine Gänsehaut unterdrücken. Dabei trug er Handschuhe ich wollte gar nicht wissen was passierte wenn er diese ablegte. Der Gedanke allein lies mir schon einen Schauer über den Rücken laufen. Sebastians, leicht amüsiertes, grinsen machte das Ganze nicht besser. „K-Könntest du aufhören so zu grinsen?“ fragte ich ihn beleidigt, ohne wirklich nach zu denken. Dafür tat ich dies danach meiner Frage umso mehr oder wohl eher rammte ich gedanklich meinen Kopf gegen die Wand. „Verzeiht mir Junger Heer aber ihr seid zu niedlich.“ Lächelte er und ich wollte ihn schon anfahren, er solle sich nicht über mich lustig machen, als ich den sanften Blick in seinen Augen sah. Ich schluckte erneut. Wieder herrschte schwiegen zwischen uns bis er den letzten Knopf an meinem Hemd geschlossen hatte und sich erhob. „Das Frühstück ist bereits vorbereitete. Ich dachte ihr wolltet vielleicht mit euren Gästen speißen.“ Sagte er und wollte mich schon aus dem Raum führen als ich ihm am Ärmel zurück hielt. „S-Sebastian kannst du mich…“ ich brach ab und sah wieder zu Boden. //Ich kann ihn doch nicht einfach darum bitten…was wenn es wirklich nur ein Traum war??// Ich spürte erneut Sebastians Hand unter meinem Kinn welche meinen Kopf wieder leicht anhob. „Was kann ich für euch tun Junger Herr?“ frage er wieder so sanft. Ich schluckte. „Nenn mich bitte Ciel wenn wir allein sind…der bei Askja und Tia…ich…das hast du gestern Abend ja auch getan.“ Stammelte ich und wurde zum Ende immer leiser. Mit pochendem Herzen wartete ich auf Sebastians Antwort und ging im Kopf schon mal jede Möglichkeit durch. So das ich fast seine Antwort verpasst. „Gerne…Ciel.“ Sprach er und nahm meine Hand in seine. Überrascht sah ich ihn an und musste lächeln. „D-Danke…“ murmelte ich und ging schnell aus dem Raum…Das war trotz allem ziemlich peinlich. Sebastian: Amüsiert folgte ich meinem Kleinen. Er war wirklich zu süß, wie er sich doch genierte. Schnell waren wir beim Speisesaal angekommen wo auch schon die Middlefords warteten. Lizzy sprang stürmisch vom Stuhl auf und umarmte Ciel. Grade so konnte ich meine Gesichtszüge stabile halten…oh ja ich wurde definitiv zu schnell eifersüchtig. „Ciel ich bin sooo froh das es dir gut geht!“ rief sie und drückte Ciel noch fester. Grade wollte ich eingreifen als Lissy Mutter mir dies abnahm. „Elizabeth! Würdest du dich bitte benehmen!! So was macht eine Dame nicht!! Schon gar nicht bei Tisch.“ Schnell löste sich Elisabet von Ciel und entschuldigte sich bei ihrer Mutter, ehe sie sich wieder setzte. Ja, im Moment war ich ihr Dankbar. Ciel nahm Platz und ich servierte das Essen. Abgesehen von Elisabets Bekundungen, wie viele Sogen sie sich doch um Ciel gemacht hatte und Edwards gemurmelten Missfallen der gesamt Situation verlief es glücklicherweise ruhig. Ciel: Ich war zwar genervt von der Anwesenheit meiner Verlobten und ihrer Familie, aber anderseits auch viel zu glücklich, um mich irgendwie aufzuregen. Ja ich war glücklich und das nur wegen Sebastian. Dem Teufel, der seit Jahren an meiner Seite war. Leicht lächelte ich, unterdrückte dies aber schnell wieder, nicht das irgendwer noch Verdacht schöpfte. Ich hatte mir vorgenommen nach dem Essen mit Lizzy zu reden, immerhin war es ihr Gegenüber unfair die Verlobung aufrecht zu erhalten. Zudem wollet ich sie einfach nicht heiraten und mittlerweile…erst recht nicht mehr. Selbst wenn Sebastian nur mit mir spielen solle, ein Stich durchfuhr mich. Ja diese Möglichkeit hatte ich trotz allem in Betracht gezogen, immerhin war er immer noch ein Teufel. Nun jedenfalls selbst dann könnte ich sie nicht heiraten immerhin stand ich offensichtlich auf Männer. Nach dem Essen räumte Sebastian ab und Lizzy wollte unbedingt mit mir im Garten spazieren, nach einigem hin und her stimmte ich schließlich zu und wich Edwards erdolchenden Blicken gekonnt aus. Askja: Gebannt folgten Tia und ich, Ciel und dem Blonden Floh…ähh ich meine Lizzy die im Garten ihre Runden drehten. Wir waren ziemlich sicher das Ciel die Verlobung so schnell wie möglich lösen wollte und das wollten wir auf keinen Fall verpassen. Zudem sollte Lizzy doch keinen Aufstand machen…könnte sie ja ausversehen einen tragischen Unfall haben…so in Heckenschere rein laufen oder so was… Lissy labert Ciel nun seit über 1. Stunde zu und druckste zwischen durch so rum, dass ich schon fast dachte, sie würde die Verlobung lösen, aber nein, sie laberte nur von vergangenen Zeiten und sonst irgendwelchen Müll. „Tia es reicht mir jetzt!! Gib mir die Heckenschere!!“ motze ich und bekam einen Schlag auf den Hinterkopf. „Aua!!“ beschwerte ich mich und Tia funkelte mich an. „Vergiss es und jetzt sei leise!! Das wird schon!“ befahl sie und ich grummelte genervt vor mich hin. Ciel: Lizzy redete jetzt schon seit über einer Stunde über die schönen Zeiten, die wir damals hatten. Ich konnte es nicht mehr hören, ich war nun mal nicht mehr derselbe und würde es auch nicht mehr werden. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und bleib ich abrupt stehen. Ich hatte endgültig genug. „Ciel?“ frage sie verwirrt und sah mich an. Ich seufzte kurz auf, ich wolle sie wirklich nicht verletzen, aber ich konnte einfach nicht mehr. „Lizzy…Es tut mir leid, dass ich dir das jetzt so plötzlich sage aber…Ich möchte unsere Verlobung auflösen.“ So jetzt war es raus und ich war erleichtert, auch wenn jetzt erst der harte Teil kommen würde, ich fühlte mich schon viel befreiter. Lizzy sah mich geschockt an und meine größte Sorge war im Moment, das sie anfangen würde zu weinen. Ich mochte sie ja, aber lieben…nein, das konnte ich nicht. Zumindest nicht sie. Es erschien mir wie eine Ewigkeit, in der keiner was sagte doch dann…viel Lizzy mir um den Hals. Geschockt sah ich sie an, vernahm nur am Rand ein perplexes „Ähh??“ welches aus den Hecken kam. „Danke Ciel!!“ rief sie und ich war nun wirklich komplett verwirrt. „E-Es tut mir Leid aber…ich denke auch das wir besser nicht Heiraten sollten. Ich mache dich einfach nicht glücklich, das weiß ich und ich mag dich zwar sehr aber ich glaube nicht das wirklich Liebe ist und ich möchte das du glücklich bist!! Und ich möchte auch glücklich sein!“ rief sie und drückte mich noch mehr. „Äh…Gut…Danke Lizzy.“ Ich war grade wirklich etwas überrumpelt. „Nein Ciel, ich danke dir.“ Sie strahlte mich an. Trat dann einen Schritt zurück und hielt mir ihre Hand hin. „Aber wir sind Freunde?“ frage sie und ich nahm nach kurzem Zögern ihre Hand und lächelte sie leicht an. „Freund.“ Bejahte ich und Lissy quietschet auf. „Ahh aber super Süß bist du trotzdem!!“ rief sie und viel mir wieder rum den Hals. Diesmal musste auch ich leicht lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)