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Campingurlaub

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Hi,

ich hoffe diese Fanfic wird euch gefallen. Viel Spaß beim lesen.

Eure Klein-Marronchan
 

Campingurlaub

Es ist der letzte Schultag für Marron, Chiaki, Miyako und Yamato und natürlich auch die anderen Schüler der Momokuri High. Als die Zeugnisse endlich alle verteilt sind, stürmen die Schüler raus. Marron, Chiaki, Miyako und Yamato haben beschlossen Campen zu fahren und wollen noch am selben Tag los.

~Am Orleans~

"Bis nachher dann Yamato", rief Miyako, während Marron und Chiaki schon reingegangen waren. "Hey, könnt ihr nicht mal auf mich warten?", rief Miyako wütend Marron und Chiaki hinterher die sich im Fahrstuhl befanden. "Dann beeil dich doch mal, Miyako. Deinen Yamato wirst du doch gleich wiedersehen", ärgerte Chiaki Miyako. "Was?! Ich und Yamato, du spinnst wohl!" schrie Miyako wütend. "Wieso denn nicht? Ihr würdet doch super zusammen passen", mischte sich nun auch Marron. "Du stellst dich jetzt auch nich auf Chiaki's Seite, gegen mich deine beste Freundin", sagte Miyako beleidigt. "Ach auch egal. Komm sei niht eingeschnappt Miyako. Bis nachher dann", rief Marron als sie aus dem Fahrstuhl stieg. "Ja, bis nachher", sagte Miyako und verschwand in ihrer Wohnung. "Bis gleich dann Marron", sagte Chiaki und verschwand ebenfalls in seiner Wohnung. "Ja, bis nachher", rief Marron. Um 17.00Uhr wurden sie von Miyako's Vater zum Campplatz gebracht, wo sie die nächsten 6 Wochen bleiben wollten. Campplatz konnte man eigentlich nicht sagen, es war eher eine Lichtung in einem Wald wo ein kleiner See angrentzte. "So da wären wir. Ich wünsche euch viel Spaß und solltet ihr irgendetwas brauchen ruft einfach an", sagte Herr Todaiji. "Ist gut", antwortet Miyako. "Bis in 6 Wochen dann", sagte er, stieg ins Auto und fuhr wieder Heim. "So und wer teilt sich mit wem ein Zelt?" fragte nun Marron. "Wie wäre es wenn wir losen?" fragte Chiaki. Alle stimmten zu. Es wurden 4 Lose gemacht, zwei wo Zelt 1 drauf stand und zwei wo Zelt 2 drauf stand. Dann wurde alles in Miyako's Cappy gemischt und jeder zog ein Los. "Ok. Jetzt hat jeder sein Los. Wer ist im Zelt 1?" fragte Miyako. "Ich", antwortet Marron. "Und ich", sagte Chiaki. Beide schauten sich an und fingen an zu grinsen. "Ok, dann müssten Miyako und Yamato in Zelt 2 sein", schlussfolgerte Chiaki. "Stimmt, bei mir steht Zelt 2", sagte Miykao. "Bei mir auch", sagte Yamato. "Na dann", sagte Marron und ging auf eines der Zelte zu die Herr Todaiji am vortag dort aufgebaut hatte zu. "Kommst du Chiaki?" rief Marron ihm zu. "Ja, bin schon unterwegs", rief er und rannte Marron nach.

~Im Zelt von Marron und Chiaki~

"Wie hast du das hingekriegt, das beide Zelt 2 gezogen haben?" fragte Marron und lies sich auf die Luftmatraze fallen, die Chiaki gerade aufgebaut hatte. "Was meinst du Marron?" fragte er und tat unschuldig. "Tu nicht so unschuldig Chiaki. Ich weiß das das nicht mit rechte Dingen zugegangen war. Dein grinsen hat dich verraten", sagte Marron. "Tja ich habe einfach fünf Lose gemacht, drei mit Zelt 2 und zwei mit Zelt 1. Dann musste ich nur dafür sorgen das bevor du ziehst, die Cappy runter fällt und die Lose beim aufheben vertauschen. Und bevor du fragst wie ich wusste wo Zelt 1 drauf stand, ich habe es mir makiert gehabt, so einfach kann man bestimmen wer mit wem in ein Zelt kommt. Aber das bleibt unter uns. OK?" fragte er. "Na klar", sagte Marron und verlies das Zelt. Chiaki folgte ihr. "Miyako", rief Marron, "Chiaki und ich sehen uns etwas um." "Ist ok", rief Miykao zurück. Und so machten sich Marron und Chiaki auf und schauten sich etwas um. "Wo wollen wir noch hingehen?" fragte Chiaki als er mit Marron unten am See stand. "In den Wald", antwortet sie. "Ok, dann los", sagte er und nahm Marron an die Hand. (Nur als Info: Marron und Chiaki sind zusammen.) "Und wie gefällt es dir hier, Marron?" "Ganz gut. Und dir?" "Mit dir gefällt es mir überall", antwortete er ihr. Marron wurde etwas rot, was Chiaki sehr lustig fand, aber nichts sagte. Als sie auf einer Lichtung ankamen blieb er stehen, namh Marron in den Arm und küsste sie. Marron erwiederte den Kuss, was Chiaki etwas wunderte, da sie noch nie einen Kuss von ihm erwiedert hatte und schon gar nicht seitdem sie wusste das er Sindbad war. Aber seit der Böse König besiegt war hatte sie langsam wieder vertrauen zu ihm aufgebaut. Als sie sich wieder von einander lösten, nahm er sie etwas fester in den Arm und fragte sie: "Warum hast du meinen Kuss erwiedert?" "Ich dachte es würde dich freuen", sagte sie etwas traurig über seine reaktion. "Bitte verstehe mich nicht Falsch. ich freue mich riesig. ich bin nur überrascht, da ich dachte du würdest mir niewieder vertrauen", sagte er und schaute ihr tief in die Augen. "Chiaki, bitte las uns über was anderes reden. Die Sache ist für mich abgehakt. Du hast mir wehgetan, hast deine Strafe bekommen und hast mir gezeigt das ich dir trotzallem vertrauen kann und damit ist die Sache für mich erledigt. Und bitte lass uns zurück gehen, ich bekommen langsam hunger und ich bin total müde", sagte Marron und zog ihn hinter sich her. "Ok, außerdem dürften Miyako und Yamato sich langsam fragen wo wir bleiben", sagte Chiaki und legte seinen Arm um Marron, schaute aber etwas unsicher zu ihr runter, da er ihr neugewonnes vertrauen nicht wieder verlieren wollte. Doch als sie ihren Kopf auf seine Schulter legte verschwanden alle seine Zweifel. Als sie zurück am Camp waren, dämmerte es schon. Sie holten sich schnell ihre Jacken und setzten sich ans Ufer des Sees und schauten sich gemeinsam den Sonnenuntergang an. "Chiaki, weißt du wo Miykao und Yamato geblieben sind?" fragte Marron nach einiger Zeit. "Vielleicht schalfen sie schon", antwortete Chiaki ihr. "Marron?" sagte Chiaki. "Ja, was ist denn, Chiaki?" kam es von Marron. "Du siehst sehr müde aus. Sollen wir schlafen gehen?" "Ja, ist wohl besser. Bevor ich hier gleich noch einschlafe", sagte sie und fing an zu lachen. "Das wäre eigentlich gar nicht so schlimm. Aber jetzt komm", sagte er stand auf, reichte ihr seine Hand und zog sie hoch. Gemeinsam gingen sie Arm in Arm zu ihren Zelt. "Und was nun? WIr können uns schlecht hier drinnen zusammen umziehen und draussen geht auch schlecht", sagte Chiaki. "Mal überlegen", sagte Marron. "Wenn es dich nicht stört können wir beide uns doch hier umziehen. Natürlich nur wenn du willst", beeilte er sich zu sagen. "Naja, ok", sagte Marron. "Was peinliches kann eh nicht passieren, da du mich ja schon öfters besucht hast, wenn ich in der Badewanne war oder gerade herausgekommen war", sagte Marron und fing an zu lachen, auch Chiaki stimmte in ihr gelächter ein. Dann zogen sie sich schnell um und legten auf die Luftmatraze. "Ist das nicht doch etwas zu kalt ohne Schlafsack?" fragte Marron besorgt. "Es geht", sagte er, "lass uns aber jetzt schlafen." "Ich könnte nicht schlafen wenn mir kalt ist", sagte Marron, rückte näher zu Chiaki und legte ihren Schlafsack so, das er beide zudeckte. "Danke Marron", flüsterte er,nahm sie in den Arm und küsste sie. "Schlaf gut und träum was schönes. Am besten von mir." "Ja gute Nacht Chiaki." Nach kurzer Zeit war Marron eingeschlafen.

~Währendessen bei Miykao und Yamato~

"Lass mir auch noch etwas Platz Yamato", meckerte Miyako. "Du hast fast die ganze Matraze für dich", meckerte er zurück. "Ich wäre viel lieber mit Marron oder Chiaki in ein Zelt gekommen, als mit dir. Dir kann man es nie recht machen. Du bist sowas von kindisch und egoistisch, sowas gibt es normalerweise jicht. Und am kindischten ist dein Traum Polizistin zu werden", schrie Yamato Miyako an. Das war zu viel für Miyako, sie drehte sich weg und fing an zu weinen. Auch Yamato dreht sich weg und schlief nach einiger Zeit ein. Und Miyako weinte sich in den Schlaf.

~ Am nächsten Morgen~

Chiaki wurde als erster wach. Als er Marron ansah musste er lächeln. Da lag sie, seine Marron, dicht an ihm gekuschelt und träumte nur so vor sich hin. Nach einiger Zeit beschloss er sie dann doch zu wecken. ER beugte sich etwas zu ihr runter und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Durch diesen Sanften Druck wurde sie wach. "Guten Morgen, Marron", flüsterte Chiaki ihr ins Ohr. "Guten Morgen, Chiaki. So möchte ich am liebsten immer geweckt werden. Und nicht auf die grobe Art die Miyako bevorzugt", sagte marron, streckte sich und kuschelte sich dann wieder an Chiaki. "Also vor erst kann ich dir diesen Wunsch erfüllen. Aber trotzdem müssen wir jetzt aufstehen, da es gleich Frühstück gibt", sagte Chiaki und küsste Marron nochmal, sie erwiederte den Kuss. "Ich will aber noch hier liegen bleiben. Es ist so schön warm hier", sagte Marron als sie sich wieder von einander gelöst hatten. "Na komm, heute abend können wir doch wieder kuscheln", sagte Chiaki stand auf und zog sich um. Marron tat es ihm gleich. Als sie das Zelt verließen, sahen sie Miyako bereits an einem Campingkocher stehen und das Essen vorbereiten. "Guten Morgen", rief Marron. "Moin Miyako", sagte auch Chiaki, ebenfalls so gut gelaunt wie Marron. "Guten Morgen, ihr zwei", sagte Miyako und tat als wäre am vorabend nichts passiert. "Miyako du hast ja ganz rot geweinte Augen. Ist etwas passiert?" fragte Marron besorgt. "Nein, es ist nichts passiert. Ich habe nur Zwiebeln geschnitten für die Rühreier", log Miyako. "Ach so. Dann ist ja gut", sagten beide erleichtert. "Wo ist Yamato?" fragte Marron. "Der schläft noch. Er hat so friedlich geschlafen, da hab ich es nicht übers Herz gebracht ihn zu wecken", sagte Miyako und kümmerte sich wieder ums Essen. "Und ihr zwei? Habt ihr auch so gut geschlafen wie ich und wie Yamato es noch tut?" "Ja, himmlisch gut", antwortete Marron. "Wenn man mit Marron unter einem Schlafsack liegt und sie zu allem Überfluss noch in den Arm nehmen darf kann man nich schlecht schlafen", sagte Chiak und küsste Marron auf die Stirn. "Ihr habt euch anscheinend wieder vertragen, das freut mich. Jetzt muss ich mich nicht mehr Streitschlichterin spielen", sagte Miyako und setzte ein Künstliches lächeln auf. Nach dem Essen gingen alle wieder ihre eigenen Wege. Marron und Chiaki gingen schwimmen, Yamato zog sich in sein und Miyako's Zelt zurück und lernte für die Schule und Miyako ging in den Wald spazieren.

~Am Ufer des Sees~

"Marronchan, darf ich dir den Rücken eincremen?" fragte Chiaki und schaute sie ganz lieb an. "Ein nein akzeptirst du doch eh nicht. Oder?" antwortete Marron. "Nein, ein enin akzeptiere ich nicht." Marron legte sich auf ihr Handtuch und fing an ihr über den Rücken zu streicheln. Nach einiger Zeit beugte er sich runter und küsste marron im Nacken. "Chiaki, ich möchte gerne heute noch mal schwimmen gehen", sagte Marron. "Ach Marron, es macht aber mehr Spaß dich zu küssen oder zu streicheln als schwimmen zu gehen", sagte Chiaki und cremte ihr nun den Rücken ein. "Ich mach dir einen Vorschlag, wir gehen jetzt schwimmen und heute abend darfst du mich küssen und streicheln solange du willst. Ist das ok für dich?" fragte Marron und schaute ihn an. "Ja, aber nur wenn ich dich jetzt noch einmal küssen darf!" Und schon hatte er sich zu ihr runter gebeugt und ihre Lippen mit seinen verschlossen. Dann nahm er sie auf den Arm und ging mit ihr zum Wasser, dort lies er sie runter, sodass sie im Wasser landete. "CHIAKI!!!" schrie Marron als sie wieder aufgetaucht war und schaute Chiaki an. Dann verlies sie das Wasser und kuschelte sich an ihn, womit er überhaupt nicht gerechnet hatte. Er nahm sie in die Arme als sie plötzlich einen Schritt zurück ging, ins Wasser fiel und ihn mit sich riss. Chiaki tauchte prustend auf und suchte nach Marron, doch er fand sie nicht. Er schaute sich um und fing langsam an sich sorgen zu machen als sich plötzlich etwas an seinen Rücken kuschelte. Er drehte sich um und nahm das etwas was sich als Marron erwies in den Arm. Sie tollten noch etwas im Wasser rum, bis es langsam Zeit wurde das Abendbrot vorzubereiten, selbst dabei hatten sie ihren Spaß. Als das Essen fertig war gingen sie zu Miyako's und Yamato's Zelt und sagten das das Eseen fertig sei. Yamato antwortet er würde gleich kommen. Marron und Chiaki dachten das würde auch für Miyako gelten, darum verwunderte es die beiden als Yamato plötzlich ohne sie erschien. "Wo hast du denn Miyako gelassen?" fragte Marron und probierte ein Stück von Chiaki's Steak. "Hey, Marron das ist mein Steak", protestierte Chiaki. Doch Marron schnitt etwas von ihrem ab und steckte es Chiaki in den Mund bevor er weiter reden konnte. "Ich weiß nicht wo Miykao ist. Sie war im Wald spazieren und ist noch nicht zurück." "Ach sie wird schon noch kommen", sagte Chiaki. "Ihr zwei versteht euch echt gut. Wenn ich so an die Zeit denke wo ihr zwei euch nich nicht so gut kanntet, ihr habt nur gestritten, euch gegenseitig beschimpft oder Chiaki hat sich an dich rangemacht Marron", sagte Yamato und lachte. "Wie kommst du darauf? Hast du etwa Streit mit Miyako?" fragte Chiaki. "Ja, ich habe ihr endlich mal gesagt was ich denke. Und dann ist sie ausgerastet." "Und dann bist du noch hier?" fragte Marron, "du kennst doch Miyako, von alleine wird sie nicht zurück kommen. Beeil dich etwas. Es wird langsam dunkel und es ist dann sehr gefährlich im Wald. Was wenn ihr ein wildes Tier über den Weg läuft oder sie sich irgendwie verletzt hat. Oh gott ich mag gar nicht daran denken." "Du hast recht Marron. Ich werde sie sofort suchen gehen!" sagte er und weg war er. "Tja, was sollen wir nun machen. Wir sind wieder in trauter Zweisamkeit", flüsterte Chiaki in Marron's Ohr. Und fing an ihren Hals mit küssen zu bedecken, als er nicht auf gegenwehr stieß nahm er sie auf den Arm und trug sie zum Zelt, dort legte er sie auf die Matraze und küsste sie auf den Mund.

~Am nächsten Morgen~

Marron wachte ausnahmsweise vor Chiaki auf und war anfangs geschockt als sie spürte das sie nichts an hatte. (Was war wohl passiert?) Doch dann erinnerte sie sich. Sie streichelte über Chiaki's Wange, wodurch er aufwachte. "Guten Morgen Marronchan", flüsterte er. "Guten Morgen Chiaki", flüsterte sie zurück und kuschelte sich an seinen Oberkörper. "Ach Marron, du weißt gar nicht wie Glücklich es mich macht dich in den Arm halten zu dürfen", sagte er und küsste sie. "Ich bin auch glücklich", flüsterte Marron, "und du bist schuld daran." "Ach wirklich?" fragte er und nahm sie etwas fester in den Arm. Plötzlich knurrte Chiaki's Magen und die ganze romantische Stimmung war wie weggeblasen. "Du hast wohl Hunger", sagte Marron und küsste Chiaki auf die Nasespitze. "Ja und wie. Komm Miyako und Yamato müssten das Frühstück bereits fertig haben", sagte Chiaki. "Oh gott. Das habe ich ja ganz vergessen. Hoffentlich hat er sie gefunden", sagte Marron und stand auf. Chiaki tat es ihr nach. "Ja hoffentlich. Komm ziehen wir uns was an und schauen nach", sagte Chiaki und musterte marron nochmal, was Marron erröten lies. Wenig später kamen beide aus dem Zelt doch es war keine Spur von Yamato und auch nicht von Miyako. "Langsam mace ich mir richtige Sorgen", sagte Marron. "Die beiden haben bestimmt in einer Höhle übernachtet, da es schon zu dunkel war und sie sich sonst nnur verlaufen hätten", versuchte Chiaki sie zu beruhigen. "Hoffentlich hast du recht, hoffentlich", sagte Marron und machte sich daran das Frühstück vrozubereiten. Der Tag verging sehr schnell und als es langsam dämmerte bekam auch Chiaki so seine Zweifel das sie nur in einer Höhle übernachtet hatten. "Marron, wir sollten die Polizei verständigen", sagte Chiaki. "Ja, du hast recht es wird Zeit. Am besten wir rufen Inspecktor Todaiji an." Chiaki ging zum Zelt und holte sein Handy, er wählte die Nummer der Todaiji's und erklärte alles. Miyako's Vater machte sich sofort mit einigen Leuten auf zum Campingplatz. Dort erklärten Marron und Chiaki noch mal alles in ruhe was sie wussten. Die Polizisten hatten viel verpflegung und einige Zelte bei, womit sie im Wald verschwanden auch Inspecktor Todaiji beteiligte sich an der Suche, doch vorher befahl er Marron und Chiaki nicht in den Wald zu gehen nd nicht den Campingplatz zu verlassen. "Und zum See? Dürfen wir noch dahin?" fragte Marron. "Den See zähle ich noch zum Campingplatz und Chiaki pass bitte gut auf Marron auf und wehe ihr geschieht etwas", sagte er und zwinkerte beiden zu. Dann machte er sich mit den Männern der Polizei auf die Suche. Da es schon spät war gingen Marron und Chiaki auch kurz nachdem die Polizisten weg waren zu Bett. Sie redeten noch eine Weile bis sie Arm in Arm einschliefen.

Es vergingen einige Tage bio Herr Todaiji und die Polizisten wieder kamen. Marron sah sie als erste und rannte ihnen entgegen, aber als sie ihre Gesichter sah wusste sie das etwas nicht stimmen konnte. Chiaki war ihr gefolgt auch er stellte fest das etwas nicht stimmt. "Wo sind Miyako und Yamato?" fragte Chiaki vorsichtig. "Wir haben sie gefunden, aber es war zu spät sie waren beide bereits verhungert", sagte Herr Todaiji und unterdrückte Tränen, was ihm auch gelang. Marron allerdings nicht. Auch Chiaki unterdrückte seine Trauer und nahm Marron in den Arm. Er wusste er müsse jetzt stark sein um Marron zu trösten. Was ihm auch nach einiger Zeit gelang. Die beiden beendeten den Campingausflug sofort und fuhren zusammen mit der Polizei nach Hause, wobei Chiaki Marron immer im Arm hielt um sie zu trösten. ZU Hause angekommen verabschiedeten sie sich von Herrn Todaiji und beide gingen in Chiaki's Wohnung.

Marron hatte sich daran gewöhnt,das sie Miyako und Yamato nie wieder sehen würde, doch bei der Beerdigung kam alles wieder hoch. Sie weinte und weinte, wäre Chiaki nicht da gewehsen der sie wieder in den Arm genommen hätte, hätte sie sich wohl nie beruhigt. Seit dem Tag als sie vom Campingausflug zurück kamen lebte Marron jetzt bei Chiaki. Beide schafften ihr Abitur und Heirateten kurz nach dem Abi. Chiaki wurde Arzt und Marron Hausfrau und Mutter. Sie hatten 2 Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Sie hatten sich darauf geeinigt sie Miyako und Yamato zu nennen nach ihren besten Freunden.

Trotzdem das ihre besten Freunde tot waren lebten sie Glücklich. Nach ein paar Jahren übernahm Chiaki das Krankenhaus seines Vaters und sei kauften sich ein Haus mit einem riesen großen Garten, wo die Kinder spielen konnten.

Es wird langsam dunkel und Marron steht auf dem Balkon, als Chiaki raus kommt und sie umarmt. "Woran denkst du Liebling?" "Nur daran wie Glücklich ich mit dir bin. Und ich habe an die Vergangenheit gedacht, an unseren Streit als ich raus fand wer du bist, daran wie wir den Bösen König besiegt haben, an unseren ersten Kuss und an unseren ersten gemeinsamen Urlaub, der in einen Drama endete. All diese erfahrungen haben uns zu das gemacht was wir jetzt sind. Ein glückliches Paar, mit lieben Kindern. Und weißt du was? Dieses Glück möchte ich nie wieder verlieren", sagte Marron, drehte sich zu Chiaki um und küsste ihn.
 

So das war's. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich würde mich über ein paar Kommentare von euch sehr freuen. Auch Kritik ist gern gesehen.

Viele liebe Grüße

und

Hoffentlich Bis Bald

Eure Klein-Marronchan



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2006-07-20T17:26:26+00:00 20.07.2006 19:26
sehr schöne FF, auch wenn der Tod von Miyako und Yamato sehr schade war (dazu noch was, nur als kleiner tipp: nach einigen tagen ist man eher verdurstet, zum verhungern brauchts schon paar wochen) aber dein schreibstil is echt gut... ich freu mich schon darauf, weitere FFs von dir zu lesen
Von: abgemeldet
2005-12-15T04:23:55+00:00 15.12.2005 05:23
wow, das war echt gut !!
du hast das echt klasse geschrieben , man konnte sich super vorstellen wie marron von chiaki ins wasser geworfen wurde *lol* das war sooo typisch ...
das ende fand ich auch ein bissche schade (miako und yamato haetten sich lieber wieder vertragen sollen !!!!
*knuddel*
Lilly
Von: abgemeldet
2004-08-24T12:32:48+00:00 24.08.2004 14:32
ich fand die story eigentlich ganz gut aber ich muss mich JeanneDarc1 anschließen. Das ende kam aber dann zu schnell und zu ungenau! SCHREIB NOCH MEHR STORYS!!! ich bin ein großer fan deiner ff's ! dein schreibstil ist echt cool!
Von: abgemeldet
2003-10-23T09:15:28+00:00 23.10.2003 11:15
hi ich fand die story eigentlich auch gut bis auf den teil mit miyako und yamato das war sehr traurig. und auch irgendwie unlogisch weil nach 2 tagen ist man doch noch nichtverhungert. naja aber der rest war super
Von: abgemeldet
2003-04-25T09:21:18+00:00 25.04.2003 11:21
ich fand die story eher unrealistisch weil keiner lasst seine besten freundin alleine im wald und lasst hinterher nur einen losschicken wenn ich das wäre dann würde ich sofort mit ihm gehen es gibt da ein sprichwort das würde ich dir gerne sagen einer allein i'st schwach mehrere zusammen sind auch nur zusammen stark alleine sind sie auch nur hilflos.das heisst wenn man jemanden alleine im wald schickt um den jenigen zu suchen soll man lieber andere nach schicken als sie sterben zu lasssen gibst du mir recht.
jeanne dark 15
Von: abgemeldet
2003-04-24T09:05:20+00:00 24.04.2003 11:05
Ich fand sie auch wunderschön:-)!

cu schollo
Von:  Koraja
2003-04-21T19:14:36+00:00 21.04.2003 21:14
Viel zu traurig für meinen Geschmack!
Schreib beim nächsten Mal was schönes, also wo alles gut ausgeht!
Von: abgemeldet
2003-04-21T18:56:39+00:00 21.04.2003 20:56
echt ne tolle FF, schreib noch viele solcher schönen FF's.

viele liebe grüße peggi
Von: abgemeldet
2003-04-21T17:15:02+00:00 21.04.2003 19:15
Also erst mal vielen Dank für eure Kommentare. Ich bin froh auch mal Kritik zu bekommen und ich muss Farnelina recht geben das hatte ich nicht bedacht, aber gut ich habe die Story um 10.15Uhr abends angefangen. Von der Müdigkeit kam bestimmt die Unkonzentrirtheit. Das nächste mal psse ich besser auf das Verspreche ich.
Also nochmals Vielen Dank für die Kommentare und hoffentlich bis zur nächsten Fanfic
Eure Klein-Marronchan
Von: abgemeldet
2003-04-21T12:57:46+00:00 21.04.2003 14:57
hi!

ich muss leider auch sagen, dass ich das ende nicht so besonders finde. Wenn ich an der Stelle von der MArron gewesen wäre, würde ich mir dohc rießen Sorgen um die beiden machen und nach ihnen suchen und nicht mit meinem Freund rumhauen. Also komm. Ich find des ein bisschen unrealistisch.
Aber jetzt hab ich genug kritisiert. Nun muss ich aber auch loben. Deine Story is spannend und macht daher Spaß zu lesen. Also nicht entmutigen lassen!!!
bye,
Farnelia


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