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Naruto

Der Fuchsgeist
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe Leserin und Leser!

Wow! 111 Favoriten und 82 Kommis! Leute, ich glaube ihr seit echt wahnsinnig! Ich bin so begeistert, dass diese Geschichte so gut bei euch Angekommen ist, dass ich immer wieder von neuen Motiviert bin weiter zu schreiben.
Nun, es geht jetzt mit der Story weiter und ich hoffe doch sehr, dass euch dieses Kapitel gefallen wird.
In diesem Sinne, viel Spaß!

LG die Shura-chan^^ Komplett anzeigen

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Angespannte Ereignisse

Lange war Matatabi nicht mehr hier gewesen. Seit der damaligen Schlacht gegen die Tanuki, hatte sie sich zurück gezogen. Zwar hatte sie in der Vergangenheit eine Menge Geschichten über Kurama gehört, aber sie hatte nie seine Nähe gesucht. Innerlich vermutete sie ja, dass er etwas für sie Empfand, jedoch hatte er nie ein Wort in dieser Richtung erwähnt.

Wie immer waren ihre Gedanken abgeschweift und sie schellte sich innerlich wieder einmal darüber.

»Du bist hübsch geworden, Matatabi!«, versuchte Kurama ihr zu schmeicheln. Er grinste – wie er es schon als junger Fuchs getan hatte – und entblößte dabei seine langen scharfen Zähne.

Neben Kurama saß ein blonder, junger Fuchs, der sich regelrecht versteifte. Man merkte sofort, dass er nervös war. Neben ihm lag ein rotes Katana und Matatabi spürte bereits die wilde Kraft, die auch von diesem Jungen ausging.

»Wir haben keine Zeit für solche Sprüche. Ich habe bereits zuverlässige Nekos – eine beträchtliche verminderte Zahl –, auf dem Weg zur >Shukaku-Insel< geschickt«, meinte sie und versuchte sich auf das wesentliche zu konzentrieren.

»Du hast dich kein Stück verändert, aber deswegen bist du ja auch so gut! Wie ich bereits weiß, hast du Interne Infos über die Lage auf der Insel, besonders was Gaara angeht«, meinte Kurama und hatte sein Grinsen immer noch im Gesicht.

»Du denkst doch nicht ernsthaft, zur Insel zu gehen und diesen Jungen anzugreifen? Er hat das Siegel von Shukaku gelöst und ist gefährlich geworden, als er es ohnehin schon wäre. Überlas lieber mir diese Angelegenheit! Ich werde ihm Shukaku schon austreiben und erneut versiegeln«, meinte Matatabi grimmig. Sie dachte, Kurama würde etwas sagen, aber der blonde Junge war derjenige, der ihr widersprach.

»Ich werde dort hingehen! Ich muss Gaara helfen, er braucht mich! Ich-«, aber weiter kam er nicht, denn er wurde von Matatabi einfach unterbrochen.

»Es geht nicht um dich, oder das dieser Gaara Hilfe braucht, sondern um die Sicherheit der Clans und der Menschen! Hier geht es um eine ernste Angelegenheit, und nicht um ein Kindergeburtstag, du Bengel!« Ernst blickte Matatabi den Blonden an, Kurama vollkommen ignorierend.

Beide blickten sich eine Zeit lang mit finsteren Augen an.

»Tja, ich glaube, dass ihr beide sture Köpfe seit«, lachte Kurama und grinste breit. Anscheinend wollte er die Sache friedlich lösen.

»Darum geht es nicht! Ich habe bereits erklärt, dass es nicht um einzelne Personen geht, sondern - «, aber die Neko bekam ihren Satz nicht zu Ende. Der Blonde war so wütend geworden, dass er aufgestanden war und Matatabi am Kragen gepackt hatte. Vor Zorn loderten seine roten Augen und waren auf die Neko gerichtet. Wütend knurrte er:

»Mir ist scheiß egal, welche Gründe du hast! Ich lasse mich nicht davon abbringen, Gaara zu helfen, kapiert?«

Niemand sagte ein Wort. Selbst Kurama war erstaunt. Er hatte Naruto noch nie so wütend erlebt. Narutos Schweif war vor Aufregung regelrecht gestäubt, und die Ohren und lagen flach am Kopf an. Der Blonde hatte auch seine Muskeln angespannt und die linke Hand zu einer Faust geballt.

»Lass mich gefälligst los, du Bengel! Wer glaubst du, bist du, dass du es wagen kannst, Hand an mich zu legen?«, fragte Matatabi verärgert. Wütend lies Naruto sie wieder los und marschierte, ohne ein Kommentar, aus dem Zimmer. Schweigend blickte Kurama seinen Enkel hinterher. Was sollte er groß sagen? Naruto war alt genug. Natürlich war sein Verhalten nicht richtig, aber Kurama hatte da so ein Gefühl, dass Naruto es tatsächlich schaffen könnte.

»Sag mir Kurama, wer ist dieser Junge überhaupt?«, wurde der rot haarige gefragt und dieser erinnerte sich daran, dass er einen Gast bei sich hatte.

»Oh! Das ist Naruto, mein Enkel. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann ist er nicht zu bremsen« Matatabi schwieg. Kurama sah zu ihrer Teetasse und fragte sie, ob sie gerne noch einen Schluck möchte. Freundlich, aber ernst, nahm sie das Angebot an.

»Die Sache ist zu wichtig, als das wir es einen 15-16 jährigen Jungen überlassen könnten. Wir waren damals zwar auch jung, aber dennoch älter, als Naruto«, meinte die Neko nach ein paar schlucke Tee zu Kurama.

»Schon, aber er ist sehr stark! Außerdem hat er bereits gegen Gaara gekämpft und weiß, was auf sich zukommt. Natürlich weiß ich, dass Shukaku ebenfalls stark ist, aber er hat den Körper nur geliehen und kann seine Fähigkeiten nur begrenzt einsetzen«, erwiderte Kurama, aber die Neko schüttelte nur mit dem Kopf.

»Lange wird er den Körper nicht mehr bewohnen können. Er wird sich einen anderen Wirt suchen müssen und ich vermute, er hat schon seine Wahl getroffen!«, meinte sie und ihre gelben Augen ruhten ruhig auf Kuramas Gesicht.

»Du glaubst, dass er es auf Naruto Abgesehen hat?« Matatabi nickte.

»Ja, einerseits um dir ein Denkzettel zu verpassen, und andererseits, weil Naruto zur Hälfte ein Mensch ist. Seine dämonische Seite wird ihm nicht besiegen können, dafür ist er zu sehr ein Mensch. Das Wesen eines Hanyou ist nicht gut einzuschätzen. Das du diesen Jungen überhaupt in deinem Clan aufgenommen hast, wundert mich sehr«

Nun galt es an Kurama, ernst drein zu blicken. Seine Augen verengten sich zu schlitzen und sahen Matatabi scharf an.

»Du hast es schnell bemerkt, Respekt! Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass ich selber weiß, was gut für mein Clan ist. Naruto hat zehn Jahre alleine gelebt und ich habe ihn suchen lassen, weil er Kushinas Sohn ist. Ein Teil von mir, lebt auch in ihm!«

Kurama war äußerst empört über Matatabis Ansicht. Natürlich, in jeden anderen Yōkai-Clan wäre ein Hanyou gleich abgeschoben worden. Einige bevorzugten sogar das Kind zu töten, aber er war immer gegen solche Maßnahmen. Er hatte stattdessen seine Tochter verband und als sie auch noch schwanger war, hatte er sich innerlich gefreut. Er hatte sich damals schon damit abgefunden, seinen Enkel niemals kennen zu lernen, aber als er erfuhr, das der Junge noch am leben war, hatte er einfach über die Köpfe der Ältesten entschieden. Seitdem waren sie nicht gut auf ihn zu sprechen.

Matatabi musterte den rot haarigen vor sich. Sie war sich sicher, dass er es ernst meinte. Sie wusste selber, wie respektlos ihre Anmerkung war, aber sie musste Gewissheit haben.

»Nichts, was ich sage, wird dich dazu bringen, den Jungen nicht ziehen zu lassen? Im Gegensatz zu den meisten Yōkai, bin ich kein Feind der Hanyou, aber ich kann ihn dennoch nicht mein Segen geben«, meinte die Neko und erhob sich. Verwirrt blickte Kurama sie an.

»Du willst schon wieder aufbrechen? Ich dachte du bleibst bis morgen früh und wir beide könnten uns etwas vergnügen?«, fragte der alte Fuchs und Matatabi erhob eine Augenbraue.

»Welche Art von Vergnügen meinst du?«, fragte sie skeptisch nach und Kurama grinste wieder breit. Die Anspannung, die vorher geherrscht hatte, war wie vom Erdboden verschluckt worden.

»Aber Matatabi-chan, ich hatte ja keine Ahnung, dass du ...«

»Nenne mich nicht >Matatabi-chan<, verstanden?«, meinte sie empört und Kurama musste lauthals lachen. Als er ihr rotes Gesicht gesehen hatte, konnte er einfach nicht mehr an sich halten.

»Ich dachte immer, du wärst eine von den strengsten und verklemmten, aber da hab ich mich doch getäuscht«, meinte er und wischte sich eine Träne aus dem Auge, dass er vor lauter Lachen vergossen hatte.

»Ich bin auch streng – und was heißt verklemmt? - , aber selbst ich habe immer noch Gefühle!«, meinte sie und das Grinsen in Kuramas Gesicht wurde breiter.

Sie sahen sich eine kurze Zeit lang an, bis Matatabi Ergebens seufzte und sich wieder setzte. Kurama stand auf, holte von seinem Schrank eine Flasche Sake und zwei Trinkbecher, und goss für Matatabi und sich etwas ein.

»Ich hoffe, das ein bisschen Sake nicht schadet, oder?«, fragte er schelmisch und hob sein Becher an. Die Neko tat es ihm gleich und beide prosteten und tranken alles auf Ex aus. Kurama schenkte nach und so ging es eine weile so weiter, bis sie nach vier weiteren Schlucken beide gerötete Wangen hatten.

War Matatabi am Anfang noch bedacht gewesen, so hatte sie sich gänzlich von ihrer strengen Art entfernt und lachte, als sie Kurama die Flasche Sake aus der Hand nahm und einen großen Schluck aus diesem trank.

»Hast noch mehr?«, fragte sie nun ungehalten und war dem Fuchs gefährlich nahe gekommen. Dieser jedoch schien diese nähe nicht zu stören und lies es zu. Als er ihr die Flasche Sake wieder abgenommen hatte, schüttelte er diese und stellte fest, dass sie alles ausgetrunken hatte.

»Klar, h-hab-ich ...«, stammelte er zusammen und holte sich eine neue Flasche. Erst nahm er einen Schluck und dann war wieder die Neko an der Reihe.

Das es erst später Nachmittag war, störte den beiden überhaupt nicht, und so tranken sie weiter und redeten auf eine Weise, wie sie es zuletzt als Kinder getan hatten – denn beide kannten sich schon als sie noch sehr klein waren -, und irgendwann schliefen sie beide zusammen Schulter an Schulter ein.
 

Wütend stapfte Naruto durch das Anwesen und musste an Matatabis Worte denken. Er stellte fest, dass es ihr gleich war, ob Gaara Rettung brauchte, oder nicht.

Der blonde Fuchs wollte zum Übungsgelände und etwas trainieren, damit er sich etwas abreagieren konnte. Als er aber an seine linke Hüfte griff, befand sich dort jedoch nur seine Hüfte.

»Verdammt!«, knurrte er. Der Blonde hatte sein Katana im Zimmer seines Großvaters vergessen. Leider war er nicht erpicht darauf, die Neko noch einmal zu sehen, deswegen wollte er nicht mehr zurück. Stattdessen machte er sich auf dem Weg zu Sasuke, um ihm von dem Geschehnissen zu berichten.

Gerade als er sich auf dem Weg machte, konnte er zwei Stimmen hören. Sie drangen durch die dünnen Wände des Anwesens, ganz in der nähe, aus einem der vielen Zimmer.

»Er macht ein Fehler nach dem Anderen! Nicht nur, dass er diesen Bastard in unserem Clan geholt hat, sondern lässt er es auch noch zu, dass dieser Abschaum von Menschen bei uns auftauchen darf! Ich fürchte, dass wir langsam etwas unternehmen sollten!«, meinte einer der Stimmen.

Sie war männlich und Naruto hatte sie schon ein paar mal gehört. Aber die Gerüche sagten ihn mehr, denn sie waren oft in der nähe seines Großvaters gewesen.

»Überstürze nichts! Die Sache mit dem Tanuki trifft sich doch gut. Wenn Kurama den Bengel dort hin schickt, erledigt sich die Sache von selbst. Es ist gut, dass Kushina nicht mehr lebt, ansonsten wäre der Bengel ein viel größeres Problem!«, meinte die andere Stimme und Naruto spürte erneut die Wut in sich aufsteigen.

Seine Wut gegenüber Matatabi war verflogen, stattdessen machte sich ein anderer Zorn in ihm breit. Er wollte jemanden verletzten, wehtun! Vor blanker Zorn riss er die Schiebetür vor sich auf, und vor ihm stand Kyoshi, einer aus dem Rat der Ältesten, und ein anderer Fuchs, der auch zum Rat gehörte, Naruto jedoch den Namen nicht kannte.

Narutos rote Augen waren auf die beiden Männer gerichtet. Er spürte eine überwältigende Hitze in sich aufsteigen. Er hatte das Gefühl, dass er von Innen aus verbrennen würde.

»Du? Hast du etwa gelauscht?«, fragte Kyoshi panisch und schien über Narutos erscheinen nicht besonders begeistert. Als beide Männer Narutos Auge sahen, wichen sie einen Schritt zurück. Narutos Blick war wild und gefährlich. Der blonde Junge zeigte seine scharfen Zähne und ein bedrohliches Knurren drang aus seiner Kehle.

»Jedes Wort«, presste er durch seine Zähne hervor, »Ich hab jedes Wort gehört!« Naruto kam immer dichter auf die beiden zu. Er wusste nicht, was ihm zu diesem Handeln gebracht hatte, aber er konnte seine Wut nicht mehr anders entladen.

Der Blonde hatte so schnell seine rechte Faust ausgeholt, dass er mit voller Wucht den neben Kyoshi stehenden Fuchs mitten ins Gesicht traf. Dieser flog mit voller Wucht gegen die Wand und hatte keine Chance gehabt, diesen Angriff aus zu weichen, da dieser so urplötzlich gekommen war.

Im nächsten Moment war es Kyoshi, der schneller als Naruto reagierte. Er schlang seinen Schweif wie eine Schlinge um Narutos Kehle und schleuderte den Blonden durch das ganze Zimmer, bis er ihn wieder los lies und ebenfalls gegen eine Wand flog. Beim Sturz riss er ein Bild und eine Kommode mit sich. Naruto blieb Bewusstlos am Boden liegen.

»Hast du seine Augen gesehen?«, fragte der am Boden liegender Fuchs Kyoshi und richtete sich mühselig auf. Der Angesprochene nickte und sah noch einmal verächtlich zu Naruto, als er sich auf dem Jungen zu bewegte. Er hollte mit der rechten Hand aus und wollte ihn gerade den Gnadenstoß versetzen, als plötzlich eine bekannte Stimme ertönte und Kyoshi hielt inne.

»Was geht hier vor? Ich hab den Krach gehört und wollte sehen was los ist, und nun erlebe ich das hier!« Kyoshi und sein Begleiter sahen zu den Neuankömmling und erkannten sofort, dass es sich um Nagato handelte. Dieser lies den Blick durch den Raum wandern, bis er an dem am Boden liegenden Naruto erblickte.

»Naruto! Was ist mit ihm passiert?«, wollte der jüngere rot haarige wissen und stürzte sich panisch zu den Jungen am Boden. Er hob ihm langsam hoch, so das er ihm auf dem Arm tragen konnte.

»Dieser Bengel hat uns ohne Grund angegriffen! Wenn ich ihn nicht zurück geschlagen hätte, wäre er auch noch auf mich los gegangen!«, erklärte Kyoshi und Nagato erhob skeptisch eine Augenbraue.

»Warum sollte Naruto euch ohne Grund angreifen? Ich kenne ihn und weiß, dass er so etwas nicht tun würde«, erklärte Nagato und fand diese Geschichte mehr als seltsam.

»Hanyous brauchen keinen Grund, um durchzudrehen. Jeder weiß, dass dämonisches Blut und Menschliches Blut nicht zusammen passen! Sie neigen schnell zur Aggressivität und können ihre Kräfte nicht kontrollieren«, meinte der andere Fuchs als Erklärung.

Nagato schwieg. Ohne ein weiteres Wort, schritt er mit Naruto auf seine Arm, aus dem Raum ab die beiden älteren vorbei. Diese sahen Nagato und Naruto nach, bis die beiden ganz verschwunden waren.
 

Als der Blonde erwachte, fühlte er sich so, als wenn er ständig von Tausend Elefanten getreten wurde. Er hielt sich den Kopf fest und fühlte sich elend.

»Du hast aber lange durchgeschlafen!«, meinte eine sehr bekannte Stimme zu Narutos linken und der Blonde drehte sich in dieser Richtung um. Dort saß Nagato, der etwas übermüdet wirkte.

»Was ist passiert? Wo ist Kyoshi und der andere Typ?«, wollte Naruto sogleich wissen und Nagato musste ihn erst mal bei seiner Fragerei stoppen. Als er Naruto erst mal beruhigt hatte, fing er an ihm zu erklären, was er mit bekommen hatte.

»Diese Dreckskerle! Sie haben über mich gesprochen und über meine Mutter! Sie meinen, es ist gut das sie tot wäre! Ich... Ich... hab die Beherrschung verloren«, gestand Naruto und fand auf einmal seine Hände viel interessanter.

»Keine Angst! Ich glaube dir! Das Problem ist nur, dass die anderen es so einfach nicht glauben werden. Ich suche Kurama die ganze Zeit über, aber der ist nicht auf zu finden. Dem ganzen Morgen über suche ich ihn schon«, versuchte Nagato dem Blonden zu erklären. Naruto blickte auf.

»Dem ganzen Morgen? Aber es war doch erst Nachmittag, als ich die beiden gehört habe!« Verwirrt blickte Naruto den rot haarigen an. Dieser war auch erst verwirrt, bis er begriff, worauf Naruto hinaus wollte.

»Oh! Du hast die ganzes Zeit über geschlafen. Aber das ist auch kein Wunder. Du wurdest ja regelrecht durch die Gegend geschleudert.

Du wirst hier erst mal bleiben und auf mich warten, ich werde erst mal Kurama suchen und die ganze Sache berichten. Diese Ältesten werden versuchen dir die Hölle heiß zu machen«, meinte Nagato und erhob sich. Naruto hatte keine andere Wahl, als dem älteren zu gehorchen und so ging der rot haarige aus dem Zimmer des Blonden und machte sich auf dem Weg zu Kuramas Zimmer. Er vermutete ja, dass dieser die ganze Zeit über sich dort versteckt hielt. 
 


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vegetale
2015-04-01T07:13:10+00:00 01.04.2015 09:13
Au weh! Probleme mit anderen Clanmitgliedern. Als wenn die Sache mit Gaara nicht schon ernst genug wäre. Bin Gespannt, wie Kurama die Sache angehen wird.
Antwort von:  Shura-chan
03.04.2015 17:13
Hehe, es wird noch sehr spannend^^ Das nächste Kapitel muss noch ein wenig weiter geschrieben werden und dann geht´s mit der Story weiter!
Von:  solty004
2015-03-12T12:04:59+00:00 12.03.2015 13:04
Hey,
Spät aber doch ein Kommentar.

Es waren echt spitzen Kapiteln!

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  fahnm
2015-03-01T21:20:14+00:00 01.03.2015 22:20
Super Kapitel


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