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Geburtstagsgeschenk mit Liebe

Geburtstag, Geschenk, Zorro, Sanji
von

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12. November 1457

Es war nun gut halb zwei nachts. Ruffy hatte Zorro wieder ‚freigelassen‘ und Nami bei sich behalten. //Diese beiden Turteltauben.//, dachte er. Zugleich beschäftigten ihn noch zwei Sachen. //Sanji.. Ob er schon schläft? Und Ruffy? Ob er nicht bescheuert ist bei diesem Plan? Der will uns wohl alle umbringen.// Seufzend ging er auf Sanjis Kajüte zu. „Ich will nicht alleine sein.“, bemerkte er. Er öffnete vorsichtig die Tür und erkundigte sich flüsternd: „Sanji-?“ Er ging langsam tapsend auf das Bett des Smutjes zu. Er hörte ein gleichmäßiges, leises Atmen. Dieses Geräusch brachte selbst den wilden Schwertkämpfer zur Ruhe. Leise zog er sich um, wobei umziehen übertrieben war. Er zog bloß seine Sache aus und legte sich einzig in seiner Boxershorts neben den Koch. Der Marimo merkte es selbst nicht, doch er kuschelte sich leicht gegen seinen Süßen. Sanji war inzwischen wach geworden. Da er aber so müde war, nahm er alles nur verschwommen war. „Zorro?“, kam es leise von ihm. Dieser gab ihn flüsternd eine Antwort: „Habe ich dich geweckt? Das tut mir Leid.“ Der Blonde nickte sachte und schlief auch schon wieder ein. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schlief der Große ebenfalls ein.
 

Alle bis auf einer schliefen. Lysop hatte das Pech Wache halten zu müssen, da sie unbedingt weiter segeln wollten. Diese Hälfte des Plans gehörte noch zu Nami; sie konnte ungefähr einschätzen, wie lange die Vorräte noch halten würden. Das wäre nicht sehr lange gewesen. Zwei Tage höchstens. Das wäre ja nicht das schlimmste Problem gewesen. Aber an der Stelle, wo sie sich befanden, gab es keine Fische oder anderen Lebewesen, welche sie angeln könnten. Sprich, sie würden elendig verhungern, wenn sie hier ankern würden. Um nicht zu sterben, opferte Lysop eben seinen Schlaf. Dies war ganz schön schwierig nach der Party von vorhin. Doch er schaffte es tatsächlich bis um halb vier. Von da an war er auf die anderen angewiesen. „HEEEY LEUTEEE. DA IST EIN FREMDES PIRATENSCHIFF!!“ Die anderen wurden von Lysops lauter Stimme geweckt und rannten bei dessen Worten sofort an Deck. Dabei interessierte es niemanden, dass Zorro soeben mit aus Sanjis Kajüte gerannt kam.
 

Ruffy schoss sich mit seiner Gum-Gum-Rakete sofort nach oben zu Zorros Trainingsraum, welcher gleichzeitig der Ort für die Wache war. „Ruffy, sieh nur! Fremdes Piratenschiff auf elf Uhr!“ Ruffy sah sofort hin, doch bei der Dunkelheit konnte er kaum etwas erkennen. „Wessen Schiff könnte das nur sein?“, kam es von dem Käpt´n. „Bei dieser Dunkelheit sehen sie uns wahrscheinlich nicht. Genauso wenig, wie ich sie nicht sehen kann!“ Lysop sah Ruffy unsicher an. Was sollte er nur machen? Alle anderen, die nicht dort oben waren, fragten sich natürlich auch, was jetzt geschehen würde. „Ob das ein feindliches Schiff ist?“, bemerkte Chopper. Doch Nami erkannte etwas, was die anderen nicht einmal wahrgenommen haben.
 

„Sie ankern, seht ihr? Das heißt, sie haben keine Wache. Wir können theoretisch weg hier.“ In diesem Moment kam Ruffy runtergesprungen. „Wir werden kämpfen!“ Nami traute ihren Ohren nicht. „WAS werden wir? Vergiss es!“ Dabei schlug sie ihm hart auf den Kopf, woraufhin ihm eine gigantische Beule wuchs. „Ruffy, sieh doch mal. Sie ankern. Das heißt sie haben keine Wache für die Nacht und sie wollen nicht kämpfen. Außerdem wissen wir nicht, mit wem wir es zu tun haben. Wir sind hier in der neuen Welt. Theoretisch könnte das auch die Marine sein oder eine Bande, die mehr als nur stark ist und bei der du uns alle hier verlieren könntest.“ „Oder ein Passagierschiff.“, warf Robin kichernd ein.
 

Nami sprach aus: „Dann wäre es aus mit ‚König der Piraten‘!“ Ruffy interessierte dies überhaupt nicht. „Nami, denk nicht so pessimistisch. Ich werde der Stärkste werden. Doch wie soll ich das, ohne zu kämpfen und zu trainieren, schaffen?“ Er kicherte. „Ich passe auf dich auf, meine Süße.“ Die Navigatorin ließ sich auf den Boden sinken. //Ich glaub es nicht.// Zorro nahm sich Ruffy kurz zur Seite. „Gib uns 5 Minuten zum Anziehen, Waffen zusammensuchen und Plan machen!“ Der idiotische Käpt´n nickte und wartete. Innerhalb dieser 5 Minuten zogen sich wirklich alle an und holten ihre Waffen. Doch für einen Plan war keine Zeit. Sanji ging ans Steuer, wo er hingehörte. Ruffy gab ihm Befehl: „Auf elf Uhr!“ Dieser führte den Befehl aus. Als sie näher kamen, griffen sie bereits nach ihren Waffen beziehungsweise die Teufelsfrucht-Nutzer stellten sich in Kampfposition auf.
 

Doch, ca. 5 Meter vom angeblichen Feind entfernt, bemerkten sie, dass es sich um das Schiff von Ruffys Freund Shanks handelte. Der Strohhut machte große Augen und ihm fiel die Kinnlade runter. „Was?“, fragte er entsetzt. //Was ist passiert? Wer war das?// Mittlerweile wütend, katapultierte er sich rüber zum Schiff seines Kumpels. Dieses sah sehr mitgenommen aus. Vor Kurzem musste ein Kampf stattgefunden haben. Chopper warf den Anker aus. Zorro und Sanji sprangen Ruffy nach. Ruffy, welcher bereits drüben war, konnte nicht glauben was er hier sah. Ben Beckman schwer verletzt vor dem Steuer. Lucky ebenfalls schwer verletzt neben dem Hauptmast. Doch von Shanks fehlte jede Spur.
 

Ruffy schrie hinunter: „Robin. Schau im Schiff nach Shanks. Ist er dort irgendwo?“ Auf die Sekunde konzentrierte sie sich stark und ließ in fast jeden Raum und ganz ihre Arme mit Augen übersät wachsen. Doch sie fand ihn nicht. „Ich komme in einen Raum nicht rein. Er ist mit Seesteinen abgesichert. Sonst finde ich ihn nirgends. Wenn er also an Bord ist, dann höchstens in diesem Raum!“ Ruffy verstand die Welt nicht mehr. Shanks war doch kein Teufelsfrucht-Nutzer. Warum sollte er dann in diesem Raum sein und nicht mehr rauskommen können?! Oder wurde er entführt? War er vielleicht zu schwer verletzt? Konnte er sich also nicht bewegen, wie schon seine Mannschaft? Chopper kam direkt nach und war ebenfalls entsetzt über das scheinbar gewesene Massaker. „WAAAAH. Was ist denn hier passiert?“ Er sah zu Ruffy. Ein Blick in seine Augen genügten um zu wissen was zu tun war.
 

„Ich werde mich sofort um sie kümmern!!“ Der Käpt´n biss sich auf die Lippe. Er konnte es einfach nicht glauben. Sie waren zwar in der Neuen Welt. Aber dennoch waren Shanks und seine Truppe doch ein starker Haufen. Außerdem waren sie doch auch erst am Anfang der Neuen Welt. //Wer war das?//, diese Frage ging ihm seit er an Bord war durch den Kopf. „Robin?“, fragte er zittrig. „Wo ist der Raum mit den Seesteinen?“ „C-Deck. 2. Gang von links. 3. Tür rechts.“ Sie versuchte sich kurz zu fassen, um ihre Freunde nicht unnötig zu verunsichern.
 

„Zorro, Sanji. Würdet ihr…?" Beide wussten was gemeint war und nickten. Sie stürmten los nd kamen nach eine halben Minuten dort unten an. „3. Tür rechts war das, richtig?“, fragte der Schwertkämpfer. Der Blonde nickte daraufhin nur. „Duck dich mein Schatz.“, warnte ihn der Grünhaarige und stellte sich schon kampfbereit auf. „3-Schwerter-Stil…“ //Lysop, ich vertraue deinem Accessoire.// „… schmelzender Drache!“ Mit einem gekonnten Schlag zerschnitt der Marimo die Tür in ihre Einzelheiten. Und da er Lysops Waffe mit eingebaut hatte, schmolzen die Teile innerhalb von Sekunden. Von der Tür war nichts übrig. Sanji kam wieder hoch und war ziemlich enttäuscht. „Hier ist er nicht.“ Er griff langsam nach der Hand seines Freundes. „Was meinst du, was passiert ist?“ „Ich weiß es nicht.“, entging es ihm.
 

„Shanks war und ist stark. Ich wüsste nicht, wer sie alle so zurichten könnte.“ Er versuchte einige aufzuzählen, ungeachtet dessen, ob sie ein Motiv hatten. „Falkenauge vielleicht. Blackbeard ist sicher nicht so stark, oder? Ein anderer Kaiser. Ein Samurai der Meere. Nein. Die nicht mal mehr. Dafür ist Shanks zu stark.“ Sanji wurde blass, sehr blass. Er war eingeschüchtert. Sie hatten in den letzten zwei Jahren viel trainieren können. Sie waren stark, sehr stark sogar. Doch mit Shanks hätte sie es noch nicht aufnehmen können. Noch längst nicht. Was würde also erst mit ihnen passieren? Oder, waren sie doch schon stärker? „Falkenauge kann ich mir nicht vorstellen. Und welcher Samurai würde denn noch übrig bleiben? Moria, nein. Bär, nein. Jimbei, wieso sollte er?! Hancock hat einen guten Draht zu Ruffy. Sie würde das niemals machen. Bleiben noch Blackbeard und De Flamingo. Letzterer ist bestimmt nicht so stark und Blackbeard kann es doch sicher nicht mit Shanks aufnehmen.“, stellte er fest. Zorro dreht sich um und ging gen Deck. Sanji folgte ihm schweigsam.
 

Oben angekommen, berichteten sie Ruffy von dem Raum und von ihren Überlegungen. „NEIN. Keiner von denen ist so stark!“ Chopper hatte in der Zeit bereits Ben, Lucky und ein paar weitere Rekruten verarztet. „Sie wurden ziemlich schlimm zugerichtet. Aber ich kann nicht zuordnen, womit der Gegner gekämpft hat. Pistolen und Schwerter sind es nicht. Dazu sind die Wunden viel zu zielgerichtet und sauber. Die Haut wurde ganz fein verletzt. Schwerter splittern noch ein wenig.“ Ruffy wusste so ungefähr was es sein konnte. Genauso gut wie Zorro und Sanji auch. Alle drei sprachen gleichzeitig: „Haki!“ Nun fuhr nur Zorro alleine fort: „Ruffy, genau das kann ich auch, wenn ich mein Haki mit meinen Schwerthieben vereine!“ Ruffy nickte. „Wen gibt es noch, der so kämpft wie du?“ „Viele.“, entgegnet der Vize. „Ich unterbreche eure Unterhaltung ja nur sehr ungerne, aber…“, so Chopper, „… ich bin mir sicher, dass es mindestens fünf Gegner waren. Es gibt bisher fünf verschiedene Arten von Verletzungen. Unter anderem ist hier jetzt doch eine Pistole mit im Spiel.“
 

Als Chopper gerade seinen Satz zu Ende gesprochen hatte, hörten sie alle auf einmal ein keuchen. Sie sahen sich um. Ben war wieder zu sich gekommen und hatte starke Schmerzen. Chopper rannte natürlich sofort zu ihm und gab ihm noch ein paar Medikamente. Ruffy kam sofort hinterher. „Hey. Ben, altes Haus. Was ist hier passiert?“ Dieser antwortete ihm so gut er konnte. „Ruffy? Was machst du denn hier? Shanks… ist verrückt geworden! Er.. hat uns auf einmal angegriffen. Und mit ihm noch so ein ziemlich weißer Kerl. Und ein großer Dicker.“ Ruffy war völlig entsetzt und konnte dies kaum glauben. „Shanks hat das hier…?!?! NEIN, Shanks würde so was niemals tun.“ „Das wissen wir auch, Ruffy. Wir glauben, dass irgendjemand…. Oder irgendetwas von Shanks Besitz ergriffen hat.“ Ruffy musste kräftig schlucken. „Wo ist er jetzt?“ Er schrie: „WO IST ER?!“ Ben versuchte zurück zu schreien, kam durch seine Schmerzen und Verletzungen jedoch nur krächzend heraus: „Wir wissen es auch nicht.“ Robin hatte alles mitgehört und hatte auch schon einen Verdacht, sie war die Hellste der Strohhüte. „Blackbeards Bande und De Flamingo werden sich doch nicht zusammen getan haben, oder?“ „Das wäre schlecht.“, wusste Nami. Diese ging auf ihren Käpt´n und Freund zu. „Ruffy, lass uns unseren Plan ändern. Wir suchen Shanks, okay?“ „Mir wurde mein Bruder genommen. Und Sabo auch.“ Er stand auf, sah finster in den Himmel und schrie mit eiserner Stimme: „Mir wird nicht auch noch Shanks genommen!!!“
 

Mittlerweile war es hell geworden. Sie hielten sich immerhin ganze 4 Stunden an Bord auf. In dieser Zeit konnte Chopper alle verarzten, wobei er meinte, dass es ein Wunder sei, dass zwei Rekruten nicht schon tot seien. Lucky ist in der Zeit ebenfalls wieder zu sich gekommen und verlangte, wie Ruffy auch immer, nach Fleisch. Die anderen Rekruten, welche nicht so stark oder neu dazu gekommen waren, wachten am Abend desselben Tages noch auf und weinten um ihren Käpt´n. Dies war in jedem Fall verständlich. Die Strohhüte beschlossen mit der anderen Bande zusammen sich erst einmal auszukurieren und die nächsten paar Tage abzuwarten. Dafür fuhren sie zu einer kleinen unbewohnten Insel. Diese erreichten sie innerhalb von 9 Stunden. Namis Berechnungen der Vorräte waren nun egal, da es auf der Insel Tiere gab, die gebraten werden konnten.
 

Ruffy stürmte ausnahmsweise mal nicht selbst los um sie zu fangen. Er war viel zu deprimiert und beschäftigt, was die Angelegenheit um Shanks betrifft. Stattdessen mussten Lysop, Chopper und Brook dran glauben. „Endlich kann ich mich als Crew dieser Bande beweisen.“, stolzierte er. „Es tut mir wirklich leid, wenn ich euch zu gelassen bin. Aber ich kenne euch ja noch nicht wirklich gut. Wer ist denn dieser Shanks?“ Lysop erklärte es ihm in 3 oder 4 Sätzen. „Soso, ich verstehe. Shanks ist also ein sehr guter Freund von Ruffy.“ Neben ihren Unterhaltungen konnten sie rund 12 Wildschweine und für Chopper noch zusätzlich 5 neue Arten von Kräutern fangen oder sammeln. Zorro und Sanji hatten sich ein wenig abgesondert von den anderen und haben sich umgezogen. Am Strand laufend führten auch sie eine Unterhaltung.
 

„Das ist der Hammer. Das nicht mal Shanks vor einer Gehirnwäsche sicher ist.“, meinte der Jüngling immer noch verwundert. „Können wir das Thema jetzt nicht lassen?“, meinte sein Schwertkämpfer genervt. „Du hast Recht. Es ist so ein schön warmer Abend und das Meer ist herrlich.“ Er schaute mit glänzenden Augen zu seinem großen Freund rüber. Dieser hatte ihm bereits einen Arm umgelegt. „Wollen wir schwimmen gehen?“, kam es von dem Uke. Zorro nickte leicht und ging tiefer ins Wasser rein, Sanji folgte ihm. Der Mooskopf war schon so weit ins Wasser gegangen, dass er den Sand nicht mehr unter sich spürte und schwimmen musste. Sanji tat es ihm gleich. Nach einer kleinen Weile hatte sich Sanji an Zorro ‚herangeschwommen‘ und hing sich von hinten an ihn ran. Er flüsterte ihm zu: „Hier sieht uns keiner, oder?“
 

Der Seme überlegte kurz und schüttelte dann mit dem Kopf. „Ich glaube nicht.“ Ihre Gesichter näherten sich wieder langsam. „Ich liebe dich.“, kam es geflüstert von Sanji. „Ich liebe dich auch.“, kam es von seinem Gegenüber. Ein paar Sekunden später folgte auch schon ein sachter Kuss, der von Zorro ausging. Beide kicherten leicht, während sie sich küssten. Der Kuss wurde kurz von Zorro unterbrochen, er wollte seinen Freund vor sich haben und nicht hinter sich. Dieser verstand sofort und löste sich von dem Großen. Der wiederum drehte sich so, dass Sanji jetzt vor ihm war. Sie begannen erneut einen innigen Kuss. Der Smutje legte langsam seine Arme um Zorro, umarmte ihn somit. Der Grünhaarige konnte seinen Freund leider nicht umarmen, da er sie beide über Wasser halten musste. Dafür öffnete er leicht seinen Mund und stupste mit der Zunge gegen die Lippen des Kochs. Dieser genoss dieses besinnliche Gefühl solange, bis er ihn für kurze Zeit unterbrach. „Wollen wir in deine oder meine Kajüte gehen?“, zusätzlich zwinkerte er ihm zu. Zorro konnte es kaum glauben. Wollte sein Schatz jetzt wirklich mit ihm schlafen? //Ist er wirklich bereit?// Doch ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. „Sehr gerne sogar.“ Sie verließen das Wasser so schnell es ging.
 

Kapitel 5 - Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lady_of_Sorrows
2012-06-16T17:34:24+00:00 16.06.2012 19:34
Uhh *-* es wird spannend :o Will jetzt wissen wie's weiter geht >.< Beeil dich..ja? ;o


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