Geburtstagsgeschenk mit Liebe von Dhins_Cosplay_World (Geburtstag, Geschenk, Zorro, Sanji) ================================================================================ Kapitel 4: 11. November 1457 - Part 2 ------------------------------------- Der Schwertkämpfer stand nur so da. Er wusste immer noch nicht, was er tun sollte. Wenn er Sanji drauf ansprechen würde, würde er wohl nie wieder normal mit ihm reden können aus Schamgefühl. Aber ohne mit ihm zu reden, würde sich der Schwertheini nicht mehr zufrieden geben. Er musste einfach mit dem Blondie reden. Also ging er auf Sanjis Tür zu. Doch bevor er eintreten konnte, hielt ihn Chopper ab. „Du kannst jetzt nicht zu ihm. Er braucht seine Ruhe. Ihm geht es wirklich sehr schlecht!“ Zorro war total ahnungslos darüber, was passiert war, da er selbst ebenfalls betrunken war. Ein Trost blieb ihm dennoch: Er hatte das Wetttrinken gegen Nami gewonnen. Trotzdem wollte er unbedingt zu Sanji. Er musste mit ihm reden, es ging einfach nicht anders! „Kannst du bei mir keine Ausnahme machen?“, fragte er ihn sehr eindringlich. Der Arzt zuckte mit den Schultern. „Okay. Aber nur wenn du ihm wirklich nichts antust. KEINE Streitereien und gar nichts!“ Zorro bedankte sich bei dem kleinen Elch und trat ihn Sanjis Kajüte ein. „Sanji-?“, fragte er vorsichtig, doch dieser war noch immer im Tiefschlaf. Zorro hatte früher einmal bei Chopper gehört, dass Personen, auch wenn sie schlafen, einem zuhören. Allerdings würden sie sich später nicht mehr daran erinnern. Aus diesem Grund sprach Zorro ein wenig mit seinem Kochlöffel. „Du bist also in mich verliebt, hmm? Und ich Idiot merke es nicht einmal. Weißt du, ich habe schon öfter überlegt, wie es wohl wäre, mit einem Mann… Aber dass es ausgerechnet du sein würdest…“, unterbrach er und seufzte leicht. „Du warst doch immer der Frauenheld überhaupt. Wieso verliebst du dich dann in so einen wie mich. Ich bin genau das Gegenteil.“ Er seufzte noch einmal. „Und das sagst du mir gerade jetzt, wo ich mich doch entlieben wollte. Du hattest doch nie ein Auge für mich.“ Er stütze seinen Kopf mit seinen Händen, nach kurzer Zeit verbarg er sein Gesicht. „Das kann doch nicht sein.“ Eine Hand hinter einer Kommode, die Zorro selbstverständlich nicht bemerkt hatte, verschwand. Diese Hand gehörte natürlich Robin, welche beruhigt an Deck der Sunny saß und ein Buch las. //Habe ich es doch gewusst.//, lächelte sie. Ein wenig später entblößte Zorro sein Gesicht wieder, sodass er freie Sicht auf Sanji hatte. Er schien sich zu bewegen und wieder zu sich zu kommen, oder wie Zorro dachte ‚aufzuwachen‘. Der Koch streckte sich ein wenig und setzte sich anschließend hin. „Zorro-?“, fragte er irritiert. „Was machst du hier?“ „Ich habe ein wenig auf dich aufgepasst. Chopper hat mir das befohlen.“ Diese Lüge schien ihm die glaubhafteste zu sein. Doch Sanji wusste nicht so recht, wieso er auf ihn aufpassen musste. „Wieso aufpassen? Ich kann doch wohl alleine schlafen.“ Er hielt sich seinen Kopf und merkte, dass er schon ein wenig schmerzte. Er blickte sich ein wenig im Zimmer um und sah die beiden Flaschen auf dem Boden stehen. „War ich betrunken?“, hauchte er, noch nicht ganz bei Kräften. Doch er meinte sich vage zu erinnern, was er getan und lange Zeit später sogar gehört hatte. „Ach stimmt. Du bist zu Nami hin und hast dich betrunken.“ „Aber so war das doch gar nicht.“, spielte er auf beleidigt. „Das war ein Kampftrinken.“, versuchte er sich zu rechtfertigen, was Sanji jedoch nicht interessierte. „Du hast dich betrunken und basta.“ Langsam kam der Löffelschwinger wieder komplett zu sich. Seine Gedanken spielten wieder verrückt, als er überhaupt merkte, mit wem er da gerade redete. //ZORROOOO!!// Er machte die Augen weit auf und versuchte so zu tun, als sei nichts und erzählte seine Aufzählung einfach weiter. „Dann bin ich gegangen und habe ziemlich viel getrunken anscheinend. Danach ist alles schwarz.“ //Dass ich ihn gehört habe, sage ich ihm lieber nicht. Ich will nichts kaputt machen. Wir reden immerhin wieder. Aber..//, etwas störte den Blonden immer noch. //Ob er die Rückseite gesehen hat?// Er sah rüber zu Zorro. „Das ist alles was ich weiß. Fehlt noch etwas?“ Der angesprochene Schwertkämpfer musste sich erst einmal finden, weil er zum ersten Mal auch wirre Gedanken hatte. //Bitte, falls es dich gibt da oben, dann lass ihn NICHTS gehört haben!!// Als er bemerkte, dass Sanji ihn ansprach, schüttelte er seinen Kopf um wieder klar denken zu können. „Hast du mich was gefragt?“ „Jaaaa. Ich habe gefragt, ob das alles war oder ob ich noch etwas vergessen habe aufzuzählen?“ Der Grünschopf murmelte vor sich hin: „Nein nein. Das war alles.“ //DU bist doch kein Feigling Schwertkämpfer. DU willst der Beste werden nach Ruffy. Dann wirst DU ihm doch wohl sagen können was du fühlst.// Er tastete sich langsam an das Thema ran, allerdings war er noch nie ein Sensibelchen gewesen. „Sanji? War das eigentlich ernst gemeint. Oder wolltest du mich nur veräppeln?“ Der Koch schluckte und wusste nicht, wo er sein komisches Gefühl einordnen sollte. Ihm war heiß und kalt zugleich. Sein Bauch kribbelte auf die eine Weise angenehm, auf die andere fühlte es sich an wie Schläge und Tritte. //Er hat es gelesen.// Da er so nervös und aufgeregt war, hatte er nur große Mühe um sein stottern zurückzuhalten. „Ja.“ Er machte seine Augen zu. „Aber du musst da nichts zu sagen. Ich komme klar. Ich werde mich schon schnell genug entlieben.“ „Aber…“, Zorro unterbrach ihn. „Ich will da was zu sagen und ich will NICHT, dass du dich entliebst!“ Sanji wurde bei diesen Worten ziemlich rot, sein schlechtes Gefühl im Bauch verschwand, sodass nur die guten und sachten Gefühle dablieben. Liebte Zorro ihn etwa auch? Oder wie sollte er das nun wieder deuten? Seine Lippen zitterten. Er wollte Zorro am liebsten jetzt gleich sagen, wie toll er ihn fand, wie sehr er ihn liebte und fast schon vergötterte. Doch er ließ ihm den Vorrang. „Sanji. Ich meine es wirklich ernst was das anbelangt. Mit dem Thema macht man keine Witze und so weiter. Von dir erwarte ich das auch nicht. Weißt du…“, er konnte sich kaum mehr halten, so peinlich war ihm das. Musste er sich doch tatsächlich geschlagen geben gegen Sanji. „Ich habe eine ganze Weile versucht mich zu entlieben. Aber ich schaffe es nicht. Ich liebe dich immer noch. Ich wollte mich jedoch nicht entlieben, weil ich dich ekelig finde oder Angst davor hatte mich zu outen. Ganz im Gegenteil. Ich habe Ruffy sogar schon erzählt, dass ich dich liebe und er hat dicht gehalten.“ Der Ältere schaute dem Jüngling in sein meerblaues Auge, da das andere stets von seiner Strähne verdeckt wurde. „Ich will mich jetzt nicht mehr entlieben. Und ich will es nicht mehr zurückhalten.“ Sanji konnte kaum glauben, was er da gerade hörte. Zorro machte ihm doch tatsächlich eine Liebeserklärung. Das war alles was er sich jemals erhofft hatte. Dass seine Gefühle erwidert werden würden. Er schwieg noch immer. „Sanji. Mein erster Wunsche aus deinem Gutschein… …halt einfach ganz still.“ Der Smutje nickte leicht und blieb ganz still. Er ahnte schon was gleich passierte. Er brauchte nicht lange warten. Zorro kam ihm ein wenig näher, als er eh schon war, und berührte ganz sanft seine Lippen mit seinen eigenen. Beide schlossen die Augen. Auf diesen Moment hatten sie so lange gewartet. Beide hatten bereits aufgehört zu hoffen, aber sie gaben nicht auf. Ihr eiserner Wille machte sich jetzt gerade in diesem Moment bezahlt. Zorro unterbrach diesen kurzen, dennoch schönen Kuss, da sie beide atmen mussten. Sanji wurde rot, während Zorros Röte verschwand. Der Schwertkämpfer legte seine rechte Hand auf die Wange des Smutjes und schmunzelte leicht. „Noch einen?“, fragte er leise, woraufhin der Jüngere erneut leicht nickte. Sie kamen sich wieder näher und küssten sich. Diesmal länger als zuvor. Sanji freute sich. Endlich realisierte er, dass Zorro und er sich küssten. Zudem hatte er ihm seine Liebe gestanden. Er spürte Zorros warme Hand auf seiner Wange. Diese ergriff er vorsichtig mit seiner eigenen linken Hand. Er wollte sichergehen, dass Zorro sie so schnell nicht mehr wegnehmen würde. Das hatte der Ältere auch nicht vor. Er unterbrach dein Kuss erneut ganz kurz, kam zu Sanjis Bett herüber und kniete sich darauf. Der Blondie wollte nicht länger warten. Er hatte die ganze Zeit so große Angst gehabt, Zorro könnte ihn hassen. Er hatte ihn jedoch selbst die ganze Zeit geliebt. Sanji zog Zorro zu sich umarmte ihn und begann einen neuen Kuss. Zorro umarmte Sanji zwar nicht, aber er legte seine Hände um Sanjis Hüfte. Beide genossen diesen Moment einfach, denn er würde sicherlich nicht wiederkommen. Der junge Koch öffnete seinen Mund ganz leicht um Zorro zu signalisieren, dass er mehr wolle. Dieser ließ sich das nicht zweimal zeigen und tastete sich sehr vorsichtig und behutsam mit seiner Zunge vor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl endlich so mit Sanji vereint zu sein. Sanji erwiderte diesen Kuss mit seiner eigenen Zunge. Er stupste leicht gegen die von Zorro. Nach einer kurzen Weile, beide brauchten wieder Luft, legten sie sich hin. Zorro stütze sich über Sanji ab, er wollte sich noch nicht direkt auf ihn legen. Er hatte Angst, er könne den Jüngeren verletzen. „Du bist so süß.“, hauchte der Blonde seinem Geliebten zu. Diesen freute es, weshalb er leicht schmunzeln musste. „Du auch!“ Sie küssten sich wieder innig. Während ihres Kusses strich Zorro mit seiner Hand über Sanjis Wange, hinunter über den Hals bis zu seinem Hals, wo er innehielt. Zu weit wollte er doch noch nicht gehen. Sanji unterbrach kurz diesen schönen Moment. „Sind wir nun eigentlich zusammen?“ Zorro überlegte kurz und antwortete ihm: „Nein. Noch nicht.“ Da ging er von dem Bett hinunter, kniete sich vor Sanji hin und tat so, als wenn er Rosen in der Hand hielte. „Sanji. Ich habe schon vor langer Zeit gemerkt, wie toll du eigentlich bist. Vor kurzer Zeit habe ich mich dann in dich verliebt. Und du liebst mich auch, ich weiß es! Willst du mit mir gehen? Wollen wir alles gemeinsam durchstehen? Glück und Leid?“ Sanji wurde wieder rot, doch nicht aus Scham. Nein. Er fand Zorros Aufwand einfach zu süß. Ihm kam eine kleine Träne als er in die funkelnden, smaragdgrünen Augen seines Gegenübers sah. Dieser tolle Kerl würde in einem Augenblick ihm gehören. Nur ihm. Er hatte das Gefühl, als wenn er keinen Ton rausbringen könnte. Ihm kam noch eine kleine Träne. Endlich hatte sich sein Traum erfüllt. Er nickte leicht und öffnete seinen Mund ein wenig. Heraus kam ein ganz zittriges „Ja“. Der Größere kam wieder hoch, tat so als würde er die Rosen wegwerfen und wischt ihm vorsichtig die kleinen, einzelnen Tränen weg. „Ich habe dich..“, flüsterte er ihm zu und umarmte ihn. „Ich weiß.“, kam es ganz zart zurück. Zorro fing an seinen Hals zu liebkosen. Sanji wiederum ließ sich nach hinten auf sein Bett fallen. Er lag wieder direkt vor seinem Schatz. Der Ältere kam hinunter und legte sich nun doch sachte auf seinen persönlichen Kochlöffel. „Ich liebe dich!“, sagte er und liebkoste seinen Hals erneut. Sanji fühlte die warmen Lippen auf seiner Haut und schloss seine Augen. Etwas später fühlte er wie eine Hand langsam unter sein Shirt glitt. //Bin ich schon so weit?// Er ließ ihn erst einmal machen, er vertraute seinem Freund. Dieser schob langsam das Shirt des Smutjes hoch. Doch er spürte ein leichtes zittern unter sich. „Alles okay? Wir müssen noch nicht…“, erwähnte er vorsichtig. „Vielleicht ein wenig warten?!“ Sanji schaute zur Seite, weil er Zorro nicht enttäuschen wollte. „Okay.“, sagte der Schwertkämpfer lachend. „Und wie geht es dir? Noch schwindelig von dem Alkohol?“ „Nein. Ich bin einfach nur glücklich. Mein Traum oder auch mein größter Wunsch ist vor ein paar Minuten wahr geworden. Ich habe dich an meiner Seite.“ Zorro sah in Sanjis gesamter Gestik, dass er sich wirklich freute. Sein geliebter Schatz war fröhlich, somit er selbst auch. Diese Freude konnte ihnen keiner mehr nehmen. Sie waren kurz davor sich erneut zu küssen. Doch da klopfte es laut an der Tür. „SAAAAANJIIII!!! ICH HABE HUNGER!!!“, schrie Ruffy, welcher auch wieder zu sich gekommen war. Der Koch und der Vize runzelten beide die Stirn. „Dieser Vollidiot..“, seufzten die beiden. Zorro stand auf und half seinem Freund auf, indem er ihm die Hand reichte. „Hier.“ „Danke.“, kam es sehr liebevoll zurück. Sanji gab seinem Geliebten noch einen kurzen Kuss und verschwand nach draußen. Der Schwertkämpfer folgte ihm einige Augenblicke später. Als Sanji die Tür öffnete und nach draußen kam, wurde er schon gleich von einer Gum-Gum-Rakete des Käpt’n umgerissen. „Oh, tut mir Leid. Kichichichi.. Ich habe HUNGER!!“ Sanji war total gereizt. Der Idiot hatte ihm doch tatsächlich diesen schönen Moment ruiniert, auf den er Jahre gewartet hatte. //Was hat dieser Vollidiot verdient?// Sanji beförderte Ruffy mit einem einzigen starken Kick seinerseits in die Kombüse. Ihm schrie er gleich etwas hinterher. „UND WEHE ES GEHT WAS KAPUTT RUFFY!!!“ Zorro kicherte. „Du bist ja mal wieder temperamentvoll Putzlappen.“ Sanji verstand die Welt nicht mehr. Hatte er eben etwa wieder nur geträumt. Doch da bemerkte er das Zwinkern des Vizes und verstand. //Muss ja noch nicht jeder wissen.// Beruhigt atmete er aus und begab sich in die Kombüse. Dort lungerte der Strohhut vor dem Kühlschrank, den er nicht aufbekam. „Sanji-!?! Gib mir endlich das Passwort für den Kühlschrank. Das ist ein Befehl deines Käptn!“ „Niemals!“, erwiderte dieser stumpf. „Und jetzt geh. Sonst bekommst du kein Nachtisch!“ Bei diesen Worten wurde dem Käpt´n ganz schlecht zu Mute. Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. „Kein… …Nachtisch?“ Er verschwand so schnell es ging und warnte alle vor. „HEEEY. Sanji hat heute schlechte Laune. VOOOORSIIICHT!“ Der Grünhaarige lachte und ging unbemerkt in die Kombüse. Dort beobachtete er seinen Koch beim Essen machen. Er schlich leise auf ihn zu und umarmt ihn von hinten. „Hat er dich genervt?“ „Wie üblich eben.“ „Soll ich dir wobei helfen?“ Der Smutje schüttelte leicht den Kopf und schmunzelte: „Bloß nicht. Sonst können wir das Essen vergessen!“ Diese Worte gefielen dem Schwertkämpfer gar nicht. „Was soll das denn heißen?“ Er kitzelte den Koch an der Seite, dreht ihn zu sich und schaute ihm tief in das Auge. Sanji kam ihm kurz näher und küsste ihn lieblich. „Jetzt muss ich aber weitermachen.“, unterbrach er den Kuss. Der Ältere stimmte ihm zu und setzte sich auf die Bank. „Falls ich dir aber doch helfen soll, sag’s mir einfach.“ „Okay.“ Doch der Schwertkämpfer wollte seinen Geliebten unbedingt ärgern. Egal wie. Also ließ er einen gemeinen Satz los. „Versalz das Essen aber bitte nicht.“ Der Koch wusste aber gut zu kontern. „Bin ich denn verliebt?“ Beide lächelten sich an, welches sie jedoch auch nicht lange konnten. Kurz bevor das Essen fertig war, deckte Zorro den Tisch ohne dabei einen Teller kaputtzuschlagen. Gute zehn Minuten später rief Sanji alle zum Essen. Ruffy und Brook kleckerten mal wieder mehr als die Hälfte daneben. Doch Ruffy aß es immer wieder auf. Zum Schluss blieb ein sauberer Tisch zurück, dies erstaunte den Smutje. Bevor Ruffy hinausging, kündigte er noch eine Lagebesprechung an. „Zorro, Nami. In einer halben Stunde bei mir!“ Danach gingen sie alle hinaus und spielten Lieder. Sanji kam später nach, als alles aufgeräumt war. Er setzte sich in Robins Nähe, da Zorro ja leider bei Ruffy war. Doch so konnte er endlich wieder mit seiner besten Freundin sprechen. „Wir sind zusammen.“, freute er sich und lächelte sie an. „Du hast es gewusst, oder?“ „Naja. Ich habe Zorro ein wenig ausspioniert. Ich musste meinem Kumpel doch die Wahrheit sagen und Mut machen!“ Beide lächelten. „Ich bin der glücklichste Mensch der Welt.“ „Das glaube ich dir sofort!“ Beide genossen den weiteren Verlauf des Tages. Sie sangen Lieder, spielten Spiele, tranken Liköre und und und. Die Besprechung dauerte bis in die Nacht, weshalb Sanji schon in sein Bett gegangen war. Er zog sich um und legte sich hin. //Zorro wird bestimmt nicht mehr kommen. Er hat doch ein eigenes Zimmer.// Er schnaufte und schloss die Augen. Kapitel 4 - Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)