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Chasing the Sky

Taito
von

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Freunde

Teil 3 - Freunde
 

Oh man, da hab ich mich ja in was reingeritten. Ich könnte ab hier problemlos eine Liebesgeschichte zwischen Yama und Saya schreiben. Sie soll doch nur Matts erste richtige Freundin werden. Was hab ich mir dabei nur gedacht??
 

Matt war heute richtig gut drauf. Er freute sich auf die Schule und auf den Nachmittag. Heute wollte er mit Saya und Akira etwas unternehmen. Seit dem Straßenfest vor 2 Wochen hatte sich die Freundschaft gefestigt.

Er hatte ihren Freund kennengelernt und verstand sich ganz gut mit ihm. Akira liebte Musik genauso sehr wie er selbst. Fast jedenfalls.

Er hatte einmal gesagt wenn er Singen könnte würde er ihn sofort in die Schulband aufnehmen. Deren aktueller Sänger stand kurz vor einem Umzug nach Osaka und dann würden sie ohne dastehen. Sie hatten schon ein kleines Casting in der Schule veranstaltet aber dabei kam nicht besonders viel raus. Wenn sie nicht schnell einen neuen Sänger finden würden, müssten sie wohl oder übel Kasumi nehmen. Sie war die einzige die zumindest hin und wieder einen Ton traf. Zwar sang Yamato gerne, immer wenn er traurig war, wenn er fröhlich war, wenn ihm langweilig war, aber das was er da tat hatte sicher nichts mit Talent zu tun.
 

Leise vor sich hin summend betrat er das Klassenzimmer und steuerte seinen Platz an. Saya war gerade dabei ihr Matheheft für die erste Stunde auszupacken und begrüßte ihn.

„Guten Morgen. Sag mal, wegen heute Nachmittag. Ist um 15 Uhr für dich ok? Ich wollte nach der Schule noch kurz nach Hause und mich umziehen bevor wir in die Stadt fahren.“

„Klar, kein Problem. Das wollte ich auch vorschlagen. Ich mag die Uniform nicht besonders und bin immer wieder froh wenn ich sie ausziehen kann. In meinen eigenen Sachen fühl ich mich doch wohler.“

„Kannst du Akira nicht etwas über Mode beibringen?“ scherzte sie „Du bist immer so gut angezogen und ihm reichen seine abgetragenen Klamotten. Aber was solls, Männer kann man eben nicht ändern, oder?“ Sie lachte los und stieß Yamato dabei mit dem Ellbogen in die Seite.

Einen kurzen Augenblick später betrat der Lehrer den Klassenraum und begann den Unterricht.
 

Als er sich am Abend von Saya und Akira verabschiedet hatte entschied sich Matt für einen kleinen Umweg durch den Park. Kaum zu glauben. Erst vor 2 Wochen war er hier gewesen und dennoch hatte er das Gefühl als ob sich alles verändert hatte. Er hatte sich verändert. Er war auf dem direkten Weg ein neuer Mensch zu werden. Einer der gemocht wurde, der Freunde hatte, einer der sogar lachen konnte und sich nicht immer nur zurück zog und sich Gedanken machte. Ja, das gefiel ihm.

Er blieb vor dem Baum stehen unter dem er damals die Unterhaltung mit Taichi hatte. Seit dem Straßenfest, seit seiner Unterhaltung mit Saya, hatte er ihn jeden Morgen gegrüßt.

Er setzte sich ins Gras, lehnte gegen den Baum und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Zu dieser Zeit war der Park leer. Auf dem Weg hierher kam ihm ein älteres Ehepaar entgegen aber ansonsten war weit und breit niemand zu sehen.

Für einen kurzen Moment vergaß er die Welt um sich herum. Wie lange war es her dass er so viele Tage hintereinander so gute Laune hatte?

Er drehte die Musik an seinem mp3 Player etwas lauter und summte wieder einmal mit. Er mochte das Lied. Leise fing er an zu singen. Hier war niemand der ihn hören konnte. Er war einfach zu Glücklich um jetzt NICHT zu singen.

„But there´s still tomorrow

Forget the sorrow

and i can be on the last train home…“

Am Ende des Liedes öffnete er die Augen und atmete tief durch.

„Schönes Lied“

Erschrocken fuhr der Blonde herum. Er hatte nicht bemerkt dass er nicht mehr alleine war. Direkt neben ihm saß Tai. Scheinbar saß dieser schon eine Weile hier neben ihm und hatte ihm zugehört.

„Oh mein Gott, musst du mir denn so einen Schrecken einjagen? Wie lange sitzt du schon hier?“

„Naja, lange genug um dir zuzuhören.“ Tai grinste. Seine Augen fingen dabei an zu leuchten und er hatte leise gekichert.

„Na toll, und nun willst du dich über mich lustig machen. Woher sollte ich denn wissen das ich nicht alleine hier bin, hä?“

„Wieso sollte ich mich denn über dich lustig machen? Klang doch ganz gut. Also, für mich jedenfalls. Aber so viel Ahnung hab ich ja nicht von Musik.“

Der Braunhaarige streckte sich und lehnte sich nun auch an den Baum an.

„Wie geht’s dir denn sonst so? Saya hat erzählt das du sie über mich ausgefragt hast. Du hättest mich ruhig selbst fragen können wenn du etwas über mich wissen willst. Aber da du ja jetzt so viel über mich weißt, will ich auch etwas über dich wissen. Na los, erzähl schon.“

„Hörst du eigentlich nie auf zu reden?“

„Nein, eigentlich nicht.“ Wieder dieses Grinsen. Langsam kam sich Yamato so vor als wolle sich der neben ihm sitzende wirklich nur lustig machen.

„Weißt du, Taichi, es war ja wirklich sehr schön hier mit dir zu plaudern, aber ich hab jetzt echt keine Zeit mehr. Ich muss dringend nach Hause und wichtigere Dinge machen.“ Er stand auf und war bereits ein paar Schritte entfernt als er den anderen weitersprechen hörte. „Nun warte doch mal. Ich wollte dich doch noch etwas fragen.“

„Was denn? Etwa wie du mir noch mehr auf die Nerven gehen kannst?“

„Nein, eigentlich wollte ich dich fragen ob wir nicht mal was zusammen unternehmen wollen?“

„Warum sollte ich denn ausgerechnet mit DIR etwas unternehmen wollen?“

„Naja, unsere Geschwister sind ein Paar, da wäre es doch nicht verkehrt wenn wir uns auch verstehen würden. Außerdem würd ich dich gern etwas besser kennen lernen.“

„Naja, wie gesagt, ich muss jetzt wirklich nach Hause. Tschau…“

Mit diesen Worten ging der blonde weiter, ließ sich auch nicht durch Tais „Das war immerhin kein Nein“ von seinem Weg abbringen.
 

Es war inzwischen Samstag und Matt stand zuhause vor dem Spiegel um zum wiederholten Mal seine Frisur zu kontrollieren.

„Worauf hab ich mich da nur wieder eingelassen? Ich muss gestern ja wirklich völlig verrückt gewesen sein. Und an Saya muss ich mich deswegen auch noch rächen! So was nennt sich Freundin.“

Nachdem die Haare endlich für richtig sitzend befunden wurden ging er zurück in sein Zimmer, riss den Kleiderschrank auf und wühlte nach einem schwarzem Hemd. Wenn er es nicht besser gewusst hätte würde er denken er bereitet sich hier gerade auf ein Date vor. Dabei war es doch nur Taichi der ihn gleich Abholen würde.

Nachdem sie sich Montagabend im Park getroffen hatten fragte Tai mehrmals am Tag, und zwar jeden Tag, ob er am Wochenende nicht Lust hätte mit ihm zusammen auf das Konzert der Schulband zu gehen.

Als er ihn gestern nach der letzten Stunde nochmal gefragt hatte stand Saya direkt neben ihnen und stimmte zu noch bevor er selbst nein sagen konnte. Zwar hatte er Einspruch erhoben, aber die beiden ignorierten ihn einfach. Sie planten, ohne ihn, gerade seinen Samstagnachmittag. Letztendlich hatten sie sich auf Konzert und anschließend Kino geeinigt.

Okay, auf das Konzert hatte er sich letztendlich aus eingelassen aber Kino? Nein, er hatte keine Lust danach noch mit diesem Typen ins Kino zu gehen. Wurde er denn gar nicht mehr gefragt?

Auf dem Weg aus dem Schulgebäude hatte seine Banknachbarin ihm schließlich erklärt dass es doch nichts dabei wäre mal einen Tag mit dem anderen zu verbringen. Bei dem Konzert war sie auch dabei, wenn es ihm Zuviel werden würde, dann würde sie ihn „Retten“. Er hatte ihr schließlich versprochen mal etwas offener zu sein. Hier war also seine Gelegenheit es zu versuchen.

Er hatte sich geschlagen gegeben. So schlimm würde es hoffentlich nicht werden.

Um Punkt 15 Uhr klingelte es an der Wohnungstüre. Schnell knöpfte er sein Hemd zu und warf das Blaue Hemd das er zuerst ausgesucht hatte auf den Schreibtischstuhl.
 

„Bist du fertig?“

„Ja, wir können also los.“

„Freut mich dass du nun doch mitkommst. Ich versprech dir auch dich nicht zu sehr zu nerven.“

„Lass uns doch einfach losgehen, ok?“

Schweigend gingen sie nebeneinander her. Die kleine Halle in der das Konzert stattfinden würde war zu Fuß nur etwa 20 Minuten entfernt.

Dort angekommen war Matt überrascht. Mit so vielen Zuschauern hatte er nicht gerechnet. Die waren doch nur eine Schulband, trotzdem schienen sie sehr belieb zu sein. Sicher, die meisten im Publikum waren Eltern, Freunde, Geschwister, Schulkameraden, aber es waren eindeutig zu viele Leute hier als das es nur die Bekannten der Band sein konnten. Die beiden Jungen begrüßten kurz Saya, Akira und den Rest der Band ehe sie sich einen Platz suchten.

„Sag mal, darf ich dir denn heute ein paar Fragen stellen ohne das du mir wieder den Kopf abreisen möchtest?“

„Das kommt sehr auf die Fragen an!“

„Wo hast du denn vorher gewohnt? Bevor du hier her gezogen bist?“

„Die letzten 8 ½ Jahre haben wir in Hitachinaka gewohnt. Davor schon einmal in Tokyo.“

„Und warum seid ihr wieder hierher gezogen?“

„Wegen der Arbeit meines Vaters. Er arbeitet bei dem Fernsehsender bei dem er früher schon gearbeitet hat.“

„War bestimmt schwer für dich deine alte Heimatstadt zu verlassen. Deine Schule und Freunde zurück zulassen, oder?“

„Nein, ehrlich gesagt nicht. Inzwischen bin ich ganz froh das wir wieder hier wohnen.“ >Du musst ja nicht gleich wissen das ich dort ein beschissenes Leben hatte. <

„Und du bist also der Kapitän der Fußballmannschaft?“

„Ähm, ja, bin ich. Das hat Saya dir erzählt, oder? Eigentlich war ich doch jetzt dran ein paar Fragen zu stellen.“

„Wenn du Fragen darfst, dann darf ich das auch. Jetzt sei Still, das Konzert geht los!“
 

2 Stunden später Verliesen sie die Halle, gedrängt zwischen den anderen Zuschauern. Saya war nicht ein einziges Mal aufgetaucht. Sie hatte doch vorgehabt ihn zu retten falls es nötig sein sollte. Heute war aber auch überhaupt kein Verlass auf sie.

„Wollen wir jetzt noch ins Kino gehen? Gestern warst du ja nicht gerade begeistert von der Idee.“

„Hmm, ja schon gut, wenn du möchtest können wir gerne noch hin. Bisher bist du wirklich erträglich gewesen.“

Der Braunhaarige lächelte und kratze sich am Hinterkopf „Naja, ich geb mir auch Mühe.“

Da der Film erst in etwa einer Stunde anfangen würde entschlossen sie sich zu Fuß zu gehen.

„Um nochmal auf deine Frage von vorhin zurück zu kommen. Wenn ich dir Fragen stellen darf, dann darfst du das auch. Eine du, eine ich, ok?“

„Hmm, wenn’s sein muss. Aber ich beantworte dir sicher nicht alles. Wähle deine Fragen gut, Yagami.“

„Verstehst du dich gut mit deinem Vater?“

„Ja, eigentlich schon. Wie das ebenso ist zwischen Vätern und Söhnen. Er ist ja die meiste Zeit bei der Arbeit. Und du? Kommst du gut mit deinen Eltern klar?“

„Ja, Hikari und ich haben tolle Eltern. Meine Mum kocht zwar immer gefährliche Gerichte, aber ansonsten sind die beiden echt ok. War es schwer für dich damals von Tokyo wegzuziehen?“

„Ach, das ist lange her. Ich war damals erst 8 Jahre alt. So genau weiß ich das gar nicht mehr. Macht dir Fußball spaß? Saya sagt du spielst schon ewig.“

„Ich hab mit 4 Jahren angefangen. Ich liebe Fußball wirklich. Ich könnte auf keinen Fall damit aufhören! Machst du denn keine Sport?“
 

Die beiden 17 Jährigen saßen inzwischen auf einer Mauer in der Innenstadt. Sie hatten lange miteinander geredet. Über alles Mögliche. Schule, Freundinnen, Hobbys. Nicht immer war Yamato ehrlich gewesen. Gerade beim Thema Freunde hatte er ein wenig gelogen, sich rausgeredet und von der Frage abgelenkt.

„Oh Mist. Es ist schon so spät. Ins Kino brauchen wir jetzt nicht mehr gehen. Der Film hat vor 1 ½ Stunden angefangen.“

„Wollen wir dann einfach hier sitzen bleiben?“ Die Frage überraschte den Blonden selbst. Sprechen ohne vorher nachzudenken war sonst eigentlich nicht seine Art.

„Ach, weißt du, ich würde ja gerne, aber…“

„Schon gut, wenn du nicht willst können wir auch nach Hause gehen.“ Er war ein wenig enttäuscht. Erst rutschte ihm so eine Frage über die Lippen und dann stieß er auf Ablehnung. Dabei dachte er der Nachmittag wäre ganz gut gelaufen.

„Nein, warte, versteh das nicht falsch. Ich will gerne noch mit dir weiterplaudern. Aber ich hab Durst. Wollen wir uns nicht irgendwo was zu trinken holen gehen? Dann können wir gern wieder hier her kommen.“

Matt fing an zu lachen. Laut zu lachen. Zu lustig hatte das Gesicht seines Gegenübers ausgesehen. Eine Mischung aus Verzweifelt und Erschrocken. Fast schon niedlich.

„Na los, da vorn ist ein Kaffee. Lass uns da hingehen.“
 

„Warum tust du das eigentlich nicht öfter?“

„Was?“ Matt stellte den Zuckerstreuer beiseite und sah Tai fragend an.

“Na Lachen. Ich hab dich vorher noch nie Lachen sehen. Lächeln oder grinsen schon. Aber nicht so wie vorhin.“

„Weißt du,“ Matt nahm den Löffel und rührte etwas in Gedanken in seinem Kaffee herum „bisher hatte ich eben nicht sehr viel zu lachen.“

„Dann solltest du es dir aber schnell angewöhnen. Das steht dir wirklich gut. Hier, probier mal. Is lecker.“

Ehe er Antworten konnte hatte er Taichis Eislöffel im Mund. Schokoladeneis. Schokolade, wie seine Augen.

„Hast du eigentlich mal daran gedacht Musik zu machen?“

„Musik? Warum?“

„Na, neulich im Park hast du doch auch gesungen. Die Schulband sucht doch einen neuen Sänger. Vielleicht wäre das ja was für dich.“

„Mach dich doch nicht lächerlich, Tai. Was soll die Schulband mit mir denn anfangen? Du hast doch vorhin gehört dass die richtig gut sind.“

„Ja, deswegen sag ich das ja. Ich glaube du hast dich selbst noch nie singen gehört. Du bist wirklich gut. Frag doch Akira mal ob du Vorsingen darfst. Außerdem hast du eine Menge Ahnung von Musik. Mehr als Nein sagen kann er nicht.“

„Ich werds mir überlegen, ok?“ >Ich werde es mir sicher nicht überlegen. Aber das musst du ja nicht wissen. <
 

Kurz vor 23 Uhr kam Yamato endlich zuhause an. Leist drehte er den Schlüssel im Schloss und hoffte sein Vater würde schon schlafen.

„Wo warst du denn so lange? Ich hab mir Sorgen gemacht!“

„Hi Dad. Ich war unterwegs. Morgen ist doch keine Schule.“

„Dann sag das nächste Mal doch bitte Bescheid. Es ist sonst nie deine Art gewesen so lange weg zu bleiben. Ich hab schon bei deiner Mutter angerufen aber sie wusste auch nicht wo du warst und dein Handy hattest du mal wieder nicht dabei. Tu das bitte nie wieder!“

„Aber Dad, reg dich doch nicht so auf. Ich war mit einem Freund unterwegs und wir haben uns so lange unterhalten. Da ist doch nichts dabei!“

„Mit einem Freund unterwegs?“ Herr Ishida sah seinen Sohn von der Seite an. „Na gut, dann nimm aber das nächste Mal dein Handy mit, ok?“

„Ja, ok!“ Schnell verzog sich Yamato in sein Zimmer und schloss die Türe hinter sich. So schnell hatte sein Vater noch nie ruhe gegeben wenn er mal zu spät heimkam. Aber bisher waren seine Erklärungen immer das er einfach die Zeit vergessen hatte wenn er Spazieren oder ähnliches war. So langsam wurde sein Vater wohl Alt.
 

Ok, ich gebs zu. Die FF hier besteht wie immer nur aus der Blonde, der Braunhaarige, Matt, der Braunhaarige, Tai, Yamato, bla bla bla. Und zur Abwechslung ganz schön viele Gespräche. Das ist ja sonst nicht meine Art. Wie schon gesagt. Ich hab tatsächlich einen Plan hierfür. Vielleicht wird das ja noch was in ungefähr 100 Teilen. Ich hoffs jedenfalls



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2012-05-15T17:11:20+00:00 15.05.2012 19:11
Huhu,
wieder ein tolles Kapi :D
Schön zu lesen das Matt nun endlich ein bisschen offener ist!
Ich hatte wirklich viel zu lachen mit ihm und Tai ;)

Bin gespannt wie es weiter geht ;)
lg Shanti


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