Ewiger Schlaf... von abgemeldet (-> wird es ein Wiedersehen geben...?) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Konichiwa meine lieben Freunde! Dies ist eine InuYasha ff, frei erfunden, alle Rechte liegen bei dem Verlag und dem Mangaka! Ich verdiene also kein Geld damit! ^^ "..." = reden °...° = denken *...* = Handlung Ewiger Schlaf - Teil 1 Seit Stunden lief die kleine Truppe ohne Pause durch eine hügelige Landschaft. An der Spitze schritten Miroku und Sango auf deren Schulter Shippo saß. Dicht hinter ihnen lief Kirara. Den Schluss bildeten InuYasha und Kagome wobei Kagome etwas hinter InuYasha schritt. Ihr Kopf war abwesend zum Boden gerichtet und ihre Atmung war schwer. Kleine Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet. *hust* Verwundert drehte sich InuYasha zu der hustenden Kagome um. "Alles in Ordnung?" Kagome's Lippen formten sich zu einem gequälten Lächeln. "Ja, alles okay!", sagte sie mit matter Stimme. Der Hanyou sah sie prüfend an. Er legte seine Hand auf ihre Strin und fühlte ihre Temperatur. "Du hast ziemlich hohes Fieber!", sagte er nach einiger Zeit gelassen. "Ach quatsch das bildest du dir nur ein! *hust* Mir... mir geht es blendend..." Kagome stoppte. Sie fühlte sich plötzlich unglaublich schwach und hilflos. Sie verlor das Gleichgewicht und kippte leicht zur Seite. InuYasha machte einen leicht erschrockenen Eindruck und fing sie geschickt auf bevor sie auf dem harten Boden aufschlug. "Kagome! He Kagome!", sagte er besorgt und sah ihr in die halbgeöffneten Augen. Der Rest der Truppe drehte sich überascht um und sah zu den beiden weit zurückgebliebenden. Hastgi rannten sie zurück und sahen geschockt auf die schwache Kagome. "I... InuYasha...", stammelte sie mit kraftloser Stimme. "InuYasha was ist passier!?", fragte Sango beunruhigt. "Sie hat hohes Fieber und grade ist sie einfach umgefallen!" *hust* Wieder begann Kagome schwer zu husten. "InuYasha..." Wieder hauchte sie kraftlos seinen Namen. "Ich bin ja da... keine Sorge!" Kagome verzog leicht das Gesicht als ihr ein tiefer Schmerz in die Brust schoss. *hust* Sie griff sich mit der Hand an die schmerzende Stelle und schluchzte leicht auf. "Wir müssen irgendwo einen geeigneten Rastplatz finden wo sich Kagome ausruhen kann!", warf Miroku ein. Alle nickten zustimmend. So erhoben sich alle und InuYasha trug Kagome in seinen Armen. Nach etwa einer Stunde waren sie an einem Waldrand angekommen an dem sie beschlossen, Rast zu machen. Kagome war in InuYasha's Armen eingeschlafen. Er hatte sich dazu bereit erklärt, während der Nacht auf Kagome aufzupassen und sich um sie zu kümmern, also legten sich alle bis auf ihn schlafen. Vorsichtig lies er Kagome aus seinen Armen in den Schalfsack gleiten. Dann setzte er sich neben sie und schloss leicht die Augen. *hust* Erschrocken öffnete er sie wieder und sah auf die unruhig schlafende Kagome. Sie krallte sich mit den Fingern ind den Schalfsack und zitterte. °Ist ihr kalt?° dachte sich InuYasha und wendete seinen Blick dabei nicht von Kagome. Wieder verzerrte sich ihr Gesicht vor Schmerz und sie wimmerte leise. Tränen liefen ihr die Wange herunter. "InuYasha... bitte hilf mir... lass mich nicht allein!"Bei diesen Worten zuckte der Hanyou zusammen. Hatte er da eben richtig gehört? *hust* Wieder hustete Kagome stark. "Ah... es tut so weh... InuYasha!", weinte sie. Er streckte seine Hand aus und strich vorsichtig über Kagome's Wange. Sie glühte förmlich. Als er sie berührte öffnete sie leicht die Augen. Sie hob leicht die Hand und berührte die immer noch auf ihrer Wange weilende Hand des Hundejungen. Dieser wollte seine Hand erschrocken wegziehen doch Kagome packte seine Hand (sie versuchte zu packen, ^^). Sie drückte leicht zu und InuYasha umschloss ihre kalte Hand. "InuYasha... du darfst nicht gehen...", wimmerte sie wieder. Als er spürte wie ihre Hand zitterte nahm er sie hoch und drückte sie sanft in seine Arme. "Ich lass dich sicher nicht allein Kagome!", sagte er beschwichtigend und ein kleines, gequältes Lächeln huschte über Kagome's Gesicht. Am nächsten Morgen wachte InuYasha sehr früh auf. Überrascht blickte er auf die in seinen Armen schlafende Kagome. Sie atmete ungleichmäßig und immer wieder verzog sich ihr Gesicht vor Scmerz. °Wenn ich ihr doch nur irgendwie helfen könnte...° dachte InuYasha betrübt. Er schloss Kagome noch fester in die Arme und strich ihr sachte über den Kopf. *raschel* Erschrocken blickte er auf in die Richtung aus der das Geräusch kam. Schnell lehnte er Kagome gegen einen Baum und weckte seine Freunde. Gespannt lauschten alle in die Stille. *raschel* Nervös blickten sich alle um. "Wuaaaah!" Ein riesiger Dämon kam aus dem Gebüsch gesprungen. "Shikon no Kakera! Gebt sie her!", fordete das drachenähnliche Monster. InuYasha stürzte auf den Dämon zu und ein erbitterter Kampf begann. Keiner Merkte, wie Kagome die Augen öffnete. Hilflos und verwirrt sah sie sich um. Da erblickte sie auch schon InuYasha der grade von dem Dämon gegen einen Baum geschleudert wurde. "InuYasha!", wisperte sie. °Oh nein! Dieser Drachen Youkai hat große Kräfte! Seine Angriffe sind sogar für mich gefährlich!° dachte InuYasha mit beunruhigtem Blick. Wieder griff der Dämon an. Er schleuderte einen kleinen Feuerball gegen den Hanyou wobei dieser vor Schmerz laut aufschrie. °Was... was ist das nur... für eine Macht...° Keiner bemerkte wie sich Kagome mühsam aufrichtete und mitsamt ihrem Bogen langsam auf den Dämon zutorkelte. Immer wieder drohte sie zu fallen. Vorsichtig zog sie einen Pfeil aus ihrem Köcher und schloss ihn in ihre Hände. °Bitte rette InuYasha! Ich würde alles dafür geben, aber er darf mich nicht alleine lassen! Ich werde ihn mit meiner Seele beschützen!° betete sie innerlich. Mit halb geöffneten Augen blickte sie auf den Dämon der gerade wieder eine Feuerkugel bildete. Nun nahm sie alle ihre Kraft zusammen und brüllte so laut sie konnte den Dämon an. "He! Lass... *hust* Lass ihn in Ruhe!" Alle blickte erstaunt zu Kagome welche mit gespanntem Bogen vor dem Monster stand. "Kagome! Du bist zu schwach! Bring dich in Sicherheit!", rief Sango verzweifelt. "InuYasha... InuYasha darf nicht sterben! Er hat mir versprochen dass... dass er bei mir bleibt! Stirb!" InuYasha hatte seine Augen weit aufgerissen. Wie erstarrt beobachtete er das Geschehen welches sich vor ihm abspielte. "Kagome!", sagte er mit heiserer Stimme. Kagomme schoss den Pfeil ab und traf den Drachen Youkai in der Brust. Der Pfeil begann zu leuchten und das Monster löste sich und lautem Gebrüll auf. Alle blickten erstaunt und erschrocken zu Kagome. Ihre Brust leuchtete genau so hell wie der Pfeil der in der Luft schwebte. Eine leise Stimme ertönte. Kikyo's und Kagome's Stimmen sprachen gemeinsam. Kagome's Lippen bewegten sich stumm. "Seele für Seele! Blut zu Blut! Rettende Seele, schlaf nun gut..." Leise verhallten die Stimmen der Beiden. Kagome's Augen waren leer. "Kagome!" Abwesend richtete sie ihren Kopf zu InuYasha der aufgestanden war. Ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen. "Wie schön... dir geht es gut... ich... ich wollte nicht dass du stirbst! Es tut mir Leid... ich... musste dich beschützen..." Ihre Stimme verstummte. Kagome wendete den leeren Blick von InuYasha ab und lächelte nun auch kurz ihre anderen Freunde an. Dann blickte sie starr auf den Boden. Der in der Luft schwebende, immer noch leuchtende Pfeil viel zu Boden und zerbrach. Kagome's Augen schlossen sich und auch das leuchten in ihrer Brust erlosch. Dann sank sie auf die Knie und kippte nach vorne. Alle stürmten auf sie zu und setzten sich um sie herum. "Kagome! Nein!", schrie InuYasha in den Himmel während ihm kleine Tränen über die Wangen liefen. Es war das erste Mal dass InuYasha wirklich weinte. Auch Shippo schluchze fürhcterlich. "Hey... Moment mal!", rief Miroku während er prüfend nach Kagome's Puls fühlte, "Sie lebt! Ihr Herz schlägt noch!" Alle sahen abwechselnd zu Kagome und dann wieder zu Miroku. Vorsichtig drehten sie Kagome auf den Rücken. "Also für mich sieht das fast so aus als ob sie schläft... aber was rede ich denn da...", sagte Sango nachdenklich. "Hey das ist es! Habt ihr nicht gehört was die Stimmen vorher gesagt haben? 'Rettende Seele, schlaf nun gut'! Ich denke Kagome wollte auf keinen Fall dass InuYasha stribt und deswegen opferte sie ihre Seele!", meinte Miroku. InuYasha spürte wie er von den Blicken seiner Freunde durchbohrt wurde. Sachte nahm er ihre Hand und drückte sie zärtlich. Er versuchte seine Tränen unter Kontrolle zu halten doch nun flossen sie wie in Strömen nur so dahin. "Und... und was nun?", fragte Shippo vorsichtig während er immer noch weinerlich schluchzte. "Am besten... am abesten wir bringen sie in ihre Welt!", warf Sango rasch ein und nahm den kleinen Fuchsjungen in die Arme. Alle nickten zustimmend und InuYasha nahm die schlafende Kagome in die Arme. So machten sie sich traurig auf den Weg zum Brunnen. To be continued... So, fertig! Naja ich hoffe die kleine Geschichte hat euch gefallen! Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann schreibt mir viele Kommis! ^^ Wollt ihr lieber ein Dark oder ein Happy End? Matane, eure Sasi Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Nihaaaaahaooo! Naja, da ich heute überraschend viel Zeit zu haben scheine, dachte ich mir dass ich gleich mal ne Vortsetzung schreiben könnt! ^^ Ich hab zwar noch net so viel Kommis gekriegt aber was will man nach einem Tag auch erwarten!? Naja, genug dem Geschwafel... let's start! "..." = reden °...° = denken *...* = Handlung ^^ = grins ^^' = sweatdrop Ewiger Schlaf - Teil 2 Am Brunnen angekommen lies InuYasha seine Freunde zurück und machte sich mit Kagome auf den Weg in ihre Welt. Leise schritt er über das Grundstück der Higurashis. Alles war dunkel und still, ja fast zu still. Da schoss es InuYasha wie ein Blitz durch den Kopf. Er konnte sich genau an den Streit erinnern den er und Kagome vor einiger Zeit hatten. Kagome's Familie wollte zu Beginn der Sommerferien für 3 Wochen nach China reisen um Verwandte zu besuchen. Natürlich war InuYasha zu stur gewesen Kagome gehen zu lassen und nicht mal ein "Sitz"-Feuerwerk hatte ihn umstimmen können. So hatte Kagome schließlich schwer beleidigt aufgegeben. Doch nun war keiner im Higurashi Schrein. Hilfesuchend blickte sich der Hanyou um. "Was mach ich nur... ich kann sie doch nicht hier lassen!", sagte er betrübt. "Ob ich sie vielleicht in so ein Heilungshaus bringen soll?" Letzteres schien InuYasha eigentlich eine gute Idee, nur hatte er keine Ahnung wo er so ein "Heilungshaus" wie er es nannte finden sollte. Seufzend ging er auf das Haus der Higurashis zu um zu überprüfen, ob auch wirklich niemand da war. Als er keinen Erfolg hatte machte er sich schweren Mutes wieder zurück ins Mittelalter. Bei Tagesanbruch staunten Miroku, Sango und ihre Freunde nicht schlecht als ein völlig niedergeschlagener Halbdämon mit einer schlafenden Kagome vor ihnen stand. "I... InuYasha! Warum ist Kagome nicht in ihrer Zeit?", wollte Sango aufgebracht wissen. "Ihre Familie ist verreist und ich kann sie ja wohl schlecht allein zurücklassen!", sagte InuYasha mit vertedigendem Unterton. Verständnislos schüttelte Miroku den Kopf. "Und wie stellst du dir das vor? Hier in einer Welt voller Dämonen die alle hinter den Splittern her sind ist sie nicht sicher!" InuYasha's Blick war starr auf den Boden gerichtet. "Ich beschütze sie... wenn es sein muss mit meinem Leben!" Stumm schritt er davon in Richtung des heiligen Baumes. Seine Freunde starrtem ihm nur ratlos hinterher. Vorsichtig machte der Hanyou einen Satz auf den Baum. Auf einem stabilen Ast lies er sich nieder und betrachtete die in seinen Armen schlafende Kagome. Doch dieser Anblick entlockte ihm kein Lächeln. Er löste in ihm eine tiefe Trauer aus. Langsam liefen ihm kleine Tränen über die Wangen. "Ich bin daran schuld! Allein ich! Warum hast du das getan du Idiot!? Dabei kannst du mich sicher kein bisschen leiden..." Ein seltsames Gefühl in seiner Magengegend lies ihn die Augen öffnen. Erstaunt blickte er auf Kagome die ihm über den Bauch streichelte. °Sie... sie bewegt sich!° dachte InuYasha wobei ihm immer noch Tränen über sein Gesicht liefen. "InuYasha... es war nicht deine Schuld...", sagte Kagome leise. °Sie scheint zu träumen... wenigstens hat sie keinen leeren und traumlosen Schlaf... und ich hoffe sie hat einen schönen Traum!° Sanft strich er Kagome über die Wange. Auf ihren Lippen bildete sich ein zufriedenes Lächeln. Der nächste Tag brach mit einem wunderschönen Sonnenaufgang an. Verschlafen blinzelte der Halbdämon gen Himmel. "Hey InuYasha! Komm runter wir wollen was mit dir besprechen!", rief der kleine Kitsune namens Shippo. Als Antwort bekam er ein leises Murren. Seine Freunde hatten sich in Kaede's Hütte versammelt und waren schon in einer hastigen Unterhaltung vertieft als InuYasha mit Kagome in den Armen die Türe öffnete. "Ah da bist du ja! Wir haben schon auf dich gewartet!", begrüßte ihn Miroku. "Hmpf...", knurrte InuYasha und ließ sich mit Kagome auf den Boden sinken. "Wir haben beschlossen", begann Kaede," dass Kagome hier bei mir bleiben wird und ihr euch auf die Suche nach den Splittern macht!" "Ach und wie stelst du dir das vor, alte Hexe? Was wenn ein Dämon hier aufkreuzt!?" "Ich werde einen Bannkreis um das Haus ziehen!" "Pah, deine magische Tricks bringen dir bei starken Dämonen auch nicht viel! Ich mach mich auf die Suche nach einem Gegenmittel für Kagome's Schlaf! Und ich nehm sie mit!" Ohne auf eine Antwort der anderen zu warten verließ er das Haus. Die anderen wollten ihm noch hinterher doch da war er schon im Wald verschwunden. Seit tagen irrte er nun schon umher. Er hate schon einige Heiler und gutmütige Dämonen aufgesucht, doch keiner wusste eine Antwort auf seine Frage. Erschöpft lies er sich auf einem Baum nieder und blickte auf Kagome. "Es kann doch nicht sein dass keiner ein Gegenmittel kennt...", sagte er wütend. Doch aus der Wut wurde schnell wieder Trauer. "Du kannst doch nicht für immer schlafen Kagome! Du hast doch noch dein ganzes Leben vor die! Wir brauchen dich doch... ich brauch dich...", letzteres hatte er kaum hörbar gesagt. Erst jetzt wurde ihm klar was er für dieses Mädchen empfand. Es war keine bloße Freundschaft oder Zuneigung, nein, es war innige und starke Liebe. "Es tut mir alles so Leid! Ich... ich liebe dich Kagome!" Tränen strömten über sein Gesicht. Die Vorstellung, Kagome würde ewig schlafen und nie wieder aufwachen, stach ihm durch sein Herz. Doch da kam ihm ein Gedanke. Sesshoumaru. Er konnte sich noch genau erinnern. Als er noch ein Kind war hatte er mitbekommen dass sein Bruder sehr viel über Flüche und verlorene Seelen wusste. Er hasste ihn zwar aber für Kagome würde er sogar seinen Stolz vergessen. Also machte er sich auf die Suche. Nach langer Suche hatte er den Aufenhaltsort seines Bruders ausfindig machen können. Er stand nun auf einer großen Lichtung. Es war bereits Nacht geworden. "Sesshoumaru! Komm rau ich weiß dass du da bist!", rief der Hanyou in die Nacht hinein. Eine große Gestalt tauchte langsam von der Seite auf. "Sieh einer an, der kleine Halbdämon und seine süße Freundin!" "Lass das... ich... ich brauch deine Hilfe!" "Und warum sollte ausgerechnet ich dir helfen?", lachte Sesshoumaru belustigt. "Bitte! Ich tu alles dafür aber du musst Kagome helfen!" "Ist das nicht süß Jaken? Die kleine hat ihre Seele für ihn geopfert!" Beide stimmten in schallendes Gelächter ein "Du weißt also wie man das Rückgängig machen kann?" "Natürlich weiß ich es! Aber dafür musst du mir einen kleinen Gefallen tun..." "Ich mach alles!" "Ein ziemlich starker und gefährlicher Dämon hat Jaken's Stab geklaut. Ich habe keine Lust mich für dieses Stückchen Holz schmutzig zu machen, also wirst du das übernehmen, vielleicht erledigt der Dämon dich ja auch gleich für mich! Hahaha!" InuYasha kam einige Schritte auf den Youkai zu. "Mach schon! Ich will nur dass Kagome wieder aufwacht!" "Immer mit der Ruhe!", begann Sesshoumaru gelangweilt," Bei Menschen ist das eine echt alberne Sache. Es war ihr nur möglich dich mit ihrer Seele zu beschützen weil sie übernatürliche Kräfte einer Miko hat. Aber das Rückgängig zu machen ist simpel: Finde den, den sie am meisten liebt, durch einen Kuss kann sie dann geweckt werden. Albern so was, aber das ist Typisch für diese Missgeburten von Menschen! Pah!" So etwas hätte InuYasha nun nicht erwartet. Wie sollte er diese Person finden? Kagome hatte ihm nie etwas über ihre Gefühle erzählt. Wieso hätte sie auch sollen... Der Hanyou wollte sich Umdrehen als plötzlich etwas schnelles an ihm vorbei huschte und ihm Kagome aus den armen riss. Erschrocken drehte er sich um. "Gib Kagome wieder her Sesshoumaru!", rief er wütend. "Ah ah ah! Hattest du etwa vor zu gehen ohne deinen Teil der Vereinbarung einzulösen?", fragte Sesshoumaru mit gespieltem Erstaunen," da hinten ist die Höhle des Dämonen. Ich wünsche dir viel Glück, du wirst es brauchen. Und auf deine süße Freundin passe ich so lange auf!" "Aber wehe du fasst sie an!", drohte ihm InuYasha wütend. Dann machte er sich hastig auf in Richtung der Höhle. Fortsetzung folgt... So, fäääärdig! Das war Teil 2! Ist zwar sehr sehr kurz aber ich hab grad so viele ff's am laufen dass ich net so lang schreiben kann! Gomen! Kommis und Kritik bitte! ^^ Dômo! Eure Sam Kapitel 3: Teil 3 ----------------- Hi ihr lieben da draußen! Mensch hab ich diesmal aber lange gebraucht *verkriecht sich unter den Schreibtisch*! Gomen gomen gomen! Tut mir echt fett sorry! Naja jetzt gehts los ich hoffe der Teril wird euch gefallen! ^^ "..." = reden °...° = denken *...* = Handlung ^^ = grins ^^' = sweatdrop Ewiger Schlaf - Teil 3 Der Eingang der Höhle war modrig und Ästen wuchsen um ihm herum. Prüfend drehte sich der Hanyou noch einmal zu seinem Bruder um um sicher zu gehen, dass es Kagome gut ging. Entschlossen betrat er die Höhle und hatte den Dämon schon nach wenigen Minuten gefunden. Es war eine Art überdimensionaler Ochse wobei sein Schwanz und seine Hörner aus Feuer zu bestehen schienen. Nach kurzer Suche erspähte er Jaken's Kopfstab in einer Ecke hinter dem Dämon, also würde er wohl um einen Kampf nicht herum kommen. "Wer bist du dass du es wagst meine Höle zu betreten!?", erklang die tiefe Stimme des Youkai. "Das geht dich nichts an! Ich hab keine Zeit für diese Förmlichkeiten! Rück den Stab raus oder du wirst mich persönlich kennenlernen!", knurrte InuYasha wütend und zog Tessaiga aus der Schwertscheide. Schon war er auf den Dämon losgegangen. Immer wieder versuchte er ihm mit seinem Schwert zu verletzen doch seine Haut schien wie ein Panzer zu sein. Des öfteren wurde der Hundejunge gegen die Wand geschleudert doch immer wieder rappelte er sich auf um weiter zu kämpfen. °Niemals... niemals werde ich aufgeben!° Der Dämon schleuderte einen gewaltigen Feuerball auf den InuYasha. Verzweifelt versuchte er die riesige Energiekugel mit seinem Schwert aufzuhalten. Entsetzt erkannte er einen großen Riss der fortwähren größer wurde. Die verwandelte Klinge begann zu splittern und zerbrach schließlich. Mit weit aufgerissenen Augen wurde InuYasha von der Wucht des Feuers gegen einen Felsen geschleudert. "Tessaiga...", murmelte er kraftlos. Er wurde von einigen harten Schlägen getroffen und langsam spürte er wie sein Herz immer schnell pochte. Er fühlte sich, als kochte sein Blut. "Nein... ich darf... mich nicht verwandeln... nicht jetzt!" (Anm.: Also ich erklär dass jetzt mal für die, die die Serie nicht gesehen haben! Ich hoff ich hab das richtig verstanden, aber auf jeden Fall wenn InuYasha in Gefahr ist und er sein Tessaiga nicht bei sich hat, verwandelt er sich in sein anderes ich, also wird sein Blut identisch mit dsem Blut eines ganzen Youkai!! Denn sein Tessaige ist wie ein Siegel das sein Youkai Blut zurückhält! Also: Er verwandelt sich, dann hat er rote Augen und jeweils einen Streifen auf jeder Wange!! ^^, ach ja, falls ich da was falsch verstanden habe belehrt mich ruhig eines besseren, aber sollte es nicht stimmen, ist es eben in meiner ff so!!! ^^) Alles um ihn herum schien schwarz zu werden. Lächelnd erhob InuYasha sich. Fies grinste er den Youkai an und machte dann einen schnellen Satz nach vorne. "Stirb, du Bastard!", rief er lachend. "Was ist das nur, seine dämonische Ausstrahlung hat sich verändert, sie ist stärker geworden!" "Sankontessou!" Unter schmerzerfülltem Gebrüll löste der Youkai sich auf. Zufrieden sah InuYasha auf seine Blutverschmierten Hände. "Blut... ich will mehr Blut sehen!" Ohne richtig zu wissen warum packte er den Kopfstab von Jaken und stürmte aus der Höhle. Auf der Lichtung erblickte er auch schon Sesshoumaru, Jaken und Kagome welche ruhig an einen Baum gelehnt schlief. Als er das schlafende Mädchen sah blieb er verwirrt stehen. "Kagome... ich muss... sie zurück ins Dorf bringen!" "Sieh an...", lachte Sesshoumaru,"... hast du dich verwandelt? Wie niedlich, du scheinst dich ja kein bisschen unter Kontrolle zu haben!" Böse knurrte InuYasha seinen Bruder an und taumelte auf Kagome zu. Er packte sie und schulterte sie vorsichtig auf dem Rücken. "Mein Stab!", quiekte Jaken nervös und handelte sich einen bösen Blick von InuYasha ein. Lächelnd betrachtete er den Stab und brach ihn ohne weiter nachzudenken in der Mitte durch. Dann lief er so schnell er konnte los in Richtung Dorf und lies einen entsetzten Jaken und einen desinteressierten Sesshoumaru zurück. Nach einem Tagesmarsch hatte InuYasha schließlich Kaede's Dorf erreicht. Schwer atmend kam er vor ihrer Hütte zum Stehen. °Ich muss... weg von hier... der Drang... zu töten... der Drang frisches Blut zu riechen... ich kann ihn nicht mehr lange unterdrücken!° Zufällig kam gerade Miroku aus der Hütte und sah entgeistert in InuYasha's verändertes Gesicht. Hastig drückte dieser dem Mönch Kagome in die Arme und fing schnell und ungleichmäßig atmend an zu reden. "Finde den, den sie am meisten liebt! Diese Person muss ihr dann einen Kuss geben um sie aufzuwecken... ich muss weg von hier, ich kann mich nicht mehr lange beherrschen! Tessaiga... wurde zerstört!" Dann drehte er sich um und verschwan im Dikicht des Waldes. Abwechselnd blickte der junge Mönch auf Kagome und dann wieder in Richtung Wald. So plötzlich wie der Hanyou gekommen war, war er wieder verschwunden. Verwirrt wirbelte er herum und betrat stürmisch die Hütte von Kaede. Entgeistert fuhren alle herum. "Was macht Kagome hier, und wo ist InuYasha!?", fragte Shippo verwundert. Selber sehr geschockt begann Miroku zu erzählen was sich vor der Hütte abgespielt hatte. "Den, den sie am meisten liebt!?", wiederholte Sango Miroku's letzten Satz. "Simpel, nicht!? Am besten testen wir gleich mal ob ich..." ~GADONG~ "Versuch gar nicht erst sie zu küssen, du Lustmolch!", rief Sango aufgebracht und stellte ihren 'Bumerang' (*gg*) wieder in die Ecke. Enttäuscht murmelte der Mönch etwas von 'Könnte ja sein...'. "InuYasha!" Entgeistert sah die kleine Truppe zu dem schlafenden Mädchen in der Ecke. Sie schien zu träumen. "InuYasha! LASS MICH NICHT ALLEIN!" Wild schlug Kagome um sich und Tränen liefen ihr über die Wangen. "INUYASHA!" Erschrocken zuckte InuYasha zusammen. Ihm war als hätte er Kagome's Stimme gehört, ihre Stimme wie sie seinen Namen rief. Aber nein, das war völlig unmöglich, dazu war er viel zu weit weg. Doch irgendein Gefühl in ihm schrie förmlich danach zurückzugehen und sie wiederzusehen. Wütend über seine innerliche Zerissenheit rannte er los. "Ganz ruhig Kagome!" Vorsichtig legte die alte Frau einen kühlen Lappen auf die heiße Strin des Mädchens. "InuYasha... Gefahr...", stammelte sie. "Wäre es nicht besser, ihn zurückzuholen? Anscheinend sucht sie seine Nähe!", warf Miroku nachdenklich ein. Mit kindlicher Unwissewissenheit zupfte Shippo an Miroku's Gewand. "Sag mal, kann es nicht sein, dass InuYasha derjenige ist, den sie liebt?" Alle Augenpaare (und eine Augenklappe *gg*) richteten sich auf den kleinen Kitsune. Verständnislos blickte er in die stumme Runde. "Was habt ihr denn? Ich finde es schon seltsam, dass Kagome ausgerechnet in einem selenlosen Schlaf von InuYasha träumt..." "*räusper* Nun Shippo für solche Dinge bist du noch zu jung! Und wenn es so wäre, es würde uns nichts nützen, InuYasha hat sich verwandelt und wird ja wohl kaum hier auftauchen und sie einfach so küssen..." ~BOUM~ Keuchend stand InuYasha in der Tür und blickte mit roten Augen in die Runde. "Inu... Yasha...", stotterte Miroku und dachte an seine letzten Worte zurück. "Was ist mit Kagome?", fragte der Dämon ohne auf den Mönch einzugehen. "Nun, sie hat anscheinend Albträume seit du gegangen bist...", meinte Kaede weise wie immer. Zielstrebeig steuerte InuYasha auf Kagome zu und nahm sie auf den Arm (das heißt er hebt sie hoch, nicht er verarscht sie ^^). "Bei mir ist sie sicherer!", meinte er knapp und stürmte durch die Tür. "Mag sein, dass sie bei dem Halbdämon InuYasha sicher ist, aber bei dem verwandelten InuYasha sieht das anders aus...", begann Kaede nachdenklich. "Sollen wir nicht hinterher, Kaede-sama?", fragte Sango besorgt. Die Alte schüttelte nur leicht den Kopf. "Das Schickssal wird sie leiten..." To be continued... Ein Teil ist fertig! ^^ Is zwar net toll und auch net viel, aber immerhin mal ne Fortsetzung! Also schön Kommis schreiben! Würd mich riesig freuen! Juju eure Samy-Chan! -.- HEL! Kapitel 4: Little Extra XD -------------------------- Haalloooooo!! ^^ Zur Erklärung: Das hier is en kleines Extra, um euch die Wartezeit auf Teil 4 zu versüßen, ihr wartet ja schon seeeehr lange! ^^; Und ja, Teil 4 ist fertig! Zumindest war er das; da mein System ziemlich überlastet war, beschloss ich meinen PC zu formatieren und meine Stories solange auf dem Computer meines Bruders zu lagern, aber was macht er? Klar, er löscht meine Daten!! v.v Verdammt! Und ich bin aj selber Schuld, hätte ich den Teil nur gleich hochgeladen! -_- Naja, jetzt is es zu spät, also was solls ^.^ Ich würde euch empfehlen vorher "InuYasha - The Movie" zu lesen (Schleichwerbung XD)!! Wer das nicht macht (böse funkel Ò.ó), sollte wissen das Inu und Kago hier ein Paar sind! Na dann loooooos jehts!! IY = InuYasha K = Kagome Sasi = meine Wenigkeit ^^ S = Sango M = Miroku Sh = Shippo ~...~= eine längere Handlung geschieht *...* = jemand tut etwas (...) = jemand denkt etwas ^^ = grins ^^' = sweatdrop T_T = heul T.T = vor Freude heul -.- = oh man ?: Nyarharharhar!! *verrücktes bekanntes Lachen* IY: Oh mein Gott diese Stimme! K: Ja, wirklich angsteinflößend wie Miroku lacht wenn er Sango bespannt! IY: -.- K: Nicht Miroku? M: Hast du mich gerufen, Kagome-sama? *umarm* IY: Pfoten weg, sie gehört mir! ~gibt Miroku ne Kopfnuss~ Sango: Pfoten weg, Miroku du gehörst mir! ~zieht Miroku eins mit ihrem Hiraikotsu über~ M: Ouch... K: Inu du bist sooooo süß! ^^ M: Sango, ich wusste es! Du bist eifersüchtig, du liebst mich!! T.T S: Du hast dich verhört! ?: *räusper* K: Schon wieder! IY: Oh nein!!!!!!!!!!! M&S: ? IY&K: Sasiiiiiiiiii!? *schrei* Sasi: Genau! ^^ M: ~packt Sasi's Hände~ Würdest du mein Kind zur Welt bringen? *strahl* IY&K&S: ~geben Miroku eine Kopfnuss~ S: Tut mir wirklich schrecklich Leid! Das ist normal, er ist immer so! Sasi: Kein Thema! ^^ S: Ich bin Sango! ^^ Sasi: Ich bin Sasi!! Das wohl reichste Mädel in der Gegenwart und der Zukunft, und nun will ich auch noch das reichste Mädchen des Mittelalters werden! ^^ ~Inu und Kagome schleichen in Richtung Wald~ S: Oh, da hst du dir ja was vorgenommen! ^^ Sasi: Endlich jemand der meine Wenigkeit zu würdigen weiß... hach! ^^ S: ^^ M: ^^ K: Solche Unwissenden Primaten! Sie haben ja keine Ahnung auf was sie sich einlassen! *seufz* IY: Komm endlich und sei leise! Und überhaupt, was hat das ganze mit Spaten zu tun? K: PRIMATEN, nicht Spaten! IY: Woher bitteschön soll ich wissen was so ein Primadingsda ist? K: Ach ich hatte vergessen dass dein Allgemeinwissen einzig und allein auf Schlafen und Essen basiert! IY: Pah! Was kann ich denn dafür dass ich nicht weiß was ein Primat ist? K: ACH AUF EINMAL KANNST DU DAS WORT AUSSPRECHEN!? IY: KONNT ICH SCHON IMMER!! K: BAKAAA! IY: HOHLKOPF! K: SITZ! ~Gadong~ Sasi: Ach da seid ihr!! Ich hab euch schon gesucht! *smile* K: Du IDIOOOOOOOT!!! Jetzt hat sie uns doch entdeckt! IY: Das ist deine Schuld, nicht meine... *grummel* K: Widersprich mir nicht!! SITZ! SITZ! SIIIIIITZ! ~+~Fünf Minuten später~+~ K: Also Sasi, *seufz* was willst du? Sasi: Na einen Film drehen! ^^ IY: Ich bin arbeitsunfähig, ich hab höllische Rückenschmerzen *zu Kagome schiel*... S: Wow ihr wollt einen Film drehen? Was ist das? Sasi: Das ist wenn man mit Darstellern eine Geschichte nachspielt und sie dann vielen Menschen zeigt, dann werde ich reich und alle sind glücklich! IY: Und was hast du dir diesmal ausgedacht, du blödes Weib? Sasi: Schnauze WauWau!! K: Was ist es, Hochwürden? Sasi: Na wir verfilmen meine ff "Ewiger Schlaf"!! ^^ *jedem ein Drehbuch reich* S: Wir spielen auch mit! IY: He das passt mir aber überhaupt nicht, ich soll Kagome die ganze Zeit rumschleppen?! K: Also ich finds klasse: 1. Ich bin eine der Hauptpersonen! 2. Ich muss nicht laufen! und 3. Ich hab so gut wie keinen Text!! ^^ Sasi: Also auf zu Szene 1!! ^^ ~Fünf Minuten später~ Sasi: Also ihr könnt jetzt los laufen, unser Drehort ist 10 Kilometer von hier entfernt! ^^ ~Sasi steigt in den Hubschrauber ein~ ~Stunden später~ Erzähler: Keuchend kommen unsere Helden am Drehort an. Sasi liegt im Liegestuhl und liest die Zeitschrift "Mittelalter - modernes Reichwerden leicht gemacht". IY: Sasiiiiii... Sasi: Ja? *bigsmile* K: WARUM in Buddah's Namen mussten wir laufen wenn du hier mit nem Helikopter hingeflogen bist!?! Sasi: Ach weißt du, ich wollte etwas sparen deswegen hatte ich kein Geld für MakeUp, und schließlich soll eure Erschöpfung so echt wie möglich wirken, also... HE, HE, HE, Miroku, Sango, Schluss mit Pause, wir wollen doch nocht die ganze Erschöpfung aus dem Gesicht verteiben! ^^ S&M: InuYasha und Kagome hatten Recht! -.- Sasi: Also husch husch, Miroku Sango, loslaufen, jetzt InuYasha, dann Kagome... Moment da fehlt doch was... Shippo und Kirara! K: Die sind bei Kaede! Sasi: Ach das trifft sich wunderbar, InuYasha wollte sowieso grade die 10 Kilometer zurücklaufen, er sieht noch gar nicht erschöpft aus! ^^ IY: VERGISS ES! Sasi: Määänsch! v.v ~Kurze Zeit später~ K: Ähhh Sasi? Fällt das nicht unter Tierquälerei? Sasi: Ach waas! Kuck mal der Sekundenkleber ist überhaupt nicht schädlich, und der hält total super, schau dir nur Inu's Ohren an! IY: DIE SIND ECHT DU PFEIFE!! S: Und ich finde diese Kirara Maske sieht ihr überhaupt nicht ähnlich, und die Katze fiept die ganze Zeit so komisch, meinst du wir haben ihr die Augen verklebt? M: Und dieser Fuchs hier röchelt so komisch, meinst du er kann unter der Shippo Maske überhapt noch atmen? Sasi: Ja klar! ^^ Jetzt aber los! Erzähler: Die Truppe setzt sich in Gang, ganz hinten Kagome. K: *hust* . . . K: *röchel* *hust* *keuch* . . . Sasi: Inu... das wäre jetzt eigentlich dein Einsatz! ^^' IY: OH, entschuldigung, aber ich mit meinen ANGEKLEBTEN OHREN hör sowas nicht, tut mir echt sorry! Sasi: Spiel jetzt nicht den Beleidigten! K: *keuch* *hust* *räusper* IY: Ständig machst du dich über mich Lustig, diese Doku die wir gedreht haben, allein das war ja schon die größte Demütigung! K: *HUST* Sasi: Äh... InuYasha ich... IY: Ja JETZT versucht man sich wieder rauszureden! Pah! Sasi: Also eigentlich war ich dabei dir zu sagen dass Kagome gerade am Erstickungstod dahin scheidet! ^^' IY: SAG DAS DOCH GLEICH, HOHLKOPF!! . . . Sasi: Diese Stille, sie wird doch nicht... IY: Oh nein meine geliebte Kagome! T-T Sasi: Ich bin entsetzt! M&S: Ist was passiert? IY: Kagome ist von uns gegangen! *heul* S: Oh neeeein! M: Sasi-sama, ich tröste dich! Sasi: Oh Miroku! *sich in Miroku's Arme werf* M: Nimmt es dich so sehr mit? Sasi: Natürlich, ich finde sicher keine neue Schauspielerin die so blöd ist und umsonst arbeitet, und das auch noch unter solchen Umständen! T-T IY&M&S: ... K: Ach so ist das also! >.< IY: KAGOMEEEEEE!! *stürmisch umarm* K: Du hättest es wenigstens mit Mund zu Mund Beatmung versuchen können! *zu Inu schiel* v.v IY: ? Sasi: Kagome, könntest du uns freundlicherweise erleutern wie es zu deinem Hustanfall kam und warum du jetzt so munter mit uns redest, DU HAST DIE GESAMTEN DREHARBEITEN AUFGEHALTEN!! K: Sorry! Da kam so ne alte Frau vorbei und hat mir nen Apfel geschenkt, der war auf einer Seite ganz rot und auf der anderen ganz gelb! Sie hat mir die rote gegeben und der is mir irgendwie im Hals stecken geblieben! Sasi: Wie oft hab ich dir gesagt du sollst nichts von Fremden annehmen! Außerdem spielen wir hier nicht Schneewittchen sondern etwas viel brillianteres!! K&IY&M&S: Ach ja? -.-' Sasi: *schmoll* K: Zicke... Sasi: Grr... wir machen jetzt weiter, und zwar sagen wir Kagome ist schon krank umgefallen. Inu trägt sie jetzt in seinen Armen, und zwar lauft ihr jetzt ungefähr 12 Kilometer gen Osten, ich dreh nur schnell ne Nahaufnahme... *film* Okay danke! Wir sehen uns, und beeilt euch bitte etwas! Dann gibt auch 2 Minuten Pause! ^^ *steigt in den Helikopter* IY: Sasiiiiiiiii... *knurr* ~Spät in der Nacht~ Sasi: *schlummer* Erzähler: Unsere Helden kommen erschöpft an ihrem Ziel an. Nun wollen sie rasten. Sasi: Was? Oh ja, es geht schon weiter? Oh ihr seht sehr fertig aus! ^^ Erzähler: Unsere Freunde kriechen schlapp über den Boden, vorne weg InuYasha mit Kagome, dahinter Sango und Miroku, die jeweils ein Tier hinter sich herschleifen. IY: *ächz* Ich streikeeeee... K: Wuuaaa hab ich gut geschlafen, jetzt können wir ja anfangen! ^^ Sasi: So seh ich das auch! ^^ M: Sasi-sama... der Hund atmet gar nicht mehr... Sasi: Das ist normal, der schläft nur! ^^ S: Die Katze da die... AHHHHH! Mitze-Doubel-Kirara: Miiiiiiauuuuuu! *fauch* *kratz* *fiep* ~RATSCH~ ~BUMM~ ~GADONG~ S: ~zieht ihr Hiraikotsu wieder zurück~ Endlich Ruhe... K: Sa... Sango du hast die Katze umgebracht! *shocked* S: Ja soll ich mich denn aufschlitzen lassen? *grummel* Sasi: Bist du denn von Sinnen? Wo soll ich denn bitte so schnell ein neues Kirara Doubel herkriegen!? T_T Regie: Der Dreh wird bis auf weiteres Unterbrochen... Sasi: Verdammt! O.ô ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hier unterbrech ich erst ma! ^^ Sagt mir, ob ihr sowas gut findet! Und bei der ff "Ewiger Schlaf" wird bald weitergeschrieben, versprochen! ^.^v Kommis und Kritik bitte! Kapitel 5: Teil 4 ----------------- Hallo-hooooo! ^^ Wisst ihr was? Wisst ihr, wie blöd ich bin?? Da lass ich miene liebe Leserschaft so ewig lange warten ohne zu merken, dass Teil 4 ja schon SEIT EWIGKEITEN fertig war!! O.ô Ich hatte ihn woanders im Internet schon hochgeladen, aber auf meiner Festplatte war er nicht! (hab mal formatiert) Naja, ich hoffe ihr verzeit mir und lasst mir trotz allem ein paar Kommis da! *verbeug* ^_^ "..." = reden °...° = denken *...* = Handlung ^^ = grins ^^ = sweatdrod Ewiger Schlaf - Teil 4 ...Die Alte schüttelte nur leicht den Kopf. "Das Schickssal wird sie leiten..." Verwirrt sah InuYasha auf das schlafende Mädchen in seinen Armen. Er saß auf einem starken Ast tief im Innern des Waldes. °Verdammt, wieso hab ich dieses Menschenweib zurückgeholt?° war der Gedanke der ihn nun schon seit Stunden plagte. Dabei ruhte sein Blick starr auf Kagome. Diese schlief friedlich und lächelte zufrieden wobei sie sich eng an den Hundejungen kuschelte und sich fest an seinen Kimono klammerte. "Nein!", rief er wütend und lies Kagome ruckartig los und beobachtete geschockt was er angerichtet hatte. Das Mädchen fiel mit dem Kopf voraus in Richtung des harten Waldbodens. "Kagome!", schrie er aus Leibeskräften und sprang so schnell er konnte hinterher. Schon bald hatte er sie eingeholt und nahm sie schützend in die Arme. Hart schlugen beide auf der Erde auf und unter Schmerzen stöhnte der Hanyou auf. Schnell fasste er sich wieder und blickte angsterfüllt auf Kagome und zu seiner Eleichterung stellte er fest, dass sie unversehrt war. Erst jetzt bemerkte er dass er wieder bei vollem Bewusstsein zu sein schien. Er war wieder normal. Hatten ihn etwa seine Gefühle und seine Sorge um Kagome zurückverwandelt? Vielleicht war ja auch sie in der Lage, genau wie Tessaiga, sein Youkai Blut zu bändigen. Kurz schloss er die Augen um sich wieder einigermaßen zu beruhigen und atmete noch einmal tief ein. "Was mach ich nur mit dir, Kagome!? Wie soll ich den finden, den du liebst? So etwas hast du mir nie erzählt... warum hättest du mir auch vertrauen sollen..." Geknickt lies er den Kopf hängen und wieder schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, warum sie ihre Seele verloren hatte. Er war daran Schuld, allein er. Und deswegen musste er sie auch wieder aufwecken. Entschlossen richtete er sich auf und maschierte zielstrebig in Richtung Brunnen. Elegant machte er einen Satz hinein und wenige Sekunden später stand er mit Kagome auf dem Arm auf dem großen Anwesen der Higurashis. Er betrat das Haus und nach kurzer Zeit hatte er ihr Zimmer erreicht. Vorsichtig legte er sie in ihr Bett und deckte sie behutsam zu. Dann sah er sich suchend um. "Wo ist es nur..." Da entdeckte er, was er gesucht hatte: in einer Schublade voller Socken war, ziemlich gut versteckt, Kagomes Tagebuch. Oft hatte er sie dabei beobachtet wie sie mit wütendem Gesichtsausdruck etwas hineinschrieb. Manchmal lächelte sie jedoch auch dabei. Als er sie danach gefragt hatte sah sie ihn an und sagte "Das ist wie ein guter Freund! Diesem Buch kann man alles anvertrauen was einen glücklich macht oder einem auf der Seele lastet! Da schreib ich all unsere Abenteuer rein, meine Gedanken und meine Gefühle!" und als sie InuYashas funkelnde Augen sah fügte sie bedrohlich hinzu "Wag es nicht auch nur eine Seite dieses Buches zu lesen oder ich sag das Wort! Und du weist, was passiert wenn ich Osuwari sage, nicht wahr?" Ihm war klar dass sie das Wort mit Absicht ausgesprochen hatte. Doch bei dem Gedanken an dieses Gespräch musste der Hundejunge schmunzeln. Mit einem letzten, entschuldigendem Blick zu Kagome schlug er das Buch auf und begann zu lesen. Auf den ersten paar Seiten waren nur Erlebnisse beschrieben, die Kagome erlebt hatte, bevor sie in den Brunnen gefallen war. Dann, nach ungefähr 10 Seiten, stand in großer Schrift Der Tag, der alles ändern sollte. Die erste Seite erzählte von ihrer ersten Begegnung. Wie sie ihn schlafend am Baum gefunden hate, wie sie seine Ohren angefasst hatte (Inus Gedanken: °Grrr, das gibt Rache!! *grummel*) und schließlich sein Erwachen. Suchend las er weiter und an einigen waren scharfe Beleidigungen gegen den Hanyou vorzufinden. Erstaunt betrachtete er die eben aufgeschlagene Seite: alles war in kitschigem Rosa geschrieben und kleine Herzchen verzierten das Blatt an einigen stellen. Erschrocken las InuYasha öfters den Namen Hojo-kun den Kagome immer wieder in verbindung mit freundlich und süß brachte. Eifersüchtig knurrte InuYasha in Kagomes Richtung, widmete sich dann jedoch wieder seiner Suche, die eigentlich beendet war, so wie Kagome von diesem Hojo schwärmte. Doch InuYasha ignorierte diese Tatsache einfach und las weiter. Die nächste Seite lies ihn stutzig werden. Sie war voll von Lobeshymnen und Schwärmereien. Doch in keinem einzigen Satz erwähnte sie dem Namen der Person. Ich glaube, ich liebe... lauteten die letzten Worte der Seite und gespannt blätterte der Hanyou um. Doch die Schrift war so sehr verwischt, dass der Name nicht mehr lesbar war. Vielleicht war es das beste, erst mal diesen Hojo zu finden. ~~Währendessen~~ "Soso, was du nicht sagst! InuYasha hat diese Kagome also wieder in ihre Welt gebracht... sehr gut Kagura!", lächelte Naraku seine Tochter an. "Endlich habe ich die Chance, dieses Weib loszuwerden! Ihre magische Kraft einer Miko macht sie zu gefährlich!" "Aber wie wollt ihr den Brunnen durchqueren, Naraku-sama?" "Das ist simpel! Ich werde die Gestalt dieses Mädchens annehmen und einige Shikonsplitter bei mit tragen. Wenn ich meine dämonische Auro unterdrücke, dürfte ich ungestört durch die Zeit reisen können!" Ein hämisches Lächeln flog über seine Lippen und er legte sich seinen Pelz über die Schultern. Dann machte er sich zusammen mit seinen Youkai-Wespen auf den Weg zum knochenfressenden Brunnen. ~~In Kagomes Zeit~~ Lächelnd stand Naraku vor Hojo-kun welcher jetzt von ihm kontrolliert wurde. "Hier, für den Fall dass dieses Weib nicht aufwachen sollte!" Er legte Hojo einen riesigen Splitter auf den Rücken welcher daurauf sofort in ihm verschwand. "Das sind alle Splitter die ich bis jetzt gesammelt habe, um die Macht dieser Miko zu brechen wirst du sie sicher benötigen!" "Ja, Naraku-sama!" Naraku verschwand und Hojo machte sich auf den Weg zum Higurashi Schrein. ~~~~~ Noch immer saß InuYasha in Kagomes Zimmer. Er hatte es nicht gewqagt aufzustehen. Er wollte diesen Hojo nicht finden. Viel zu groß war die Angst dass er derjenige war, den sie liebte. Erst ein schrilles Klingeln holte ihn aus seinen Gedanken und er hielt sich schützend die Ohren zu. Verwirrt schaute er aus dem Fenster und erblickte einen braunhaarigen Jungen. Mit einem schnellen Satz war InuYasha neben ihm gelandet. "Was willst du?" "Äh... ich wollte nur Kagome besuchen! Mein Name ist Hojo!" InuYasha fiel die Kinnlade runter. Entgeistert blickte er den Jungen an und wies ihm dann an, das Haus zu betreten. In Kagomes Zimmer sah Hojo Kagome überrascht an. "Ist sie wieder krank?", fragte er nichtsahnend wie immer und schaute abwechselnd auf InuYasha, dann wieder auf Kagome. "Das ist etwas schwer zu erklären und ich bezweifle dass du als Mensch in der Lage bist, so etwas zu begreifen! Feh!" In den Worten des Hanyou lag blanke Eifersucht. "Du musst ihr einen Kuss geben!", brachte InuYasha kaum hörbar heraus und drehte sich beleidigt zur Seite. Insgeheim hatte er gehofft, dass Hojo nicht derjenige war den sie liebte, sondern er. Doch allein die bloße Vorstellung daran war schon unmöglich. Seufzend drehte sich InuYasha wieder um und sah in das fragende Gesicht des braunhaarigen Jungen. "Wie bitte?" "Bist du denn schwerhörig! Du sollst sie küssen! Dann wird sie wieder gesund!" Hojo-kun drehte sich zu Kagome um und lächelte hämisch in sich hinein. °Los, führ den Plan aus, den ich dir erklärt habe!° drang die Stime Nrakus in seinen Kopf und er nickte bereitwillig. Langsam beugte er sich zu dem schlafenden Mädchen vor und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. InuYasha wäre ihm am liebsten an die Kehle gesprungen doch er wollte ja, dass Kagome wieder aufwachte. Und da durfte er nichts unversucht lassen. ~~Kagomes Traum~~ Sie saß auf einer wunderschönen Wiese und die Sonne strahlte hell auf sie herab. Sie hatte sich gerade an die schöne Zeit erinnert, als sie noch wach gewesen war. Ein trauriger Seufzer entfuhr ihrem Mund. Seit sie ihre Seele für InuYasha geopfert hatte, war ihre Seele in diesem Traum gefangen. Es war wunderschön hier doch die Sache hatte einen großen Haken: sie war allein. Niemand sonst war hier. Manchmal spürte sie eine wohlige Wärme als ob jemand ihren seelenlosen Körper umarmen würde. Aber manchmal war da auch eine unglaubliche Kälte und sie fühlte sich noch einsamer als sonst. Dann verwandelte sich alles um sie herum in eine schwarze Wüste und in der Ferne konnte sie InuYashas leblosen Körper sehen. Doch immer wenn sie versuchte ihn zu erreichen, fiel sie in ein tiefes Loch. Wieder musste das Mädchen seufzen und schloss betrübt die Augen. "Werde ich wohl für immer schlafen?" Ein sanfter Wind spielte mit ihren Haaren und alles schien ruhig und friedlich. "Du musst nicht für immer schlafen!" Erschrocken öffnete sie ihre Augen und sah vor sich eine dunkle Gestalt. Sie kniff die Augen zusammen und konnte schließlich erkennen, wer es war. Naraku. Erschrocken sprang sie auf und wich einige Schritte zurück. "Naraku!", rief sie wütend und streckte eine Hand gen Himmel. Augenblicklich erschien ein Bogen und ein voller Köcher fiel über ihre Schulter. Schnell zog sie einen Pfeil und richtete ihn gegen Naraku. "Aber aber! Ich bin hier um dich zu retten! Du wirst wieder aufwachen!" Überrascht lies Kagome den Bogen sinken und blickte ihn fragend an. "Du wirst gerade durch einen Kuss deines Geliebten erweckt!" "InuYasha küsst mich?", fragte das Mädchen erwartungsvoll nach. "Nein, ein Junge namens Hojo-kun, er wird von mir kontrolliert! Du und deine magischen Pfeile seid gefährlich und solltet für immer in dieser seltsamen Zeit bleiben! Wenn InuYasha sieht dass du durch einen Kuss eines anderen Jungen erwachst wird er denken dass du diesen auch liebst! Er wird enttäuscht gehen und ich werde, samt dem Shikon no Tama in meine Zeit zurückkehren! Dir wird es nicht mehr möglich sein, durch den Brunnen zu reisen!" Er lachte höhnisch und ging einige Schritte auf Kagome zu. Entsetzt wich sie zurück. "Hab keine Angst! Du wirst ein normales Leben führen können! Sei dankbar für meine Gnade, ich könnte dich ja auch einfach töten! Dieser Hojo könnte dich niemals erwecken da du ihn nicht liebst aber...", er zog sie an sich und hielt sie mit starkem Griff fest, "...der Shikon no Tama kann es sicherlich!" Er packte Kagomes Kette mit ihrem Splitter und fügte sie mit seinem Teil des Juwels zusammen. Der Shikon no Tama war wieder komplett. "Das hast du dir so gedacht! Es ist zwar nur ein Traum aber durch meine Gedanken kann ich bestimmen, wie er verläuft! Stirb!" Kagome schoss einen leuchtenden Pfeil ab welcher Naraku direkt in der Brust traf. Schreiend löste er sich auf. "Wie ist das möglich? Es ist doch nur ein Traum!" Dann war er verschwunden. Erleichtert atmete Kagome auf und hob den Shikon no Tama auf. Im nächsten Moment wurde sie von einem hellen Licht umgeben und fühlte etwas weiches auf ihren Lippen. Erschrocken öffnete sie die Augen und sah direkt in Hojo-kuns Gesicht. Geschockt stieß sie ihn von sich weg und hielt sich schwer atmend die Hand auf ihre Brust. Hojo taumelte zurück und schaute sich verwirrt um. "Hi... Higurashi! Was mach ich denn hier?" "Verschwinde! Raus, sofort!", brüllte Kagome und benommen verlies Hojo das Haus. "Er war also doch der, den du liebst...", hörte sie plötzlich InuYashas enttäuschte Stimme. Ihre Augen begannen zu leuchten und im nächsten Moment war sie aufgesprungen und dem perplexen Hanyou um den Hals gefallen. Auch er schloss nun seine Arme um sie und schloss zufrieden die Augen. "Baka! Ich dachte eigentlich du wüsstest wen ich liebe..." "Ach ja?" "Na dich!" Skeptisch sah er sie an. Dann wurde seine Miene ernst. "Kagome, tu so etwas nie wieder! Hörst du!" "Ich wollte dich nur beschützen!", rechtfertigte sich das Mädchen und sah ihn protestierend an. "Aber eigentlich... sollte es umgekehrt sein...", sagte der Hundejunge geknickt und sah niedergeschlagen zur Seite. "Und ich glaube dir nicht dass du mich liebst, wie bitteschön hättest du erwachen sollen, wenn du diesen Hojo nicht liebst?!" "Naraku..." "Hö? Naraku? Der kann den Brunnen nicht durchqueren Kagome!" Betrübt holte Kagome den Shikon no Tama heraus und hielt ihn dem Hanyou vors Gesicht. "Das ist ja schrecklich! Du bist in großer Gefahr!" Er drückte sie sanft von sich weg und sah ihr tief in die Augen. "Aber InuYasha, ich habe" "Kein aber, es ist viel zu gefährlich und... ich halte es für besser den Brunnen zu verschließen!" Mit Tränen in den Augen sah er auf die Seite, lies sie dabei jedoch nicht los. "So etwas will ich nicht hören! Dann kann ich dich nie wieder sehen! Außerdem ist Naraku" Doch schon hatte der Hundejunge ihre Lippen mit seinen versiegelt. Nach einem langen Kuss löste er sich von ihr und nahm sanft den Shikon no Tama aus ihrer Hand. "Bitte Kagome! Verzeih mir, aber ich möchte nicht dass du noch einmal wegen mir dein Leben aufs Spiel setzt! Nie wieder!" Tränen rannten über sein Gesich denn er schaffte es nicht sie zu unterdrücken. Mit einem schnellen Sprung und einem letzten Blick zu Kagome war er im kleinen Schrein verschwunden. Entsetzt rannte Kagome aus dem Haus und ebenfalls dort hinein. Hastig sprang sie in den Brunnen und landete auf dem harten Boden. "InuYasha!!!!&qu ot;, rief sie verzweifelt und Tränen fielen auf den sandigen Grund des Brunnens. "Komm zurück, lass mich hier nicht allein!" Schluchzend begann sie zu graben doch sie wusste dass es keinen Sinn hatte. "Baka! Naraku... Naraku ist doch tot... ich habe ihn doch getötet!!" ~~Bei InuYasha~~ Stumm liefen die Tränen über seine Wangen. Er konnte sich selbst nicht verstehen. Vor ihm lag der zertrümmerte Brunnen. Er wusste dass es besser so war. Kagome sollte glücklich sein. Das war es doch was sie immer wollte, da der Juwel jetzt komplett war mussten sie nicht mehr suchen und sie konnte ein normales Leben führen. "InuYashaaaaa!&q uot;, rief Shippo glücklich und sprang dem Hanyou auf die Schulter. "Wo hast du Kagome gelassen? Und was ist mit dem Brunnen passiert?" "Sie ist aufgewacht... aber sie wird nicht mehr zu uns zurückkehren! Auf der anderen Seite ist sie sicherer!" Er schüttelet den perplexen Kitsune von der Schulter und verschwand auf den Goshinboku. Das einzige was er wollte war alleine sein. Um sie zu vergessen und nicht ständig von allen daran erinnert zu werden. Ab jetzt würde er wieder alleine sein. ~~Bei Kagome, einige Zeit später~~ Immer noch verharrte Kagome auf dem Boden des Brunnens. Sie hatte ihre Knie eng an den Körper gezogen und sie fest mit den Armen umschlossen. Ihre Augen waren leer und sie strahlten keinerlei Emotionen mehr aus. Stunden waren vergangen, vielleicht sogar Tage. Sie fühlte sich schrecklich leer und hatte Hunger, doch sie wollte diesen Ort auf keinen Fall verlassen, in der Hoffnung, InuYasha würde kommen. Eigentlich müsste sie längst verhungert oder verdurstet sein, wahrscheinlich war sie nur noch am Leben weil sie die Kräfte einer Miko besaß. Doch schließlich brach sie zusammen. Verwirrt öffnete sie die Augen und sah sich suchend um. Kagome war auf keinen Fall mehr im Brunnen. Sie war in einem Krankenzimmer. Um sie herum standen einige Ärzte und Schwestern die anscheinend Tests durchführten. "Sie ist aufgewacht, Herr Tokume!", sagte eine Schwester aufgeregt zu einem Arzt welcher sich darauf prüfend zu Kagome herunter beugte und ihr in die Augen leuchtete. "Guten Morgen, Fräulein Higurashi! Wie fühlen sie sich?" Mit halbgeöffneten Augen sah sie den Arzt an. Ihre Kehle fühlte sich an als würde sie durchgeschnitten. Der Schmerz einen geliebten Menschen (bzw. Hanyou ^^) zu verlieren saß ihr tief im Herzen und sie hatte jegliche Freude am Leben verloren. Warum war sie nicht gestorben? Einfach verhungert und verdurstet? Warum? "Kagome-chan!&qu ot;, hörte sie plötzlich die Stimme ihrer Mutter. Auch ihr Großvater und Sota waren da. Der Arzt sagte leise etwas zu ihnen und ging dann mit den Schwestern aus dem Zimmer. "Nee-chan! Sag doch was!", bat Sota und griff nach ihrer Hand. Doch sie erwiderte den Druck nicht. Sie wollte wieder einschlafen um den Schmerz zu vergessen. Nie wieder wollte sie fühlen, reden und Schmerz erfahren. To be continued... (?) Und fertig! Ist wieder net so lang! *schmoll* Ich bin sauer auf mich selbst ich hör immer so schnell auf! Aber wenn ich das net machen würde dann würde das ja ewig dauern und ich würde nur noch Mist schreiben, weil mir nach ner Zeit die Ideen ausgehen! >-< Also wenn ihr ne Fortsetzung wollt schreibt mir Kommis!! ^^ Bye hel Kapitel 6: Teil 5 ----------------- Konnichi wa, minna-san! *verbeug* Nochmal entschuldigung wegen der Sache mit Teil 4... *räusper* Tjaja, deswegen musste ich mich jetzt mal etwas spurten, um den nächsten Teil so schnell wie möglich fertigzukriegen, auch wenn ich im Moment gar nicht weiß, was ich schreiben soll! ^^' Aber naja, man wird ja sehen... "..." reden *...* denken doppelter Absatz = Zeitsprung Schweißgebadet schreckte Kagome hoch. Ihr Atem ging schnell und ungleichmäßig während ihre aufgerissenen Augen entsetzt einen Fleck auf ihrer Bettdecke fixierten. Verwundert blinzelte sie in die Dunkelheit ihres Zimmers. Ein kühler Wind blies durch das offene Fenster hinein und spielte mit ihren zerzausten Haaren. "E... es war nur ein Traum." Erleichter seufzte sie und schlüpfte in ihre Pantoffeln, die vor ihrem Bett standen. Es war erst kurz nach Mitternacht und trotzdem war sie zu ängstlich, wieder einzuschlafen aus Furcht, den Traum weiterzuträumen. Lächelnd setzte sie sich auf ihr breites Fensterbrett und schaute in die klare Vollmondnacht hinaus. In der Ferne hörte sie Grillen zirpen und den Wind leise an die Fenster klopfen. "Was für ein schrecklicher Traum... und es war so real...", flüsterte sie und schloss ihre Augen kurz, als ihr die kalte Luft entgegenblies. °Soll ich InuYasha von dem Traum erzählen?°Nach kurzem Zögern sprang sie kopfschüttelnd auf, um sich anzuziehen. Schlafen konnte sie eh nicht mehr, es waren Ferien und ihre Mutter wusste, dass sie InuYasha versprochen hatte, die Splitter mit ihm zu suchen, wenn sie keine Schule hatte. Als sie die großen Schranktüren öffnete, stutzte sie. Ihre Schuluniform war nicht da! Skeptisch sah Kagome sich im Zimmer um, bis ihr Blick auf eine zerrissene Bluse fiel. Nach kurzem Mustern erkannte sie, dass es sich wohl um ihre Uniform handeln musste, denn daneben lag ein grüner Fetzen, der verdächtig nach Kagome's Faltenrock aussah. Wann um Gotteswillen hatte sie denn ihre Uniform so schmutzig gemacht? Entsetzt riss sie die Augen auf, verwarf die Gedanken an den Traum aber schnell wieder. Stattdessen holte sie sich lieber Kikyo's altes Mikogewand aus dem Schrank. Das hatte sie Kaede schon lange zurückgeben wollen und außerdem war es sehr bequem. Sie kam sich nur immer etwas komisch vor, es in InuYasha's Gegenwart zu tragen. Langsam zog sie sich an und schulterte ihren Rucksack. Mit leisen Schritten huschte sie aus dem Haus und schob die Tür zum kleinen Schrein auf. Sie sprang leichtfüßig in den Brunnen und wartete darauf, von blauem Licht eingehüllt zu werden. Mit einem dumpfen Schlag landete sie auf dem Hintern und rieb sich fluchend ihr Gesäß. "Was zum...?!" Ihr Blick wanderte nach oben, doch statt des nachtschwarzen Himmels sah sie nur das Dach des Schreins. *Hab ich die Splitter vergessen?* Verwundert durchsuchte sie ihren Rucksack, lies ihn jedoch schließlich im Brunnen zurück und ging wieder ins Haus. "Kagome-chan." Die Angesprochene spürte die Arme ihrer Mutter, die sich um ihren Hals legten und sie fest an sich drückte. Verblüfft sah die schwarzhaarige in das Gesicht ihrer weinenden Mutter, die sie sanft anlächelte. "Mama, was...?" "Ich bin so froh dass du endlich aufgewacht bist...", flüsterte ihre Mutter und drückte Kagome noch fester an sich. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht." Vorsichtig drückte Kagome sich von ihrer Mutter weg und sah ihr eindringlich in die Augen. "Das verstehe ich nicht... was ist denn passiert?" Sie folgte ihrer Mutter ins Wohnzimmer und setzte sich mit ihr auf die Couch. "Du erinnerst dich also wirklich nicht?" "An was denn?" Verstört schüttelte Kagome den Kopf und versuchte angestrengt zu überlegen, was ihre Mutter meinte. "Du warst im Krankenhaus, Kagome-chan. Du hast im Koma gelegen." Überrumpelt klappte Kagome der Mund auf. "...im Koma?", wisperte sie und sah ihre Mutter hilfesuchend an. "Was ist geschehen?" "Wir kamen gerade aus dem Urlaub zurück. Du warst nicht zu Hause, wir dachten, du wärst mit Sicherheit in der anderen Welt." Neue Tränen schossen Kagome's Mutter in die Augen und sie senkte verzweifelt den Blick. "Opa fand dich zufällig im kleinen Schrein. Du lagst auf dem Grund des Brunnens... es.. es... oh mein Gott!" Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in den Händen. Beruhigend strich ihr Kagome über den Rücken, bis sie sich schließlich wieder einigermaßen beruhigt hatte. "Du warst halbverhungert und verdurstet. Wer weiß, wie lange du noch durchgehalten hättest. Dein Gesicht war so schmerzerfüllt und du hast geweint, obwohl du nicht bei Bewusstsein warst. Und immer wieder hast du seinen Namen geflüstert." Kagome horchte auf. "Wessen Namen?" "InuYasha." "Hol sie endlich zurück, InuYasha!", heulte Shippo wütend und piexte den Hanyou ungeduldig in die Seite. "Wie oft muss ich dir noch sagen, dass das nicht geht!?" Genervt verpasste er dem Kitsune eine Kopfnuss und stand auf. "Was willst du jetzt tun, InuYasha?" Eindringlich sah Miroku zu ihm auf und trank einen Schluck aus seiner Teeschale. Auch Sango wendete sich ihm zu und gewährte ihm somit einen Blick auf ihr verweintes Gesicht. Hastig drehte der Hundejunge sich weg und sah mit schmerzerfülltem Blick zu Boden. "Ich muss erst mal allein sein.", sagte er schließlich und seine Hand wanderte in seine Tasche. "Den brauche ich nicht mehr." Traurig warf er den Shikon no Tama auf den Boden und drehte sich noch ein letztes Mal zu seinen Freunden um. "Es tut mir wirklich Leid. Ich...", brachte er stockend hervor und spürte wie sich Tränen in seinen Augen bildeten,"... ich verstehe wenn ihr mich für das, was ich getan habe, hasst. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder." So schnell er konnte rannte er aus der Hütte und verschwand zwischen den Bäumen. "InuYasha!", rief Shippo und war schon aufgesprungen um ihn zu verfolgen. "Nicht, Shippo. Gib ihm Zeit." Seufzend schloss Kaede die Augen. Ein leises Schluchzen lies sie aufsehen. Sango hatte wieder angefangen zu weinen und klammerte sich zitternd an Miroku, der nachdenklich aus dem Fenster blickte. "Verzeih ihm bitte, Sango." Müde sah die braunhaarige in die Augen des Priesters und meinte für einen Moment, Tränen glitzern zu sehen. Kagome's Herz begann zu rasen. Schrecklicher Schmerz schoss durch ihren Körper und lies sie zusammenzucken. "Aber es war doch nur ein Traum...", keuchte sie und stand auf. Erschrocken blickte ihre Mutter sie an. "Kagome..." "Es war doch nur ein Traum!", schrie sie mit aller Kraft und rannte aus dem Zimmer und kurze Zeit später hörte man die Haustür knallen. Immer schneller rannte die schwarzhaarige und heiße Tränen liefen über ihre erröteten Wangen. Die Kälte peitschte gegen ihr Gesocht und schien ihr Haut wie ein scharfes Messer zu schneiden. Zum zweiten Mal an diesem Abend fand sie sich im kleinen Schrein und machte einen schnellen Sprung hinein. Doch auch diesmal blieb sie, wo sie war. Verzweifelt kletterte sie wieder aus dem Brunnen und rannte zum Goshinboku. Weinend schlug sie gegen den kräftigen Stamm bes Baumes und sank dann an ihm zu Boden. Schwach stützte sie sich mit den Armen ab und kniff die Augen zusammen. Immer mehr Tränen liefen über ihre Wangen und tropften auf den staubigen Boden. "Aber es war doch nur ein Traum..." Schnell rannte InuYasha zwischen den Bäumen hindurch. Seine Schritten wurden langsamer bis er schließlich stehen blieb. Er riss seine Augen weit auf und starrte wie gebannt auf die Lichtung, auf der der Goshinboku stand. Schnell wischte er sich die Tränen aus den Augen und sah erneut auf. "Kikyo...?" War es wirklich die Miko, die da am Fuß des heiligen Baumes kniete? Er ging einige Schritte auf das Mädchen zu. Ihre Erscheinung war trüb und wirkte unreal. "Kikyo, bist du es?", fragte InuYasha erneut und streckte seine Hand nach ihr aus. Just in diesem Moment wendete sich ihm das Mädchen zu und der Hanyou erstarrte. Es war nicht Kikyo, die ihn aus traurigen, tränenerfüllten Augen ansah. Es war Kagome. Erschöpft sah Kagome nach hinten. Ihre Augen weiteten sich bei dem ihr gebotenen Anblick. Nur wenige Meter von ihr entfernt stand er. InuYasha. Ausgroßen Augen sah er sie an. Sie leuchteten wie immer golden, doch auch einige Tränen glitzerten auf seinen Wangen. Langsam stützte sich Kagome gegen den Baum und richtete sich mühsam auf. Sie drehte sich zu InuYasha, musste sich aber noch immer mit den Händen abstützen. Es war also doch nur ein Traum gewesen! Ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht und sie streckte sehnsüchtig eine Hand nach ihm aus. Er kam ihr vor wie ein Geist, unerreichbar fern. "InuYasha..." Er war unfähig, den Blick von ihr zu wenden. Langsam war sie aufgestanden. Sie streckte ihm ihre Hand entgegen, lud ihn ein, sie zu ergreifen. Und auf ihrem Gesicht war ein erleichtertes Lächeln zu sehen. Wie er ihr Lächeln liebte. Ihre Lippen formten seinen Namen, doch ihre Stimme hallte nur trüb wieder. Er ging einige Schritte auf sie zu. Kraftlos drohte sie zu fallen. Auch er streckte nun seine Hand nach der ihrigen aus. "Kagome! Ich dachte..." Nur wenige Milimeter trennten ihre Fingerspitzen. Er sehnte sich so sehr nach ihrer Wärme. Ihm war es egal, wie sie hierher gekommen war. InuYasha's Stimme drang nur schwach an ihre Ohren. Sie klang so weit entfernt und abgeschottet, als würde er hinter einer unsichtbaren Mauer stehen. Ihre Beine gaben kraftlos nach und sie sah, wie der Hanyou ihre Hand ergreifen wollte. Doch sie fiel weiter und stützte sich schließlich wieder auf dem Boden ab. Erschrocken sah sie in das verwunderte Gesicht InuYasha's, der sich besorgt vor sie kniete. Er wollte ihr die Haare aus dem Gesicht streichen, doch alles was Kagome spürte war Kälte. Erneut streckte sie ihre Hand nach ihm aus, griff jedoch ins Leere. Immer wieder versuchte er Kagome zu berühren. Wie konnte das nur sein? Sie war doch hier, direkt vor ihm. Erst jetzt bemerkte er, dass sie langsam an Gestalt verlor, die Farben in ihr verblassten und sie immer durchsichtiger wurde. Ihre Lippen bewegten sich schnell, und sie versuchte ihm etwas zu sagen. Doch ihre Stimme erklang nicht. "Was ist hier nur los, InuYasha! Ich dachte ich wäre endlich wieder bei dir!", rief Kagome verzweifelt und sah traurig in die Augen ihres Gegenübers. "Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass ich wieder zu dir kann! Warum musstest du Baka auch den Brunnen zerstören!?" Wut und Trauer schwangen in ihrer Stimme mit, während InuYasha langsam zu verschwinden begann. "Versuch es mit dem Shikon no Tama!", rief sie aus vollem Halse, als er schließlich ganz verschwand. Entrüstet sah InuYasha das schwarzhaarige Mädchen an, als er das Wort 'baka' von ihrem Lippen lesen konnte. Er wusste ja selber, dass er nicht besonders klug gehandelt hatte, aber das brauchte sie ihm in so einer Situation nicht an den Kopf werfen! "...Shikon no Tama!", hörte er ihre Stimme aus weiter Ferne rufen und Kagome löste sich ganz auf. Einige Zeit verharrte er am Fuß des Goshinbokus, starrte noch immer auf die Stelle an der Kagome bis eben noch gewesen war. Dann stand er entschlossen auf und machte sich auf den Weg zu Kaede. "Bitte tu das richtige, InuYasha." Vorsichtig stand Kagome wieder auf und drehte sich um. An der Haustüre stand ihre Mutter und sah sie traurig an. "Mama, bitte verzeih mir, dass ich dir so viel Kummer gemacht habe." Ihre Mutter lächelte schwach und sah sie dann eindringlich an. "Ich hoffe, du wirst glücklich. Vergiss uns nie." Mit schnellen Schritten war Kagome zu ihre gekommen und fiel ihr um den Hals. "Ich werde euch niemals vergessen. Ich komm wieder!" Dann verschwand sie in den kleinen Schrein. Doch ihre Mutter schüttelte den Kopf, mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen. Denn sie wusste, dass sie ihre Tochter zum letzten Mal gesehen hatte. "Scheint als hättest du Kagome's Verlust ziemlich schnell überwunden...", meinte Sango schnippisch und sah InuYasha wütend an. "Ich brauche das Juwel!", überhörte InuYasha den Kommentar von Sango und sah Kaede bittend an. "Was bildest du dir ein!?" Erneut liefen Tränen über Sango's Gesicht und sie verpasste InuYasha eine schallende Ohrfeige. "Wie kannst du nur so taktlos sein!? Wir werden sie nie wieder sehen, und du denkst nur an dich!" "Sango!" Miroku packte sie energisch am Handgelenk und sah sie beruhigend an. "Warum nimmst du ihn in Schutz, Miroku!? Sango hat Recht!", rief Shippo sauer. "Hier." Ausdruckslos streckte ihm Kaede den Shikon no Tama entgegen. "Kaede, was soll das!?", empörte sich Sango erneut und sah die alte Frau verständnislos an. "Er hat mitgeholfen den Juwel zu suchen." "Das haben wir auch!", mischte sich Shippo wieder ein. InuYasha griff nach dem Juwel und hing ihn sich um den Hals. "Und jetzt...", lächelte er seine Freunde an,"... hole ich sie zurück!" "Was...?" Verwundert sah Sango dem Hanyou nach, der eben durch die Tür verschwunden war. Vorsichtig kletterte Kagome in auf den Grund des Brunnens. Sie hatte keine Ahnung, ob sie die andere Welt je wieder zu Gesicht bekommen würde. Doch sie hatte neuen Mut geschöpft und glaubte fest daran, dass sie es schaffen würde. Sie kniete sich hin und faltete die Hände vor der Brust. *InuYasha... ich liebe dich!* Vor ihm lagen die Trümmer des Brunnens und hastig machte er sich daran, sie beiseite zu schaffen. Er kämpfte sich zum Brunnengrund vor, wo er hoffnungsvoll anfind zu graben. Immer tiefer. Seine Gedanken kreisten nur um das Mädchen, dass er über alles liebte. Um das Mädchen, dass er um jeden Preis zurück haben wollte. *Shikon no Tama... bring sie zurück!* Plötzlich war er in gleißendes Licht gehüllt und ein vertrautes Gefühl machte sich in ihm breit. Er spürte sie ganz deutlich. Sie musste ihm ganz nah sein! Kagome konzentrierte sich auf ihre Mikokräfte und auf den Shikon no Tama. Sie spürte ihn ganz deutlich, seine Gegenwart und seine Macht. Der Boden unter ihr begann zu leuchten und wurde mit einem Mal heiß wie Feuer. Erschrocken wollte sie aufspringen, als sie plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf wahrnahm. *"Hab keine Angst! Du kannst ihn wiedersehen, wenn du es wirklich möchtest! Aber bedenke, dass der Shikon no Tama nur einmal eingesetzt werden kann. Nur einmal kann die Zeitschleuse geöffnet werden! Überleg dir gut, was dir wichtier ist!"* Verunsichert starrte Kagome auf ihre leuchtenden Hände. Sie spürte das sie langsam nach unten sank, immer tiefer in das leuchtende Etwas. Wenn sie jetzt zu InuYasha zurückkehren würde, könnte sie ihre Familie und ihre Freunde nie wieder sehen. Sie fasste sich an den Kopf und dachte verzweifelt nach. War es richtig, was sie hier tat? Angst und Unsicherheit machten sich in ihr breit und das Leuchten wurde schwächer. Ihr blieb nicht mehr viel Zeit, sich zu entscheiden. Was sollte sie nur tun? ~~~~ Ende ~~~~ So, das wars auch schon wieder! ^^ Der nächste Teil ist schon in Arbeit, ich hoffe ich kann ihn so schnell wie möglich abschließen. Der nächste Teil ist dann (vorläufig) auch der letzte Teil. Die Dreharbeiten werden noch fortgesetzt, für die Spaßvögel unter euch. ^^ Und wer weiß, vielleicht schreib ich ja auch mal ne Fortsetzung zu "Ewiger Schlaf"... aber wohl eher nicht. ^.^ Irgendwann is ja auch mal gut. Ja ne, Kia-chan ^^ Kommis sind sehr erwünscht! Kapitel 7: Teil 6 ----------------- Konnichi wa! m(-_-)m *verbeug* Lassen wir die langen Vorreden, fangen wir lieber gleich an. Hier kommt Teil 6 von "Ewiger Schlaf", meiner kleinen Bescheidenen FanFiction. ^^ Und ein GOMEN NASAI dass es so lange gedauert hat. "..." reden *...* denken ...War es richtig, was sie hier tat? Angst und Unsicherheit machten sich in ihr breit und das Leuchten wurde schwächer. Ihr blieb nicht mehr viel Zeit, sich zu entscheiden. Was sollte sie nur tun? Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so aufgewühlt gefüllt. Sie schwankte zwischen Herz und Verstand. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als InuYasha endlich wiedersehen zu können. Aber wollte sie für ihn wirklich alles opfern? *"Entscheide dich jetzt!"* hörte sie erneut die Stimme rufen und schüttelte daraufhin energisch den Kopf. "Ich kann nicht!", rief sie zurück und kniff die Augen zusammen. "Nun geh schon, Kagome." Erstaunt fuhr die schwarzhaarige herum und erblickte ihre Mutter, die im Türrahmen lehnte und sie gütig anlächelte. "Was hast du gesagt, Mama?" "Du liebst ihn doch, oder?" Langsam nickte Kagome und sah dann wieder betrübt zur Seite. "Aber euch liebe ich doch auch..." "Hör auf dein Herz, Kagome-chan. Ich bin stolz auf dich, egal was du auch tust. Und ich möchte, dass du glücklich wirst. Und wo dein Glück liegt, weißt ganz alleine du." Während Kagome's Mutter sprach, lächelte sie stetig. Nur ganz schwach. Auch Kagome lächelte kurz und wandte sich dann wieder dem Brunnen zu. "Wenn das so ist, dann habe ich mich jetzt entschieden.", sagte sie leise und legte ihre Handflächen wieder auf den glühenden Boden. Das Leuchten wurde wieder stärker und der Boden unter ihr gab nun endgültig nach. Noch ein letztes Mal schaute sie ihrer Mutter ins Gesicht, schenkte ihr ihr schönstes Lächeln und verschwand mit einem leisen "Arigato" in der Dunkelheit des Brunnens. Das Leuchten erlosch und kraftlos sackte Kagome's Mutter zusammen. Ungehalten liefen ihr die heißen Tränen übers Gesicht, jede einzelne rief nach Kagome. Doch sie wusste, dass ihre Tochter sie nie vergessen würde, und vielleicht würden sie sich eines Tages wiedersehen. Irgendwann... Kagome's Körper fühlte sich an, als würde er jeden Moment vor Hitze verglühen. Ihr Herz pochte ungehalten gegen ihre Brust, während ihr irgendetwas die Kehle zuschnürte. Mit einem Mal jedoch war das Brennen verschwunden und sie spürte eiskaltes Wasser um sich herum. Überrumpelt tat sie das, was ihr in dieser unerwarteten Situation als erstes einfiel, und schwamm nach oben. Als sie die Wasseroberfläche durchbrach, wehte ihr kühler Wind ins Gesicht und gierig schnappte sie nach Luft. Starke Arme packten sie und zogen sie aus dem Wasser. "Kagome!", hörte sie eine ihr vertraute Stimme aufgeregt rufen, und vorsichtig öffnete sie ihre Augen einen Spalt. "InuYasha!", stieß sie hervor und hustete gleich darauf heftig los. "Was zum Teufel ist denn gerade geschehen!!?" Anstatt ihr zu antworten schloss der Halbdämon das junge Mädchen in die Arme und drückte sie fest an sich. Die unerwartete Aktion des Hanyous holte Kagome in die Realität zurück und machte ihr bewusst, dass sie nun bei ihm war, den sie so sehr liebte. Sie erwiderte seine Geste und glitzernde Tränen vermischten sich mit dem kalten Wasser, das von ihrem Pony auf ihr Gesicht tropfte und den Weg über ihre nunmehr erhitzten Wangen fand. "Ich bin so froh, dich endlich wiederzusehen. Es war ein schreckliches Gefühl, als ich dich am Goshinboku vor mir sah, dich aber nicht berühren konnte...!", schluchzte die schwarzhaarige leise und krallte ihre Finger in den Stoff von InuYasha's Suikan. Eine Welle von Gefühlen rollte über sie hinweg. Sie spürte tiefe Trauer, ihr altes Leben einfach aufgegeben zu haben, ohne ein Abschiedswort an ihren Bruder, ihren Großvater oder ihre Freunde. Die Gewissheit, nun in einer Welt voller Dämonen und anderen Gefahren zu leben, in die sie eigentlich nicht hineinpasste. Die Angst, vielleicht falsch gehandelt zu haben, als sie vor die Wahl gestellt worden war. Und dann war da noch die Liebe. Die Liebe zu einem Jungen, der weder Mensch noch Dämon war. Er hatte sie oft schlecht behandelt und sie beleidigt, war grob und unsensibel, gewalttätig und aufbrausend. Und doch liebte sie ihn so sehr, dass dieses Gefühl sie überwältigte und alle anderen Gefühle mit einem Mal in den Schatten stellte. Plötzlich vergaß sie allen Kummer und löste sich langsam von InuYasha, um ihm in die Augen zu sehen. Sie leuchteten golden und fahles Mondlich spiegelte sich in ihnen. Vorsichtig wischte er ihr ein paar Tränen von den Wangen und sah sie dann lange an. Er schloss die Augen und beugte sich langsam zu ihr herunter. "Kagome!!!!!", ertönte plötzlich der Ruf eines Kindes und ließ die beiden Verliebten auseinanderfahren. "Shippo-chan!", freute sich die schwarzhaarige und schon war ihr der kleine Kitsune in die Arme gesprungen. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie InuYasha's beleidigtes Gesicht sah, welches den kleinen Fuchsdämon argwöhnisch musterte. "Musst du immer zu solch unpassenden Moment aufkreuzen!!?", motzte der Hanyou schnippisch und verpasste dem Kleinen eine Kopfnuss. "Aua! Kagome, er hat mich gehauen!" "InuYasha! Osuwari!" Krachend landete der Halbdämon auf dem Boden und sah Kagome dann eingeschnappt an. "Ich dachte du würdest dich freuen, mich wiederzusehen...!" "Ich hab dir schon tausendmal gesagt, dass du Shippo-chan nicht ständig schlagen sollst." "Das ist ja fast wie in alten Zeiten." Erstaunt sah sich Kagome über die Schulter und erblickte Miroku, der sie leicht grinsend ansah. Hinter ihm stand Sango, der unaufhaltsam Tränen über die blassen Wangen flossen. Kagome setzte Shippo auf den Boden und stand dann auf, um ihre beste Freundin in die Arme zu nehmen. "Ich dachte schon, du würdest gar nicht mehr aufwachen, Kagome-chan..." "Hör auf zu weinen, sonst muss ich auch-" Doch es war bereits zu spät, denn auch Kagome hatte begonnen zu weinen. "Was ist eigentlich mit dem Brunnen passiert...?" Miroku's Worte ließen alle aufhorchen und verwundert blickten alle zu der Stelle, an der der Brunnen stand. Klares Wasser sprudelte aus dem Brunnenschacht und umspülte die Trümmer, die dem Brunnen ehemals eine Form gegeben hatten. "Nanu? Wo kommt denn das ganze Wasser her?" "Das ist wirklich seltsam, denn der Legende nach haben Priester den Brunnen einst gegraben, doch er spendete kein Wasser, deswegen warfen sie einfach die Überreste von Dämonen hinein." "Naja, vielleicht habe ich etwas zu tief gegraben...!", gestand InuYasha, der sich inzwischen wieder aufgerappelt hatte. "Na toll, deinetwegen wäre ich vorhin fast ertrunken...", spöttelte Kagome und wischte sich die Tränen weg. "Und wo ist der Shikon no Tama?", fragte Sango, die sich nun ebenfalls über die feuchten Augen wischte. "Naja, als er anfing zu leuchten und mir plötzlich Unmengen von Wasser entgegen kamen, hab ich ihn unten liegen lassen..." "Du hast was?!" "Keine Sorge, ich denke nicht, dass er noch dort unten ist. Ich kann ihn nicht spüren. Er ist wahrscheinlich verschwunden...", beschwichtigte Kagome ihre Freundin und lächelte dann. "Du bist ja ganz nass, komm, wir gehen ins Dorf. Kaede wird sich freuen, dich zu sehen. Wir werden dir erstmal was kochen." "Danke Miroku, aber ich muss noch kurz mit InuYasha reden. Wir kommen bald nach." Sango und Miroku warfen sich vielsagende Blicke zu, während Shippo nur verwirrt von einem zum anderen schaute. Sango nahm ihn auf die Schulter und die drei verschwanden in Richtung Dorf. Kagome lächelte InuYasha an und nahm in bei der Hand, um ihn von der Lichtung fort zu führen. Sie liefen eine Weile durch den Wald, bis sie schließlich ihr Ziel, den Goshinboku, erreichten. "Der Ort, an dem wir uns trafen...", sagte Kagome ruhig und strich vorsichtig über die Rinde. Der Wind rauschte durch die Baumwipfel und ließ die Blätter rascheln. "Ich habe mein anderes Leben für dich geopfert, InuYasha. Ich liebe dich über alles, und ich möchte immer bei dir bleiben." Sie ließ sich zurücksinken und lehnte gegen seine Brust. Sie hörte seinen schnellen Herzschlag und spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken. "Ich liebe dich auch. Ich werde dich niemals alleine lassen." Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn lange einfach nur an. Ihre Hände, die bis jetzt die seinen umschlossen hatten, lösten sich von ihm und wollten ihm dann seine Gebetskette abnehmen. "Nein, warte. Ich möchte sie nicht ablegen." "Warum nicht?", fragte sie erstaunt und verwundert während sie wieder von der Kette abließ. "Ich trage sie schon, seit ich dich kenne. Sie ist ein Erinnerungsstück und lässt mich an unsere gemeinsame Zeit denken." Sie freute sich über seine Worte und lächelte wieder. "Diesmal wird uns niemand stören...", sagte er leise, und schon hatte er ihre Lippen mit seinen versiegelt. Sie küssten sich lange, und beide wünschten sich, dass dieser Moment nie enden sollte. Doch das Ende des Kusses kam. Vielleicht war es das Ende ihrer Suche nach dem Shikon no Tama. Das Ende der Suche nach Glück und Liebe. Sie hatten beides gefunden, und letzteres, so hofften sie, würde für immer anhalten. Und doch war es kein Ende für die beiden. Es war ein Anfang... ~~~ Ende ~~~ So, das war nun also das endgültige Ende. Hat zwar lange gedauert, aber jetzt bin ich irgendwie traurig dass es vorbei ist. Vielleicht schreibe ich ja irgendwann mal eine Fortsetzung. Danke nochmal an alle, die mir bis jetzt Kommis geschrieben haben. Arigato gozaimasu. ^,^ Mata ne... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)