Na das fängt ja gut an... von Nilefreak (Was zu Acht alles passieren kann) ================================================================================ Kapitel 3: Wo ist er?! ---------------------- Das Kapi hat sehr lange gedauert,ich musste mich viel informieren,über was werdet ihr schon sehen... (P.S: 20.4 Hab Geburtstag,das ist mein Geschenk!) Schon saßen sie im Auto und fuhren los... in Richtung Park. Ryuga saß am Steuer und musste dafür unter Protest den Laptop aus der Hand nehmen, was vor der Fahrt eine große Disskusion zwischen ihm und Kyoya verursachte. Nun saß Gingka auf dem Beifahrersitz und die Anderen hinten. King hatte in der Tasche des Rücksitzes lauter Zeug gefunden und ärgerte nun Masamune damit, sehr zum Leid von Tsubasa, der zwischen den Beiden saß.Kyoya saß am Fenster und sah in den Himmel, der sich schon wieder mit Wolken bedeckte. Während hinten so in etwa die Hölle los war, war es vorne eher ruhig. Gingka hielt den Laptop in seinen Händen und begutachtete ihn jetzt kritisch. "Lila-Weiß..." murmelte er in sich hinein und blieb an den Muster des Gerätes hängen. Es war kunstvoll mit Planeten und silbernen Sternen übersäht. Da schoss ihm sofort ein Gedanke durch den Kopf."Ryuga, halt an!" schrie er und lies alle Anderen zusammenzucken. King fiel vor Schreck die Pfeife aus der Hand, mit der er Masamune die ganze Zeit ins Ohr pfiff und Tsubasa atmete erleichtert auf. Mit einem quitschenden Geräusch bremste der Wagen ab und Gingka schlug die Tür auf. "Woher hast du den Laptop und wo ist Dunamis?" fragte Gingka Ryuga mit einem durchbohrenden Blick an,dass sie gefährlich aufblitzten. Ryuga schaute Gingka mit einem unverständlichen Blick an, ohne die Finger vom Nawi zu nehmen, den er sich gekrallt hatte. Nun kurbelte auch Kyoya das Fenster auf."Was ist denn, warum halten wir an?" fragte er irritiert. "Ach nichts, ich frage mich nur ob der kleine Ryuga hier weiß wo Dunamis steckt!?" antwortete er mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme und zeigte erwartungsvoll auf Ryuga. Inzwischen war der Himmel bedeckt und die ersten Tropfen fielen auf die Erde. "Ich weiß garnicht was du meinst..." versuchte Ryuga abzulenken und ,machte Gingka damit aber nur noch wütender. "Oh glaub mir Ryuga,das erste was ich nie tun werde ist dir sowas zu glauben. Und denk ja nicht das wars jetzt, wir bleiben solange hier, bis ich die Wahrheit kenne” Gingka sah aus, als ob er explodieren würde. Masamune flüsterte King ins Ohr:"Hast du Gingka schon mal so verärgert gesehen?". King konnte nur den Kopf schütteln. "Wo ist Dunamis und woher hast du seinen Laptop?" .Ryuga wurde es zu riskant, weiter den Nichtsahnenden zu spielen. "Kann ja sein,dass er auf dem Dachboden war und die Tür zugefallen ist." fing er kleinlaut an zu nuscheln. "Ryuga,das ist nicht dein Ernst oder?" Jetzt stieg auch Tsubasa aus und stellte sich neben den Rothaarigen." Du willst uns doch jetzt nicht sagen, dass er seit mehr als 7 Stunden auf dem Dachboden hockt!?". Jetzt rückte Ryuga langsam mit der Wahrheit raus. "Schon gut! Ja er ist da, und ich hab's vergessen.” In Gingkas Augen breitete sich Besorgniss aus. "Kyoya!"Gingka machte die Tür mit einem Ruck auf und zog einen verdatterten Kyoya heraus. "Wir rennen nach Hause!"."Gingka warte!" Ryuga packte Gingkas Hand und legte ihm die Schlüssel hinein. "Holt ihn da schnell raus....bitte..". Gingka merkte, dass Ryuga bereute was er getan hatte. "Das machen wir" sagte Gingka, dann rannte er los. Die Beiden rannten, so schnell sie konnten. Der Regen schlug förmlich auf sie ein, aber das war ihnen egal. Triefnass und erschöpft kamen sie an. ”Hätte ich doch einen Regenschirm aus dem Auto genommen” ärgerte sich Kyoya und wrang sein nasses Hemd aus. Gingka holte die Schlüssel aus seiner Hosentasche und stutzte, als er bemerkte wie viele Schlüssel am Bund hingen. "Welcher ist der Richtige?" fragte Gingka entgeistert und zeigte Kyoya die hundert Schlüssel. "Probier mal den da..." Er zeigte auf einen Schlüssel, der mit schwarzen Drachen verziert war. "Der passt nicht!"schrie Gingka. "Dann probier den Nächsten!"Es dauerte ein paar Minuten , bis sie den richtigen gefunden hatten und die Tür aufging. Gingkas Hände zitterten... vor Angst und vor Kälte. Es war keine gute Idee, mittem im Winter bei -5 Grad im T-Shirt rumzurennen. Nile lag auf der Couch und schlief immer noch tief und fest. Sie rannten die Treppen hoch, durch den Flur, zur Tür. Jetzt wusste Gingka wirklich nicht welcher Schlüssel der Richtige war. Kyoya konnte das nicht mehr länger mit ansehen,wie Gingka immer nach den Falschen griff. Er riss Gingka die Schlüssel aus der Hand und fand schnell den Richtigen. Die Beiden stürtzten mehr als sie liefen. Gingka bemerkte, dass sie das Dach wirklich mal reparieren sollten, denn der Boden war pitschnass und glatt und das Dach war mit Lochern übersäht, so dass es kein trockenes Plätzchen gab. Aber das war jetzt ersteinmal seine wenigste Sorge. Kyoya und Gingka standen im Raum und suchten ihn hastig ab, als sie aus einer Ecke jemanden etwas sagen hörten. Gingka und Kyoya richteten sich sofort dem dunklen Teil zu und erkannten Dunamis, der klatschnass und zitternd auf dem durchnässten Boden saß. Kyoya und Gingka waren ganz steif und konnten nichts anderes tun als dazustehen. Dunamis stand langsam und mit zitternden Knien auf und schaute die beiden erschöft und erleichtert an. "Ihr seid endlich d..."sagte er mit heiserner Stimme, bevor er vor den Augen der Beiden zusammenbrach und auf dem eisigen Boden liegen blieb... __________________________________________________________________________________ “Was sollen wir jetzt machen?” fragte King, der es sich auf dem Dach des Autos gemütlich gemacht hat. ”Na das ist doch klar! Wir müssen zurück, es wäre nicht sehr nett einfach mal in den Park zu fahren, wenn einer eine Gehirnerschütterung hat und der andere seit 7 Stunden auf dem nassen Dachboden hockt und sich den Schock seines Lebens bei ungefähr -5 Grad holt” beantwortet Tsubasa seine Frage ernst. “Also ich würde das nicht schlimm finden“ erwiederte King und holte sich eine kräftige Schelle von Masamune ab. “Das war nur ein Scherz“ prustete King und rieb sich den Hinterkopf. ”Ich hoffe du weißt,was du angerichtet hast” sagte Masamune zu Ryuga, der gerade komplett in seinen Gedanken versunken war. ”Ryuga!”,”Was?” schreckte er auf. ”Du weißt was du angerichtet hast?”. ”Ja,ich weiß selbst nicht was ich mir dabei gedacht habe, außer den Laptop haben zu wollen” .Ein leichtes Grinsen legte sich auf Kings Mund und kassierte sich damit den zweiten Schlag von Masamune. Sie sahen wie Ryuga seine Tat bedauerte. ”Wow! So schuldig habe ich dich noch nie gesehen” unterbrach King die Stille. ”Was meinst du denn damit?” hakte Tsubasa nach und zog eine Augenbraue hoch. ”Naja, dass auch Ryuga eine harte Schale und einen weichen Kern besitzt”. King sah direkt in die gold schimmernden Augen des Weißhaarigen. Das war die ausgefallenste Farbe, die er je gesehen hatte.”Wir müssen jetzt wirklich los, vielleicht brauchen sie unsere Hilfe” schaltete sich Masamune ein und stieg ins Auto. ”Diesmal sitz ich aber am Fenster” sagte Tsubasa und folgte. Ryuga setzte sich wortlos auf den Fahrersitz und fuhr mit Vollgas los.__________________________________________________________________________________ Kyoya rannte als erstes zu Dunamis und winkte Gingka zu sich. Dieser zögerte nicht lange und kam hinterher. Dunamis’s Auge waren noch leicht offen, aber wirkten starr und leblos. Gingka legte vorsichtig eine Hand auf den blassen Körper, der sofort zusammenzuckte. Er bemerkte, dass er eiskalt und völig starr war. Dunamis’s Körper zitterte heftig und Kyoya guckte nach seinen Atem. Er war langsam und unregelmäßig. "Das sieht nach einer Unterkühlung aus, die immer schlimmer wird" sagte Kyoya ohne seinen Blick von der am Boden liegenden Person zu richten. Die Lage schien sich nicht sehr zu bessern. Erneut prüften die beiden Temperatur und Atmung. Dunamis hat zu zittern aufgehört, aber der Puls verringert sich immer mehr. Ihm sind die Augen zugefallen und rührte sich nicht mehr. "Wenn ich das Medizinbuch richtig gelesen habe, ist er jetzt bewustloss oder im Koma” sagte Kyoya mit zitternder Stimme. "Wir müssen ihn sofort runterbringen!" schrie Gingka."Das geht nicht wir kriegen ihn nicht alleine die Treppe runter, ausserdem kann er daran erheblichen Schaden nehmen" erwiederte Kyoya. Gingka rannte zum Thermometer und las -7 Grad. Für den Winter ist das sehr normal, aber für diese Situation sehr unpassend. ”Gingka!Er wird immer kälter, er hält das nicht mehr lange aus, wir brauchen ein Handy!” rief Kyoya, "Hier oben ist kein Empfang!” schrie Gingka zurück. ” Und hör auf mit diesen panischen Ton zu sprechen”, “Das ist kein Ton,ich bin in Panik!” schrie Gingka und zerwuschelte seine Haare. Da ging auf einmal die Tür quitschend auf und ein etwas verwirrter Nile stand da.”Was ist denn hier los?” fragte er verwirrt. ”Nile, hast du ein Handy da? Die anderen müssen sofort kommen, Dunamis ist schon seit eitwa 7 Stunden hier oben und hat eine starke Unterkühlung” . “HIER IST KEIN EMPFANG!!!” schrie Gingka ausser Atem. ” Das ist auch gar nicht nötig” kam es auf einmal und Ryuga rannte mit Tsubasa , Masamune und King in den Raum. Ryuga handelte schnell. ”Er muss hier raus! Masamune, hol eine Decke! Kyoya mach die Couch unten bereit und Tsubasa, Gingka ihr helft mir ihn hier raus zu tragen. ”Und was soll ich machen???” fragte King beleidigt. ”Du machst die Türen auf!”. Die drei hoben ihn vorsichtig auf und brachten in auf die Couch. Kyoya saß neben ihm und prüfte den Puls. Er war schwach und unregelmäßig, aber zur Kyoyas Erleichterung ein wenig stärker als vorher. ”Was sollen wir jetzt machen, wenn wir nochmal den Arzt rufen, dann denkt er, wir wollen den verschaukeln” meckerte Masamune. “Ja, aber dank euch geht es ihm jetzt ein bisschen besser!” fügte Gingka hinzu, der sich trockene Sachen angezogen hatte . ”Wie geht es ihm?” fragte er besorgt. "Schon besser als vorher” sagte Kyoya.“Genauer geht’s nicht?” fragte Gingka und warf sich auf das Sofa. "Können wir uns es leisten, so ruhig zu bleiben?" fragte Tsubasa. "Was sollen wir sonst machen, in Panik ausbrechen?" konterte King. “Aber dass wir so schnell da waren haben wir Ryuga zu verdanken” sagte Masamune und zeigte auf ihn ,der sein Blick auf die starre Person gerichtet hatte. “Er ist draußen wie ein Bekloppter gefahren” King und Masamune fingen lauthals an zu lachen. Er müsste erst mal wieder zu sich kommen, damit wir ihm helfen können”sagte Ryuga. ”Er hat knapp 24 Grad...” sagte Kyoya. “Das ist ein Wunder, dass er noch lebt!” fügte King hinzu und bekam die nächste Schelle.“Ja, in Notsituationen ist er extrem belastbar!“ sagte Ryuga. ”Eins ist schon mal klar, er kann nicht ohne Schäden davon gekommen sein”. ”Sag mal, wie geht es dir eigentlich Nile?”versuchte Tsubasa abzulenken. ”Schon viel besser, danke!” antwortete er mit einem leichtem Grinsen. ”Er ist im Scheintod!!!” .schrie Ryuga, der im ”Buch der Medizin”blätterte. ”Was?” Gingka fiel vor Schreck seine Tasse Kaffe aus der Hand. ”Ihr habt gesagt, es sei eine Unterkühlung, Seite 156, Thema Unterkühlungen steht, dass es hier 3 Gefährlichkeitsstufen gibt. Die erste heißt Erregungsstadium, die liegt zwischen 35-32 Grad und hat die Symtome, dass man blass wird, man zittert und die Atmung schneller wird” zitiert er aus dem Buch. Die zweite heißt Erschöpfungsstadium, die liegt von 32-28 Grad und ist schon etwas Gefährlicher. Man wird starr, müde und teilnahmslos, Herzschlag und Atmung werden langsamer, so treten auch Bewusstseinsstörungen auf. Und die dritte und gefährlichste ist das Lähmungsstadium, die bei unter 28 Grad anfängt. Symtome sind Bewusstlosigkeit oder Koma, man kann nicht mehr auf äußere Reize reagieren und der Herzschlag wird unrhythmisch. Man bekommt Wahnvorstellungen und die Pupillen weiten sich, was aber nicht bei jeden passieren muss. Von 24-15 Grad ist man im Scheintod mit Muskel und Gelenkstarre--es kann zum Erfrierungstod kommen!" --------------------------------------------------------------------------------- “Scheintod?!” schrie Tsubasa mit aufgerissenen Augen. “Und das wiederrum heißt ja,dass er schon im zweiten Stadium gewesen sein muss, als er alleine da oben war” meldete sich jetzt King. Gingkas Augen weiteten sich und sahen auf den Lilahaarigen, der immernoch blass auf der Couch lag und sich keinen Zentimeter rührte. ”Was sollen wir jetzt tun?” fragte Kyoya. "Er braucht Wärme, seine Körpertemperatur muss steigen, sonst ist es vorbei! Macht alle Fenster zu und holt mehr Decken” befahl Ryuga. Sofort wurde alles erledigt und zur Erleichterung stieg die Temperatur leicht an. ”Kyoya, Temperaturwert?”,”27 Grad” sagte er und schaute erleichtert auf Nile, der seinen Blick erwiederte. ”Wann er wohl zu sich kommen wird...” sagte Masamune in die Runde. ”Jedenfall hat sich sein Zustand gebessert” fügte King hinzu. Nachdem weitere 20 Minuten vergangen sind, schlug Dunamis auf einmal die Augen auf und starrte erst an die Decke, dann langsam in die kleine Runde. ”Alles okay?” fragte Tsubasa erleichtert und starrte auf Dunamis. ”Mir ist irgendwie heiß” sagte er heiser und ließ sich erschöpft ins Kissen fallen. ”Heiß?” fragte Gingka irritiert. “Er hat nur Halluzinationen, ein Anzeichen, dass er im 2 Stadium ist” erklärte Ryuga. ”Wenn seine Temperatur weiter steigt wird das wieder weggehen” redete er weiter. ”Eh, Ryuga ist es normal wenn er wieder einschläft?” fragte Masamune und zeigte auf das Sofa. ”Ja, eigentlich schon” beantwortete er die Frage knapp. Nach einiger Zeit fing er wieder an heftig zu zittern und blinzelte, da seine Augen die Helligkeit noch nicht gewöhnt war. ”Wie geht es dir?” fragte Gingka und kniete sich an das Sofa,um Dunamis direkt in die Augen sehen zu können. ”Mir ist kalt” sagte Dunamis und schaute direkt in die gütigen braunen Auge. “Ja das ist klar“sagte King mit einem ironischen Unterton und kassierte sich die nächste Schelle von Masamune. Dunamis schaute verwundert auf King und Masamune. ”Was ist eigentlich passiert,dass ihr hier alle sitzt?”fragte Dunamis mit einer zittrigen Stimme und schaute die 7 erwartungsvoll an. ”Wie? Kannst du dich an garnichts mehr erinnern? ”fragte Masamune überrascht, als Dunamis nur den Kopf schüttelte. ”Haha, vorzüglich! Da ist er hier in Lebensgefahr und kann sich an nichts mehr erinnern!" prustete King lachend herraus. “Sagmal,was ist denn heute los mit dir???” fragte Masamune und schubste King gleich von der Couch, was ihm nicht im geringsten störte und sich halb tot lachte. “Er wird sich bald wieder daran erinnern können“ sagte Ryuga und erleichterte Gingka damit ungemein. ”Du warst für mehrere Stunden im Dachboden eingeschlossen...” fing Kyoya an zu erzählen. “Nach einer saftigen Unterkühlung und Bewusstlosigkeit haben wir dich hier runtergebracht, du warst ziemlich nah dran...” fuhr er fort. “Aber sonst ist alles okay bei dir?”, “Ich spüre meine Gelenke nicht mehr und ich fühle mich so kraftlos . ” sagte Dunamis schnell, bevor seine Stimme endgültig versagte und zu seinem Entsetzen keinen Ton mehr hervor brachte. “Bist du warscheinlich ja auch!“ fügte King hinzu. ”Ich mache jetzt erst mal Tee und morgen werden wir sehen wie es dir geht” sagte Ryuga und verschwand in der Küche.” Er ist der Täter und gleichzeitig dein Retter!” flüsterte Gingka zu Dunamis. Er zeigte mit vielsagenden Blicken auf Ryuga, der mit einer Tasse und einer fast riesigen Kanne wiederkam und sie auf den Tisch stellte. "So, jetzt ist Schlafenszeit!” befahl Ryuga und knipste das Licht aus. “Ryuga,spinnst du? Wir können jetzt garnichts mehr sehen!”schrie Masamune. Da ging das Licht schlagartig wieder an und ein lachender Ryuga stand an der Tür. ”War nur Spaß!” sagte er und grinste.”Oh, jetzt bist du fällig!” schrie Masamune und rannte lachend auf ihn los. ”Oh, da muss ich mich aber beeilen,dass ich nicht eingeholt werde” spottete Ryuga ironisch und schürfte extra langsam über den Boden. ”Wart’s nur ab da kommt noch Verstärkung!” schrie jetzt auch King und klammerte sich an Ryugas Bein. ”Attacke!” befahl Masamune und stürzte sich auf Ryuga, der lachend auf den Boden fiel. ”Siehst du das?Das ist unser Sauhaufen!” sagte Gingka lachend zu Dunamis und grinste ihn an.Dunamis lächelte schaulustig zurück und beobachtete das bunte Treiben seiner Freunde, die sich auf dem Boden wühlten und rundum glücklich waren... Ryuga wird mir immer sympatischer... :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)