Cinderella Man von sama (Fuck me I'm Cindy!) ================================================================================ Kapitel 4: Von Neko und anderen Schätzen ---------------------------------------- „Hey Jerry was haltest du von der Idee, dass wir uns einen Hund zulegen?“, fragte Sakura ihren Butler, der gerade frischen Orangensaft aus der Küche brachte. Ino und sie hatten es sich, nachdem sie bis um halb eins ausgeschlafen hatten, auf der Terrasse gemütlich gemacht und frühstückten. „Ich denke, ich muss Sie nicht fragen, ob Sie das mit Ihren Eltern abgeklärt haben, oder Miss?“, antwortete Jerry verschmitz grinsend mit einer Gegenfrage. Sakura grinste zurück und biss herzhaft in ihr Marmeladenbrötchen. „Aber um auf Ihre Frage zurückzukommen: Wenn ich so frei sein darf, möchte ich dann nicht dafür zuständig sein mich um den Hund allein kümmern zu müssen.“ „Ach Quatsch! Du musst ihn vielleicht in den Garten rauslassen, wenn ich wieder in der Schule bin, aber solange ich frei und Zeit hab, kümmer ich mich um den Hund. Und wenn’s is, geb ich ihn halt an Ino.“ „Hey! Ich bin doch kein Abschiebplatz!“ Alle drei lachten. „Nun gut, wenn sich das so vereinbaren lässt, dann gehen Sie ruhig und holen Sie sich einen Hund. Dieses Haus könnte ruhig etwas mehr Leben gebrauchen“, sagte Jerry und ging dann wieder ins Haus. Das Gleiche dachte ich mir auch. Jerry vermisst wahrscheinlich auch die Tage, an denen die ganze Familie hier war.. Das war schon ewig her, dass sie mal alle am Tisch zusammen aßen. Sie hatten sogar immer Jerry dazu eingeladen, mit ihnen zu essen. „Also holen wir nen Hund für dich?“ „Jep! Auf ins Tierheim!“ „Ja aber essen darf ich schon noch?!“, fragte Ino lachend. „Ausnahmsweise“, grinste Sakura und zwinkerte ihr zu. Da fiel ihr Sasuke wieder ein. Warum hatte er ihr zugezwinkert? Warum hatte er sie angestarrt? Warum ging er ihr nicht aus dem Kopf? Vielleicht, weil er in seiner hautengen Boxer einfach geil aussah? Sakura grinste in sich hinein. Wahrscheinlich.. Sakuras Blick schweifte durch ihren großen Garten, während sie an Sasuke dachte. Er war ihr schon öfters aufgefallen. Manchmal wirkte er übermüdet oder schlief richtig im Unterricht. Gut, jetzt wo Sakura wusste, dass er Barkeeper war, war das irgendwie verständlich. Aber sie verstand immer noch nicht, warum er nie mit auf eine Klassenfahrt fuhr. Kakashi, den sie seit der fünften Klasse immer wieder hatten, lieferte immer wieder Ausreden dafür, aber Sakura hatte das Gefühl, dass da mehr dahinter steckte. Vielleicht würde sie es irgendwann herausfinden. „Sag mal Sakura, wo bist du denn schon wieder?“ Sakura blinzelte und sah dann Ino an. „Äh.. Beim Hund.“ „Jaja.. Bei dem Blick muss das aber ein ganz schön gut aussehender Hund sein“, meinte Ino belustigt. Sakura streckte ihr die Zunge raus und trank ihren Orangensaft aus. „Fertig Ino?“ „Jo.. Auf zum Tierheim!“ Eine Stunde später saßen beide frisch geduscht, angezogen und ein wenig geschminkt im Wagen von Sakuras Eltern und ließen sich von Jerry zum Tierheim fahren. Sakura hatte ihn gefragt, ob er nicht zusammen mit ihnen den Hund aussuchen wollte. So konnten sie sich alle einen aussuchen, der zu ihnen passte und den sie alle mochten. Jerry lehnte natürlich zuerst ab, aber schließlich konnten sie ihn doch überreden. Ungefähr eine viertel Stunde später waren sie dann beim örtlichen Tierheim. „Also.. Großer Hund, kleiner Hund, Babyhund? Was soll’s sein?“, fragte Ino, als sie ausgestiegen waren und auf dem Weg zur Rezeption. „Mal gucken, aber ich will keinen so nen Handtaschen Hund. Da kann ich mir auch nur die Handtasche kaufen. Die macht wenigstens keinen Dreck. Soll schon ein Hund sein!“ Ino lachte und selbst Jerry musste sich das Lachen verkneifen. Nachdem sie der Dame an der Rezeption geschildert hatten, was sie für einen Hund suchten, führte diese sie zum Bereich, in dem sich die Hunde aufhielten. Als ersten kamen die drei an den Babyhunden vorbei. Quietschend stürzte sich Ino zu den Kleinen und spielte mit ihnen. Auch Sakura und Jerry streichelten sie, aber Sakura stand sehr bald auf und schaute sich weiter um. So ein Babyhund war schon süß, aber noch mehr Arbeit als ein älterer Hund. Sie ging an den verschiedenen Bereichen und Zimmern der Hunde vorbei, die sie alle ganz neugierig ansahen oder ihr gleich entgegengehüpft kamen. Bei einem Hund blieb Sakura dann stehen. Die Dame von der Rezeption war ihr gefolgt und stellte ihr den Hund vor: „Das ist unsere Hündin Neko. Sie ist ein Swiss Mountain Hund und bereits vier Jahre alt, aber spielt trotzdem noch unglaublich gerne. Sie ist auch eine treue Seele. Öhm.. Sie ist stubenrein, macht Platz und Sitz, Geht bei Fuß.. Und jo. Das einzige Problem – und meist auch der Grund, warum wir sie nicht vermitteln können, die Arme is jetzt schon seit zwei Jahren hier – ist, dass sie alle zwei Wochen ein paar Spritzen braucht, da ihr Immunsystem stark geschwächt ist. Woher das kommt, ist nicht klar.“ Sakura nickt und sah sich die Hündin an, die mittlerweile vor der Glasscheibe saß und sie ansah. „Was kosten die Spritzen im Monat?“ „Zwei mal im Monat je 50.“ Sakura nickte und überlegte. Von dem Tausender, den sie im Monat als Taschengeld bekam waren die hundert ein Klacks. Ihr gefiel die Hündin. Sie strahlte Geborgenheit und Ruhe und gleichzeitig dieses freche Wesen eines jeden Hundes aus. Jerry und Ino waren mittlerweile neben Sakura getreten und sahen die Hündin ebenfalls an. „Hübsches Wauwau“, meinte Ino und drückte ihre Nase an die Scheibe. „Ich denke, sie wird gut ins Haus passen“, entgegnete Jerry schlicht. Sakura nickte und drehte sich dann zu der Frau aus dem Tierheim um. „Wir nehmen sie!“ „Das freut mich! Dann kommt wieder mit vor an die Rezeption, um die Formalien zu klären. Währenddessen untersuchen unsere Ärzte sie noch einmal und dann können ihr sie auch gleich mitnehmen.“ „Na dann komm Neko! Auf in dein neues Zuhause!“, sagte Sakura und wuschelte der Hündin durchs Fell. Glücklich wedelte diese mit ihrer Rute. „Hey Cherry wollen wir aufm Heimweg nich gleich Zeug für Neko kaufen?“, warf Ino ein. „Gute Idee. Also Jerry! Auf zum nächsten Zoogeschäft!“ Gut gelaunt führten sie Neko zum Auto und luden sie hinten im Kofferraum ein. Brav setzte sie sich hin und verhielt sich auch sonst während der Fahrt still. Zwei Stunden später parkte Jerry das Auto in der Auffahrt des Haruno Anwesens und ließ Neko aus dem Kofferraum. Diese freut sich, dass sie endlich wieder raus durfte und erforschte neugierig den großen neuen Garten. Unterdessen luden Sakura, Ino und Jerry das Auto aus, verstauten es im Haus und füllten die Näpfe auf. „Neko!“, rief Sakura und die Hündin kam angelaufen. „So Hübsche, jetzt bekommst du noch ein Halsband und dann siehst du noch besser aus!“ Sie legte ihr ein hellgrünes Halsband um, an dem bereits eine Hundemarke hing, auf der ihr Name und die Telefonnummer von Sakura eingraviert war. Zwar war Neko auch im Tierheim tätowiert und registriert worden, aber da die Marke bei dem Halsband dabei gewesen war, hatten sie diese gleich gravieren lassen. Den restlichen Tag verbrachten die drei damit, mit Neko zu spielen. Als Sasuke aufwachte war es gerade halb zwei mittags. Genüsslich streckte er sich und gähnte herzhaft. Mann hatte er heute gut geschlafen. Noch etwas müde fuhr er sich durch die Haare und rieb dann den Sand aus den Augen. Schließlich schlug er dann seine Bettdecke zur Seite und trat dann hinaus auf den Flur. Itachi und Hidan waren beide fort und würden erst um fünf, halb sechs wieder heimkommen. Genug Zeit für Sasuke kurz durch die Wohnung zu putzen und dann die Beine hochzulegen. Da ihn niemand aufhalten konnte, kramte er aus seinem Schrank Sportsachen und zog dann seine Turnschuhe an. Mit Ohrstöpseln im Ohr ging er dann eine Runde joggen. Irgendwie musste er ja fit bleiben, wenn er schon nie raus darf. Gott sei Dank kam Itachi immer erst nach Sasuke nach Hause. So hatte er immer ein bisschen Zeit für Sport und sich selbst. Locker joggte er die Straßen entlang, durch einen nahen Park, an Hinatas Anwesen vorbei, und machte dann drei Straßen weiter einen Bogen, um zurück nach Hause zu kommen. Eine knappe Stunde hatte er gebraucht. Das hieß, er hatte jetzt noch zweieinhalb Stunden Zeit. Perfekt. Schnell sprang er unter die Dusche. Pfeifend tanzte er zu dem Beat, den er noch vom Club gestern im Ohr hatte, unter der Dusche und wusch sich dabei. Anschließend frühstückte er im Handtuch im Wohnzimmer vor dem Fernseher und eine halbe Stunde, bevor Itachi nach hause kommen würde, begann er dann sich anzuziehen und aufzuräumen. Zwischendrin schob er noch eine Lasagne in den Ofen, auf die sich dann Hidan und Itachi nachher stürzen konnten. Mit einem letzten prüfenden Blick durch die Wohnung ging er dann in sein Zimmer und wartete, dass Itachi und Hidan nach Hause kamen. Er warf sich auf sein Bett und holte eine Büchse heraus, die er zwischen der Heizung und seinem Bett versteckt hielt. Darin waren seine heiligsten Heiligtümer. Ein Bild von ihrer Familie, als Sasuke in der vierten Klasse war. Breit grinsend saß er auf dem Schoß von Itachi. Bruder, wieso hast du dich nur dermaßen geändert? Außerdem waren noch Mitbringsel von allen Klassenfahrten mit drin. Naruto hatte ihm immer was mitgebracht. Sasuke lächelte leicht. Von außen betrachtet wirkten er und Naruto manchmal zwar schwul, aber sie beide verband einfach eine Freundschaft, die es so bestimmt nicht ein zweites Mal gab. Sasuke durchforstete weiter seine Schätze und fand die Kette seiner Mutter und das Armband seines Vaters. Es waren Gegenstücke. Ein Vierblättriges Kleeblatt, jeweils immer zwei Blätter hingen an einer Kette. Man konnte sie wie ein Puzzel zusammenfügen. Auf dem Rücken waren die Worte ‚Mehr braucht es nicht’ in zwei Zeilen untereinander eingraviert. Seine Eltern waren immer glücklich zusammen gewesen. Als seine Mutter dann starb ging für die drei Uchihamänner eine Welt unter und das Verderben nahm mehr oder weniger seinen Lauf. Sasuke seufzte und band sich das Armband seines Vaters um sein Fußgelenk. Irgendwann würde auch er sein Gegenstück finden. Schnell versteckte er wieder seine Büchse, als er die Wohnungstür aufgehen hörte. „Sasuke! Ich hab Hunger!“, rief Itachi von der Tür aus in die Wohnung. „Lasagne ist im Ofen.“ „Braver Junge.“ Sasuke lauschte und konnte Itachi in der Küche hören. Er sah auf sie Uhr. 17:19. In zwei Stunden konnte er wieder zum Arbeiten gehen. Heute war normaler Abend, das hieß, er konnte sich mehr oder weniger anziehen, wie er wollte. Es musste halt zu dem Vampir-Untoten-andere-Welt-Image passen, von dem der Club profitierte und für das er berühmt war. Die meisten Klamotten hatte er dazu sowieso im Club gehortet. Zur Sicherheit, nicht das Itachi noch auf dumme Ideen kam. Vor ein, zwei Jahren hatte der sich nämlich einen Spaß daraus gemacht seine ganzen Klamotten zu zerstören oder umzufärben. Glücklicherweise hatte Sasuke noch etwas in der Waschmaschine gewaschen, sodass er dann noch mit einer Hose und einem T-Shirt einkaufen gehen konnte. Viel Geld war für die neuen Klamotten draufgegangen und hatte Sasuke ein wenig zurückgeschlagen, was das mit der eigenen Wohnung betraf. Mittlerweile bunkerte er einen Teil seiner Klamotten im Club und bei Naruto. Den anderen Teil zuhause schützte er dadurch, dass er seine Zimmertür abschloss, wenn er ging. Aber Sasuke bezweifelte nicht, dass Itachi und Hidan auch die Türe eintreten würden, wenn sie es drauf anlegen würden. Kopfschüttelnd verdrängte er die Erinnerungen und nahm seinen iPod vom Netzkabel. Nachdenklich suchte er ein bestimmtes Lied und steckte sich dann seine Kopfhörer in die Ohren. Vor seinem inneren Auge beschwor er dann ein Bild herauf. Pinke Haare, weißes Hemd, kurze Short. Mit Goldstaub bedeckt und wild und rhythmisch auf der Tanzfläche sich bewegend. Sakura Haruno. Sie war in seiner Klasse und beobachtete ihn manchmal, das merkte er. Sie saß wie er ganz hinten in der Ecke, nur auf der anderen Seite vom Klassenzimmer. Sie hatte ihn schon immer fasziniert, denn sie war immer so ganz anders, als die anderen reichen Leute an der Schule. Sie war normal und ließ sich ihren Kontostand nicht von der Stirn ablesen. Und mit ihrer lesbischen Freundin im Schlepptau brach sie sowieso die Etikette, da sie voll hinter der Blonden stand. Gestern hatte er sie das erst Mal außerhalb der Schule gesehen. In den Klamotten, die sie trug hob sie sich zwar nicht sonderlich von den anderen ab, aber sie wirkte nicht so billig, wie manch andere Mädels. Sakura Haruno. Sasuke schmunzelte, als er daran dachte, wie er ihr zugezwinkert hatte und sie vollkommen irritiert dreinschaute. Er wusste selbst nicht mal warum er das gemacht hatte, aber in dem Moment hatte es einfach gepasst. Oder hätte er ihr die Zunge rausstrecken sollen, nachdem sie sich gefühlte zwei Minuten einfach nur angestarrt hatten. War ja auch doof. Wieder sah Sasuke auf die Uhr. 17:38. Er seufzte. Vielleicht sollte er noch ein Nickerchen machen. Zu tun hatte er eh gerade nichts. Schnell stellte er sich den Wecker und drehte sich dann auf die Seite. Mit Musik in den Ohren schlief er dann ein. Nervtötendes Piepsen weckte ihn wieder. Verschlafen drückte er auf die Aus-Taste seines Handyweckers und sah dann mit noch halb geschlossenen Augen auf die Uhr. 19:15. Perfekt. Gähnend streckte sich Sasuke und stieg dann beschwingt aus seinem Bett. Schnell packte er alles zusammen, was er brauchte und schlüpfte dann in seine Schuhe. Als er dann aus seinem Zimmer trat, blieb er wie vom Blitz getroffen stehen. Itachi, der das Piepsen von Sasukes Wecker gehört hatte, stand grinsend in seiner Tür. „Was?“, fragte Sasuke gereizt. „Och nix.. Wollt dir nen schönen Arbeitstag wünschen und dir sagen, dass du bis morgen die komplette Wohnung aufräumen sollst. Wie immer schön so bis um acht. Da wollen Hidan und ich, dann übrigens auch gleich Frühstück haben.“ Sasuke zog eine Augenbraue hoch und drückte sich an Itachi vorbei. Mit einer kleinen Handbewegung schloss er dann auch noch sein Zimmer ab. Als er dann zwei Schritte den gang entlang ging, wurde er sofort wieder langsamer und blieb geschockt stehen. Itachi, der noch immer hinter ihm war, beugte sich über seine Schulter: „Hidan und ich war aufgefallen, dass du die Sauerei im Wohnzimmer so schön weggemacht hast. Da dachten wir uns, dass die komplette Wohnung vielleicht mal wieder geputzt werden sollte. Also, schönen Arbeitstag“, meinte Itachi lachend und klatschte Sasuke einen auf den Hinterkopf. Sasuke atmete tief durch und ging schnurstracks aus der Wohnung. Arschloch.. „Hey Cindy, wie-“ Naruto brach ab, als ihm Sasuke mit einem wütenden Blick zum Schweigen brachte. Still folgte er ihm in die Kammer und setzte sich auf die kleine Couch. Schweigend zog Sasuke seine normale Barkeeperkleidung an. Schwarze Jeans & ein schwarzes übergroßes Tanktop, das nur so an ihm hing und mehr zeigte als verdeckte und auf dem vorne sein Name und hinten der Name des Clubs aufgestickt waren. Wütend knallte er seine Spinttür zu und ließ sich neben Naruto auf der Couch fallen. Genervt fuhr sich Sasuke über’s Gesicht. „Itachi hat sich mal wieder selbst übertroffen. Er hat die komplette Wohnung verwüstet.. Weil du die Sauerei im Wohnzimmer so schön weggemacht hast..“, äffte Sasuke seinen Bruder nach. „Bis morgen früh um acht muss ich aufgeräumt und Frühstück gemacht haben. Woah, ich hab etz schon keinen Bock mehr. Maus, kann ich an meinem achtzehnten Geburtstag bei euch vielleicht für ein paar Tage einziehen? Bis ich ne Wohnung hab und so..“ „Kein Ding, kannste machen. Wir ham ja ein Gästezimmer. Jedenfalls eigentlich wollt ich dich fragen, ob du zur Drei-Tages-Party kommen willst. Hinatas Eltern sind auf Geschäftsreise, drum wollten wir in den Ferien noch mal ne super geile Fete feiern und so“, Naruto grinste ihn an. „Aber wenn Itachi schon wieder so Stress schiebt..“ „Nein. Is mir egal. Ich komme. Jetzt hab ich endgültig die Schnauze voll. Viel kann er mir ja nicht mehr antun.“ „Hey Cindy, kriegste auf einmal Eier in der Hose?“, lachte Naruto und kassierte von Sasuke einen Schlag auf die Schulter. „Fuck me I’m Cinderella Man!“ Die beiden fingen lauthals das Lachen an. „Na das ist doch mal ein Motto für heute Abend!“ You think I’m your little puppet? Fuck no. I’m waiting for my time to rise. I’m Cinderella Man! *~*~*~*~*~ TATAAAA.. Und schon das nächste Kapitel. Mehr ein Übergangskapitel, aber es wird jetzt ein neuer Abschnitt eingeleutet. DADAM - Der Hauptteil - DADAM ;D Wie fandet ihr's? =3 sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)