Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht von usako-chan1812 (oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)) ================================================================================ Kapitel 20: Makotos Abiturient ------------------------------ Hallo meine lieben Leser :), es tut mir leid das ihr solange nichts mehr von mir gehört habt, aber ich hatte sehr viel um die ohren. Auch in der nächsten Zeit werdem unregelmäßig neue Kapitel hochgeladen. Da ich am 1.6 von zuhause ausziehen werde, und ich dann lange Zeit kein I-net haben werde und so. In den nächsten Wochen wird vielleicht ein oder zwei Kapitel je nachdem wie viel Stress ich habe kommen. Aber eins verspreche ich euch: Ich werde diese Fanfic auf jeden Fall zuende schreiben!!!. Ich bitte euch mir trotzdem weiter treu zu bleiben, den nur durch eure Treue bin ich motiviert weiter zu schreiben. So und nun genug von dem allen ich wünsche euch viel spaß mit dem nächsten Kapitel :) :) Wie konnt ich den nur so dumm sein und Mamoru nicht vertrauen, uns verbindet ein Jahrtausend und meine Eifersucht hat mich so blind gemacht, aber Mamoru ist ein guter Mensch und hat mir dieses Drama verziehen, ich war echt durchgeknallt heute. Aber der Kampf hat uns mal wieder zusammen geschweißt, und Papa mag Mamoru sogar was ich nicht erwartet hätte, hoffentlich kann ich eines Tages Papa die Wahrheit über mich und Mamoru erzählen. Mit diesen Gedanken schlief Bunny ein und fiel in einem wunderschönen Traum, dieser Traum ist Bunnys absoluter Lieblingstraum, sie stand vor einer wunderschönen großen Kirche sie selbst hatte ein wunderschönes reines, weißes Brautkleid an, mit einem langem Schleier und neben ihr stand ihr Vater, der Bunny bei der Hand hielt und sie zum Altar führte. Und da stand er, der Mann den sie heiraten wird, er selbt hatte einen weiß-grauen Anzug an, und sein Markenzeichen hatte er sich auch an den Anzug gesteckt nämlich eine Rose. Am Altar stand kein anderer als ihr Geliebter Mamoru, der sie mit seinen ozeanblauen Augen anblickte, und ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte. An dieser Stelle endet dieser Traum jede Nacht, ob dieser Traum eines Tages in Erfüllung geht, oder machen ihnen die Feinde ein Strich durch die Rechnung.... "Miyu, du hast wieder ausgezeichnete Arbeit geleistet", sagte das verschwommene Wesen, das kein anderer war als die Große Herrscherin Metallia selbst "Stehts zu ihren Diensten große Herrscherin." "Nicht mehr lange und ich kann vollkommen erwachen, und diese Welt in Dunkelheit versetzen, ich spüre wie ich immer mehr Gestalt annehme, Miyu du musst mir mehr von dieser Energie beschaffen, es eilt nicht mehr lange und die Prinzessin und der Prinz werden einen Weg finden uns zu vernichten."i "Keine Sorge große Herrscherin ich habe inziwischen unser nächstes Opfer sein Name ist Kyosuke Miyano ein gut Aussehender Student, er ist Sportlich und sehr beliebt an seiner Schule, und er genießt diesen Ruhm, also ist er etwas Eitel." "Gut Miyu mach dich sofort an die Arbeit." "Sehr wohl große Herrschrin." Berryl verfolgte das Gespräch gut versteckt hinter einer Tür. Sie konnte es absolut nicht ausstehen, das Miyu jetzt im Rampenlicht stand, sie war immerhin die jenige die Miyu für diese Aufgabe verwantwortlich gemacht hat, plötzlich stand Miyu hinter Berryl. "Suchst du was Berryl?" "Unter steh dich Miyu, für dich immer noch Königin Berryl habe ich mich da klar ausgedrückt." "Wie du meinst Königin Berryl, aber nicht mehr lange und ich werde deinen Platz einehmen, Metallia ist ziemlich wütend auf weil du dich ihren Befehl wiedersetzt hast Endymion zu töten, sie würde dir am liebsten die Augen auskratzen." "Ich sah es nicht als nötig ihn zu töten." "Berryl du wirst es nie verstehen oder, dieser kleine Erdenprinz liebt dich nicht, auch wenn du ihn weiter am leben hälst meinst er wird sich dafür bedanken, niemals deswegen hat die große Herrscherin keine Lust mehr über dein Gerede von der Liebe zu Endymion, so etwas wie Liebe gibt es im Königreich des dunkeln nicht Berryl." "Miyu ich warne dich, so lass ich nicht mit mir reden, los verschwinde." "Wie du befiehlst Königin Berryl", sagte Miyu und lachte schrill. Nach der Schule liefen Makoto und Bunny zusammen nachhause, es war ein anstregender Schulttag, es wurden drei Klasuren geschrieben die vorallem Bunny schwer fielen. Während beide so an den Schaufenstern vorbei gingen mit der neuesten Kollektion von dem berühmten Designer Usuye, fiel Makoto plötzlich etwas auf als sie ins Schaufenster schaute, ein alter bekannter spiegelte sich darin wieder, sie drehte sich um und ihre Augen suchten nach diesem bekannten und plötzlich erblickte sie ihn und blieb wie angewurzelt stehen. "Mako, Mako-chan huhu, bist du noch da was ist den los du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen." "Bunny, da..da ..da..da..da." "Man Makoto nun spuck es aus." "Da ist der Abiturient, der Abiturient der mich damals sitzen gelassen hat." "Makoto, du siehst in jedem süßen Typen deinen Ex-Freund, außerdem ist er doch in Europa hast du erzählt." "Ja Bunny, aber inzwischen ist ein Jahr schon vergangen seit dem er bei diesem Schüleraustausch war, und das ist er ich bin mir sicher." "Na wenn du dir da sicher bist wieso gehst du dann nicht zu ihm rüber?" "Du hast sie wohl nicht mehr alle oder Bunny, er hat mich damals einfach so alleine gelassen ich kann doch nich einfach so rüber gehen und so tun als wäre nie etwas gewesen." "Mako, er schaut zu uns rüber." "Oh nein, komm Bunny lass uns weiter gehen." Doch als die beiden gerade weiter gehen wollten stand Makotos Exfreund Kyosuke hinter den beiden Freundinnen. Er hatte grün-graue Augen, und kinnlanges wildes blondes Haar, von der Figur her war er sehr durchtrainiert, kein Wunder den immerhin war er an seiner Schule Mannschaftskapitän der Footballmannschaft. Vor einem Jahr hat Kyosuke an einem Schülertausch teilgenommen, er war in Frankreich gewesen um in einer der besten Footballmannschaft zu spielen. Das war damals seine Chance gewesen um in dieser Mannschaft aufgenommen zu werden, um seinem Traum ein berühmter Footballspieler zu sein erfüllen zu können. Dafür hat er auch paar Herzen brechen müssen... "Hey Makoto schon dich zu sehen." "Ha.. Ha..Hallo Kyosuke", sagte Makoto mit zittriger Stimme. Makotos Knie wurden total weich als er plötzlich vor ihr stand. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das versprechen was sie sich damals gab, wenn er wieder zurückkehrt ihn zu ignorieren und ihn Eiskalt stehen zu lassen wenn er vor ihr steht hatte sie nun selber gebrochen. Die sonst so starke Makoto, war nun so schwach und da alles wegen einem Jungen. Makoto antwortete einige Sekunden nicht, es kamen ihr aber vor wie Minuten. Bis dann Bunny die unerträgliche Stille durchbrach "Also du bist Makotos Abiturient, der jenige der sie damals sitzen gelassen hat, sie hat schon viel über dich erzählt." "Und wer bist du wenn ich fragen darf?" "Oh wie unhöflich von mir ich bin Usagi Bunny Tsukino, aber du kannst mich ruhig Bunny nennen." "Freut mich Bunny ich bin Kyosuke Miyano. Habt ihr beiden nicht Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen, ich lade euch auch ein." "Oh tut mir leid aber ich habe leider keine Zeit muss noch für einen wichtigen Test lernen, aber du kannst ja mit Makoto gehen, so ich muss dann auch los. Kyosuke war nett dich kennen gerlernt zu habe, Makoto wir sehen uns morgen in der Schule also bis dann ihr beiden." "Aber Bunny warte", sagte Makoto doch Bunny hatte sich schon aus dem Staub gemacht. "Also Makoto wenn du nichts dagegen hast, mein Angebot steh noch." "Ja gut, von mir aus." Die beiden liefen still schweigend durch Tokio keiner der beiden sagte etwas. Auch als sie im Kaffee saßen hatten sie kaum gesprochen. Als beide ihren Kaffee ausgetrunken hatten ergriff Kyosuke das Wort. "Sag Makoto was ist los mit dir du bist die ganze Zeit schon so still." "Was los mit mir ist fragst du, ein Jahr lang habe ich nichts von dir gehört, kein Brief kein Anruf und dann ein Jahr später tauchst du einfach so auf als wäre nichts gewesen." "Mako es tut mir wahnsinnig leid wirklich aber dieser Schüleraustausch war meine riesen Chance gewesen, ja klar ich hab dir nichts von erzählt weil ich dich nicht verletzen wollte, und ja es war halt scheiße das du es von anderen erfahren musstest, aber nun bin ich wieder hier jetzt kann alles so werden wie vorher." "Was meinst du mit vorher, etwa das wir unsere Beziehung geheim halten müssen nur damit sich Herr Kysouke Myano sich nicht vor seinen Football Freunden lächerlich macht, weil er eine Freundin hat die fast so groß und stark ist wie er." "Aber Makoto, es wird sich alles ändern wirklich." "Kein aber Kyosuke, das war es mit uns beiden mir hätte dies schon längst klar werden müssen, an dem Tag wo du mich einfach sitzen gelassen hast, hätte mir klar werden müssen das ich nichts anderes bin als ein dummes Spielzeug von dir." Nach diesem Satz sprang Makoto von ihrem Stuhl auf und verließ das Kaffee mit Tränen überströmten Augen. Sie rannte durch Tokio, ihr Ziel wusste sie nicht bis sie durch Zufall an einen kleinen Fluss kam, der tausend Erinnerung in ihr weckte... Kyosuke inzwischen machte sich auf der Suche nach der aufgelösten Makoto, er hingegen wusste das Ziel von Makoto, es war dieser Fluss an dem er Makoto damals kennengelernt hatte. Makoto saß eines Tages vor dem Ufer des Flusses und weinte sich die Augen aus. Kyosuke lief damals zufällig an den Fluss vorbei, bis er Makoto dort sitzen sah. Eigentlich machte er sich nicht viel aus Mädchen, vorallem aus Mädchen die weinten und noch auf die Mittelschule gingen, doch Makoto hatte ihn damals magisch angezogen. Er lief voll automatisch zu ihr rüber und setze sich neben sie und munterte sie wieder auf. Sie wurden von dem Tag an gute Freunde und später sogar ein Paar was aber geheim gehalten worden ist. Kysouke hatte er ein gutes Image an seiner Schule dadurch das er Kapitän seiner Mannschaft war. Es wäre eine Schande für seinen Posten wenn er mit einer Mittelschülerin zusammen wär. Als Kysouke am See ankam, sah er Makoto vor dem Ufer des Sees sitzen, sie saß dort genauso wie damals. "Makoto, ich bin ein Arsch ich weiss ich habe es nicht verdient so etwas wie dich zu haben, du sollst glücklich werden, aber mit einem anderen. So etwas wie mich verdienst du nicht, auf keinen Fall, ich wünsche mir vom Herzen das du eines Tages glücklich werden kannst." "Oh Kyosuke", sagte Makoto schluchzend und warf sich in Kyosuke Arme. Plötzlich erschien eine schwarze Wolke vor ihnen, aus der wie nicht anderes erwartet Miyu zum Vorschein tritt. "Oh stör ich etwa das glückliche Liebespaar, nun ja was solls dann mach ich halt eine große Störung drauß Kysouke Myano stell dich mir lieber freiwillig ich bekomme so oder so deine Energie, auch wenn es mitn Gewalt sein muss." "Los Makoto verschwinde das wird hier zu gefährlich für dich, die alte Tante erledige ich mit links mach dir keine Sorgen um mich, hol du lieber hilfe falls es brennslich werden sollte." "Aber" "Kein aber los geh." Makoto versteckte sich hinter einem Baustamm und zückte ihren Komunikator um die anderen zu alamieren. "Ihr müsst sofort kommen Miyu ist wieder aufgetaucht", sagte sie und verwandelte sich sofort in Sailor Jupiter. "Wie könnt ihr es wagen einem jungen und erfolgreichen Abiturient seine Engerie abzusaugen, ich bin auserwählt ich bin die Kriegerin des Donners und der Stärke und genieße den Schutz des Planeten Jupiter, ich bin Sailor Jupiter und im Namen des Jupiters werde ich dich bestrafen." "Schon wieder eine lästige Kriegerin hört das den nie auf, nun den du hast keine Chance gegen mich." "Das werden wir ja sehen los stell dich mir zum Kampf." "Liebend gerne doch, schade aber ich habe keine Zeit um mich mit kleinen Mädchen rumzuschlagen, schwarzer Kristall sauge dem Jungen die Energie ab." Kyosuke, schrie doch er konnte sich nicht wehren, seine Energie wurde abgesaugt bis er sich letzendlich in einen Dämon verwandelt hat. "So und nun wünsche ich dir viel Spaß mit dem Dämon, meine Arbeit ist für heute erledigt." "Oh nein, was soll ich den tun ich kann doch nicht gegen Kyosuke kämpfen", sagte Makoto zu sich selber. "Ich bin Kyo, hast du nicht Lust etwas mit mir Ball zu spielen." Der Dämon warf einen Ball nach Sailor Jupiter, dem Sailor Jupiter auswich. "Kyosuke komm zu dir ich bitte dich, ich bin es Makoto bitte lass es nicht so weit kommen das wir gegeneinander kämpfen müssen, ich bitte dich Kysouke." "Makoto bitte helf mir ich sehe nichts es ist alles so dunken hier drine und ich fühle mich so elend", sprach plötzlich der Dämon. "Keine Angst Kyosuke ich rette dich, Hör mich an Schutzplanet Jupiter mache Wolken, erzeuge den Sturm und schick mir deinen Donner, Donnerschlag flieg aber zu ihm bitte nicht weh." Der Dämon sackte in sich zusammen und in dem Augenblick tauchten die anderen Kriegerinnen auf. "Sailor Moon los worauf wartest du verwandel ihn zurück." "Wird gemacht, Macht des Mondes verwandel ihn zurück." Kysouke wurde in das weiße Licht gehüllt und nahm seine menschliche Gestalt wieder an. Alle Kriegerinnen versammelten sich um Kyosuke bis er kurze Zeit später wieder seine Augen öffnete. "Danke Makoto das du mich gerettet hast." "Nein Kysouke, nicht Makoto hat dich gerettet sondern Sailor Jupiter", sagte Makoto zu Kysouke. "Na gut Sailor Jupiter vielen Dank", sagte Kysouke und darauf hin verschwanden alle 5 Mädchen. "Also das ist dein Exfreund Jupiter, der sieht aber viel besser aus, als die anderen Typen von denen du gesagt hast das sie wie dein Ex aussehen", sagte Minako. "Ja er sieht tausendmal besser aus und hat eine tolle Figur", schwärmte Rei. "Und sag Makoto konntet ihr alles klären und vorallem Dingen seit ihr wieder zusammen", fragte Bunny neugierig. "Ja wir konnten alles klären sind aber nicht wieder zusammen, ich glaube das wir einfach nicht zusammen passen und das beste einfach ist unsere Wege zu trennen." "Klingt ja sehr erwachsen Makoto", sagte Ami zu ihr. "Tja so bin ich nun mal immerhin bin ich die älteste. Dieser Typ dorthinten auf der anderen Straßenseite, seht euch den mal an er sieht aus wie der Abiturient der mich sitzen gelassen hat." "Sie wirds wohl nie lernen", sagten die anderen vier im Chor... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)