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No-Love-Rule? No thanks!!

by Fran for Tooru
von

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Preparations ~Paper Heart

"Mitsuo-chan ist so ein Sklaventreiber" beklagte sich eine hellere Stimme dennoch definitiv männlich.

"Du solltest den Namen deines Arbeitgeber nicht verniedlichen" mahnte die dominantere Stimme eines der Lehrer der Saotome Akademie.

Hyuuga Ryuuga war sich wohl bewusst dass der Cross-Dress Idol Tsukimiya Ringo mehr als im Stande war ohne seinen Lehrerposten auszukommen, dennoch war Shining Saotome ihr Arbeitsgeber, obschon er nun nicht einmal mehr großjährig war. In dem Büro des Direktors saß seit neustem ein knapp vierzehnjähriger Junge der in der Zeit am Anfang seiner Karriere stand und keinen blassen Schimmer von der Verwaltung der berühmtesten Musikschule hatte.

Aber genauso wenig durften die Medien von diesem Vorfall an der Saotome Akadamie erfahren, denn gab es immerhin einen ausgezeichneten Ruf zu bewahren. In der Zeit soll der jüngere Saotome also den Platz einnehmen und sich bestenfalls nicht in die Öffentlichkeit begeben. Alles hat seinen Preis und Mitsuo nutzte seine Privilegien als Boss vollkommen aus. Nicht nur beschlagnahmte er sich Cecil zu seiner Unterhaltung sondern ordnete ebenfalls die Lehrer der S – und A-Klasse an, ihm jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.

Sein derzeitiges Anliegen: Das beste Valentins-Fest der Jahrhunderts feiern.

Wie lange der Effekt besagter Zeitmaschine war wusste wahrscheinlich Shining selbst nicht, aber eines war sicher, sollte das kleine Geheimnis unter ihnen bleiben so war jedes einzelne Wort des jungen Direkors Gesetz.
 

Und nun saßen Beide in dem großen Festsaal und schnitten Papierherzen, in den verschiedensten Rosa-Tönen, aus. Zum Schluss des Valentinkonzertes sollte es nämlich für einen spektakulären Abschluss ein Regen aus diesen Herzchen geben und Mitsuo bestand drauf dass es die Aufgabe der Beiden sei. Nicht als ob es einfach gewesen war in weniger als einer Woche ein ganzes Programm für den einen Tag aufzustellen und etliche Organisationsschwierigkeiten zu überwältigen, durften sie mitten in der Nacht kleine Papierherzen ausschneiden.
 

Ringo entwich ein müdes Gähnen das er schon lange unterdrückte. Augenringe zierten das sonst makellose Gesicht. Genervt fuhr sich der Lehrer durch das kurze rosa Haar. Nach all dem Stress verdiente auch das wahrscheinlich überzeugendste Cross-Dress Model eine Pause. Sein Blick war ins Nichts vor sich fixiert, die Formen schnitten sich fast vom Selben.

"Oi Ringo!" schüttelte ihn Ryuuga Hyuuga an seiner kleinen mentalen Pause. "Wir wurden angestellt daraus Herzformen, keine Äpfel zu schneiden" machte er sogleich auf den Aufmerksamkeitsfehler seitens des anderen Lehrer achtsam.

Verwundert blickte Ringo zu Ryuuga auf, schaute dann zurück zu dem Stückchen Papier das er zwischen der Schere geklemmt hielt.

"Ich suchte wohl einen Auswegen aus dieser monotonen Aufgabe" meinte er so scherzhaft es in seinem Zustand möglich war, ein Seufzen folgte daraufhin. Sein Blick wanderte zu dem Stapel den er noch zurechtschneiden musste. "Ich werde wohl nie fertig" beklagte er sich nuschelnd bevor er sich wieder seiner Arbeit zu wandte.

" Nun hättest du das Ganze nicht so lang verzögert wärst du nun fertig, wie ich" entgegnete er mit einem Grinsen auf den Lippen und schnitt demonstrativ das letzte Herz aus. Noch erstaunter blickte Ringo ein zweites Mal hoch, erhob sich vor Staunen gar.

"W-Was, das ist so unfair! Wie hast du in so kurzer Zeit hingekriegt?" fragte er mit unfassbarer Miene.

"Ganz einfach: Ich bin halt Ryuuga Hyuuga!" erläuterte er selbst überzeugt. Dann ließ er sich in die Couch mit Herzrückenlehne, welche in dem Festsaal für Pärchen aufgestellt worden war, fallen. "Gute Nacht, ich hab mir meine Ruhe wohl verdient. Ich kann kein rosa mehr sehen, dabei hat der Tag noch nicht einmal richtig angefangen" brummte er bevor er die Augen schloss um seine wohlverdiente Pause zu beginnen.

Tsukimiya Ringo hingegen verzog beleidigt sein Gesicht. Mit großen Schritten stellte er sich neben das Sofa und beugte sich darüber. "Was hast du gegen rosa einzuwenden?" fragte er fast bedrohlich mit theatralischen Beleidigung in der Stimme. Ein Auge des Lehrer der S-Klasse öffnete sich, dabei blickte er gerade in das Gesicht seines Mitarbeiter dessen ungewohnt kurzen rosa Haare seine feinen Gesichtszüge umrahmten.

"Man sich dich selten so mit kurzen Haaren, eine erfrischende Abwechslung."

Ringo schmunzelte auf die Aussage hin auch wenn er weniger darüber zufrieden war dass sein Gegenüber einfach auf ein Themawechsel zurückgriff. "Gefällt dir etwa was du siehst?" fragte er umso verspielter, setzte sich dann ohne Warnung auf den liegenden Hyuuga, setzte sich so dass seine Beine jeweils an einer Seite des ehemaligen Schauspielers lagen. Seine zarten Finger glitten über die Brust des Idols und öffnete die Knöpfe nach einander bis der Oberkörper dieses frei war. Die Fingerspitzen fuhren dem Muskelverlauf nach, bevor sich der junge Lehrer zu dem anderen hervor lehnte und Millimeter ihre Lippen voneinander trennten.

Das wenige Gewicht das plözlich auf ihm lehnte störte Hyuuga nicht im geringsten, er fand sogar gleich gefallen an dem Anliegen seines Mitarbeiters. Mit einer kleinen Bewegung verriegelte er ihre Lippen zu einem Kuss den Ringo nur zu gern erwiderte. Bevor der Lehrer nur einen Schritt weiter gehen konnte, löste der Cross-Dresser den Kuss und richtete sich auf.
 

“Nicht dass ich etwas hiergegen habe Hyuuga-poo aber ich muss ja leider noch Papierherzchen ausschneiden” begründete das Model und sprang mit einem Zwinkern von Hyuuga ab.

Dieser murmelte einige unverständliche Worte der Unzufriedenheit bevor er sich aufsetzte und Ringo enttäuscht hinterherschaute.
 

“Du kannst natürlich helfen, vielleicht bin ich danach ja noch fit genug” entgegnete Ringo provozierend in eindeutig besserer Laune. Murrend erhob sich der Lehrer und nahm sich einen neuen Papierstapel den er halbherzig anfing zurechtzuschneiden.
 

Mit großen Augen schaute Ringo ihm zu wie er so einige Herzen miteinander ausschnitt. Ohne Vorwarnung sprang er ihn an und blickte ihm über die Schulter. “ Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen!”

Enttäuscht blickte Hyuuga zu dem Kleineren herunter. “ Du hast die tatsächlich eins nach dem anderen ausgeschnitten?” fragte er entsetzt bevor sich an die Arbeit machten die so auch um einiges schneller überwältigt war und beide von Erleichterung sprachen diese rechtzeitig beendet zu haben.

Love-Hate x Chocolate

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Forgive my flaws

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Lover! x 2 Time Machine

Sein Leben war ein Desaster. Er, Betonung auf Er, trug ein Kleid, natürlich in pink und lolitaähnlichem Stil. Da das nicht reichte war es für seinen Geschmack viel zu knapp. Dass ein kitschiges rosarotes Herz es zierte und er ein Unterrock trug, nervte natürlich nur zusätzlich. Die endgültige Demütigung war dabei nicht einmal die pinken Lolitaschuhe mit Absatz, sie schenkten ihm immerhin einige Zentimter, sondern die traurige Tatsache dass man meinte unter dem ganzen müsse er Höschen tragen.

Er bereute den Tag der auf all dies mehr oder weniger zurück schloss. Es war um eine Woche vergangen und damals war er leider zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen.

Seiner Gesundheit wegen bat der Direktor der Saotome Akademie seine Präsenz an jenem Tag in seinen Büro. Natürlich pünktlich begab sich der Blonde ohne Hintergedanken dahin und erwischte den Dirketor beim Einsteigen in eine fragwürdige Maschine. Als der Rauch der die Maschine produziert hatte sich löste, sah er nur noch einen Jungen, kaum älter als er selbst. Es forderte eine Menge Selbstbeherrschung einen Strom an Fragen zu vermeiden, wobei der Junge selbst nur kurz verwundert schien. Mit einem „ Ich bin ja wieder hier“ machte er es sich auf dem Stuhl des Direktors gemütlich. Es dauerte jedoch keine Sekunden bis sein Vorbild und der Lehrer der A-Klasse welche, dank der von der Maschine veranstalten Lärms, auf das Geschehen aufmerksam wurden und ihm eine fragwürdige Aufklärung dargeboten wurde. Nachdem war er so schnell in dem Schlamassel verwickelt worden, dass er nur noch ein Nicken hinbekam.

Erst am Vorabend der Verwirklichung des Plans bekam er, nachdem er bei mehreren Vorbereitungen mithelfen durfte, seine Aufgabe während des Tages selbst mitgeteilt. Außer dem Abendkonzert durfte er zusätzlich Liebesbote spielen. Dabei Bestand sein Nachmittag daraus Liebesbriefe und Schokolade im Namen Verliebter auszuteilen, welche selbst den Mut dazu nicht aufbrachten. Sein Helfer war zu seinem Unglück sein Mitbewohner, Shinomiya Natsuki. Es wäre eventuell noch auszuhalten gewesen, wäre dieses verdammte Kleid nicht, an das Natsuki ihn bei jeder Gelegenheit erinnerte, indem er dessen Niedlichkeit lobte.

Je näher das Ende des Tages heranrückte, desto übermüdeter fühlte sich Syo. Das Schulgelände war gigantisch, der Vorabend eine Qual gewesen da Natsuki meinte er solle seine Schokolade vorkosten und nun versteckte er sich mal wieder von seinem Zimmergenossen. Zwar nicht seiner Teufelskochkünsten wegen sondern seiner ach so fantastischen Idee ihm Katzenohren aufzusetzen. Das Kostüm spiegelte das Thema bereits kaum wieder, das Accessoire war im Gegensatz dazu nur noch überfälliger und peinlicher zu ertragen.

Unter dem bedeckten Tisch des Speisesaals hatte er für wenig Zeit Unterschlupf. Zumindest reichte es um seine Gedanken mehr oder weniger wieder anzuordnen. Dabei schlug jeder seiner Ideen, ein kleines Bisschen zur Ruhe zu kommen, Natsuki wegen Fehl, weshalb er auf den Entschluss kam, dass er seinen Kindheitsfreund zumindest für eine beschränkte Zeit loswerden musste.

Erst schien es ihm nur ein unerreichbarer Traum zu sein, eine Auszeit des Brillenträger zu bekommen, schon bald bildete sich aber ein genauer Ablauf wie er sich die „Plage“ vom Hals halten konnte.

Vorsichtig schlich der Blonde durch den Speisesaal und schaffte es ohne entdeckt zu werden den obersten Flur zu erreichen.

Dabei vergaß er dass der junge Direktor mit großer Wahrscheinlichkeit in seinem Büro war, reagierte als er aus der Ferne seinen Namen erklang aus reinem Instinkt heraus.

In Rekordgeschwindigkeit eilte er in das Zimmer indem Mitsuo sich im Moment alleine aufhielt, stürmte in Richtung der defekt aussehenden Maschine und bevor Natsuki schaffte sich bei seiner Verfolgungsjagd zu bremsen landete er in der futuristischen Maschine von welcher Syo sogleich die Art Tür schloss. Er murmelte davor eine Art „Tut mir leid“ und bevor der vierzehnjährige Shining ihm Vernunft einreden konnte, bestätigte der Junge den Startknopf. Außer viel Dampf schien die Zeitmaschine nichts zu bewerkstelligen. Verwirrt orientierte sich der Brillenträger an den Wänden bis hin zu Syo.

Unsicher und eine Entschuldigung suchend schaute dieser zu ihm hoch, kratzte sich nur verlegen am Hinterkopf und meckerte ihn an, ihm vorwerfend dass alles seine Schuld gewesen sei. Sie wurden kurzerhand von Mitsuo aus seinem „Arbeitszimmer“ gebannt da sie ihm zu viel Aufruhr veranstalten, es war sogar recht amüsant gewesen, er hatte dennoch Besseres zu tun als sich ihre Streitigkeiten anzuhören.

„ Ah entschuldige Syo-chan. Aber du hast noch eine letzte Lieferung auszutragen!“ begründete Natsuki die vorherige Verfolgungsjagd. „ Der Umschlag liegt in unserem Zimmer“ waren seinen letzten Worte bevor er Syo merkwürdigerweise in alleine hinterließ. Dass Natsuki einen Plan ausheckte kam ihm sofort in den Verdacht, die Neugier führte ihn trotzdem in ihr Zimmer. Außer einem kleinen Briefumschlag der auf seine Bett thronte, schien zur seiner Enttäuschung alles unverändert. Das verräterische Piyo-chan – Muster ließ ihn leicht schmunzeln, er beschloss den Inhalt aber erst später zu lesen. Vorerst musste er dieses Kleid loswerden und es dauert nicht allzu lang bis der Blonde sich in seine alltägliche Kleidung wiederfand. Den Brief steckte er im Nachhinein in seine Hosentasche um ihn an der frischen Luft kurz durchzulesen, nicht dass er je zugeben würde dass er die Mühe gemacht hatte.

Nachdem er auf der Parkbank den ganzen Brief genausten durchgelesen hatte, war er sich nur halb so sicher ob dieser unerwähnt bleiben sollte. Außer der üblichen Liebeserklärung zum Valentinstag, hatte ihm der Blonde ein ganzes Lied geschrieben, Sorgen bereitete ihm aber eher das Angebot, in einer französischen Eliteschule weiter zu studieren und zum Anschluss die Drohung dass er dieses annehmen würde, da ER angeblich dauerhaft von Natsuki genervt sei und er ihn ungern verletzte. Sein Mitbewohner war aufdringlich, gefährlich und niemand verleugnete mehr, dass er wohl psychologische Probleme hatte.Manchmal wünschte er sich auch, dass Natsuki etwas realitätsnaher wäre, aber es änderte nichts daran dass er einer der wohl wichtigsten Personen in seinem Leben war. Noch etwas Unentschlossen stand er auf um seinen Mitbewohner überhaupt aufzufinden, plötzlich wurde er, bevor er dazu kam, von hinten in eine Umarmung geschlossen.

„ Du hast es dir also durchgelesen“ hauchte eine Stimme verführerisch ins Ohr. Als er sich umdrehte durchfuhr ein eiskalter Schauer seinen Rücken. Von Satsuki umarmt werden war keines seiner angenehmsten Erlebnissen.

„ Ich hoffe du bist seiner Gefühle nun endlich im klaren“ brummte er bedrohlich, Syo traute sich kein Wort mehr zu sagen und war am Rande des Bewusstseins als vor ihm ein gutgelaunter Blonde angelaufen kam und hocherfreut zu sein schien dass er dessen Brief in der Hand hielt. Satsuki schien dagegen kein wenig überrascht.

„ W-Was?! A-Aber, Satsuki steht da und …“ vergebens versuchte Syo seine derzeitigen Gedankengänge auszusprechen.

„ Beruhig dich“ befahl Satsuki grummelnd, von der lauten Stimme des Jungen genervt.

„ Ich sehe du hast Satsuki bereits kennengelernt. Irgendwie sind wir durch diese Maschine im Saal des Direktors getrennt worden“ klärte er ihn auf als wäre es Alltag dass man durch irgendwelche Zeitmaschinen geklont wurde, wobei die Funktionsfähigkeit des Apparats selbst fragwürdig war.

„ Zwick mich mal jemand, ich glaub ich träume“ entwich es ihn, verkniff sich aber zu erwähnen, dass es sich dabei eher um einen Alptraum handelte.

Satsuki machte sich einen Spaß darauf ihm in eine Hinternwange zu kneifen.

„ Erst wird der Direktor um mindestens dreißig Jahre jünger und nun werde ich mit zwei Natsuki's konfrontiert. Wer auf dieser Welt mit einem halbwegs gesunden Menschenverstand würde die Geschichte abkaufen! Dabei wollt ich -“

Plötzlich wurde er am Kragen gepackt und zwei grüne, verärgerten Augen starren in die Seinen.

„ Kannst du mal deine Klappe halten?“ forderte der gewalttätigere der zwei identisch Aussehenden.

Natsuki griff sofort ein und bat seinem zweiten Ego sich zu besänftigen, weshalb er Syo zwar wieder losließ, daran aber keine große Freude fand.

Fürs erste verlagerten sie das Gespräch in ihre Zimmer, da es nur unnötiges Ansehen erregen würde, entdeckte sie jemand. Syo dachte zwar daran einen Lehrer über das Geschehen zu informieren, das Risiko die zwei Chaoten für Sekunden aus dem Sichtfeld zu lassen gefiel dem Blonden aber ganz und gar nicht. Zwischen den Beiden und unzähligen Kuscheltieren auf Na-chan's Bett zu sitzen behagte ihm umso weniger. Er war dabei aufzustehen als er von beiden Seiten

zurückgezogen wurden.

„ Syo-chan hat sich noch nicht zu meinem Valentins Brief geäußert“ wagte Natsuki ihn zu erinnern, schaute ihn wie ein kleines, erwartungsvolle Kind an.

„ Nun eh … Ich wünsche dir alles gute und viel Erfolg in Frankreich und vielleicht könnten wir ja das Lied mal zusammen singen oder so ...“ meinte er unsicher, vermied dabei nicht zu erröten als er sich an den Inhalt erinnerte.

„Ich verstehe“

Es klang eindeutig Enttäuschung in seiner Stimme mit, Satsuki nahm die improvisierten Lüge hingegen nicht so einfach in Kauf. Mit Leichtigkeit zog er den Kleinen auf seinen Schoß und ließ ihn nicht von sich wegschauen. Bei der Nähe lief Syo nur weiter rot an und war dabei seiner derzeitigen Wut Ausdruck zu geben, allein die Präsenz des unberechenbaren Satsuki's ließ ihn aber Ruhe halten.

„ Du bist sicher dass das alles ist?“ hackte er nochmal nach, rückte ihm bei jeder vergangenen Sekunde näher. Sein Versuch den viel stärkeren Blonden von sich weg zustoßen, war ein Fehler gewesen, der in einem aufdringlichen Kuss endete, den Syo dann doch erwiderte.

Natsuki schaute den zwei mit schief gelegtem zu bevor er den überforderten Schüler der S-Klasse von hinten ansprang und umarmte um ebenfalls einen Kuss zu verlangen.
 

In dem Moment stürmte ohne Vorwarnung Mikaze Ai in das Zimmer, gab eher einen genervten Eindruck, war aber so schnell wieder draußen wie er hereingekommen war.
 

Syo wurde das Ganze zu viel und wich atemlos von Satsuki weg.

„ Wir sind in Verspätung, wir hätten längst in den Umkleiden sein sollen“ merkte er darauf an und versuchte die Gelegenheit zu nehmen um zu entwichen, es half umso weniger nach, dass er zwischen zwei Natsuki's saß.

„ Nicht so schnell...“

„ Syo-chan muss mir immer noch sagen was er wirklich empfindet“

„ Ich will doch gar nicht dass du nach Frankreich ziehst, Idiot!“ schrie er die Beiden überfordert an, ließ seinen Gefühlen freien lauf, um nach dem Ausbruch beschämt zu Seite zu schauen.

„ Wirklich?“ fragte eine überglückliche Stimme und zog ihn dabei noch näher in die Umarmung.

„ Ja … weil ich dich – euch li ..“

Er brach das schwer verständliche Nuscheln ab als Satsuki sich mit einem Grinsen an seinen Schulter lehnte und mir der Zungenspitze den Hals entlang fuhr.

„ Ich dich auch“ erwiderte Natsuki dagegen, drehte den Kopf seines Prinzen zu ihm und hauchte ihm einen sanften Kuss auf.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  mor
2017-06-08T16:35:23+00:00 08.06.2017 18:35
an sich finde ich die ff gut Nur das leste Kappie endspricht nicht so meinen geschmack ^^
Von:  Conny-chan
2015-05-02T17:08:47+00:00 02.05.2015 19:08
Kannst du mal bitte "Lover! x 2 Time Machine" weiter schreiben?
Der One Shot hat richtig potenzial! Mal davon abgesehen das es sich um mein Lieblingspairing handelt....
Bittteeeeee *lieb guck*
Von:  RagnorFell
2012-02-25T10:27:38+00:00 25.02.2012 11:27
Das war auch amüsant ich will das grell ein bild von shou in dem mini kleidchen zeivhnet
*nick*
das saäh bestimtm gut aus.

So und warum dürfen die keinen sex haben?
die armen beiden ähm drei?

aber das ist echt nicht einfach
mich intressiert landet satsuki wieder da wo er hingehört oider bleibt er?
Von:  RagnorFell
2012-02-25T10:26:24+00:00 25.02.2012 11:26
So kapitel drei~
also mal ne frage
warum haben nur ren und masa und otoya und tokiya sex?
voll gemein eigentlich
*nick*
aber war auch amüsant cecil hatte ruhig weiter spannend können
Von:  RagnorFell
2012-02-25T10:25:38+00:00 25.02.2012 11:25
Das war ne echt leckere schockoladen sauerei
*nick*
masato udn ren sind einfahc nur pervers
aber hat spass gemacht zu lesen
Von:  RagnorFell
2012-02-25T10:25:04+00:00 25.02.2012 11:25
Also da ich wie nich bei der gesamten was schreibe kann
schreib ich eben zu jedem was~
s kapitel eins
war süss
*nick*
und ich will echt nicht wissen was die beiden nach dem herzen auschsneiden gemacht haben


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