Freiheit von Anuri (Wichtelgeschichte für Shizana) ================================================================================ Kapitel 1: Freiheit ist Einsamkeit ---------------------------------- Sein Blick war fest auf die Sträucher vor ihm gerichtet, als wären sie das Wichtigste der Welt. Der kalte Wind zerrte an seinen Kleidern, was ihn dazu bewegte, die Arme schützend um sich zu legen, ohne dass es wirklich etwas nützte. Es war bereits dunkel geworden. Normal zu dieser Jahreszeit. Im Hintergrund hörte man ausgelassenes Lachen, in dem eine Freude lag, die er zurzeit nicht empfinden konnte. Noch nie hatten diese Menschen hier so viel Spaß gehabt. Sie waren glücklich, zufrieden und sie waren frei. Frei… Ein Umstand, der ihn zurzeit nicht wirklich glücklich machen konnte. Diese Menschen – seine Familie – konnte er nicht mehr ertragen. Das Bedürfnis, wie immer sein übliches Lächeln aufzusetzen, war viel zu groß. Dagegen war er völlig machtlos. Wenn ihn jemand anschaute, legte sich automatisch ein Lächeln auf sein Gesicht. Nur sehr selten sahen ihn die anderen mit einem anderen Gesichtsausdruck. Wie jedes Mal würde er versuchen, ihnen etwas vorzuspielen. Ihnen zu zeigen, dass es ihm gut ging, auch wenn das nicht der Fall war. Doch seitdem die anderen glücklich waren, konnte er hören, wie etwas in ihm zersplitterte. Jedes Mal, wenn er lächelte; jedes Mal, wenn er lachte – jedes Mal brach ein weiteres Stück in ihm. Niemand anderes konnte es hören. Dabei hatte er doch gar keinen Grund dazu. Sie alle hatten viel durchgemacht. Sie hatten gelitten, sie hatten kaum zu hoffen gewagt und sich nach einer Veränderung gesehnt. Oft hatte er seine eignen Gefühle zurückgestellt, um sie wenigstens etwas zu erfreuen. Ihnen etwas Schönes zu schenken. Damit sich niemand Sorgen machen musste. Doch nun war alles anders. Endlich war die verhoffte Veränderung eingetroffen, der Fluch war gelöst. Es war wirklich passiert. Immer war es ihr größter Wunsch gewesen, normal zu sein, glücklich werden zu können, und es hatte sich erfüllt. Die Ketten hatten sich gelöst und sie waren in die Freiheit entlassen worden. Keine Fesseln ketteten sie mehr an Akito oder an die Familie. Das Glück wartete da draußen auf sie. Seine Verwandten hatten es bereits gefunden. Etwas, von dem er noch meilenweit entfernt war. Gerade konnte er sich nicht mal vorstellen, wie es sich wohl anfühlte, glücklich zu sein. Er wusste, dass er sich selbst im Weg stand. Wenn er nur einfach da reingehen könnte und einmal nicht lächeln würde… Wenn er die Vergangenheit nur endlich loslassen würde… Obwohl er das wusste, konnte er es nicht ändern. Gefangen in seinen eignen Gefühlen. Dieser Neid, diese Eifersucht… War er wirklich so ein Mensch geworden? War er wirklich so neidisch auf das Lächeln, das sich ab und an auf Akitos Lippen schlich? War er wirklich so neidisch auf das zufriedene Glitzern in Yukis Augen? Gönnte er diesen Menschen denn wirklich kein Glück? Sie waren ihm so wichtig und trotzdem… Wann hatte er seinen Weg verloren? Warum hatte nur er ihn verloren? Warum hatten alle anderen ihn so zielsicher gefunden? Es wirkte so einfach bei ihnen. Dabei wusste er, dass es auch für sie nicht so einfach gewesen war. Kyou hätte sein Glück beinahe weggeworfen und Haru hatte seinen Weg einfach schon immer gewusst. Er schloss die Augen und lauschte ihren Stimmen. Sie klangen entspannt, wie von einer Last befreit. Man hörte es, man sah es. Alles schrie: „Diese Last ist endlich weg. Wir können wieder frei atmen.“ Es war gut so und trotzdem wünschte er sich die Ketten zurück. Wieso? Damit er sich nicht mehr einsam fühlte? Damit er nicht alleine war mit seinem Leiden? Weil die anderen ihn zurückgelassen hatten, ohne es zu bemerken? Sie waren einen Schritt vorwärts gegangen. Doch er einen Schritt zurück. Niemand hatte mehr zurückgeblickt. Er schüttelte leicht den Kopf in der Hoffnung, diese Gedanken endlich vertreiben zu können. Doch es gelang ihm nicht. Es war, als würden sie sich an ihm festkrallen. Wie sehr er sich selbst doch verabscheute… Diese Gedanken, diese Gefühle – einfach alles. Wie sehr wünschte er sich, jemand würde die Trauer hinter seinem Lächeln sehen. So wie sie es getan hatte. Bei ihr hatte er seine Maske fallenlassen können. Ihr die Traurigkeit in ihm offenbaren können. Und sie hatte es als ein kostbares Geschenk angenommen. Für sie war alles etwas Besonderes, etwas Wertvolles. Sie war einfach so naiv, süß und so aufrichtig. Es war… so einen Menschen fand man nicht noch einmal. Ihre ganze Art, ihr Auftreten, ihr Lächeln – es war einzigartig und wunderschön. Ohne es zu bemerken, hatte er sie viel zu weit in sein Herz gelassen. Hatte sich verliebt... Das hätte nicht passieren dürfen. Er hatte sich in das falsche Mädchen verliebt. Verliebt in ein Mädchen, das ihr Herz längst einem Anderen geschenkt hatte, und er hatte es gewusst. Sie alle hatten es gewusst. Außer vielleicht Kyou selbst. Vielleicht hätte er es auch nie begriffen, dass er ihr Herz längst erobert hatte. Aber er musste ja nachhelfen. Er musste der Katze ja unbedingt in den Arsch treten. Damit die beiden glücklich werden konnten. Ja, das hatte er gewollt. Doch niemals hatte er damit gerechnet, dass es so schmerzhaft sein würde, die beiden glücklich zusammen zu sehen. Aber war es nicht besser, als sie traurig zu sehen? Trotzdem wünschte er sich oft an Kyous Stelle. Wünschte, er könnte sie so zum Strahlen bringen und ihr dieses zufriedene Lächeln entlocken. Aber das konnte nur Kyou. Nur er konnte sie so glücklich machen, und das war auch gut so. Schließlich hatte er es verdient und er liebte Toru auch wirklich. Ja, es war besser, als die beiden traurig zu sehen. Was zwar nichts an dem Schmerz änderte, doch damit würde er schon fertigwerden. Das Leben bestand immerhin noch aus so viel mehr. Im Moment jedoch spürte er nur diese Einsamkeit. Die beiden Turteltäubchen hatten sich. Und was war mit seinem besten Freund? Wo war dieser? Natürlich drinnen bei den Menschen, die er liebte. Haru hatte sich schon immer eher Yuki geöffnet, als ihm. Dieses Zugeständnis tat weh. Auch, dass er seinen Freund seit drei Monaten nicht mehr gesehen hatte. Doch er konnte es verstehen. Das konnte er wirklich. Endlich konnte Haru bei Rin sein, durfte sie lieben und mit ihr zusammen sein. Das war schön. Schließlich hatte Haru wirklich sehr unter der Trennung gelitten. Nichts hatte er sich mehr gewünscht, als mit ihr zusammen zu sein. Das konnte man sehen. Davon ab war Haru sein bester Freund. Er sollte sich einfach nur für ihn freuen. Stattdessen fühlte er sich aber, als hätte er keinen Platz mehr in dieser Familie. Er stand schon viel zu lange hier draußen. Was diese Gedanken nur bestätigten. Man sollte sich wirklich nicht so sehr selbst bemitleiden... Das leise Geräusch der Tür veranlasste ihn dazu, sich umzudrehen. „Du wirst noch krank“, bemerkte Haru und schloss die Tür hinter sich, ehe er zu ihm trat. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf Momijis Gesicht. „Werd ich schon nicht“, kam es fröhlich von ihm. Da war sie wieder, diese gespielte Fröhlichkeit. „Klar, Klein-Momiji“, spöttelte Haru. Momiji grummelte. „Wer ist hier klein?!“, beschwerte er sich. Er war ganz schön in die Höhe geschossen. Sein Freund schaute ihn an. „Du bleibst immer Klein-Momitchi“, sagte er ernst. Zum ersten Mal an diesen Tag schlich sich ein echtes Lächeln auf seine Lippen. Das war sein Freund. „Willst du nicht wieder reinkommen?“, fragte Haru nach. „Es ist angenehm hier draußen.“, versuchte er ihn abzuwehren. „Ja, sicher… Es ist eiskalt. Willst du nicht noch etwas Zeit mit uns verbringen?“ Fragend schaute Haru ihn an. Momiji schloss die Augen. Wahrscheinlich war er selbst schuld, dass er sich nicht mehr dazugehörig fühlte. Weil er selbst es war, der auf Abstand ging. Vielleicht sollte er wirklich weggehen und sehen, was das Leben noch für ihn bereithielt. Einfach irgendwo ganz von vorne anfangen, aber er würde seinen besten Freund vermissen. „Haru …“, fing er an. „Hmm?“ Er konnte spüren, dass der Blick seines Freundes auf ihm lang. Vielleicht hatte er ihnen allen Unrecht getan und sie hatten schon immer gewusst, was unter diesem Lächeln versteckt war. Irgendwie kamen jetzt keine Worte mehr aus seinem Mund. Alles, was er sagen wollte, war wie weggeblasen. Einfach nicht mehr da. „Ich benehme mich wirklich kindisch…“, murmelte er leise. Wahrscheinlich war Harus Blick nun leicht besorgt geworden. Er lächelte sanft. Es war schön, dass sich jemand sorgte. Es war ein wirklich gutes Gefühl. Es vertrieb die Kälte aus seinem Inneren. „Nach dem Abschluss werde ich weggehen“, sagte er schließlich. „Warum?“ Nun öffnete Momiji doch wieder die Augen und schaute seinen Freund an. Warum? Eigentlich eine simple Frage. Doch etwas in dem Blick des Freundes war für ihn nicht deutbar. Was sollte er ihm darauf antworten? „Weil ich es kann“, antwortete er schließlich. Sein Blick lag auf Haru. Was würde er sagen? Doch dieser schwieg nur. Was sollte er damit anfangen? Sollte das bedeuten: Mach doch was du willst? Was sollte er diesem Schweigen entnehmen? Er musste hier weg, um sich selbst zu finden. Damit er nicht mehr sich selbst bemitleidete. Es lag in seiner Hand, wie sein Leben aussehen sollte. Er musste es nur in die Hand nehmen. Die anderen waren glücklich, und das war gut. Nun musste er noch sein Glück finden. Aber das würde er schon hinkriegen... oder?! „Ich hatte in letzter Zeit nicht viel Zeit...“, begann Haru leise. „Schon gut. Das ist nicht schlimm“, unterbrach Momiji ihn und lächelte ihn an. Es verschwand, als sein Freund ihn böse anschaute. „Haru?“, fragte er leise nach. „Hör auf mit dem Mist!“, brummte dieser wütend. Irritiert schaute der Jüngere ihn an. Was war los? Hatte er etwas verpasst? War Haru auf „Black-Haru“ umgesprungen? „Ich kenn dich gut genug“, fuhr er fort. Einen Moment lang starrte Momiji ihn an. Dann aber schlich sich ein trauriges Lächeln auf sein Gesicht. Ja, schließlich war Haru nicht umsonst sein bester Freund. Wie seltsam es doch war, wie man manche Dinge doch mal vergaß. Vielleicht verdrängte man das Wissen aber auch nur, um es einfach noch einmal zu hören, was man eigentlich schon in seinem Inneren wusste. Es tat gut, Harus Worte zu hören. „Ich werde dich vermissen“, beendete Haru schließlich die Unterhaltung, wobei seine Stimme belegt klang. Anschließend wandte er sich zur Tür um, um wieder zu dem Rest der Familie reinzugehen. Ja, er würde ihn auch vermissen. Oder sollte er doch hier bleiben? So kam er einfach nicht weiter. Er musste die Freiheit leben um zu begreifen, was sie bedeutetet. Das konnte er nicht im Haupthaus, nicht bei seiner Familie. Irgendwie hatte er das Gefühl, die Vergangenheit gehen lassen zu müssen. Aber das hieß ja nicht, dass er alles hinter sich zurücklassen musste. Er drehte sich zur Tür und beobachtete Haru, wie er sich wieder neben Rin niederließ. Wie früher saßen sie da und spielten Karten. Es war irgendwie ein komisches Bild, schön und schmerzhaft zugleich. Toru und Kyou waren inzwischen weggezogen und Yuki ging auf eine ziemlich weit entfernte Uni. Langsam verteilten sie sich alle. Vielleicht war es das, was ihn so traurig machte. Der Fluch, das Versprechen... hatte sie alle an diesen Ort gehalten. Sie waren immer in Reichweite gewesen. Doch jetzt sah man sich kaum noch. Man besuchte sich ab und zu, kam mal zu den Feiertagen zusammen. Aber nie wieder würden sie so eng miteinander verbunden sein, wie früher. Sein Blick blieb an Toru hängen. Sie schaute auf und lächelte ihn an. Ja, er sollte wirklich wieder rein zu den anderen. Schon allein, damit sie sich keine Sorgen machte. Ihr Glück war immer noch das Wichtigste. Er atmete tief durch und trat ein. Erst jetzt, wo er wieder in der Wärme war, bemerkte er, wie kalt es draußen tatsächlich gewesen war. Wie kalt er sich in seinem Inneren fühlte. Aber Kälte war immer noch besser als Schmerz, oder? Langsam ließ er sich neben ihnen nieder und beobachtete sie. Erst als sie die nächste Runde begannen, stieg er wieder ins Spiel mit ein. Doch es war nicht so wie früher. So würde es nie wieder werden. Es hatte ihn wieder nach draußen in die Kälte gezogen. Die anderen hatten sich inzwischen bereits voneinander verabschiedet und würden morgen wieder zurück nach Hause fahren. Nach Hause fahren... Hier war ihr Zuhause wohl schon seit einer Weile nicht mehr. Alles veränderte sich so schnell und immer wieder, dass er nicht mehr hinterherkam. Würde er auch ein neues Zuhause finden? Irgendwo da draußen? Er kam sich lächerlich vor. Natürlich gab es einen solchen Ort, nur finden musste man ihn. Aber er suchte ja nicht danach, aber vielleicht fand man ihn dann auch am besten. Man sagte ja nicht umsonst: Man findet nie, was man sucht. Doch wenn man es nicht sucht, dann ist es da. Vielleicht hatte er also Glück. Oder machte er sich das Leben zu einfach? „Momitchi, du stehst ja schon wieder in der Kälte“, drang Harus Stimme an sein Ohr. „Ich finde es angenehm“, erwiderte dieser nur. Er konnte regelrecht spüren, wie der Andere die Augenbrauen hochzog. Doch statt etwas darauf zu erwiedern, begann er mit einem anderen Thema. „Rin will auch weg von hier. Ihr fällt es nicht leicht, hier von vorne anzufangen.“ Momijis Blick wanderte zu seinem Freund und betrachtete diesen. Das konnte er sich vorstellen. Rin konnte das nicht so einfach abhaken wie die anderen – und das war völlig okay, wie er fand. Vielleicht waren sie sich ja auch etwas ähnlich, zumindest in diesen Punkt. „Es wird komisch sein, nicht mehr hier zu sein“, stellte Haru fest und schaute in die Ferne. Wenn Haru nun auch noch fortgehen würde, dann hielt ihn hier wirklich nichts mehr. Dann konnte er wirklich genauso gut woanders hingehen. Sein Haru, sein bester Freund… „Hier wird es dann ziemlich einsam sein“, erwiderte Momiji leise. Haru lächelte leicht. „Momiji… lass uns gemeinsam weggehen. Wir drei.“ Nur zögerlich brachte er hervor, was er schon die ganze Zeit hatte sagen wollen. Wieder mal war es an Momiji, ihn irritiert anzusehen. Gemeinsam… Rin, Haru und er, gemeinsam weggehen. Diese Worte lösten etwas in ihm aus. Er konnte nicht erklären, was, aber da war etwas. Etwas Positives. „Du bist nicht alleine“, sagte Haru schließlich und warf ihm eine Jacke zu. „Wir sehen uns morgen.“ Wieder war Momiji allein, doch er fühlte sich nicht einsam. Lächelnd zog er die Jacke an. So war es doch gleich viel angenehmer. In diesem Moment spürte er zwar noch immer den Schmerz, die Einsamkeit, aber auch das Glück... und etwas Zufriedenheit. Er war nicht alleine. Er hatte Menschen, die seinen Weg mit ihm gemeinsam gehen wollten – und das war ein gutes Gefühl. Fest zog er die Jacke um sich. Was würde er machen? Sollte er wirklich mit den beiden gehen? Oder doch lieber ganz alleine irgendwo anfangen? Was wollte er überhaupt machen? Rin wartete bereits auf ihren Freund und lächelte leicht, als er zu ihr trat. Haru griff nach ihrer Hand und drückte sie. Langsam dirigierte er sie nach draußen. Abwartend schaute sie ihren Freund an, während sie den steinernen Weg entlangliefen, um nach Hause zu kommen. Nach Hause… bald würden sie ihr eigenes Zuhause haben. Bald… Sein Blick wanderte zu ihr und betrachtete sie, wie sie ihr Haar zurück strich und ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihm lag. Im Kopf ließ er noch einmal die Gespräche mit seinem Freund an sich vorbeiziehen. Er ahnte, was Momiji schon die ganze Zeit bedrückte und hoffte, dass er etwas helfen konnte. Aber dem Blick nach zu urteilen, würde der Jüngere schlussendlich doch mit ihnen gehen. „Er wird mit uns kommen“, sagte er schließlich. Rin lächelte. „Er hat gesagt, dass er mitkommt?“, fragte sie noch einmal nach. „Ja, auch wenn ihm das selbst noch nicht klar ist. Aber ich kenne doch meinen besten Freund“, antwortete er ihr. Seine Tonlage ließ keine Zweifel zu. Momiji würde mit ihnen mitgehen, oder sie mit ihm. Da war er sich hundertprozentig sicher. „Das ist gut“, sagte sie lächelnd. Sie wusste, dass Haru sich um seinen Freund Sorgen machte und sie kam gut mit Momiji klar, da dieser immer für ihren Haru dagewesen war. In dem Moment spürte sie, wie dieser sie näher an sich zog und sie lächelte ihn an. Vielleicht waren sie dann wirklich irgendwann frei. Sie alle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)