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Crimson Snow

Ivan x Gilbert
von

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Ninsoare Lume

Kleine Warnung: Bescheuerte Reime und ein Kapitel ohne Gilbert.

(Es fehlt also an Awesomeness!)
 

Dieses Mal... dieses Mal hatten sie Glück gehabt. Es hatte sie nicht erwischt.

Zitternd und wimmernd stand Raivis neben Toris, der auf dem Boden kniete und den Putzlappen immer wieder in heißes Wasser eintauchte. Auch der Braunhaarige kämpfte gegen die Angst und das Gefühl wegzulaufen an. Immerhin musste er nur sauber machen, Eduard hatte die undankbare Aufgabe übernehmen müssen, alles zu entsorgen.

Und "alles" war einer der 20 Kammerherren. Toris fühlte sich elendig, als er erneut mit dem Lappen über den schwarz-weiß gekachelten Boden des Thronsaals wischte. Der Geruch nach Blut war schier überwältigend und ließ ihn kurz mit sich kämpfen.
 

Er hatte die Schreie in der Nacht gehört. Sie alle hatten sie gehört.

Raivis hatte sich unter der Decke verkrochen und sich die Ohren zugehalten, während Eduard versucht hatte ihn zu beruhigen. Der blonde Brillenträger hatte Toris immer wieder hilflose Blicke zugeworfen und auch er selbst hatte sich schrecklich gefühlt. Das da draußen war einer von ihnen, vielleicht sogar jemand den sie gut kannten!

Doch zwischen all diesen Gedanken war auch immer diese leise Stimme gewesen, die jedem Bewohner des Schlosses geflüstert hatte: "Besser er, als du."
 

Keiner wusste mehr wie lange es gedauert hatte, aber irgendwann waren sie in einen unruhigen Schlaf gefallen und am nächsten Morgen durch ein lautes Klopfen geweckt worden. Benommen hatte Toris die Tür geöffnet und sofort erschrocken aufgekeucht, als vor ihm sein König stand. Er hatte ein Lächeln auf den Lippen, dass einfach nur erschreckend unschuldig war. Und zu diesem unschuldigen Gesichtszug stand im harten Kontrast die rubinroten Blutspritzer in seinem Gesicht, an seiner Kleidung und auf seinen Stiefeln.

"Im Thronsaal ist eine ziemliche Sauerei. Könntet ihr das bitte beseitigen? Ich werde jetzt ins Bett gehen, weil ich die ganze Nacht gespielt habe... Leider war es viel zu schnell vorbei~" hatte er gesagt und war dann summend in seine Gemächer spaziert.
 

Toris tauchte den Lappen in das mittlerweile rote Wasser und versuchte die letzten Reste zu beseitigen. Raivis war davongeeilt, um einen Eimer mit frischem Wasser zu holen.

Seufzend setzte sich der Braunhaarige auf und starrte zu dem aus Eis gefertigten Thron. Keiner wusste, wer von den 20 Kammerherren als Spielzeug letzte Nacht missbraucht worden war, denn man hatte das Gesicht nicht mehr erkennen können. Nur anhand der Uniform wurde er als Kammerherr identifiziert.

Toris fühlte sich schuldig. Er hätte sie alle warnen müssen! Doch was wenn ihn sein König dabei erwischt hätte? Dann würde das auf dem Boden jetzt sein Blut sein! Mit nagenden Schuldgefühlen sah er aus dem großen Thronsaalfenster auf die schneebedeckte Landschaft.

Wann hatte dieses so unschuldige Weiß eine so hässliche Farbe angenommen?
 

~*~
 

"Was für ein wunderschöner Schnee! Ich habe noch nie so reines Weiß gesehen!" rief Lili begeistert aus, als sie aus dem kleinen Fenster nach draußen sah. Sie war wie durch Zauberhand (im wahrsten Sinne des Wortes) von dem Dachboden in ein fremdes Wohnzimmer gestolpert. Francis hatte ihre Hand losgelassen und das neugierige Mädchen alles genau unter die Lupe nehmen lassen.

Das Wohnzimmer sah gemütlich aus, mit dem schön verzierten Kamin in dem ein warmes Feuer prasselte, dem schon etwas abgewetzten Sofa und dem Ohrensessel. Und überall duftete es nach Rosen. Vor ihr, auf dem Fensterbrett, stand ein ganzer Strauß mit weinroten Rosen und einer einzigen weißen darin. Vorsichtig roch sie daran und war überwältigt von dem Geruch. Auch im Rest des Zimmers waren Vasen mit allen möglichen Rosensorten.

Verzückt wandte sich Lili nun endlich ihrem Gastgeber zu. Francis stand lächelnd inmitten einem Meer aus Rosen und sah dem Mädchen zu. Er trug einen königsblauen Lederwams, darunter ein weißes Flanellhemd und eine schwarze Hose mit Stiefeln. Er sah ziemlich schick aus, wie Lili beeindruckt feststellte.
 

"Nun ma petite, was sagst du zu meinem bescheidenen Reich?"

"Es ist unglaublich! Was ist das alles? Wo bin ich hier?" fragte Lili aufgeregt und sah nocheinmal aus dem Fenster. Francis stellte sich neben sie und antwortete: "Das ist Ninsoare Lume, ma belle." Mit großen Augen sah sie den Franzosen an und dann wieder aus dem Fenster. Sie war hier in einer anderen Welt! Einer Welt namens Ninsoare Lume... Das war... unglaublich!

"Alors mademoiselle, wollen wir gehen?" Verwirrt sah Lili zu Francis auf. "Wohin?"

"Hast du es schon vergessen? Wir wollten doch Mademoiselle Elizabeta einen Besuch abstatten. Der Schönsten im ganzen Land!"

Eifrig nickend fiel es Lili wieder ein und sie lächelte Francis an. Irgendwie mochte sie diesen Kerl. Dieser lächelte zurück, griff wieder nach ihrer Hand und stellte sich vor den Spiegel. Als er Lilis fragenden Blick bemerkte, erklärte er ihr: "Mit dem Spiegel kommt man am schnellsten von Ort zu Ort. Attention, ich zeige es dir." Er wandte sich dem Spiegel zu, strich über die funkelnde Schneeflocke über dem Spiegel und murmelte: "Hinter die Tannen, zu den sieben Pfannen. Elizabeta Héderváry ist das Ziel."

Staunend sah Lili, wie sich das Bild im Spiegel veränderte und plötzlich nicht mehr sie und Francis zu sehen waren, sondern eine verschneite Lichtung im Wald, in der ein kleines Häuschen stand.

"Wenn ich bitten darf?" sagte Francis zu ihr und machte einen Schritt auf den Spiegel zu. Lili hielt seine Hand unwillkürlich fester und holte erschrocken Luft, als sie wieder durch den Spiegel eintauchten.
 


 

Diesesmal landeten sie beinahe schon knieftief im Schnee und Lili strauchelte etwas. "Alles in Ordnung?" fragte der blonde Franzose neben ihr.

"Ja, alles bestens. Es ist unglaublich wie viel Schnee hier liegt! Es ist alles so unberührt und wunderschön aus." Sie griff in die weiße Masse und ließ den feinen Schnee durch ihre Finger rieseln. Francis sah sie nachdenklich von der Seite an und erwiderte: "Du findest den Schnee schön? Ich kann ihn nicht mehr sehen! Seit Jahren liegt diese Decke des Schweigens über unserem Land und es ist kein Ende in Sicht! Dieser Schnee ist nicht rein und wunderschön... Er ist beschmutzt und mit Blut getränkt!"

Erschrocken sah Lili zu ihm auf, als seine Stimme am Ende immer lauter und verbitterter wurde. Als sich Francis seines Ausbruchs bewusst wurde entschuldigte er sich schnell und lächelte sie wieder an.

Schweigend bahnten sie sich die letzten Meter zu dem kleinen Häuschen. Lili traute sich nicht zu fragen, warum dieser Schnee beschmutzt sein sollte. Es schien ein heikles Thema zu sein und zudem machte sich auch langsam die Kälte bemerkbar. Sie trug nur ihr Kleid und ihre Herbststiefel. Nicht sehr winterfest, doch bevor sie überhaupt richtig zu zittern anfangen konnte, kamen sie am Haus an und Francis hob schon die Hand um anzuklopfen.
 

Doch er kam nicht dazu.

Ehe sich die beiden versahen, wurde die Türe aufgerissen und etwas schweres sauste auf die beiden hinab. Instinktiv zog Francis Lili aus der Gefahrenzone und der schwere Gegenstand verfehlte das Mädchen nur knapp.

"Mon Dieu Elizabeta! Ich bin es, Francis! Du kannst doch nicht einfach deine Besucher angreifen!" rief Francis aufgebracht und Lili hob vorsichtig den Blick. Kurz stockte ihr der Atem, als sie eine junge Frau vor sich sah. Ihr hüftlanges Haar fiel ihr in weichen braunen Wellen über den Rücken. Sie hatte wunderschöne grüne Augen und allgemein war sie einfach nur atemberaubend. Sie trug ein grünes Kleid mit einer weißen Schürze und eine leuchtend gelbe Blume im Haar. Nur die große Bratpfanne in ihrer Hand störte das Gesamtbild ein wenig.
 

Die Frau, allem anschein nach Elizabeta, blinzelte kurz, ehe sich ein spitzbübisches Grinsen auf ihrem Gesicht ausbreitete. "Na sowas, Francis! Ich dachte schon diese elendigen Wachhunde unseres allseits geliebten Königs hätten mich gefunden." Ihr Blick fiel nun auf Lili, die sich halb hinter dem Franzosen versteckte. "Und wer ist das?" fragte Elizabeta dann Francis. Ehe der Blonde antworten konnte, stellte sich Lili beherzt vor die Schönste im ganzen Land, knickste höflich und sagte: "Mein Name ist Lili Zwingli und es ist mir eine Freude Sie kennen zu lernen." Francis lächelte über ihre Höflichkeit und Elizabeta sah sie etwas verdutzt an, ehe sie zu lachen anfing und erwiderte: "Junge, Junge bist du aber süß! Ich bin Elizabeta Héderváry und es ist mir ebenfalls eine Freude dich kennen zu lernen. Aber bevor wir hier noch weitere Höflichkeiten austauschen, wollt ihr nicht reinkommen? Es hat ja ganz überraschend geschnien." Den letzten Satz sagte sie mit einer unüberhörbaren Ironie in der Stimme und Lili fragte sich wieso....
 

Wenig später saßen sie in Elizabetas Wohnstube, tranken Tee, oder besser gesagt Lili und Elizabeta tranken Tee, Francis genehmigte sich einen Glühwein und redeten miteinander.

Lili hatte erzählt, wie sie Francis kennen gelernt hatte und warum sie zu Elizabeta gekommen waren. Diese hatte bei "die Schönste im ganzen Land" laut losgelacht und dabei Francis eine auf den Hinterkopf gegeben.

Elizabeta ihrerseits erzählte, dass sie eine einfache Köchin war und sicherlich nicht in Konkurenz zu der "ehrwürdigen Prinzessin" stehen würde. Sie spuckte die Worte förmlich aus und auch die Miene des Franzosen verfinsterte sich. Das Thema sorgte für Gesprächsstoff zwischen den beiden und Lili hörte nur mit halben Ohr zu und sah sich derweil etwas um.

Elizabetas Kamin war wie der von Francis verziert und hatte zwei Löwen eingemeiselt, die miteinander kämpften. Über dem Kamin hingen genau sieben Pfannen, in unterschiedlicher Ausführung. Die erste war aus Gold, die zweite aus Platin, die dritte aus Silber, die vierte aus Kupfer, die fünfte aus Zinn, die sechste aus Cobalt und schließlich die letzte aus Eisen. Eine merkwürdige Konstellation, aber Lili dachte nicht weiter darüber nach.

Ihr Blick fiel stattdessen auf ein dickes, großes und sehr alt aussehndes Buch. Neugierig stand sie auf und trat näher. Das Buch war auf einer Seite aufgeschlagen, in der mit alten Buchstaben ein Gedicht oder soetwas stand.

Konzentriert las sie:
 


 

Des Königs Winter wird vergehen,

wenn die Zeiger alle stehen.

Der Frühling soll schon bald erblühen,

alsbald die fünf Sterne hell erglühen.

Der Tapfere mit dem Löwenherz,

der Edle mit der letzten Terz,

so vergangen der Gerissene am Herzesschmerz.

Der Beschützer mit der hütenden Hand,

und die Sanfte mit dem Mut und Verstand.

Fünf Sterne stürzen die eises Macht,

auf das der wahre König erwacht.
 


 

Leise kicherte Lili.

"Warum lachst du?" hörte sie aufeinmal Elizabeta neben sich sagen und fuhr erschrocken zusammen. Verlegen lächelte sie die junge Frau an, die sie fragend ansah.

"Äh es ist nur, die fünf Sterne, oder wie es da im Gedicht steht erinnern mich blos an meine Familie." teilte Lili etwas verlegen ihren ersten Gedanken mit. Stirnrunzelnd sahen sie Francis und Elizabeta an.

"Es ist so," versuchte Lili es zu erklären. Sie deutete auf den ersten Vers in der zweiten Strophe, "Der Tapfere mit dem Löwenherz" las sie vor. "Das klingt nach meinem Cousin Ludwig, weil er immer so mutig und stark ist. Der Edle mit der letzten Terz, das erinnert mich an meinen anderen Cousin Roderich. Er musiziert sehr viel und legt großen Wert auf ein gepflegtes Auftreten. Naja, der Gerissene könnte Ludwigs Bruder Gilbert sein. Auch wenn das mit dem Herzschmerz wohl eher nicht so stimmt, weil Gilbert auf soetwas nicht sehr viel Wert legt. Und dann der Beschützer mit der hütenden Hand," ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Das klingt wie mein großer Bruder Vash. Er passt immer auf mich auf und denkt immer zuerst an die anderen, auch wenn er das nie zugeben würde."
 

Elizabeta sah sie mit einem Mal nachdenklich an. Auch Francis schien in Gedanken versunken und starrte in die zuckenden Flammen des Kaminfeuers.

"Sag Lili, würdest du nocheinmal hier herkommen wollen? Vielleicht zusammen mit deinem Bruder und deinen Cousins?" durchbrach Elizabeta die eingekehrte Stille. Francis riss seinen Kopf herum und blickte die Braunhaarige durchdringend an. Lili bemerkte es aber nicht und nickte freudig. "Ohja sehr gerne! Ich habe noch so viele Fragen und die vier würden sicher gerne mitkommen!" Eigentlich hatte Lili keine Ahnung, ob sie ihr überhaupt glauben würden, aber das mussten sie einfach!

Ein Lächeln breitete sich auf Elizabetas Gesicht aus und sie klatschte dann in die Hände. "Es ist schon dunkel draußen, ich glaube es wird Zeit für dich nach Hause zu gehen. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, Lili."
 

Elizabeta verabschiedete sie und Francis an der Tür, wobei Francis seltsam ruhig blieb. Auch als Lili fragte wie sie denn jetzt nach Hause kommen sollte, antwortete der Blonde nicht gleich.

"Francis? Alles in Ordnung?" Verwirrt blinzelte der Franzose kurz, ehe er zerstreut antwortete: "Ah oui, oui ma petite. Ich werde dich gleich von hier aus nach Hause schicken." Er kramte in seiner Wamstasche und zauberte einen silbernen Handspiegel hervor, auf dem ebenfalls eine diamantene Schneeflocke eingearbeitet war.

"Ist nicht ganz so bequem wie mit dem großen Spiegel, aber das geht schon." kommentierte Francis den ungläubigen Blick Lilis auf den kleinen Spiegel. Er klappte ihn auf und murmelte: "Hinter Staub und Vergangenheit, gereist nach der englischen Zeit. Constantin Vargas ist das Ziel." und in dem kleinen Handspiegel erschien das Bild von Lilis Zimmer.

"Also dann, Mademoiselle Lili. Es war mir eine Freude."

"Mich hat es auch sehr gefreut, Francis." Lili konnte einfach nicht anders, als den Franzosen zu umarmen. "Ich werde ganz schnell wiederkommen!" flüsterte sie noch. Dann wollte sie auf den Handspiegel zugehen, doch Francis hielt sie nocheinmal ab. "Lili, hier ist es gefährlich. Du musst nicht wiederkommen..." Kurz runzelte sie die Stirn, doch dann lachte sie: "Was redest du denn da? Ich komme zusammen mit meiner Familie wieder! Wir sind doch jetzt Freunde, oder Francis?" Ein wehmütiges Lächeln huschte über die Züge des Blonden und er murmelte: "Ja das sind wir wohl..."

Dann war Lili im Spiegel verschwunden und Francis stand allein auf der nur vom Mond erhellten Lichtung.
 

~*~
 

"Etwas ist anders, Toris..."

Der Braunhaarige sah von seiner Arbeit auf, als sein König ihn ansprach. "Wie meint ihr das, mein König?"

Es fiel dem Diener im Moment leichter vor seinem Herrscher zu sprechen, da dieser ausnahsweise mal ruhig zu sein schien.

Ivan saß, die Beine übereiander geschlagen, auf seinem Thron und sah auf die mondhelle Landschaft. "Ich weiß es nicht... Etwas hat sich verändert... Ich weiß nicht ob es gut oder schlecht ist, aber es scheint Abwechslung zu bringen..." Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und Toris rauschte eine Gänsehaut über den Rücken. Es war ein unheimlicher Anblick, wie Ivan dort thronte und den ganzen Saal im Blick hatte. Der schwarz-weiß gekachelte Boden war das Spielfeld, Toris und die restlichen Bewohner von Ninsoare Lume waren die Figuren und Ivan war der grausame König, der die Spielzüge bestimmte.
 

"Du solltest langsam zu Bett gehen, Sohn." hallte es aufeinmal durch den Raum und inmitten des Spielfeldes, pardon, Saales stand der alte König. Er sah im blassen Mondlich nicht minder bedrohlich aus. Die eisblauen Augen schienen noch um mehrere Grad abzukühlen, doch auch Ivans Blick wurde kälter. "Ich kann tun und lassen was ich will, Vater." erwiderte Ivan und betonte das letzte Wort extra.

Toris fühlte sich plötzlich schrecklich unwohl, denn er stand gerade zwischen zwei Fronten. Doch bevor ein Krieg hätte ausbrechen können, macht der alte Herrscher kehrt und sagte noch im Hinausgehen: "Deine Schwester wird morgen zum Abendessen wieder zurück sein. Ich will dass du sie begrüßt." Damit war er dann verschwunden.

Unsicher sah Toris zu seinem König, der resigniert die Augen geschlossen hatte. Morgen war es also wieder so weit... die Schwester des Königs würde von ihrer Reise zurückkehren.

Prinzessin Natalia würde ab morgen wieder dem ganzen Schloss das Leben zur Hölle machen.
 

A/N: Mit dem Namen für diese Welt hab ich ewig gekämpft >.<

Und ja, Toris ist Ivans Liebling :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Levi
2012-01-20T08:53:47+00:00 20.01.2012 09:53
Toris-chan ist so süß. Ivan ist gruselig. Da schlägt er nachts seine Diener zu Brei. Na das wird lustig, wenn Gilbert in dem Schloss einzug hällt.
Aber erstmal kommt Natalya. Arme Baltics. Armer Ivan. Da tut er mir schon wieder leid.
XD
Freu mich aufs nächste Kaptitel.


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