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Die Sklavin des Prinzen

B/V
von

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Prolog

Hallo Zusammen! ^^ Dies ist meine erste Dragonball FF! Wobei Vegeta und Bulma mein absolutes Lieblings Pairing sind!! *-* Ich bin ein richtiger Fan von den beiden!

Zum Prolog: Nicht wundern, dass er vielleicht etwas knapp gehalten ist! Es soll eine kurze Zusammenfassung von Bulma sein, was sie in der Zeit von dem Angriff auf die Erde bis hin zur Verkündig das sie die private Sklavin des Prinzen sein soll alles erlebt hat. Detailiert werden die nächsten Kapitel aus Bulmas Sicht beschrieben! ^^ Ich hoffe es wird euch gefallen...

Ich weiß, einige hatten auch schon die Idee mit der Sklavin… aber mir kam halt auch der Gedanke und ich möchte gerne meine Ideen in dieser Geschichte erzählen. Vielleicht mögt ihr es ja.
 

Und jetzt gehts los, viel Spaß!
 

~Prolog~
 

Niemals hätte ich für möglich gehalten das es so etwas wie Aliens geben könnte.

Ich hätte früher wohl so einiges nicht für möglich gehalten. Doch das war vor der Katastrophe die unseren lieben Planeten Erde vor einigen Jahren traf. Alles begann an einem friedlichen Montagmorgen. Es war Sommer und die Vögel zwitscherten glücklich und zufrieden. Ich, Bulma Briefs, bin die Tochter des Inhabers der Capsule Corporation. Eigentlich hatte ich an diesem wunderschönen Morgen vorgehabt mit meinen Freunden, wie jeden Montagmorgen, in die Schule zu gehen. Tja, hatte ich ja auch nicht mit diesen verdammten Affen gerechnet!! Diese... ungehobelten, brutalen und grausamen Kreaturen, die auf dem ersten Blick so aussehen als wären es ganz normale Menschen. Aber der Schein trügt gewaltig!! Sie sehen zwar ziemlich Menschlich aus und äußerlich sind sie auch nur von uns durch ihren Affenschwanz zu unterscheiden aber ansonsten sind sie überhaupt nicht Menschlich. Sie sind eine reine Krieger Rasse. Das einzige was sie interessiert ist der Kampf und Macht!
 

An diesem einen Tag, geschah es. Die Saiyajins, wie sie sich nennen, griffen unseren Planeten an.

Chaos und Verwüstung herrschte nun auf der Erde. Sie zerstörten alles was uns lieb war...

Sie sprachen von ihrem König, der nun auch unserer sein sollte. Sie zwangen uns für sie zu arbeiten, den Planeten neu aufzubauen nach ihren Vorstellungen. Es sollte ein zusätzlicher neuer Planet für die Saiyajins werden. Diejenigen die sich unter uns dagegen auflehnten wurden kaltblütig ermordet. Andere trauen sich erst gar nicht etwas zu sagen. Und das schlimmste was wohl jemanden passieren konnte, gleich nach dem Tod, ist unteranderem auch mir passiert.
 

Viele junge Frauen wurden mit nach Saiya, so hieß der Planet der Saiyajins, genommen. Die erste Zeit behandelte man uns ziemlich schlecht, wenn ich das so sagen kann. Man nahm uns unsere Kleidung weg und steckte uns in alte Lumpen. Die erste Zeit durften wie nur putzen. Sie nannten das "Erziehung", damit wir ja auch gehorchten. Wenigstens hatten wir Betten, auch wenn diese alles andere als bequem waren. Wir alle waren im unteren Kerker des Palastes einquartiert worden. Natürlich wurde darauf geachtet das wir niemals in die Nähe des Königs oder dessen Sohn kamen, außer es würde befohlen werden. Das schlimmste kam ja noch. Hätte ich von nun an nur noch putzen müssen, wäre ich damit für die Verhältnisse noch "glücklich" gewesen. Auch wenn ich so oft wie es ging, bei der Arbeit an einen Fluchtplan tüftelte, musste ich einfach so hart arbeiten, das ich jeden Abend tot in mein Bett viel. Selbst wenn mir etwas eingefallen wäre, wo sollte ich hin?
 

Ich wurde hellhörig als einige Mädchen ab und zu wo anders hingebracht wurden. Nach einiger Zeit tauchten einige wieder auf, aber ein Teil blieb auch verschwunden. Ich fragte mich wo sie diese Mädchen nur hinbrachten. Konnte es denn noch schlimmer werden als hier? Diese Frage sollte mir schneller beantwortet werden als mir lieb war.
 

Nach einiger Zeit ließen sie mich und noch ein paar Mädchen vom putzen befreien, wir sollten nun für den Palast in der Küche die Mahlzeiten zubereiten. Natürlich unter Aufsicht! Denn es hätte ja sein können, dass wir versuchen würden die königliche Hoheit zu vergiften. Wie auch immer wir das hätten anstellen sollen! Manchmal dachte ich wirklich, dass diese Affen kein Gehirn besaßen!

Diese Arbeit machte mich zum Glück etwas weniger müde und ich fing an abends in meinem Bett mir mehr Gedanken über einen Fluchtplan zu schmieden.
 

Ich weiß nicht wie viel Zeit schon vergangen war, als ich erneut versetzt wurde. Ich weiß nicht wie sie auf einmal auf mich aufmerksam wurde. Sie sagten mir nur dass sie wüssten dass ich die Tochter vom Professor der Capsule Corporation wäre und das ich mich mit Maschinen und der gleichen auskenne und von nun an im Techniklabor arbeiten würde. Ich weiß nicht wie sie das alles rausgefunden hatten, aber es abzustreiten hätte nichts gebracht. Ich wurde also in dieses besagte Labor gebracht, das ein anliegendes Gebäude am Palast war. Ich bekam andere Kleidung und sogar ein eigenes Zimmer das im gleichen Gebäude sich befand.
 

Das Zimmer bestand nur aus einem Bett und einem Fenster.

Es befand sich auch in einer Ecke, in einem extra mini Raum, eine Dusche. Luxus pur, dachte ich.

Na ja, wenigstens konnte ich mich jetzt mal duschen und auch nach draußen sehen. Meine Zimmertür konnte ich trotzdem ohne Wächter nicht öffnen oder schließen lassen. Ich musste immer um Erlaubnis fragen...
 

In diesem besagten Labor durfte ich alle möglichen Maschinen reparieren, natürlich auch nur unter Aufsicht. Ich studierte die Technik der Saiyajins gründlich und ausgiebig während ich diese Reparierte. Ich besorgte mir sogar die Baupläne, was nicht schwer war, da diese im Labor für mich frei zugänglich waren. Die Technik der Saiyajins ist einfach faszinierend für mich. Ich liebte schon immer es mit Maschinen rumzubasteln und Sachen zu erfinden. Nur leider konnte ich mit dem Bauplänen nicht viel anfangen, da diese auf Saiyanisch waren.

Die Saiyajins redeten auch eigentlich nur auf ihrer Sprache. Wahrscheinlich damit wir sie auch nicht verstehen konnten, denn ich wusste das sie auch unsere Sprache konnten.
 

Wieder verging Zeit, die Tage gingen nur so dahin. Jeder Tag war für mich gleich. Aufstehen, Arbeiten, Essen und wieder Schlafen. Doch dann kam der Tag, der vergleichbar schlimm war, wie der an dem die Saiyajins auf die Erde kamen.
 

Meine Zimmertür wurde aufgerissen und ich wurde unsanft aus dem Bett gezogen. "Los! Aufstehen Sklavin!", schrie man mich ruppig an und zog mich nach draußen auf den Flur. "Hey, was soll das denn? Ich habe nichts getan!", protestierte ich stark. "Halts Maul! Du hast heute richtig Glück. Du wirst mit ein paar anderen Mädchen zum König und dessen Sohn vorgeladen.", erklärte mir der Wächter mit einem schälmischen Grinsen. "WAS? Wieso?", sprudelte es aus mir heraus. "Klappe! Hier werden keine Fragen gestellt!", schrie er mich erneut an und versetzte mir einen Schlag auf den Hinterkopf, das es sogar schmerzte. Verdammt! Was soll der scheiß nur? Ich verstand gar nichts mehr. Wieso sollte ich und noch ein paar andere Mädchen zum König und dessen Sohn vorgeladen werden? Das ergab für mich absolut keinen Sinn!
 

Starke, raue Hände zogen mich durch die Gänge des Palastes. Ich gab keinen Mucks mehr von mir, weil ich angst vor mehr Schlägen hatte. Aber mein Herz schlug dafür um so lauter. Ich hatte wirklich angst davor, was mich nun erwarten würde. Nach gefühlten 10 Minuten kamen wir vor einer großen edlen verzierten Doppeltür an. Der Wächter öffnete die Tür und zog mich mit sich. Wir betraten einen großen Raum, der aussah wie der Thronsaal. Eine gewaltige Fläche befand sich vor mir und ganz hinten erblickte ich eine Treppe mit rotem Teppich und zwei exklusiven Stühlen, die anscheinend sowas wie Thronstühle sein sollen. Das war das erste Mal, dass ich so etwas sah. Ich kam mir vor wie im Märchen.
 

Langsam gingen wir immer näher heran und ich erblickte im Nächsten Moment auch die zwei Gestalten die in den Stühlen saßen. Keine Frage, es musste sich um den König und den Prinzen handeln. Einige Schritte vor knieten schon einige andere Mädchen. Unsanft wurde ich auf den Boden beworfen. "Knie dich gefälligst nieder!", brüllte der Wächter. Ich fiel auf meine Knie und konnte mich gerade noch mit den Händen zusätzlich abfangen, sonst wäre das ziemlich schmerzhaft geworden.

Meine türkisen schulter langen Haaren vielen mir von dem stoß nach vorne ins Gesicht. Ich traute mich nicht nach oben zu sehen vor Angst was mich nun erwarten würde. Der Wächter schien hier zu bleiben, zumindest hörte ich keine Schritte.
 

"Großartig! Gute Arbeit!", hörte ich eine ältere Stimme vom Thronstuhl vernehmen. Das musste der König sein. "Nun, mein Sohn! Wähle bitte eine aus!", sagte er bestimmend. WAS? Erschrocken blickte ich nun doch nach oben. Mein Blick ging direkt zu den beiden Personen die dort oben in den Stühlen saßen. "Wozu? Ich brauche keine persönliche Sklavin!", grummelte jedoch der Prinz und würdigte uns keines Blickes. "Blödsinn! Ich will es so! Nur die starken Krieger unter uns haben die Ehre eine persönliche Sklavin zu bekommen und mein Sohn wird auch eine bekommen! Und mir ist es egal ob du eine willst oder nicht! Wenn du dir keine aussucht, dann wähle ich halt für dich.", sagte der König mit einem bestimmenden Unterton in seiner Stimme.
 

Seufzend blickte nun der Prinz hinunter zu uns Mädchen, wobei die anderen immer noch nicht ihre Köpfe gehoben haben. Für einen kurzen Moment sahen mir zwei schwarze Opale direkt in meine Augen. So ein Schwarz hatte ich noch nie gesehen! Doch der Moment hielt nicht lange an. Der Wächter zog die Luft scharf ein und drückte unsanft meinen Kopf runter. "Aua!", schrie ich. "Kopf runter! Du verdammtes Miststück!", schrie er mich an. "Entschuldigen Sie meine Hoheit! Diese Sklavin ist noch etwas widerspenstig." Bitte, was? Ich glaube echt bei denen Tickt es nicht mehr richtig! Wenn ich nicht so viel Angst um mein Leben gehabt hätte, hätte ich dem erst mal gehörig meine Meinung gegeigt!
 

"Ich will sie!", drang es plötzlich an meine Ohren! In diesem Moment schlug mein Herz mir bis zum Hals. Ich hoffte er meinte nicht mich! "Bist du dir sicher, mein Sohn?", fragte der König. "Ja, die Blauhaarige, bringt sie in meine Gemächer.", befahl er. In diesem Moment war es für mich vorbei. Gab es denn zufällig noch eine blauhaarige Frau hier? Sicher nicht! Ich wusste meine Haarfarbe ist sehr selten, also musste er mich meinen! Oh nein! Das konnte doch nicht sein ernst sein! Wieso ich???!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2012-04-05T20:43:50+00:00 05.04.2012 22:43
:O Ich liebe deine FF. Dein Schreibstil ist klasse und die Story ein Hammer *___*
Von:  Witch23
2012-02-09T14:53:18+00:00 09.02.2012 15:53
Interessant, zwar frage ich mich was sonst noch anders ist und da ich alle Figuren von Dragonball mag, vermisse ich natürlich auch diverse Personen. Wobei einige davon wohl getötet wurden.
Doch Bulma hätte Goku zu dem Zeitpunkt schon kennen müssen und hätte auch erkennen sollen das da Ähnlichkeiten bestehen. naja egal ^_~

Dein Schreibstil ist schon Toll und es passt auch in der Art wie du es schreibst weil es eher der Tagebuchstil ist wo alles relativ zusammengefasst ist.
Von: abgemeldet
2012-01-14T01:06:16+00:00 14.01.2012 02:06
hey!
ich mag deinen schreibstil und die idee is auch echt gut!
der prolog ist schonmal vielversprechend!
ich finde du hast bulma sehr gut getroffen,weil sie sich ganz sicher nicht
unterwerfen würde!
bestee grüße!
lil-o
Von:  Saiyan-Princess
2012-01-06T20:21:26+00:00 06.01.2012 21:21
hey das hört sich gut an
ich werd es gleich auf meine favo liste setzen und hoffe das du schnell weiterschreibst ^^
Von:  CookiDough
2012-01-06T14:52:38+00:00 06.01.2012 15:52
hey, das ist ja echt ein richtig cooles thema, mal was anderes;)!!
ich bin jetzt richtig gespannt, was vegata mit der armen bulma anstellt:D:D:D
ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter, ich kann es nciht erwarten:)

liebe grüße, alki


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