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Don`t say lazy

because you`er actually crazy
von

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Don´t say lazy

Don´t say lazy

Please don’t’ say “You are lazy”

datte honto ha crazy

hakuchou tachi ha sou

mienai toko de BATAashi surundesu

honnou ni juujun chuujitsu honrou mo juujuu shouchi

zento youyoudashi…

dakara tama ni kyuukei shichaundesu

Ino Yamanaka
 

„Soo, und nun Vorhang auf für Kokoro!“ Die Durchsage war kaum zu überhören. „Scheiße“, fluchte Ino leise. Hinata sah sie mittleidig lächelnd an. „Du schaffst das schon“, flüsterte sie. Die Yamanaka seufzte und sah verzweifelt nach oben. Ihre beste Freundin konnte sagen was sie wollte, aber sie wusste, dass sie diesen Auftritt garantiert versauen würde, es lag einfach in ihrer Natur. Und Hinata war auch noch mehr oder weniger Schuld an dieser Tragödie. Die letzten drei Tage hatte sie Tag und Nacht für ihren ersten Auftritt geübt, bis sie heute Morgen feststellte, dass sie keine Stimme hatte. Natürlich war die ganze Band entsetzt gewesen, immerhin sollte Hinata ihren neuen Song performen, und nach einem ewigen hin und her war Ino schließlich die Glückliche, die für Hinata einspringen durfte, da sie sich als Songwriterin garantiert an den Text erinnern würde. „Hey, der Vorhang geht auf!“, flüsterte Sakura ganz aufgeregt und Umklammerte ihre Drumsticks noch fester als Vorher. Wenn sie so weiter machte, dann brachen sie noch ganz bestimmt. „Ok, Ino. Gaaaanz tief durchatmen, du schaffst das! Zeigs den Taidana da unten.“ „Das hättest du jetzt echt nicht sagen sollen“, seufzte Hinata als sie Inos kreidebleiches Gesicht sah. „Jetzt ist sie noch nervöser!“ „Ups.“ Nun war der Vorhang ganz oben. Die ganzen Schüler sahen alle neugierig auf die Bühne zu den Mädels hoch, wodurch Ino richtig zu zittern begann. ´Das kann ich nicht, vor all diesen Leuten!´ „Hey.“ Ino drehte den Kopf zu Hinata um. „Du schaffst das, Yamanaka!“, flüsterte Hinata und grinste sie frech an. „Yamanaka..?!“, zischte sie zurück. Sie hasste es so genannt zu werden. „Hehe, wie auch immer, du schaffst das, Ino!“ Damit drehte sich die Hyuuga wieder zum Publikum, genau wie Ino. „Okay. Wir sind die Band Kokoro vom Konoha Internat und es freut uns sehr, dass so viele zu unserem Auftritt erschienen sind! Und das sind unsere Bandmitglieder: Ich, Sakura Haruno an den Drums!“ Applaus. „Tenten Ama am Keyboard, Hinata Hyuuga an der E-Gitarre!“ Beifall. Und zu guter letzt: Ino Yamanaka am Bass und erstmals auch als Sängerin!“, rief Sakura in ihr Mikro. Gemurmel. „Wer ist das denn?“ „Noch nie gesehen“ „War sie schon immer in deren Band?“ „Sie ist anscheinend sehr aufgeregt. Wie Süß!“ „Sie sieht toll aus.“ Das wars dann also. Jetzt musste sie singen, vor all den Leuten. Es gab kein zurück mehr. Die Yamanaka schluckte schwer. „Ok Leute, auf geht´s!“, rief Sakura. „One, two, three, four. One, two, three!“ … TBC
 

Sooo Leute, das war der Prolog zu meiner mittlerweile dritten FF^^ *jubel*

Und da die Strophe jetzt garantiert von etwa 99,99% der Leser nicht verstanden wurde, kommt hier die Überetzung auf englisch^^:
 

Please don’t’ say “You are lazy”

because I’m actually crazy!

The swans, that’s right

what you can’t see is that they thrash about when swimming!

I’m obedient and loyal to my instincts, I’ll even accept being made fun of!

A bright future is offered to me…

that’s why I take a break once in a while.
 

Ich hoffe, dass jetzt alle wenigstens ansatzweise die Strophe verstanden haben, da ich leider keine besonders gute deutsche Übersetztung gefunden habe -.-

Also bis denne^^

Mio
 

P.S. Das Original ist eigentlich das Ending von K-on und nicht von mir, also wer sich das ganze Lied anhören will: http://www.youtube.com/watch?v=IsEBTPDKaXw

Erster Schultag

Erster Schultag

„Hey, Hinaaaaa! Was geht!“, rief ein gut gelauntes pink haariges Mädchen quer über den ganzen Schulhof. Sie war relativ mädchenhaft gekleidet, wie man sich eben ein typisches Mädchen vorstellt. Die Angesprochene drehte sich zögernd um und sah die Andere schmollend an. „Erstens: Ich hab dir schon 2000-mal gesagt, schreie nicht über den ganzen Hof, du bist schon auffällig genug. Zweitens: WARUM bist du am ersten Schultag so gut gelaunt und drittens: Wieso hast du mich die Ferien über nicht angerufen?? Ich hab quasi schon dafür gebetet, dass mein Handy endlich klingelt, aber NEIN! Nichts! Was zur Hölle war passiert???“ Hinata sah Sakura sauer an. „Jaaa, ok. Das tut mir echt leid, aber ich hab´s einfach vergessen! Immerhin war ich wirklich die GANZEN Sommerferien am Strand, das muss man doch nutzen! Und überhaupt, was kann denn so wichtig sein, dass ich dich noch aufs verrecken hin anrufen muss?“ „MATSURI, das ist wichtig. Sie hat letztes Jahr ihren Abschluss gemacht, wir sind somit nur noch zu viert! Und damit unsere Band weiterbestehen darf, müssen wir mindestens 5 sein. Sind wir aber NICHT. Also wollte ich mir eigentlich mit dir, unserer „Bandchefin“, zusammen einen Plan überlegen, wie wir ein fünftes Bandmitglied auftreiben. Denn falls du´s nicht schon vergessen hast, Matsuri war unsere Bassistin und SÄNGERIN. Wir brauchen einfach einen Ersatz!“ Nun sah Sakura wirklich nachdenklich und besorgt aus. „Mist, das hab ich ja total vergessen.“ „Wohl eher verdrängt.“, seufzte die Hyuuga, was die Haruno mit einem bösen Blick ihrerseits quittierte. „Wie auch immer, dann machen wir uns jetzt halt zusammen mit Ten und Tema auf die Suche, wäre doch gelacht, wenn wir hier niemanden finden würden! Immerhin sind wir KOKORO! Die beliebteste Band auf diesem Internat! Und so nebenbei TAUSENDMAL beliebter als Taidana! Hah, das wär doch gelacht! Los Hina, gehen wir jemanden suchen!“ Sie wollte sich schon hochoriviert auf den Weg machen, als sie von Hinata gebremst wurde. „Sollten wir nicht erst auf Tenten und Temari warten?“ „Ähhh, ach ja, stimmt.“ Grinsend sah Hinata ihre Bandkollegin und fast-beste Freundin an. Sie war wirklich unglaublich verpeilt. Der einzige Mensch der sich in ihrem Hirn noch halbwegs auskannte, war ihre beste Freundin Tenten Ama. Hinatas eigene ABF Matsuri war jetzt ja leider schon auf der Uni und sie vermisste sie wirklich sehr. Vor den Sommerferien konnte sie sich ein Leben ohne sie nicht im geringsten vorstellen, aber die Tatsache, dass sie nicht schon vor Trauer gestorben war, überzeugte sie allmählich davon, dass das Leben auch ohne Matsuri noch weitergehen konnte.

Abrupt wurden ihre wirklich „tiefgründigen“ Gedankengänge unterbrochen, als Tenten und Temari zu den Beiden dazustießen. „Heeey, bereit zur großen Suche??“ Tenten grinste Sakura und Hinata breit an. Prompt breitete sich auch auf deren Gesichtern ein breites Grinsen aus und die Suche konnte beginnen.
 

Währenddessen lief ein zierliches Mädchen mit langen blonden Haaren ziemlich planlos durch die Gänge des Internats. Auf ihrem Rücken trug sie einen Gitarren- und einen Basskoffer. Hinter sicher her zog sie einen nicht gerade kleinen Koffer. `Ach verdammt`, dachte sie nur ziemlich mies gelaunt. Sie hatte von Anfang an keine wirklich große Lust gehabt, ihre Schule zu wechseln. Es war nicht wirklich so, als wär sie an ihrem alten Internat die Beliebtheit in Person gewesen, ganz im Gegentei; sie war eher eine Ausenseiterin. Trotzdem war es nicht gerade lustig, die Neue zu sein.

Klar, dieser Wechsel könnte DIE Chance sein, zu einer Schulbeliebtheit zu mutieren, allerdings traf bei ihrem Glück wohl eher Fall Numero 2 ein: Sie wurde, mal wieder, zum Punchingball der Schulzicken. Mann, hatte sie ein Glück. Das Mädchen seufzte und sah sich nochmal um. Das Sekretariat zu finden würde schwerer werden als gedacht. `Ok. Wenn du ein Sekretariat wärst, wo, verdammt noch mal, würdest du dich verstecken?!´, überlegte sie gerade, als sie plötzlich von hinten angerempelt wurde. Sie ruderte heftig mit den Armen um ihr Gleichgewicht zu halten, was ihr allerdings kläglich misslang. Bevor sie jedoch Bekanntschaft mit dem, bestimmt sehr hartem, Boden machen konnte, schlossen sich auch schon zwei starke Arme um ihre Taille und bewahrten sie vor einem schmerzhaftem Aufprall.

Verwundert sah sie über ihre Schulter und erblickte einen etwa gleichaltrigen blonden Jungen mit leicht gebräunter Haut und traumhaft blauen Augen. Er grinste sie entschuldigend an. „Hehe, sorry. Hab wohl mal wieder nicht aufgepasst“, grinste er. „Alles in Ordnung?“ Für einem Moment starrte sie ihn etwas verwirrt an, da sie irgendwie das Gefühl hatte in einen unverschämt gut gelaunten, und aussehenden, Spiegel zu schauen. Sie schüttelte kurz ihren Kopf um sich zu fangen. „Ähh, ja. Ja, alles klar. Danke“, lächelte sie ihn zurückhaltend an. Er grinste wieder zurück. „Wofür? Dass ich dich fast niedergemäht hab, oder dass ich dich heldenhaft mit Einsatz meines Lebens gerettet habe?“ Sie musste lachen. Der Junge war eine wirklich nette und herzliche Person. „Letzteres........denk ich“, antwortete sie lachend. „Denkste, ja? Hehe, na dann. Biste neu hier, ich hab dich noch nie gesehen?“ Er sah sie fragend an. „Ja, das ist mein erstes Jahr hier. Übrigens, könntest du mir eventuell helfen?“ „Eventuell. Womit denn?“, grinste er sie schon wieder an.

„Ich such schon seit ner gefühlten Ewigkeit nach dem Sekretariat, aber das versteckt sich anscheinend vor mir.“, erwiderte sie sichtlich genervt. „Ernsthaft, ich brauch Hilfe, sonst geistere ich hier noch bis Weihnachten rum!“ Der Blonde lachte wieder. „Ach so, das typische Problem der Neulinge. Wobei ich wirklich sagen muss, dass du dich bis jetzt echt gut geschlagen hast, immerhin fangen die Meisten irgendwann an, zu heulen. Das ist echt immer wieder lustig. Aber jetzt wieder zu deiner Frage: Die Treppe da vorne ganz hoch, dann 2 mal links, ein mal rechts und dann die dritte Tür rechts. Kapiert?“ „Ja, vielen Dank. Ich geh dann mal.“ Sie lief los, doch sie war keine drei Schritte gelaufen, als er sie noch mal aufhielt. „Warte mal. Wie heißt du eigentlich? Ich bin Naruto Uzumaki“, stellte er sich vor und grinste wieder sein unglaublich breites Grinsen. Das Mädchen hingegen sah ihn erstaunt an. Das war ihr erster Tag hier und anscheinend hatte sie auch schon ihren ersten Freund gefunden. Das fühlte sich irgendwie echt seltsam, aber auch total toll an. Naruto, ihr erster Freund hier. Sie lächelte den Blonden glücklich an. „Hi Naruto. Ich bin Ino. Ino Yamanaka“, meinte sie nur gut gelaunt und machte sich dann auf den Weg.
 

„Oh mann, wir haben uns jetzt durch den ganzen Campus gefragt, aber keiner hat Interesse!“, regte Hinata sich total auf. Die Hyuuga, Tenten, Temari und Sakura saßen nach ihrer langen und anstrengenden Suche im Clubraum ihrer Band. Tenten seufzte. „Die meisten sind halt schon in Bands, die sie nur ungern verlassen.“ Deprimiert sah Sakura aus dem Fenster. Auf dem Campus versammelte sich gerade das „Frischfleisch“, wie die neuen Schüler von den Älteren gerne genannt wurden, und liefen entweder aufgeregt hin- und her oder kauten anderen Neuen ein Ohr ab. Alles in allem standen sie alle in einem großen Haufen, wie eingezäuntes Vieh. Außer......die Eine. Sie stand etwas abseits. Sakura sah genauer hin, und tatsächlich. Sie entdeckte ein Detail, dass ihr ein siegessicheres Grinsen entlockte.

„Leute, ich hab´s!“, rief die Haruno enthusiastisch und sprang von ihrem Stuhl auf. Temari sah sie geschockt an, wie der Rest der Mädchen auch. „Was hast du?“

Ich weis, wie wir ein fünftes Mitglied bekommen! Überlegt doch mal: Wir haben jetzt jeden, aus dem 2. und 3. Jahr gefragt, aber was ist mit dem Frischfleisch? Die Neuen!“ Die Haruno sah die drei anderen erwartungsvoll an, während diese nach und nach realisierten, was die Pink haarige gerade gesagt hatte. „Das. Ist. Die. IDEE!!“, jubelte Hinata und sprang mit Tenten Arm in Arm im Kreis herum. „Und ich hab sogar schon jemanden im Auge“, legte Sakura gleich einen drauf. Temari sah sie überrascht an. „Wen denn? Oder kennst du etwa eine der Neuen?“ „Nö“, grinste die Haruno geheimnisvoll.

„Hä? Saku, jetzt verwirrst du mich vollends. Wie zur Hölle willst du denn jemanden im Auge haben, wenn du keinen der Neuen kennst??“, fragte Temari verwirrt. Hinata und Tenten hatten gar nicht erst zugehört und hüpften immer noch durch den Raum. „Ganz einfach. Komm mal her ans Fenster. Siehst du diese Gruppe Frischfleisch?“ Temari trat neben die Haruno ans Fenster und nickte. „Alle ganz nah bei einander, aber nicht dieses blonde Mädchen da, ganz rechts. Siehst du sie?“ Temari nickte wieder. „Und was siehst du auf ihrem Rücken, Temari? Kannst du mir das sagen?“ Sakura sah die Ältere erwartungsvoll und gespannt an. Temari kniff die Augen zusammen und sah genau hin. Zwei Koffer, nichts ungewöhnliches, also........Moment mal!

„E-ein.....Basskoffer! Oh, und ein Gitarrenkoffer?!“, rief Temari verwundert aus. „Jep, und wir brauchen doch eine Bassistin, oder? Ich weis zwar nicht ob sie singen kann, aber sie sieht schon mal so aus als könnte sie es. Und wenn nicht, dann kann ja immer noch Hinata singen.“ Sakura war jetzt Feuer und Flamme. „Los Leute, schnappen wir uns unser neuestes Bandmitglied“, rief sie und zog Tenten am Arm hinter sich her, die wiederum Hinata mitzog. Temari ging ihnen ganz entspannt hinterher. Aber auch etwas nachdenklich. Klar, sie brauchten eine Bassistin, aber warum musste sie BLOND sein? Sie war ja nicht eitel oder so, aber sie fand es schon immer cool die einzige Blondine der Gruppe zu sein, das zog immer so schön die Blicke der anderen auf sie. Nach Sakura natürlich, pink schlägt ja immer noch blond. Naja, abwarten. Vielleicht war dieses Mädchen ja echt nett.
 

`Warum müssen die hier alle so ´nen Terz machen´, dachte sich Ino genervt, während sie stirnrunzelnd und mit einigem Abstand ihre künftigen Klassenkameraden beobachtete. Kindisch, unreif und nervig hoch zehn, viel ihr Urteil über sie aus. Womit hatte sie das verdient?

„Heeeeeey, du da!! Ähh, Blondie! Heeey!!“ Unsanft wurde sie heute schon das zweite Mal aus ihren Gedanken gerissen. Diesmal nicht von Naruto, sondern von vier Mädchen. Die Auffälligste von ihnen hatte pinke, wirklich pinke Haare und jadegrüne Augen. So an sich war sie wirklich hübsch, nur leider flach wie ein Brett. Gleich hinter ihr lief eine etwas größere Brünette mit schokobraunen Augen. Sie wirkte wirklich cooler als ihre pinke Freundin und hatte äußerlich mehr Kurven als sie, jedoch waren auch ihre nicht der Rede wert.

Die Oberweite des dritten Mädchen hingegen, war wirklich aller Rede wert, genauso wie ihre Augen. Sie konnte nicht wirklich erkennen, was für eine Augenfarbe sie hatte, es sah jedoch aus wie eine lila-grau-Mischung. Richtig cool, genau wie ihre blaustichigen schwarzen Haare. Das letzte Mädchen kam eher gemächlich angelaufen, und war wie Ino auch blond, nur nicht so platinblond wie sie, sondern eher weizenblond. Sie hatte eine gute Figur, kam aber ganz schön hochnäsig rüber.

Völlig außer Atem kam Pinki vor ihr zum Stehen, die anderen im Schlepptau. „Puhh. Mann, so schnell und lange bin ich schon lange nicht mehr gerannt. Huh! Naja, also ich bin Sakura, hi. Das hinter mir ist Tenten, dahinter Hinata und ganz hinten Temari. Und wie heist du??“ Sakura sah sie erwartungsvoll an. „Äähhm, Ino.“ Sofort drängelte Hinata sich vor Sakura, nahm Inos Hand und schüttelte sie übertrieben heftig. „Hallo, Ino! Ich bin Hinata, wie Sakura ja schon sagte, aber du kannst mich ruhig Hina nennen. Tut uns echt leid, dass wir dich so überfallen, aber du bist wirklich unsere letzte Hoffnung. Frag nicht, komm einfach mit, dann erklären wir´s dir in Ruhe. Uuund, ach ja, eigentlich müssten die Neuen erst mal alle zusammen bleiben, aber kannst du nicht trotzdem mitkommen??“ Hinata sah sie mit ihrem Hundeblick erwartungsvoll und gespannt an. Ino, immer noch überrumpelt, sah von den vier Mädchen zu ihrer Gruppe hin- und her, allerdings musste sie nicht groß überlegen. Bei der Wahl zwischen vier verrückten, aber offensichtlich netten Mädchen und der verrückten, aber offensichtlich nervigen Traube Neuschülern fiel ihr eine Entscheidung nicht ausgesprochen schwer. „Klar“, meinte sie nur schulterzuckend und wurde sogleich von Hinata ins Schulgebäude gezogen.
 

„Ach so, und jetzt wollt ihr dass ich in eurer Band mitspiele?“, fasste Ino nochmal zusammen, nachdem Hinata, Sakura und Tenten ihr abwechselnd ihr Problem geschildert hatten. „Ja“, kam es von allen Dreien gleichzeitig. Temari hatte währenddessen kein Wort gesagt und sah aus dem Fenster. „Aalso?“, fragte Tenten. Ino lächelte, sie brauchte nicht großartig lange nachzudenken. „Ok.“ „Yeah!!“, jubelten die Drei, Sakura und Tenten fielen sich in die Arme und Hinata erdrückte Ino vor Freude.

„Hey, Temari, was ist denn so interessant da draußen?“, fragte Sakura plötzlich interessiert. „Taidana“, kam es nur knapp von Temari und sofort stürmten Hinata, Tenten und Sakura aufs Fenster zu. „Taidana?“, fragte Ino und sah ebenfalls interessiert aus dem Fenster. „Taidana ist unsere männliche Konkurrenz“, erklärte Tenten. „Und wir können sie auf den Tod nicht ausstehen und sie uns ebenso wenig.“ Ino quetschte sich zwischen Sakura und Temari um einem besseren Blick auf die Jungs erhaschen zu können.

Einer von ihnen hatte strubbelige braune Haare und rote „Zeichen“ auf den Wangen, sahen aus wie Reißzähne oder so. Die nächsten Beiden waren eindeutig Marke PLAYBOY, die kühle, überlegene Haltung und die Klamotten der Beiden sprachen Bände. Überrascht erkannte ie den blonden Jungen unter ihnen als Naruto, der sich angeregt mit dem fünften Mitglied unterhielt. Schockiert sah sie jetzt nach unten. Das konnte doch nicht....?! Nein, kein zweifel, der Fünfte war zu ihrem Entsetzen unverkennbar..... „Shikamaru....“, flüsterte sie, die Mädchen hörten sie aber trotzdem. „Du kennst sie??!“, kreischten Sakura und Hinata ungläubig. „Ähh, naja, nicht w-wirklich k-k-kennen, i-ich hab schon von ihm g-gehört, ja“, stammelte Ino nervös. „Von ihm gehört?“, fragte Temari nur skeptisch. ´Sie kennt also Shikamaru, ja?...´

„J-jaa, ist aber unwichtig, hehe“, lächelte Ino sichtlich nervös und zu ihrem Glück gaben sich die Anderen damit zufrieden, also fast alle außer Temari, die inzwischen beschlossen hatte, Ino doch nicht zu mögen. „Also gut“, seufzte Hinata, „in welchen Zimmer biste denn?“ „Ähm, im Haus C, Zimmer 13, glaub ich.“ Hinata sprang erstaunt auf. „Echt?! Dann teilen wir uns ja ein Zimmer, wie cool!“ „Ehrlich?“, lächelte Ino erleichtert. Sie hatte nichts gegen die anderen Mädchen, auch wenn sie allmählich etwas Angst vor Temari bekam, aber Hinata hatte sie komischerweise von der ersten Minute an ins Herz geschlossen.

„Jaaa, das wird ja sooooo cool, wir werden ja mal sowas von viel Mist anstellen, hell yeah!“, freute sich die Hyuuga wie ein Schnitzel und Ino fiel in ihr Lachen mit ein. „Also dann“, meinte Tenten, „es ist schon 19 Uhr, wir sollten so langsam mal in unsere Zimmer gehen“, schlug sie vor.

Sie verabschiedeten sich alle voneinander, und verließen nacheinander den Clubraum. Ino und Hinata liefen total in eine Unterhaltung vertieft zu ihren Zimmer. „Und Sakura und Tenten teilen sich also auch ein Zimmer?“ „Ja, die Beiden kennen sich schon ewig, ich glaub seit der Grundschule schon. Bis letztes Jahr hab ich mein Zimmer auch mit meiner besten Freundin Matsuri geteilt, aber sie hat jetzt schon ihren Abschluss gemacht und geht auf die Uni. Aber dafür hab ich ja jetzt dich!“, erzählte Hinata freudestrahlend wie immer. Ihr war sicher nicht mal annähernd bewusst, wie sehr ihre Worte Ino berührten. Sie hatte jetzt also zum ersten Mal sowas wie eine beste Freundin. „Ja.“, antwortete sie genauso freudestrahlend wie Hinata.
 

Heeey, ich melde mich seit langer Zeit mal wieder zurück, ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen, ich hab mir echt Mühhe gegeben, und das mein ich ernst, weil: ich HASSE Sakura und v.a. TEMARI

Also, ich geb mir echt Mühe die beiden nicht ZU schlecht dastehen zu lassen, und das „Flach wie ein Brett“ tut mir auch leid, aber ich denke diese „Eigenschaft“ von Saku und Ten wird später noch wichtig^^
 

Und bei „Yume no naka e“ gehts denke ich auch bald weiter^^

Imanotokoro sayōnara

Ino<3 *küsschen*^^

NICHT IN EINER MILLION JAHREN!!!

Hallihallo^^

Und schon komm ich mit dem 2. Kapitel um die Ecke, mehr oder weniger gezwungen von Tyroon, xDDDDD

Haha, spaß^^
 

Joahhh, ich denk dieses Chap ist dedicated on you, Maso-Panda! xDDD Ich weis ja echt net, aber ich finds cool, dass du bei allem was ich tue deinen Senf dazugeben must, auch wenn ich bei dieser erstaunlicherweise noch keinen Kiecks von dir gehört hab! xDD (ich bin übrigens erwachsen geworden, du hast es dir längst abgewöhnt, mich Maus zu nennen, schon gemerkt?? *stolz ist* xDDD)

Naja, genug gelabert, ich fang mal an^^
 

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„Heeeey, Ino! Aufstehen, du Schlafmütze!“, rief Hinata gutgelaunt und sprang auf die noch schlafende Yamanaka drauf. „Mensch, Hinata. Lass mich gefälligst weiterschlafen, immerhin hast du mich die halbe Nacht wachgehalten!“, maulte Ino verschlafen, stieß Hinata von ihrem Bett und zog sich die Decke über den Kopf. „Hach, Ino. Du hast mir ja gar nicht gesagt, was für ein Morgenmuffel du doch bist“, seufzte Hinata kopfschüttelnd. „Aber es hilft alles nicht, du MUSST aufstehen, immerhin fängt heute doch auch für dich der Unterricht an. Und den willst du doch bestimmt auf gar keinen Fall verpassen?“, fragte Hinata scheinheilig und blinzelte übertrieben. Sie wusste inzwischen genau, dass sie und Ino in vielen Dingen auf genau einer Wellenlänge waren, dazu gehörte selbstverständlich auch der abgrundtiefe Schulhass.

Ino richtete sich schwerfällig auf und warf ihr einen genervten Blick zu. „Du weist ja gar nicht, WIE sehr ich mich auf die Schule freue“, murrte sie, schwang sich aus ihrem Bett und tapste ins Bad. „Ich hoffe du brauchst nicht zu lange da drin, ich muss mich auch noch fertig machen“, rief Hinata ihr hinterher. „Ach und bis jetzt hattest du nichts besseres zu tun, als mich zu nerven, oder was?“, kam die genervte Antwort aus dem Bad, was die Hyuuga nur mit einem fröhlichen Lachen ihrerseits quittierte.
 

„Tenten, beeil dich, ich muss pinkeln!“, rief Sakura außerordentlich gereizt und trommelte gegen die Tür. „Jaaa, mein Gott. Ich bin ja gleich fertig!“, kam es gereizt aus dem Bad. Sakura vollführte währenddessen eine Art Regentanz vor der Badezimmertür, während sie krampfhaft versuchte, sich nicht in die Hosen zu pissen. „TENTEN!!“

Die Tür öffnete sich schwungvoll und Tenten grinste ihre beste Freundin amüsiert an. „Na, wie seh ich aus, Saku?“ Allerdings bekam sie keine Antwort, da Sakura sich auch schon an ihr vorbei ins Bad gezwängt und die Tür zugeknallt hatte. Tenten schüttelte nur lächelnd den Kopf und ging in die Küche, um schon mal das Frühstück vorzubereiten. Keine 10 Minuten später saß Sakura auch schon am Esstisch und sah Tenten it ihren Killerblicken an. „Was?“, fragte diese mit dem unschuldigsten Tonfall, den sie drauf hatte. „Das weist du GANZ genau“, antwortete die Haruno jedoch nur. „Na und, nur weil ich morgens immer ETWAS länger im Bad brauch“, meinte die Brünette schulterzuckend und biss herzhaft in ihr Brötchen. „Herzchen, du brauchst nicht nur ETWAS länger im Bad, sondern Stunden. Von dir könnte Paris Hilton sicher noch VERDAMMT viel lernen“, erwiderte Sakura spöttisch und beschmierte ihr Brot dick und fett mit Nutella, was von Tenten nur skeptisch beäugt wurde. „Bit du sicher, dass du dein Brötchen so sehr mit Nutella zukleistern willst?“ „Ja und, ist doch meine Sache. Außerdem bin ich doch sowieso total fett, also was solls“, seufzte die Haruno nur niedergeschlagen. Tenten verdrehte jedoch nur genervt ihre Augen. Sakura und ihre Gewichtskomplexe!
 

Währenddessen saßen auch Ino und Hinata am Frühstückstisch und verglichen ihre Stundenpläne miteinander. „Hey, da haben wir beide ´ne Freistunde!“, freute sich Hinata wie ein Schnitzel. Ino grinste nur. Hinata war wirklich unerschütterlich, ständig gut gelaunt und unglaublich optimistisch. In gewisser Weise erinnerte sie sie an........Naruto? Ja, warum nicht? Sie kannte ihn zwar noch nicht richtig, Hinata eigentlich auch nicht, aber die Beiden waren sich schon relativ ähnlich. Ob sie vielleicht trotz der Feindschaft ihrer beiden Bands doch irgendwie befreundet waren?

„Haaach, Ino-chan! Ich find´s soo schade, dass du eine Stufe unter mir bist. Wenn wir in der selben Klasse wären, dann könnten wir den ganzen Tag Spaß haben und die Lehrer ärgern!“ Hinata lachte und Ino stimmte mit ein. Hinatas Lachen war ja so ansteckend!

„Also dann, wir müssen los. Aber du hast ja auch echt Glück. Dein Klassenlehrer ist Asuma Sarutobi, der lässigste Lehrer der Welt. Wir haben Kurenai Yuuhi, die ist echt streng, aber ich hab noch nie eine sooo wunderschöne Frau wie sie gesehen. Hach, ich beneide sie wirklich, allerdings glaube ich, dass Tsunade-sama noch viiieeel beneidenswerter ist!“, textete Hinata Ino auch so gleich zu. „Tsunade-sama?“ „Ja, unsere Rektorin. Sie sieht auch klasse aus, keine Frage. Der Unterschied zwischen ihr und Sensei Kurenai ist allerdings ihr Alter. Kurenai ist 31, Tsunade-sama hingegen über 50! Und trotzdem sieht sie aus wie mitte 20! Okay, Kurenai auch, aber der Altersunterschied ist ja wohl entscheidend! Ino?“ Hinata sah fragend nach hinten, da Ino abrupt stehen geblieben war, und sie entsetzt ansah. Sie hatte Tsunade erst gestern gesehen, als sie im Sekretariat war, aber NIEMALS hätte sie damit gerechnet, dass sie schon SO alt war! „Hinata, du hast mich soeben geschockt“, gestand die Blondine kleinlaut und setzte sich wieder in Bewegung. „Hahaha, Ino, du bist lustig!“ „Bin ich nicht!“
 

„Temari, lange nicht gesehen!“ „Was willst du, Kiba“, fragte Temari nur genervt und lief einfach weiter. „Hey, ignorier uns doch nicht!“, rief Naruto nur gespielt empört und stellte sich ihr in den Weg. „Meinetwegen. Aber ernsthaft: WAS wollt ihr?“ Sie wollte eigentlich wieder genervt klingen, jedoch konnte sie nicht verhindern, dass ein kleines Lächeln ihre Lippen umspielte, als sie IHN sah. „Ganz ruhig, darf man dich noch nicht einmal mehr ansprechen, ohne gleich angestänkert zu werden?“, fragte Shikamaru nur kopfschüttelnd und zündete sich, genau wie Sasuke neben ihm, eine Zigarette an. Gelassen blies er den Rauch aus, der in kunstvollen schnörkeln gen Himmel aufstieg und schließlich ganz verschwand. „Nein, darf man nicht!“ „Wirklich schade“, antwortete Sasuke nur gespielt enttäuscht und Neji nickte zustimmend, triefend vor Sarkasmus.

Temari verdrehte nur die Augen und sah die Jungs fragend an. „Also, was ist jetzt?“ „Ach“, meinte Kiba nur beiläufig, „wir wollten dich nur fragen, was ihr von Kokoro so für dieses Jahr so vorhabt? Immerhin ist Matsuri jetzt weg, braucht ihr da nicht ein neues Mitglied?“, grinste er schadenfroh. „Ach, gut dass du´s ansprichst Kiba. Wir sind am Verzweifeln und kurz vorm Durchdrehen, rette uns!“, rief sie ironisch und streckte eine Hand nach ihm aus, als wäre er ihre letzte Rettung vor dem Ertrinken. „Babe, keine Sorge, ich rette euch!“, versprach Kiba heldenhaft wie immer, was ihm nur ein „Spinner!“ von Temari einbrachte.

„Und wo sind deine anderen Freundinnen so?“, fragte Shikamaru und grinste sie provozierend an. „Keine Ahnung, vielleicht in ihren Zimmern, bin ich Gott??“ „Nee, garantiert nicht“, antwortete der Nara spöttisch, was ihm einen bösen Blick von Temari einbrachte. Gerade wollte sie ihm Paroli bieten, als eine hohe Stimme sie unterbrach. „Ohayō, Temaaaa!“, rief Sakura gut gelaunt und rannte auf die Sabakuno zu; Ino, Hinata und Tenten im Schlepptau. Als die blonde Yamanaka allerdings sah, wer vor Temari alles stand, wäre sie am liebsten sofort umgekehrt. Und da war sie nicht die Einzigste. „Taidana?!“, kreischte Hinata empört, „was zum Teufel gibst du dich mit DENEN ab, Temari?!“ „Ja, aber echt!“, stimmte Tenten ihr nur zu, Sakura nickte heftig, während Ino angestrengt versuchte, sich irgendwie hinter Hinata zu verstecken, was mit ihrer Körpergröße von 1,55m eigentlich gar nicht so schwer sein sollte. War es aber DOCH, Hinata konnte wie immer kaum still halten.

„Jetzt regt euch mal ab, Mädels“, versuchte Neji die drei zu beschwichtigen, „wir unterhalten uns hier nur wie normale Menschen es nun mal tun, okay?“ „Pah“, meinte Tenten verächtlich, „was ist an DIR Playboy schon normal?“ „Hey, nicht beleidigend werden“, grinste Sasuke und fing an, Sakuras Kopf zu tätscheln, als wäre sie sein Hund, „Wenn ihr euch zu sehr aufregt, kriegt ihr Falten, und das wollt ihr doch ECHT nicht, oder?“ „Wir sind nicht beleidigend, sondern ehrlich. Außerdem kannst du bei MIR lange nach Falten suchen, du wirst garantiert keine finden. Und nur al so nebenbei: Hör SOFORT auf mich zu tätscheln, oder ich hack dir deinen perversen Arm ab, renn zu Tsunade und erzähl ihr, du hättest versucht mich zu vergewaltigen! Du weist sie würde auf mich hören, immerhin bin ich ihre geliebte Nichte!“

Ino sah Sakura überrascht an. Also DAMIT hätte sie definitiv nicht gerechnet. Und sie konnten sich anscheinend wirklich nicht leiden, vor allem diese beiden (offensichtlichen) Playboys, Tenten und Sakura. Kiba, Naruto und auch Shikamaru sahen dem ganzen derweil nur amüsiert zu. Sakura und Tenten kochten allerdings vor Wut, was Neji und Sasuke jedoch nichts auszumachen schien. „Pah. Bei solchen flachen Weibern wie euch beiden, würd sich ne Vergewaltigung doch gar nicht lohnen!“, provozierte Neji die Beiden weiter und tauschte mir Sasuke ein amüsiertes Grinsen.

´Autsch!` Ino verzog ihr Gesicht schmerzverzehrt. Sie kannte Sakura und Tenten zwar noch nicht besonders lange, es war jedoch mehr als nur offensichtlich, dass diese Aussage voll ins Schwarze getroffen hatte. „Ein weiteres Wort, und ich kastrier dich, Uchia!“, zischte Sakura wie eine Viper kurz bevor sie zuschnappte und ihr Opfer in einem Stück verschlang, und kam ihm bedrohlich näher.

Nun mischte sich auch Hinata mal ein. „Sakura, Tenten, ganz langsam. Diese beiden Trottel sind es doch echt nicht wert, dass ihr euch gleich am zweiten Tag ärger einhandelt, ignoriert sie einfach“, versuchte die Hyuuga die Beiden zu beschwichtigen, und sosehr Ino ihre „diplomatischen Fähigkeiten“ bewunderte, wünschte sie sich, Hinata wäre bei ihrem Beschwichtigungsversuch stehen geblieben, denn nun stand Ino mutterseelen allein, und komplett ohne Schutz in der Gegend rum, für alle mehr als gur sichtbar. ‚Scheiße‘, dachte sie frustriert und wollte sich eben „unauffällig“ verdücken, als.....

„Ino?“ Hatte sie schon erwähnt, dass das Leben sie hasste? Langsam drehte sie sich um. „Ähm, hey Naruto.“ „OMG, jetzt sag mir nicht, du gehörst auch zu Kokoro!“, grinste er sie an. Anscheinend fand er den Verlauf ihrer „Unterhaltung“ verdammt unterhaltsam.....mist.

Ino seufzte. „Ja, genau das tue ich, also seit gestern gehör ich zu Kokoro.“ „Oooch neeee. Eigentlich dachte ich ja wirklich, wir könnten echt gute Freunde werden, aber jetzt müssen wir ohl einen auf Feinde machen. Wirklich schade“, meinte er enttäuscht und wandte sich an Hinata. „Hey, Hina. Können wir diese Feindschaft nicht wenigstens für mich und Ino aufheben? Biiiitteeee“, fragte er die Hyuuga und setzte einen Hundeblick auf. Ino entging es natürlich nicht, wie Hinata kurz zusammen zuckte und leicht errötete, als er sie „Hina“ nannte. Aha.

„Nein, wir sind nun mal Feinde. Punkt, aus, Ende. Außerdem, kann ich das doch nicht entscheiden.“

„Ach, dich hab ich ja noch gar nicht bemerkt. Ino, was machst DU denn hier?“

Okay, die größtmöglichste Katastrophe ever ist eingetreten, ER hatte sie letztendlich auch bemerkt. Warum nur?

„Naja, könnte EVENTUELL sein, dass ich hier zur Schule gehe, Nara“, antwortete sie schließlich widerwillig.

„Als ob ich das nicht sehen würde“, antwortete er sarkastisch. Eigentlich hatte sie vor abzuhauen, allerdings stellte Shikamaru sich ihr in den Weg. „Wohin?“ „Das geht dich ja mal GAR NICHTS an.“

„Ähh, m-moment mal“, fand Sakura schließlich ihre Sprache wieder, während Hinata und Tenten die Blonde weiter entgeistert anstarrten, Temari beobachtete die ganze Szene höchst argwöhnisch, „du kennst ihn DOCH??“

Okay, jetzt gabs kein zurück mehr. „Ja, ich kenne ihn“, gab sie schließlich zu, „das wars aber auch schon.“, gab sie zu und sah trotzig zum Nara rüber. „Naja, früher sah das ja irgendwie anders aus, meinst du nicht auch, Ino-chan?“, fragte er sie schelmisch grinsend. „Hör auf mich so zu nennen!“

„Wieso denn, wir sind doch verdammt gute Freunde, oder nicht?“

„Du hast verdammt noch mal KEIN RECHT dazu!“ Er grinste sie so verdammt frech an, und es machte sie so verdammt rasend vor Wut. Sie wusste selbst nicht so genau, warum sie ausgerechnet jetzt so austickte, aber ändern konnte sie´s nun mal auch nicht.

„Hey, das ist noch lange kein Grund laut zu werden.“

„Und seit wann hast du mir vorzuschreiben, wann ich laut werden kann und wann NICHT??!“

„Mendokuse, krieg dich mal wieder ein.“ Da war es schon wieder, dieses lässige lächeln, als wäre allem und jedem überlegen. Wie sie das ankotzte.

„ICH krieg mich ein, wann ICH es will, da hast DU gefälligst dein verdammtes MAUL zu halten!“

„Jetzt mal ernsthaft. Ich krieg Kopfschmerzen von deinen Geschrei.“

„Dann GEH DOCH!! Niemand zwingt dich, hier zu bleiben und dich durch mein ach so nerviges Geschrei FOLTERN zu lassen!!!“

„Jaa, ob du´s glaubst oder nicht, aber das ist mir bewusst. Seit wann bist du denn so unglaublich zickig? Da kann man wirklich verdammt gut verstehen, warum du schon fünfmal die Schule wechseln musstest.“, konterte er spöttisch. Normalerweise wärs ihm bei jedem anderen herzlich egal gewesen ohne ersichtlichen Grund angemotzt zu werden, nur war es ihm bei Ino komischerweise nicht egal.

Diese starrte ihn mittlerweile perplex an, was ihm ein siegreiches Grinsen entlockte. Er, Shikamaru Nara, hatte es doch tatsächlich geschafft Ino Yamanaka zum Schweigen zu bringen. Hah!

Ihm blieb sein Triumph allerdings ganz schnell im Hals stecken, als er noch mal zur blonden Yamanaka sah, in deren Augen sich doch langsam aber sicher Tränen sammelten. Und dieser Blick versetzte ihm doch glatt einen Stich ins Herz, wie sie ihn Enttäuscht und unglaublich verletzt aus diesen himmelblauen Augen ansah. Aber warum zum Teufel machts es ihm denn etwas aus??

„Vielen Dank. Wirklich ich danke dir aus ganzem Herzen“, antwortete sie ihm leise mit zitternde Stimme, „Danke, dass du mir ENDLICH mal erzählst was du WIRKLICH denkst. Und weist du was? Es ist mir EGAL. Denk doch was du willst! Aber Eins sag ich dir: Ich werde dir nicht verzeihen, was du damals getan hast. NICHT IN EINER MILLION JAHREN!!“, schrie sie, während sich ihre Tränen letztendlich doch ihren Weg über ihre Wangen bahnten, sie sich auf dem Absatz umdrehte und schnell im Schulhaus verschwand.

„Was zum....“, flüsterte Kiba total überrumpelt und sah fragend zu Shikamaru, der Wiederum total erschlagen Ino hinterherschaute. Er schüttelte langsam seinen Kopf, um wieder etwas Klarheit in seine Gedanken zu bringen, und fasste sih schließlich wieder. „Nicht so wichtig.“, nuschelte er, machte sich auf zu seinem Klassenzimmer und ließ die verwirrten Kokoro und die noch viel verwirrteren Taidana einfach auf dem Campus stehen. Hinata war nach Shikamaru schließlich die Erste, die wieder halbwegs ihre Fassung wiederbekam. „I-ich geh ihr lieber hinterher“, sagte sie besorgt und ging ins Schulhaus.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sooooo, das wars dann erstmal^^

Tjaaa, ich hoffe das war jetzt einigermaßen emotional geschrieben, ich bin nämlich echt schlecht in sowas-.-
 

Naja, wie auch immer, anscheinend war shika ja echt böse, aber was er getan hat, erfahrt ihr dann im nächsten Kapitel......oder auch nicht^^ (ich bin bööööseee! muhahahah xDD)
 


 

Hat man gemerkt, dass ich im zweiten Teil des Kapitels abgelenkt war?

Hat mit meinen Geschwistern und dem Fernseher zu tun -.- naja...
 

Ok, ich laber wieder zu viel, also verabschiede ich mich mal besser-.-
 

NEIN HALT! xDDD

1. Danke an alle, die jetzt ein Jahr lang auf diese beiden neuen Kapitel gewartet haben^^

2. Ich weis dass ist unwichtig, aber das ist der Song den ich während ich diesen mist zusammengeschrieben hab, gehört hab^^ :

http://www.youtube.com/watch?v=b-R-qJuxa98
 

naruto – Blue Bird *-*

JETZT aber!!!
 

Imanotokoro sayōnara !! (Bis bald!!^^)
 

Ino<3

Der erste Schock

Oiiii, Minna!! *wink*

Huhu, schön, dass ihr mir immer noch treu bleibt, und so lange auf das neue Chap gewartet habt^^

Also.....ich hoffe es gefällt euch^^
 

Viel Spaß^-^
 

~~
 

„Ino?“ Langsam schritt Hinata an den Klokabinen vorbei und blieb schließlich vor der letzten Kabine stehen. Der rote Streifen an der Tür markierte die Toilette als besetzt und Hinata war sich mehr als nur sicher, dass Ino hinter dieser Tür saß. Außer der Blondine war nämlich niemand im Klo verschwunden.

„Ino? Mach die Tür auf, bitte“, flehte die Hyuuga und klopfte sanft an der Tür.

„Bitte. Geh weg, Hinata“, ertönte die leise Stimme der Yamanaka hinter der Tür. Obwohl Ino sich mehr als nur Mühe gab, konnte Hinata trotzdem deutlich hören, dass sie geweint hatte. Jetzt würde sie sich garantiert nicht abwimmeln lassen, nicht wenn es Ino so schlecht ging! Sie hatte zwar wirklich keine Ahnung, was mit Ino los war, wollte ihr aber trotzdem unbedingt helfen. Sie hatte es noch nie ertragen können, wenn es ihren Freunden mies ging.

„Ino, bitte. Ich will dir doch nur helfen“, versuchte Hinata es noch einmal. „Du musst mir auch nicht erklären, was damals zwischen dir und Shikamaru vorgefallen war. Aber mach bite wenigstens die Tür auf, okay?“

Lange Zeit tat sich nichts und Hinata wollte so eben wieder etwas sagen, als ein leises Klicken ertönte und Ino die Tür einen Spalt weit öffnete.

„Waswillst du, Hinata?“

Eigentlich hatte Hinata vorgehabt ganz normal mit ihr zu reden und vielleicht auch heraus zubekommen, was damals zwischen Ino und Shikamaru passiert war. Aber als sie den Blick der Blonden sah, bekam sie kein Wort heraus.

Ino schaute sie so verdammt traurig an, dass es ihr im Herzen weh tat. Als hätte Ino gerade eben den schlimmsten Verlust einstecken müssen, den es für sie gab. Und in diesem Moment wurde Hinata klar, dass der Konflikt zwischen den Beiden kein einfacher und belangloser Streit war, wie es unter Kindern nun mal üblich war. Nein, er hatte sie verletzt, richtig schlimm verletzt.

Hinata kannte diese Schmerzen, den Ausdruck in ihren Augen, gut. Wie oft hatte sie schon so gefühlt, so geschaut? Und warum? Wegen ihrem Vater. Sie verstand sie nur zu gut.

Ohne ein Wort zu sagen, stieß Hinata die Kabinentür langsam auf und fiel Ino um den Hals. Langsam und zögerlich – als wäre es das erste mal, dass Ino einer Freundin so nah war – erwiderte sie die Umarmung. Beide sagten für Minuten kein Wort, bis Hinata schließlich die Stille durchbrach.

„Willst du darüber reden?“

Ino schüttelte nur stumm den Kopf, aber für die Hyuuga war´s schon okay. Wenn sie jetzt noch nicht darüber reden konnte, dann wollte sie sie nicht bedrängen. Irgendwann würde sie schon so weit sein.

Vorsichtig löste sie sich wieder von der Blonden und musterte ihr hübsches Gesicht. Ihre Wimperntusche war verlaufen, so konnte sie auf keinen Fall in den Unterricht.

„Komm mit“, sagte Hinata lächelnd und zog Ino an der Hand zu den Waschbecken, „an deinem ersten Schultag solltest du nicht unbedingt im Pandalook durch die Gegend rennen!“

Hinata spritzte ihr lachend ein paar Wassertropfen ins Gesicht und grinste sie verschmitzt an. Und obwohl Ino gerade eigentlich gar nicht nach lachen zu Mute war, konnte auch sie sich ein Kichern nicht verkneifen.
 

„Hey, Shikamaru“, rief Naruto und lief dem Nara –gefolgt Sasuke und Neji – hinterher. Doch Shikamaru wollte nicht mit ihm reden und lief einfach schweigend weiter, bis er schließlich vor ihrem Klassenzimmer anhielt, wo schon viel andere Schüler auf den Lehrer warteten.

„Mann, Shikamaru“, versuchte Naruto es wieder und musterte seinen besten Freund besorgt, „was war da zwischen dir und Ino?“

Auch Sasuke und die Anderen sahen ihren Freund nun fragend, neugierig und besorgt an. Normalerweise gab Shikamaru sich so gut wie nie mit Mädchen ab und nun schien er diesem blonden Mädchen was echt bescheuertes angetan zu haben. Was zum Teufel war nur mit der Welt los?

Naruto wollte gerade wieder zum Sprechen ansetzen, als er gewaltsam unterbrochen wurde.

„SHIKAMARU!!! Was zur Hölle hast du damals mit Ino gemacht“, schrie Sakura hysterisch durch den ganze Flur und stapfte – mit einer ebenso wütenden Tenten an der Seite – auf die Jungs zu.

„Whoa, ganz ruhig“, versuchte Neji die beiden zu beruhigen, „Shika hat GAR NICHTS gemacht, solange man ihm nichts nachweisen kann. Und solange, wie nichts bewiesen ist, gilt immer noch: Im Zweifel für den Angeklagten!“

Genervt verdrehte Tenten ihre schokobraunen Augen. „Willst du etwa immer noch Anwalt werden? Gib´s auf, Hyuuga. Von so jemandem wie dich lässt sich doch niemand verteidigen!“

„Pah, immer noch besser, als so was lächerliches wie Sportlerin!“, konterte er spöttisch und warf ihr einen provozierend Blick zu, den Tenten nur all zu gern erwiderte.

Doch bevor sich die Beiden gegenseitig niedermetzeln konnten – was zweifellos passiert wäre – wurden sie wieder unterbrochen.

„Tenten, lass den Blödsinn. Er ist es nicht wert“, seufzte Hinata und schlenderte auf die Gruppe zu. Hinter ihr lief Ino, den Blick starr auf den Boden gerichtet.

Kaum erblickte Shikamaru die beiden, wandte er auch schon seinen Blick ab, da die Wand ihm gerade sehr viel interessanter erschien.

„Ino“, rief Tenten erfreut und rannte mit Sakura auf die Beiden zu, „schön, dass du dich anscheinend wieder beruhigt hast. Aber warum hast du sie mit die mitgeschleppt? Sie ist doch eine Klasse unter uns, oder nicht?“

Sakura stimmte ihr ebenso verwirrt und wild nickend zu. Hinata grinste jedoch nur.

„Tja, anscheinend habt ihr noch nicht bemerkt, dass Inos Klasse dieses Jahr direkt gegenüber von unserer ist!“

Den Gesichtern der Beiden zu urteilen hatte sie diese Tatsache wirklich noch nicht bemerkt, schienen sich aber total zu freuen.

„Cool“, grinste Sakura und legte Ino einen Arm um die Schulter, „dann bist du ja nie besonders weit von uns entfernt!“

Überglücklich strahlte sie Pinkhaarige sie an und Ino erwiderte ihr Lächeln zögerlich. Sie wüsste nicht wirklich, was so toll daran sein sollte, dass Shikamaru nur einen Katzensprung von ihr entfernt sein würde.

„Also dann“, unterbrach sie eine tiefe Stimme und alle drehten sich zu dem dunkelhaarigen Mann. Er stand vor der Tür zu Inos Klassenzimmer und neben ihm stand auch eine dunkelhaarige Frau, die freundlich lächelte.

„Das sind Sensei Asuma und Sensei Kurenai“, flüsterte Hinata Ino zu und grinste verschwörerisch, „die beiden sind hundertprozentig zusammen, auch wenn sie´s immer abstreiten!“

Neugierig musterte Ino ihren neuen Sensei. Er sah wirklich nicht schlecht aus – was wahrscheinlich auch die vielen schmachtenden Blicke seitens der weiblichen Schüler erklärte – und wirkte auf sie irgendwie sanft. Kurenai neben ihm lächelte zwar ziemlich freundlich, aber irgendwie merkte man sofort, dass sie wohl eher zu den strengen Lehrern gehörte.

„Ruhe jetzt“, brachte Sensei Kurenai nun auch die letzten Stimmen zum Schweigen und sah alle Schüler nacheinander an, „wir müssen euch etwas verkünden.“

Gespannt blickten alle Schüler im Gang zu den beiden Erwachsenen und warteten auf die Neuigkeit.

„Aufgrund der vielen neuen Talente der erste Klasse hat die Schulleitung beschlossen, dass es in diesen beiden Klassen keinen getrennten Musikunterricht mehr geben wird. Asumas Klasse – die talentierteste unter den ersten Klassen und meine Klasse – die talentierteste unter den zweiten Klassen – werden ab diesem Schuljahr gemeinsam Musik haben.“

Während sie meisten Schüler entweder begeistert oder gespannt auf diese Neuigkeit reagierten, fühlte Ino sich, als hätte ihr jemand gerade den Boden unter den Füßen weggezogen.

Musik. Ausgerechnet Musik! Sie ging auf ein Musikinternat, das hieß, dass Musik logischerweise das Hauptfach sein würde. Und ausgerechnet dieses Fach hatte sie ab sofort mit Shikamarus Klasse zusammen. Klar, es war einerseits echt toll, da Hinata, Sakura und Tenten auch mit ihre Musik haben würden. Aber da gab es doch auch Shikamaru. Ausgerechnet er.

Eins wusste sie von diesem Zeitpunkt aus genau: DAS würde sie garantiert nicht überleben!
 

~~
 

Huhu^^

Ich hoffe, dass neue Kapitel hat euch gefallen^^

Ich weiß, es ist ziemlich kurz und so......aber ich hatte wirklich keine Zeit^^ Auch wenn grad Ferien sind ._. Ich muss ja trotzdem arbeiten-.-
 

Bis zum nächsten Chap!
 

ggglG Inochan *wink* =D



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mimi85
2016-09-09T18:30:55+00:00 09.09.2016 20:30
Wuah ich hab deine FF gefunden und bin begeistert!!^^

Echt klasse. Ino in der Band… das ist cool

Wie süß dass sich Naruto und Ino irgendwie angefreundet haben. Oh da scheint Temari wohl auf Shikamaru zu stehen. *grins* Sieht sie in Ino eine Konkurrentin. Ich glaub nicht weil Shika ihr anscheinend echt weh getan hat? Mit was? Ich hab eine kleine Vermutung, aber ich will mich mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen

Oh da scheint es ihn ganz schön getroffen zu haben als er Ino beleidigt hat? Was ist nur vorgefallen?


Bitte weiter

Von:  Kiara_97
2013-07-14T08:48:13+00:00 14.07.2013 10:48
Ich find die Story echt gut. Ich freu mich schon drauf wenns weiter geht ^^
Von:  Aki23
2013-02-12T12:01:50+00:00 12.02.2013 13:01
Schöne Story!
Mach weiter so!
Antwort von:  queen_norge
12.02.2013 13:03
Dankeschön^^
Mach ich, ganz bestimmt^^
Von: abgemeldet
2013-01-30T19:16:29+00:00 30.01.2013 20:16
Also der Anfang hat mir ganz gut gefallen
Bin schon gespannt wie es weitergeht :)

Von:  Fighter-1
2012-05-15T13:29:08+00:00 15.05.2012 15:29
Ich finde ebenfalls den Anfang ganz gut.. bin gespannt wann es weiter geht :)
lg
Von:  Mino-Sama
2012-01-04T20:44:37+00:00 04.01.2012 21:44
für den anfang ganz gut ^^
hoffe es geht bald weiter


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